DE102008047917A1 - Verkleidungsabdeckungsteil - Google Patents

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Abstract

Ein Verkleidungsabdeckungsteil zur Abdeckung einer zwischen einer Motorhaube und einer Windschutzscheibe definierten Verkleidungsnut gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Abdeckkörper, von dem ein Ende mit einer an einem Fahrzeugkörper angrenzenden Motorhaube verbunden ist, und eine Vielzahl Befestigungshaken auf, die in vorbestimmten Abständen mit dem anderen Ende des Abdeckkörpers demontierbar verbunden sind und die Windschutzscheibe von unten abstützen.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nummer 10-2007-0131007 , die am 14. Dezember 2007 angemeldet wurde, wobei der gesamte Offenbarungsgehalt davon durch Bezug darauf in die vorliegende Offenbarung miteinbezogen wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verkleidungsabdeckung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Verkleidungsabdeckung, die zur Abdeckung bzw. Überdeckung einer zwischen einer Motorhaube und einer Windschutzhaube definierten Verkleidungsnut vorgesehen.
  • Wie im Allgemeinen aus dem Stand der Technik bekannt ist, ist eine Verkleidungsnut zwischen einer Motorhaube und einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs definiert. Eine Verkleidungsabdeckung ist vorgesehen, um die Verkleidungsnut abzudecken bzw. zu überdecken.
  • Bei einem herkömmlichen integral bzw. einstückig ausgebildeten Verkleidungsabdeckungsteil weist die Verkleidungsabdeckung Befestigungshaken auf, die an einem ihrer Enden integral bzw. einstückig ausgebildet sind. Jeder Befestigungshaken weist ein Hakenteil auf, das sich in Richtung zu dem Endrand einer Windschutzscheibe hin erstreckt. Ein Einfügungs- bzw. Einbringungsloch ist in dem Hakenteil definiert, so dass ein Dichtungsstreifen durch das Einbringungsloch hindurch eingesetzt werden kann.
  • Die Verkleidungsabdeckung überdeckt aufgrund der Tatsache, dass ihr anderes Ende an eine Motorhaube angrenzend an einem unteren Verkleidungspaneel angebracht ist, eine Verkleidungsnut, wobei eines ihrer Enden die Windschutzscheibe abstützt. Ein Dichtungsstreifen ist angrenzend an das andere Ende der Verkleidungsabdeckung vorgesehen, um eine wasserabdichtende Funktion zwischen der Motorhaube und der Verkleidungsabdeckung auszuüben, wobei der Dichtungsstreifen an einem Ende der Verkleidungsabdeckung angebracht ist, um eine Wasserdichtigkeit zwischen der Verkleidungsabdeckung und der Windschutzscheibe sicherzustellen. Die Windschutzscheibe ist fest zwischen den Hakenteilen der Befestigungshaken und dem Dichtungsstreifen abgestützt bzw. gehalten.
  • Die Hakenteile müssen derart ausgebildet sein, dass sie in Bezug auf die Windschutzscheibe geneigt sind. Um die Hakenteile einstückig mit der Verkleidungsabdeckung auszubilden, so dass sie in Bezug auf die Windschutzscheibe geneigt sind, muss notwendigerweise eine separate Seitengießform derart eingesetzt sein, dass die Seitengießform zur Ausbildung der Verkleidungsabdeckung bewegt werden kann. Dadurch entsteht folglich ein Problem, indem die Gesamtgröße der Gießform zur Ausbildung bzw. Ausformung der Verkleidungsabdeckung zunimmt.
  • Da die Größe der Gießform zunimmt, wird die Gestalt der Gießform kompliziert und die Herstellungsdauer sowie die Herstellungskosten steigen. Aufgrund der Komplexität der Struktur der Gießform ist es ferner schwierig, den Arbeitsgang zur Modifizierung der Gießform richtig durchzuführen. Darüber hinaus müssen separate Gießformen für verschiedene Typen von Fahrzeugen hergestellt werden, wodurch die Herstellungskosten ansteigen.
  • Die vorstehend offenbarten Informationen sind nur für ein verbessertes Verständnis des Hintergrundes der Erfindung gedacht und sollen nicht als eine Anerkennung oder eine Form der Anregung verstanden sein, dass diese Informationen den Stand der Technik darstellen, der dem Fachmann bekannt ist.
  • Dementsprechend sehen die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Verkleidungsabdeckungsteil vor, bei dem ein Befestigungshaken, der eine Windschutzscheibe und eine Verkleidungsabdeckung miteinander verbindet bzw. koppelt, als ein separates Bauteil ausgebildet ist und an der Verkleidungsabdeckung angebracht ist, so dass die Größe einer Gießform zur Ausbildung der Verkleidungsabdeckung verkleinert werden kann.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, ist gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung ein Verkleidungsabdeckungsteil zur Abdeckung oder Überdeckung einer zwischen einer Motorhaube und einer Windschutzscheibe definierten Verkleidungsnut oder Verkleidungsauskehlung bereitgestellt, die einen Abdeckkörper, von dem ein Ende mit einer an einem Fahrzeugkörper oder Fahrzeugkarosserie angrenzenden Haube verbunden bzw. gekoppelt ist, und zumindest einen Befestigungshaken aufweist, der in vorbestimmten Abständen mit dem anderen Ende des Abdeckkörpers demontierbar verbunden ist und die Windschutzscheibe von unten abstützt. Die vorbestimmten Abstände der Befestigungshaken können gleichmäßig sein.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung ist zumindest eine Nut oder Auskehlung in dem anderen Ende des Abdeckkörpers ausgebildet und der zumindest eine Befestigungshaken weist einen Körper, eine Auskragung, die auf einem oberen Abschnitt des Körpers zur Einbringung in die zumindest eine Nut oder Auskehlung ausgebildet ist, um die Windschutzscheibe von unten abzustützen, und ein Hakenteil auf, das an einem distalen Endabschnitt des Körpers ausgebildet ist.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung ist ein Einbringungsloch in dem jeweiligen Körper und dem Hakenteil derart ausgebildet, dass ein Abschnitt eines Dichtungsstreifens in die Einbringungslöcher eingesetzt werden kann, um eine wasserabdichtende Funktion zwischen dem Abdeckkörper und der Windschutzscheibe auszuüben.
  • Gemäß eines zusätzlichen Aspekts der vorliegenden Erfindung sind die Auskragungen und die zumindest eine Nut oder Auskehlung derart ausgebildet, dass sie eine rechteckigförmige Querschnittsform aufweisen, um ein sicheres Ineinandergreifen zwischen dem Abdeckkörper und dem Befestigungshaken sicherzustellen, wobei ein Hakenüberstand auf dem oberen Abschnitt des Hakenteils ausgebildet ist, um mit einer unteren Fläche der Windschutzscheibe in Verbindung zu stehen.
  • Gemäß eines noch weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung ist ein Abstützvorsprung auf dem oberen Abschnitt des Körpers des Befestigungshakens ausgebildet und steht von der Auskragung in Richtung zu der Windschutzscheibe hervor, um den Dichtungsstreifen abzustützen.
  • Die vorstehenden und weiteren Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nachstehend im Detail mit Bezug auf bestimmte exemplarische Ausführungsformen davon beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt sind und die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränken, wobei:
  • 1A eine perspektivische Unteransicht ist, die einen Abdeckkörper eines Verkleidungsabdeckungsteils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 1B eine perspektivische Darstellung ist, die einen Befestigungshaken des Verkleidungsabdeckungsteils gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 eine perspektivische Darstellung ist, die den Zustand zeigt, in welchem der Abdeckkörper und der Befestigungshaken, die in den 1A und 1B dargestellt sind, zusammengebaut sind, und
  • 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 2 ist, nachdem ein Dichtungsstreifen in dem in 2 gezeigten Zustand eingesetzt ist.
  • Es sollte verstanden sein, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise zu skalieren sind, sondern so etwas wie eine vereinfachte Darstellung verschiedener bevorzugter Merkmale zeigen, die das Grundprinzip der Erfindung darstellen. Die speziellen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart sind, die beispielsweise spezielle Dimensionierungen, Orientierungen, Anbringungsstellen und Ausgestaltungen umfassen, werden zum Teil durch das jeweilige beabsichtigte Anwendungsgebiet und das Verwendungsumfeld bestimmt.
  • In den Figuren beziehen sich Bezugszeichen durchweg durch alle Figuren der Zeichnung immer auf die gleichen oder äquivalenten Bauteile der vorliegenden Erfindung.
  • Nachstehend wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Obgleich die Erfindung in Verbindung mit einer exemplarischen Ausführungsform beschrieben wird, sollte es verstanden sein, dass die Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindung auf diese Ausführungsform zu beschränken. Die Erfindung beabsichtigt vielmehr, nicht nur die exemplarische Ausführungsform zu erfassen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und weitere Ausführungsformen, die im Umfang der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen beansprucht, enthalten sind.
  • Mit Bezug auf die 1A, 1B, 2 und 3 ist eine Verkleidungsabdeckung bzw. ein Verkleidungsabdeckungsteil gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet, um eine Verkleidungsnut oder Verkleidungsauskehlung abzudecken und/oder zu überdecken, die zwischen einer Haube bzw. Motorhaube (nicht gezeigt) und einer Windschutzscheibe 120 definiert ist.
  • Das Verkleidungsabdeckungsteil weist einen Abdeckkörper 200, von dem ein Ende an ein hinteres Ende der Motorhaube angrenzend positioniert ist, und eine Vielzahl von Befestigungshaken 210 auf, die in gleichmäßigen Abständen mit dem anderen Ende des Abdeckkörpers 200 verbunden sind und die Windschutzscheibe 120 von unten abstützen.
  • Am anderen Ende des Abdeckkörpers 200 sind Auskehlungen 201 definiert und ausgebildet. Die Befestigungshaken 210 weisen Körper 211, Hakenteile 214 und Auskragungen 212 auf, die auf dem oberen Abschnitt der Körper 211 derart ausgebildet sind, dass die Auskragungen 212 in die entsprechenden Auskehlungen 201 des Abdeckkörpers 200 eingesetzt und dort fest eingerastet werden können. Vorzugsweise sind die Hakenteile 214 an dem unteren Ende der Körper 211 ausgebildet, um die Windschutzscheibe 120 von unten abzustützen.
  • Vorzugsweise sind die Auskragungen 212 und die Auskehlungen 201 mit einer rechteckförmigen Querschnittsform ausgebildet, so dass der Abdeckkörper 200 und die Befestigungshaken 210 nicht unbeabsichtigt voneinander gelöst bzw. ausgerückt werden können, nachdem sie miteinander in Eingriff stehen. Ein Abstützvorsprung 213 ist hervorstehend auf dem Körper 211 ausgebildet und erstreckt sich integral bzw. einstückig von der Auskragung 212, um einen Dichtungsstreifen 121 von vorn abzustützen.
  • Mit Bezug auf 3 steht der Abstützvorsprung 213 von der Auskragung 212 in Richtung zu der Windschutzscheibe 120 hervor und weist eine im Wesentlichen viereckige Form auf. Der Abstützvorsprung 213 dient dazu, den Dichtungsstreifen 121 von vorne abzustützen. Der Dichtungsstreifen 121 ist zwischen der Windschutzscheibe 120 und dem Abstützvorsprung 213 der Befestigungshaken 210 stabil und fest gehalten. Die Auskragung 212, die eine rechteckige Form aufweist, ist in die Auskehlung 201 eingepresst, so dass die Auskragung 212 nicht hin und her wackelt und Stöße absorbieren kann. Folglich kann der eingerückte bzw. gekoppelte Zustand des Abdeckkörpers 200, des Befestigungshakens 210 und der Windschutzscheibe 120 stabil aufrechterhalten werden.
  • Das Hakenteil 214 zur unteren Abstützung der Windschutzscheibe 120 erstreckt sich integral bzw. einstückig von dem Körper 211, wobei ein Hakenüberstand 216 auf einem oberen Abschnitt des distalen Endes des Hakenteils 214 ausgebildet ist, um ein Abrutschen der Windschutzscheibe 120 zu verhindern. Ein Einsteck- bzw. Einbringungsloch 215 ist in dem Körper 211 definiert, so dass ein unterer Abschnitt des Dichtungsstreifens 121 in das Einbringungsloch 215 eingesetzt werden kann. Der Zusammenbau der Verkleidungsabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung, die wie vorstehend erwähnt konstruiert ist, wird nachstehend beschrieben.
  • Zunächst werden die Befestigungshaken 210 mit dem hinteren Ende des Abdeckkörpers 200 durch Eindrücken der Auskragungen 212 der Befestigungshaken 210 in die in dem Abdeckkörper 200 definierten Auskehlungen 201 eingerückt. Aufgrund der Tatsache, dass die Auskehlungen 201 und die Auskragungen 212 eine rechteckigförmige Querschnittsform aufweisen, wird verhindert, dass die Befestigungshaken 210 hin und her wackeln, wobei die Montage-Toleranz auf ein Minimum reduziert werden kann. Durch den Abdeckkörper 200 und den Befestigungshaken 210, die auf diese Weise vollständig miteinander gekoppelt bzw. ineinander eingerückt sind, werden die Befestigungshaken 210 in Bezug auf das andere Ende des Abdeckkörpers 200 beim rückwärtigen Hervorstehen sicher und fest gehalten. Zu diesem Zeitpunkt sind die auf den Befestigungshaken 210 ausgebildeten Hakenteile 214 in Bezug auf den Abdeckkörper 200 geneigt bzw. schräg positioniert.
  • In diesem Zustand ist die Windschutzscheibe 120 mit den Befestigungshaken 210 derart zusammengebaut, dass der Dichtungsstreifen 121 an der oberen Fläche des Abdeckkörpers 200 und der Windschutzscheibe 120 anhaftet und in die Einbringungslöcher 215 der Befestigungshaken 210 eingesetzt ist.
  • Da bei der vorliegenden Erfindung der Abdeckkörper 200 und die Befestigungshaken 210 getrennt bzw. separat voneinander ausgebildet sind und die Befestigungshaken 210 sodann mit dem hinteren Ende des Abdeckkörpers 200 gekoppelt bzw. verrastet werden, kann dementsprechend die Struktur einer Form bzw. Gießform zur Ausbildung der Verkleidungsabdeckung vereinfacht und die Größe der Gießform verkleinert werden.
  • Da ferner der Befestigungshaken 210 als ein separates Teil ausgebildet ist, kann die Gießform in geeigneter Weise leicht geändert werden, wobei die Standardisierung eines Befestigungshakens ermöglicht wird, so dass der Befestigungshaken im Allgemeinen bei allen Typen von herkömmlichen Fahrzeugen verwendet werden kann. Da darüber hinaus die Struktur der Gießform vereinfacht wird, kann die Zusammenbau-Toleranz verringert werden, wobei das äußere Erscheinungsbild der Windschutzscheibe 120 verbessert werden kann.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, weist die Verkleidungsabdeckung bzw. das Verkleidungsabdeckungsbauteil gemäß der vorliegenden Erfindung Vorteile auf, indem ein Befestigungshaken, der an einem Verbindungsbereich zwischen einer Windschutzscheibe und einer Verkleidungsabdeckung angeordnet ist, als ein Teil ausgebildet ist, das separat zu einem Abdeckungskörper ausgebildet ist, wobei die Struktur einer Gießform zur Ausbildung der Verkleidungsabdeckung vereinfacht werden kann und die Herstellungskosten der Gießform reduziert werden können.
  • Weil der gleiche Befestigungshaken im Allgemeinen für die Verkleidungsabdeckung von verschiedenartigen Typen von Fahrzeugen verwendet werden kann, können ferner die Herstellungskosten reduziert werden, wobei die Gießformen schnell und einfach modifiziert werden können, weil Gießformen zum jeweiligen Ausbilden des Abdeckkörpers und des Befestigungshakens separat vorgesehen sind.
  • Obgleich eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu erläuternden Zwecken offenbart worden ist, wird der Fachmann erkennen, dass verschiedene Änderungen, Hinzufügungen und Substitutionen möglich sind, ohne vom Geltungsbereich der in den beigefügten Ansprüchen beanspruchten Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2007-0131007 [0001]

Claims (6)

  1. Verkleidungsabdeckungsteil zur Abdeckung einer zwischen einer Motorhaube und einer Windschutzscheibe definierten Verkleidungsnut, aufweisend: einen Abdeckkörper, von dem ein Ende mit einer an einem Fahrzeugkörper angrenzenden Motorhaube verbunden ist, und zumindest einen Befestigungshaken, der in vorbestimmten Abständen mit dem anderen Ende des Abdeckkörpers demontierbar verbunden ist und die Windschutzscheibe von unten abstützt.
  2. Verkleidungsabdeckungsteil nach Anspruch 1, wobei die vorbestimmten Abstände der Befestigungshaken gleichmäßig sind.
  3. Verkleidungsabdeckungsteil nach Anspruch 1, wobei zumindest eine Nut in dem anderen Ende des Abdeckkörpers ausgebildet ist und der zumindest eine Befestigungshaken aufweist: einen Körper, eine Auskragung, die auf einem oberen Abschnitt der Körpers zur Einbringung in die zumindest eine Nut ausgebildet ist, um die Windschutzscheibe von unten abzustützen, und ein Hakenteil, das an einem distalen Endabschnitt des Körpers ausgebildet ist.
  4. Verkleidungsabdeckungsteil nach Anspruch 3, wobei ein Einbringungsloch in dem jeweiligen Körper und dem Hakenteil derart ausgebildet ist, dass ein Abschnitt eines Dichtungsstreifens in die Einbringungslöcher eingesetzt werden kann, um eine wasserabdichtende Funktion zwischen dem Abdeckkörper und der Windschutzscheibe auszuüben.
  5. Verkleidungsabdeckungsteil nach Anspruch 3, wobei die Auskragung und die zumindest eine Nut derart ausgebildet sind, dass sie eine rechteckigförmige Querschnittsform aufweisen, um ein festes Ineinandergreifen des Abdeckkörpers und des Befestigungshakens sicherzustellen, wobei ein Hakenüberstand auf dem oberen Abschnitt des Hakenteils ausgebildet ist, um mit einer unteren Fläche der Windschutzscheibe in Verbindung zu stehen.
  6. Verkleidungsabdeckungsteil nach Anspruch 5, wobei ein Abstützvorsprung auf dem oberen Abschnitt des Körpers des Befestigungshakens ausgebildet ist und von der Auskragung in Richtung zu der Windschutzscheibe hervorsteht, um den Dichtungsstreifen abzustützen.
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