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Die Erfindung betrifft ein Abdichtungsprofil zum Anschluss eines Anbauteils an eine Scheibe eines Kraftfahrzeuges, mit einem Halteprofil aufweisend
- – einen Halteschenkel, der im Montagezustand an der unteren Oberfläche der Scheibe befestigt ist,
- – ein Aufnahmeprofil zur Aufnahme eines Anschlusselementes des Anbauteils,
- – einen im Montagezustand zwischen Anbauteil und Scheibe angeordneten Stützkörper und
- – optional einer am Stützkörper angeordnete Dichtlippe, die im Montagezustand zumindest an der Scheibe dichtend anliegt.
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Ein derartiges Abdichtprofil ist beispielsweise aus der
EP 1 280 675 B1 bekannt. Das in dieser Druckschrift beschriebene Abdichtungsprofil dient zum Anschluss einer Wasserkastenabdeckung an den unteren Rand einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges. Bei diesem Stand der Technik fluchten die einander benachbarten Oberflächen von Scheibe, Wasserkastenabdeckung und dazwischen angeordneter Dichtlippe, so dass insgesamt eine glatte Oberfläche vorliegt. Nachteilig bei diesem Stand der Technik ist, dass insbesondere bei ungünstiger Toleranzlage von Wasserkasten-Anschlusselement und Aufnahmeprofil die Montage- und Demontagekräfte sehr groß werden können. Insgesamt weist dieser Stand der Technik eine sehr starre Verbausituation im Übergangsbereich von Motorhaube und Windschutzschebe auf, so dass der hier zur Verfügung stehende Bauraum nur sehr eingeschränkt zum Aufprallschutz für Fußgänger genutzt werden kann.
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Ein gattungsgemäßes Abdichtungsprofil ist auch in der
DE 20 2008 006 986 U1 beschrieben. Dort ist innerhalb des Aufnahmeprofils eine zusätzliche elastische Lippe vorgesehen, die eine geringe Montagekraft bei gleichzeitig großer Demontagekraft gewährleisten soll. Nachteilig ist hier, dass der Montagearbeiter kein spür- bzw. hörbares Einrasten bei der Montage der Wasserkastenabdeckung vernimmt und daher die Verifizierung eines korrekten Einrastens sehr schwierig ist. Weiterhin besteht die Gefahr, dass die elastische Lippe bei der Demontage abgerissen wird. Ferner liegt auch hier – analog zum zuvor genannten Stand der Technik – eine starre Verbausituation vor.
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Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Abdichtungsprofil mit den eingangs beschriebenen Merkmalen anzugeben, welches im Kollisionsfall mit einem Fußgänger einen verbesserten Unfallschutz gewährleistet.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, der Halteschenkel eine lokal begrenzte Materialschwächung aufweist, die als Sollbruchstelle im Kraftfahrzeug-Kollisionsfall fungiert. Es wurde im Rahmen der Erfindung erkannt, dass mithilfe einer Sollbruchstelle im Bereich des Halteschenkels das gesamte Halteprofil mitsamt dem Anbauteil, vorzugsweise in Form einer Wasserkastenabdeckung, im Kollisionsfall nach unten wegbrechen kann, wodurch die Wucht des Aufpralls eines Fußgängers im Übergangsbereich von Motorhaube und Windschutzscheibe deutlich abgemildert wird. Das erfindungsgemäße Adichtungsprofil leistet somit einen wertvollen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr.
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Zweckmäßigerweise ist die Materialschwächung an der der Scheibe zugewandten Oberseite des Halteschenkels vorgesehen. Hierdurch kann die Materialschwächung beim Aufprall ihre volle Wirkung entfalten. Zusätzlich kann hierüber auch eine reduzierte Montagekraft für das Anbauteil realisiert werden, wohingegen die Demontagekraft vergleichsweise groß bleibt. Es wird also die selbe Wirkung erzielt, wie sie in der
DE 20 2008 006 986 U1 beabsichtigt ist, ohne allerdings hierbei die entsprechenden Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
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Die Materialschwächung ist vorzugsweise in unmittelbarer Nähe des Stützkörpers angeordnet, so dass der Stützkörper im Kollisionsfall vollständig und ungehindert nach unten wegbrechen kann. Die Materialschwächung kann einen V-förmigen Querschnitt aufweisen, so dass die hierdurch bedingte Kerbwirkung am Grund des Querschnitts zur Erleichterung des Wegbrechens im Kollisionsfall genutzt werden kann. Denkbar sind aber auch andere Querschnittsformen, z.B. eine U-Form.
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Im Rahmen der Erfindung liegt es insbesondere, dass die Materialschwächung derart dimensioniert ist, dass sie den für die Montage des Anbauteils erforderlichen Kräften sicher standhält. Hierdurch ist gewährleistet, dass bei der Fahrzeugmontage kein ungewolltes Brechen des Abdichtungsprofils zu befürchten ist. Der Halteschenkel weist zweckmäßigerweise außerhalb des Bereichs der Materialschwächung, und zwar nur dort, eine Armierungseinlage auf. Hierdurch ist eine optimale Anbindung des Halteschenkels an die Scheibe möglich, ohne dass dabei die Funktion der Materialschwächung beeinträchtigt wird.
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Der Halteschenkel kann an seinem dem Stützkörper abgewandten Ende einen Abstützsteg aufweisen, der an der der Scheibe zugewandten Oberseite des Halteschenkels angeordnet ist. Dies hat einen positiven Einfluss auf die Krafteinleitung in das an der Scheibe angebrachte Klebeband zur Befestigung des Halteschenkels. Gleichzeitig kann der Abstützsteg im Kollisionsfall die Funktion der Materialschwächung als gewünschter Ort des Bruches des Abdichtungsprofils unterstützen.
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Im Rahmen der Erfindung liegt es ferner, dass die Dichtlippe an ihrem oberen Rand eine im Montagezustand freie, zweckmäßigerweise eben ausgebildete, Oberfläche aufweist, die schräg zur Halteschenkelebene ausgerichtet ist, vorzugsweise zum Aufnahmeprofil hin geneigt. Hier wird von dem aus der
EP 1 280 675 B1 bekannten Stand der Technik abgewichen, der grundsätzlich von einem Fluchten von Scheibenoberfläche und Oberfläche der Wasserkastenabdeckung ausgeht. Durch die schräg ausgerichtete freie Oberfläche der Dichtlippe wird ein Höhenversatz zwischen der oberen Oberfläche der Windschutzscheibe und der oberen Oberfläche der Wasserkastenabdeckung teilweise ausgeglichen. Dieser Höhenversatz kann bautechnisch bedingt sein, z.B. weil aufgrund hoher Anforderungen an die Schallemission im Inneren eines Kraftfahrzeugs eine sehr dicke Windschutzscheibe zum Einsatz kommt, die ein Fluchten mit der Wasserkastenabdeckung nicht mehr zulässt. Der Höhenversatz der Wasserkastenabdeckung nach unten hat aber auch sicherheitstechnische Vorteile, wenn die Scheibenwischer der Windschutzscheibe in Ruheposition auf der Wasserkastenabdeckung zu liegen kommen. Denn durch den Höhenversatz der Wasserkastenabdeckung ist die Ruheposition der Scheibenwischer entsprechend gegenüber der Windschutzscheibe auch etwas niedriger, was in einer Unfallsituation bei einem Aufprall eines Fußgängers auf die Motorhaube/Windschutzscheibe das Verletzungsrisiko reduziert.
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Insbesondere in Kombination mit der erfindungsgemäßen Anordnung einer Sollbruchstelle am Halteschenkel ergibt sich insgesamt ein sicherheitstechnisches Konzept, das ein deutlich reduziertes Verletzungsrisiko bei einem unfallbedingten Aufprall eines Fußgängers im Übergangsbereich von Motorhaube und Windschutzscheibe gewährleistet. Die schräge Ausrichtung der Dichtlippe verhindert nun einen großen „Höhensprung“ zwischen der Unterkante der Windschutzscheibe und dem oberen Rand der Wasserkastenabdeckung, so dass erfindungsgemäß die Funktionssicherheit eines Scheibenwischers auch beim Überstreichen dieses Übergangsbereichs gewährleistet ist. Dies führt vorteilhafterweise dazu, dass trotz des Höhenversatzes eine störungsfreie Wischbewegung eines Scheibenwischers über das untere Ende der Windschutzscheibe hinweg und auch zurück möglich ist. Zweckmäßigerweise wird von der freien Oberfläche der Dichtlippe und der Halteschenkelebene ein spitzer Winkel eingeschlossen, welcher mindestens 3°, beispielsweise mindestens 5°, beträgt. Insbesondere bei einem großen Höhenversatz zwischen Scheibe und Wasserkastenabdeckung sind zweckmäßigerweise größere Neigungswinkel zweckdienlich. Die im Montagezustand freie Oberfläche der Dichtlippe entspricht in der Regel dem außen am Fahrzeug sichtbaren Bereich des Halteprofils.
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Im Rahmen der Erfindung liegt es aber auch, dass die Dichtlippe an ihrem oberen Rand eine freie Oberfläche aufweist, die parallel zur äußeren Oberfläche der Scheibe und/oder parallel zur Außenoberfläche des Anbauteils ausgerichtet ist. Bei einem Höhenversatz zwischen Scheibe und Anbauteil ergibt sich somit eine stufen- bzw. treppenförmige Kontur am Übergang von Scheibe zu Anbauteil.
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Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Abdichtungsanordnung gemäß den Ansprüchen 10 bis 13. Gemäß den Ansprüchen 11 bis 13 wird der Höhenversatz zwischen Scheibe und Anbauteil bei einer schräg ausgerichteten Oberfläche der Dichtlippe nicht vollständig ausgeglichen. Stattdessen verbleibt bewusst am Übergang zwischen dem oberen Rand der Scheibe und dem oberen Rand der Dichtlippe und/oder am Übergang zwischen dem oberen Rand der Dichtlippe und dem oberen Rand des Anbauteils ein Höhenversatz. Hierdurch ist sichergestellt, dass auch unter Berücksichtigung fertigungstechnisch bedingter Toleranzen in jedem Fall kein Überstehen der Dichtlippe beim Übergang von der Scheibe zur Dichtlippe bzw. kein Überstand der Wasserkastenabdeckung beim Übergang von der Dichtlippe hin zur Wasserkastenabdeckung vorliegt. Diese Gefahr bestünde, sofern durch die schräge Ausrichtung der Oberfläche der Dichtlippe jeweils ein exakter Anschluss an die Höhe der Scheibe bzw. der Höhe der Wasserkastenabdeckung angestrebt wird. Zweckmäßigerweise springt von der Außenoberfläche der Scheibe aus gesehen die Dichtlippe um einen ersten Höhenversatz s1 und / oder das Anbauteil um einen Höhenversatz s2 nach un ten. Es erfolgt also erfindungsgemäß eine Kombination von Höhenausgleich durch eine schräge Oberfläche der Dichtlippe und bewusst vorgesehener, verbleibender kleiner Höhendifferenz s1 und / oder s2 den Übergangsbereichen, so dass in jedem Fall ein tole- in ranzbedingter störender Überstand vermieden wird. Zweckmäßigerweise beträgt der Höhenversatz s1 und / oder der Höhenversatz s2 mindestens 1 mm, z.B. mindestens 1,5 mm. Sofern die freie Oberfläche der Dichtlippe parallel zur äußeren Oberfläche der Scheibe und/oder parallel zur Außenoberfläche des Anbauteils ausgerichtet ist, wird bei einem Höhenversatz sowohl zwischen Scheibe und Dichtlippe als auch zwischen Dichtlippe und Anbauteil der „Höhensprung“ zwischen Scheibe und Anbauteil durch die Dichtlippe abgemildert, so dass trotz des Höhenversatzes eine störungsfreie Wischbewegung eines Scheibenwischers über das untere Ende der Windschutzscheibe hinweg und auch zurück möglich ist,
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigen schematisch:
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1 ein erfindungsgemäßes Abdichtungsprofil sowie eine erfindungsgemäße Abdichtungsanordnung in der Querschnittsdarstellung im montierten Zustand
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2, 3 alternative Ausführungsformen der Erfindung
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Die 1 bis 3 zeigen ein Abdichtungsprofil 100 zum Anschluss einer Wasserkastenabdeckung 1 an eine Windschutzscheibe 2 eines (nicht näher dargestellten) Kraftfahrzeuges. Das Abdichtungsprofil 100 weist ein extrudiertes Kunststoff-Halteprofil 3 auf. Dieses besitzt einen Halteschenkel 4, der im Montagezustand an der unteren, dem Kraftfahrzeugboden zugewandten (s.a. eingezeichnete Richtung der Gravitationskraft g) Oberfläche 5 der Scheibe 2 befestigt ist, ein als Rastprofil ausgebildetes Aufnahmeprofil 6 zur Aufnahme eines als Rastelement ausgebildeten Anschlusselementes 7 der Wasserkastenabdeckung 1 und ein im Montagezustand zwischen Wasserkastenabdeckung 1 und Windschutzscheibe 2 angeordneten Stützkörper 8. An dem Stützkörper 8 ist eine Dichtlippe 9 aus weichelastischem Material – beispielsweise einem elastomeren Kunststoff – angeordnet, die im Montagezustand an der Scheibe 2 dichtend anliegt.
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Beim Ausführungsbeispiel gemäß 1 weist die Dichtlippe 9 an ihrem oberen Rand eine im Montagezustand freie Oberfläche 10 auf, die schräg zur Halteschenkelebene x ausgerichtet ist. Diese freie Oberfläche 10 ist eben ausgebildet und zum Aufnahmeprofil 6 hin geneigt. Es ist erkennbar, dass von der freien Oberflächen 10 und der Halteschenkelebene x (in der 1 parallel nach oben verschoben) ein spitzer Winkel α eingeschlossen wird. Dieser beträgt im Ausführungsbeispiel ca. 8°. Die Dichtlippe 9 weist im Montagezustand einen trapezförmigen Querschnitt auf, wobei die beiden parallel zueinander ausgerichteten Oberflächen der Dichtlippe 9 der Wasserkastenabdeckung 1 bzw. der Scheibe 2 zugewandt sind. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß 2 und 3 ist die freie Oberfläche 10 der Dichtlippe 9 parallel zur äußeren Oberfläche 20 der Scheibe 2 und parallel zur Außenoberfläche 21 des Anbauteils 1 ausgerichtet.
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Insgesamt zeigen die 1 bis 3 eine Abdichtungsanordnung mit Scheibe 2, Wasserkastenabdeckung 1 und dem zuvor beschriebenen, zwischen Scheibe 2 und Wasserkastenabdeckung 1 angeordneten Abdichtungsprofil 100, welches zum Anschluss der Wasserkastenabdeckung 1 an die Scheibe 2 dient. In den 1 und 2 ist erkennbar, dass am Übergang zwischen dem oberen Rand der Scheibe 2 und dem oberen Rand der Dichtlippe 9 ein Höhenversatz s1 und ebenso am Übergang zwischen den oberen Rand der Dichtlippe 9 und dem oberen Rand der Wasserkastendeckung 1 ein Höhenversatz s2 vorliegt. Von der Scheibe 2 aus gesehen springt die Dichtlippe 9 um den Höhenversatz s1 und die Wasser kastenabdeckung 1 um den Höhenversatz s2 nach unten. Sowohl der Höhenversatz s1 als auch der Höhenversatz s2 beträgt mindestens 1 mm. Beim Ausführungsbeispiel gemäß 3 hingegen fluchten die Oberflächen 20, 10 und 21.
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Den 1 bis 3 ist ferner entnehmbar, dass das Halteprofil 3 eine zweite Dichtlippe 11 aus einem weichelastischen Material aufweist. Diese zweite Dichtlippe 11 ist in den 1 bis 3 im unbelasteten Zustand dargestellt. Bei der Montage der Wasserkastenabdeckung 1 rastet dessen Anschlusselement 7 in das Aufnahmeprofil 6 des Halteprofils 3 ein und drückt hierbei die zweite Dichtlippe 11 nach rechts, so dass sie den Rastbereich 12 des Aufnahmeprofils 6 gegen eindringende Feuchtigkeit abdichtet. Der Stützkörper 8 weist zur Verstärkung ein, vorzugsweise metallisches, Armierungselement 13 auf. Es ist ferner erkennbar, dass das Aufnahmeprofil 6 eine, vorzugsweise ebenfalls metallische, Armierungseinlage 14 aufweist. Die Armierungseinlage 14 ist im Bereich des Anschlussprofils 6 lediglich bereichsweise vom Kunststoffmaterial umspritzt. Der Halteschenkel 4 ist mittels eines Klebstoffstreifens 15 an der unteren Oberfläche 5 der Scheibe 2 befestigt, während zwecks Herstellung einer sicheren Abdichtung des Übergangs zwischen Scheibe 2 und Stützkörper 8 durch die Dichtlippe 9 der Stützkörper gegen den unteren Scheibenrand 16 gepresst ist. Das Aufnahmeprofil 6 weist einen Bodenabschnitt 17 auf, der im wesentlichen parallel zur Halteschenkelebene x ausgerichtet ist.
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Die 1 bis 3 zeigen, dass der Halteschenkel 4 eine lokal begrenzte Materialschwächung 50 aufweist. Diese fungiert als Sollbruchstelle im Kraftfahrzeug-Kollisionsfall mit einem Fußgänger. Die Materialschwächung 50 ist an der der Scheibe 2 zugewandten Oberseite des Halteschenkels 4 vorgesehen. Ferner ist die Materialschwächung 50 in unmittelbarer Nähe des Stützkörpers 8 angeordnet. In den 1 und 2 weist die Materialschwächung 50 einen V-förmigen Querschnitt auf. In 3 hingegen ist der Querschnitt der Materialschwächung 50 U-förmig.
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Die Marterialschwächung 50 ist jeweils derart dimensioniert, dass sie den für die Montage des Anbauteils 1 erforderlichen Kräften sicher standhält. Ferner ist erkennbar, dass der Halteschenkel 4 lediglich außerhalb des Bereichs der Materialschwächung 50 eine metallische Armierungseinlage 52 aufweist. Insgesamt liegt somit zwischen der Armierungseinlage 14 und der Armierungseinlage 52 ein unarmierter Bereich des Abdichtungsprofils 100 vor, in dem sich die Materialschwächung 50 befindet. Der Halteschenkel 4 weist an seinem dem Stützkörper 8 abgewandten Ende einen Abstützsteg 54 auf, der an der der Scheibe 2 zugewandten Oberseite des Halteschenkels 4 angeordnet ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1280675 B1 [0002, 0010]
- DE 202008006986 U1 [0003, 0006]