DE3118719A1 - Fenster fuer fahrzeuge - Google Patents

Fenster fuer fahrzeuge

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DE3118719A1
DE3118719A1 DE19813118719 DE3118719A DE3118719A1 DE 3118719 A1 DE3118719 A1 DE 3118719A1 DE 19813118719 DE19813118719 DE 19813118719 DE 3118719 A DE3118719 A DE 3118719A DE 3118719 A1 DE3118719 A1 DE 3118719A1
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Germany
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DE19813118719
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 3340 Wolfenbüttel Braemert
Helmut 3320 Salzgitter Böhm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alstom Transport Deutschland GmbH
Original Assignee
Linke Hofmann Busch GmbH
Linke Hofmann Busch Waggon Fahrzeug Maschinen GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D25/00Window arrangements peculiar to rail vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

U.Mr. 1975 Fenster für Fahrzeuge
Fenster für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge für hohe Geschwindigkeiten, bestehend aus einer Einzel- oder Doppelscheibe aus Verbundglas, die elastisch in dem von Gurten eingefaßten Fensterausschnitt der Seitenwand gelagert ist.
Bei den Fahrzeugen dieser Art ist es erforderlich, die Fensterscheibe und ihre Befestigung in der Seitenwand besonders auszubilden, um bei einer Zugbegegnung oder Ohmn el fahrt die kurzzeitig auftretenden Druckänderungen abzufangen und bei Verwindung des Wagenkastens oder bei auftretenden Horizontalkräften durch Pufferstöße eine Sicherheit zu gewährleisten.
Es ist daher der DE-PS 21 53 687 zu entnehmen, den Rand der Fensterscheibe an der Außenseite durch einen Schenkel des umlaufenden starren und mit dem Wagenkasten verbundenen Fensterrahmen und an der Innenseite durch ein elastisches Klemmprofil zu halten. Durch diese Anordnung wird zwar eine elastische und damit gegenüber starkem Drucksprung ausbruchsichere Lagerung der Fensterscheibe erzielt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der die Seitenwand überragende Fensterrahmen und das diesem zugeordnete Klemmprofil leicht beim Öffnen einer außen geführten Tür abgeschert werden kann, die Strömungsverhältnisse der Außenluft am Fahrzeug bei hohen Geschwindigkeiten beeinträchtigt
und den Geräuschpegel anhebt.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Fenster zu schaffen, das einerseits leich ein- und ausbaubar ist, andererseits aber gewährleistet, daß die Fensterscheibe und- ihre Befestigung im Fensterausschnitt der Seitenwand mit dieser eine ebene Fläcüe bildet.
ErfincLungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der mittlere Bereich der Scheibe gegenüber ihrer Anlagefläche an der Innenseite der Seitenwand nach außen versetzt mit der Außenseite der Seitenwand fluchtend ausgebildet und in seinen Abmessungen kleiner gehalten ist als der Fensterausschnitt, wobei der gleichmäßige Abstand zwischen der Seitenwand und der Scheibe durch eine dauerelastische Dichtungsmasse ausgefüllt ist.
Die Erfindung ist anhand zweier in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Der in der Seitenwand 1 des Fahrzeuges vorgesehene Fensterausschnitt ist in bekannter Weise allseitig durch je einen innenliegenden profilierten Gurt 2 begrenzt. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Fenstersusschnitt durch eine an der Innenseite der Seitenvjand anliegende Doppelscheibe aus Verbundglas abgedeckt, v; ob ei die nach außen weisende Scheibe 3 dadurch einen unterschiedlichen Querschnitt erhält, daß im mittleren Bereich eine χ eitere Scheibe Ja als Verbund aufgesetzt und mit ihr zu einer Einheit verbunden ist. Dabei ist die Stärke der Scheibe 3a so bemessen, daß bei eingebauter Scheibe 3 die Außenseite der
Scheibe 3a mit der Außenseite der Seitenband 1 eine ebene Fahrzeugwand bildet und die Abmessung so gewählt, daß die Scheibe 3a kleiner ist als der Fensterausschnitt, so daß zwischen dem Hand der Scheibe 3a und der Seitenwand 2 ein Abstand 4- verbleibt, der mit einer dauerelastischen Dichtungsmasse 5 ausgefüllt ist. Eine weitere elastische Lagerung der Doppelscheibe an der Seitenband erfolgt dadurch, daß zwischen der Scheibe 3 und der Seitenwand 1 ein umlaufender elastischer Streifen 6 vorgesehen ist. Zur lösbaren Festlegung der Doppelscheibe in dem i'ensterausschnitt sind an den Gurten 2 ein umlaufender Steg 7 oder im Abstand angeordnete Nocken befestigt, an die der die Jalousie 8 tragende Rahmen angeschraubt ist. Dieser Rahmen 9 besitzt eine nach außen offene, umlaufende Tasche 10, deren nach innen gerichtete Kante eine dem Fensterausschnitt entsprechende Öffnung 11 im Rahmen 9 begrenzt. In der Tasche 10 ist ein vorgespanntes Gummi 12 eingesetzt, dessen Shorehärte so bemessen ist, daß auch bei einem Überziehen der Schrauben 13 zwischen der inneren Scheibe 3b und dem Rahmen ein Abstand 14 verbleibt. Somit ist die Doppelscheibe in dem S'ensterausschnitt sowohl gegenüber Druck- als auch Zugkräften elastisch gelagert.
Im Bereich des unteren Gurtes 2 besitzt die Tasche 10 einen horizontalen nach innen gerichteten Steg 15? äer im Abstand zum Rahmen 9 bzw. zur Tasche 10 und zu seinem freien Ende 16 einen nach oben gerichteten Steg 17 trägt, der gleichzeitig als Führung für die Jalousie 8 dient. Dieser Steg 17 besitzt eine dem Fensterausschnitt entsprechende Aussparung 18, die durch eine außenliegende Scheibe 19 abgedeckt ist. Durch ein orofiliertes
umlaufendes Klemmprofil 20 v;ird die Scheibe 19 und die untere Innenverkleidung 21 am Ende 16 und die Scheibe 19 und die obere Innenverkleidung 22 am Steg 17 gehalten. Sofern von einer Jalousie 8 Abstand genommen ist, kann die Befestigung und Lagerung der Doppelscheibe und der Innenverkleidung 21 und 22 durch einen Daruckrahmen erfolgen.
In dem Ausführungsbeispiel nach lig. 2 ist die äußere Scheibe im Bereich des lensterausschnittes. der Seitenwand 1 derart nach auus=n gebogen, daß sie mit dieser nach dem Einbau eine ebene ]?ahrzeugwand bildet. Dabei ist der nach außen gezogene Bereich der Scheibe 23 in den Abmessungen kleiner gehalten als der Fenster aus schnitt, so daß der dadurch gegebene Abstand 4- zwischen dem vorstehenden Teil der Scheibe 23 und der Seitenwand 1 mit einer dauerelastischen Dichtungsmasse auszufüllen ist, wobei diese mit cer .fahrzeugwand fluchtend verläuft. Im übrigen entspricht die weitex^e Lagerung und Befestigung dieser Doppelscheibe der Ausführungsform, wie sie bereits in Fig. 1 beschrieben.
Sofern ein Beschlagen der !"enster in Kauf genommen werden kann, ist eine Doppelscheibe- auch durch eine Einzelscheibe zu ersetzen, sofern diese den dargestellten Scheiben 3> 3a oder 23 entst>riciit.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ' 1.JFenster für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge für hohe Geschwindigkeiten, "bestehend aus einer Einzgl- oder Doppelscheibe aus Verbundglas, die elastisch in dem von Gurten eingefaßten Fensterausscbnitt der Seitenwand gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich der Scheibe (3) gegenüber ihrer Anlagefläche an der Innenseite der Seitenwand (1) nach außen versetzt mit der Außenseite der Seitenwand fluchtend ausgebildet und in seinen Abmessungen kleiner gehalten ist als der Fensterausschnitt, wobei der gleichmäßige Abstand (4) zwischen der Seitenwand und der Scheibe durch eine dauerelastische Dichtungsmasse (5) ausgefüllt ist.
  2. 2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der ebenen Scheibe (3) eine Scheibe (3a) aufgesetzt und mit ihr zu einer im Querschnitt unterschiedlichen Einheit verbunden ist.(Fig. 1).
  3. 3. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt gleiche Scheibe (23) im Bereich des Fensterausschnittes der Seitenwand (1) nach außen gezogen ist.(Fig. 2).
  4. 4-. Fenster nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (3) an der Innenseite durch einen Eahmen (9) gehalten ist, dessen in einer Tasche (10) vorgespanntes Gummi (12) gegen die Scheibe (3) anliegt, wobei zwischen der Scheibe und der Tasche bzw. dem Rahmen ein Abstand (14) verbleibt.
    * « te ·
  5. 5. Fenster nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (2) einen umlaufenden Steg (7) oder im Abstand angeordnete Nocken besitzt, an denen der Rahmen (9) anschraubbar ist.
  6. 6. Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des unteren Gurtes (2) die Tasche (10) einen horizontal nach außen gerichteten Steg (15) besitzt, der im Abstand zum Rahmen (9) bzw. zur Tasche (1O) einen nach oben gerichteten Steg (17) trägt.
  7. 7. Fenster nach den Ansprüchen 4- und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Steg (17) als auch der Rahmen (9) eine den Fensterausschnitt .-.entsprechende und mit dieser sich etwa deckende Aussparung (18) bzw. Öffnung (11) aufweist.
    b. Fenster nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (18) durch eine Scheibe (19) abgedeckt ist, die durch ein umlaufendes Klemmprofil (20) zusammen mit der unteren und oberen Innenverkleidung (21 und 22) am Ende (16) und Stet? (17) gehalten ist.
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FR8201525A FR2505761A1 (fr) 1981-05-12 1982-01-28 Fenetre pour vehicules
JP57035271A JPS57186515A (en) 1981-05-12 1982-03-08 Window for car
IT21084/82A IT1153513B (it) 1981-05-12 1982-05-05 Finestrino per veicoli

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ID=6132049

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JP (1) JPS57186515A (de)
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FR (1) FR2505761A1 (de)
IT (1) IT1153513B (de)

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IT2108482A0 (it) 1982-05-05
JPS57186515A (en) 1982-11-17
FR2505761A1 (fr) 1982-11-19
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