AT343173B - Fenster, insbesondere fur fahrzeuge - Google Patents

Fenster, insbesondere fur fahrzeuge

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AT343173B
AT343173B AT225976A AT225976A AT343173B AT 343173 B AT343173 B AT 343173B AT 225976 A AT225976 A AT 225976A AT 225976 A AT225976 A AT 225976A AT 343173 B AT343173 B AT 343173B
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AT
Austria
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frame
groove
window
elastic profile
profile strip
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AT225976A
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Robert Hajek
Gerhard Ing Gemeinbock
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Vmw Ranshofen Berndorf Ag
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    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
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    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D25/00Window arrangements peculiar to rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Fenster, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem in die Fahrzeugwand einsetzbaren starren Rahmen aus Metall oder Kunststoff, der einen Anschlag'schenkel für die Fensterscheibe besitzt, welche ihrerseits durch eine in eine Nut des Rahmens eingreifende elastische Profilleiste aus Gummi   od. dgl.   im Rahmen gehalten ist, wobei der starre Rahmen an der Fahrzeugwand lediglich durch eine die Umrandung der Fensteröffnung derselben umgreifende elastische Profilleiste gehalten ist, welche mittels eines in sie eingelegten Spreizkeilbandes versteift ist.

   Bei derartigen Fenstern, wie sie in Schienen - und Strassenfahrzeugen, Schiffen und Seilbahngondeln   u. dgl.   eingebaut werden, ergibt sich die Aufgabe, in eine relativ dünne, aus profilversteiftem Blech bestehende Fahrzeugwand ein Fenster wasserdicht einzusetzen, welches hohen Winddrücken standhalten muss und trotzdem in Notfällen leicht herausnehmbar sein soll, um einen Notausstieg zu gewährleisten, da derartige Fenster in der Regel aus Sicherheits- oder Klimatisierungsgründen nicht öffenbar sind und lediglich Ventilationsklappen aufweisen, die für einen Ausstieg zu klein sind. Es muss daher in solchen Fällen die ganze Glasscheibe herausgenommen werden können. 



   Bei bekannten Konstruktionen wird die Befestigung des Fensterrahmens in der Waggonwand durch das arbeitsaufwendige Nieten oder Schrauben durchgeführt, das ausserdem noch entsprechender Abdichtungen und Abdeckungen aus Wasserdichtigkeits- und ästhetischen Gründen bedarf. Zur Notöffnung wird das innere Scheibendichtungsprofil herausgerissen. Bei einer andern bekannten Ausführung ist wohl eine nietlose Verbindung gegeben, doch wird hier über einen inneren Rahmenteil, der mit dem äusseren Rahmenteil verschraubt wird und gleichzeitig auch die Scheibe hält, eine Klemmung der Waggonaussenwand erreicht, die jedoch wesentlich aufwendiger ist und zusätzlicher Dichtungsprofile bedarf. Darüber hinaus ist durch diese Konstruktion eine Notöffnung des Fenters unmöglich gemacht, da die Scheibe ohne Abschrauben des Innenrahmens nicht herausgenommen werden kann. 



   Eine weitere Konstruktion zeigt eine Befestigung des Fensters in der Aussenwand mit Hilfe die Wand und das Fenster umgreifender Gummileiste mit Spreizkeilverschluss. Diese Ausführung ist für die bei hohen Geschwindigkeiten auftretenden Druckstösse zu weich und unsicher, wobei sich ausserdem gezeigt hat, dass eine Notöffnung durch Herausreissen des Spreizkeilbandes nicht immer einwandfrei möglich ist. 



   Ausserdem ist es bekannt, zwei Fensterscheiben zu einem Doppelglaselement durch mehrteiligen Rahmen zusammenzufügen, da man früher in sich abgeschlossene Isolierscheiben nicht fertigen konnte. 



   Diese Nachteile werden erfindungsgemäss bei Fenstern der oben genannten Art dadurch vermieden, dass der starre Rahmen in an sich bekannter Weise aus zwei in der Rahmenebene getrennten umfanggeschlossenen Teilen besteht, wobei bei zusammengebauten Rahmenteilen zwischen dem äusseren Teil und dem inneren Teil eine Nut zur Einspannung eines Schenkels des die Befestigung und Abdichtung des Rahmens in der Fahrzeugwand bewirkenden elastischen Profilbandes gebildet ist und dass in dem dem Fahrzeuginneren zugekehrten Rahmenteil die Nut zur Halterung der vorzugsweise als Spreizkeilband ausgebildeten elastischen Profilleiste für die Befestigung der Fensterscheibe vorgesehen ist, welche Nut im Querschnitt   V-förmig,   nach oben offen und mit senkrechter, der Fensterscheibe abgekehrter Innenwand ausgebildet ist. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. l zeigt ein Fenster in Seitenansicht, Fig. 2 einen Querschnitt durch dieses Fenster nach der Linie II-II in   Fig. 1   in vergrössertem Massstab. 



   Wie man aus den Zeichnungen erkennen kann, ist in eine aus profilversteiftem Blech bestehende Fahrzeugwand --1-- ein aus zwei Teilen bestehender starrer Rahmen eingesetzt. Dieser Rahmen ist zweiteilig ausgebildet, wobei der äussere Teil --2-- einen Anschlagschenkel --4-- für die aus Isolierglas - bestehende Scheibe besitzt. Diese Scheibe ist in einer elastischen Profilleiste --7-- gehalten, die 
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 nach innen herausfallen kann. Um ein Einbauen und Herauslösen der Glasscheibe zu ermöglichen, besitzt diese Profilleiste --7-- an der Innenseite eine hinterschnittene Nut --9--, welche von einer eingelegten Spreizkeilleiste --8-- gefüllt wird.

   Diese weist etwa linsenförmigem Querschnitt auf und gibt der elastischen Profilleiste --7-- jene Steifigkeit und Form, dass sie in die Keilnut --6-- eingreift und gleichzeitig ein inneres   Abdeckprofil --10-- überlappt.   Beim Einbau der Glasscheibe --5-- fehlt diese Spreizkeilleiste und damit kann die Profilleiste --7-- so weit verbogen werden, dass ein Einsetzen in den 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 --2, 3-- ohnekönnen, die dann die Profilleiste --7-- mit der Glasscheibe --5-- freigibt, ist oben an einer plombierbaren Halterung-16-eine --16-- eine Handhabe --15-- angeordnet, welche mit der   Spreizkeilleiste --8- : - verbunden   ist. 



   Zur Befestigung und Abdichtung des Rahmens --2, 3-- in der Fahrzeugaussenwand --1-- ist ferner eine diese umgreifende elastische Profilleiste --13-- vorgesehen, die in eine Nut --23-- zwischen dem äusseren --2-- und inneren Teil --3-- des Rahmens eingreift und mittels einer   Verschraubung --11--,   die die beiden Rahmenteile zusammenhält, gehalten ist. Sie umfasst aussen die Fahrzeugwand --1-- und ist an der Aussenseite ebenfalls durch eine Spreizkeilleiste --14-- befestigt. Es erübrigen sich damit besondere Befestigungsmittel, wie Nieten, Schrauben   u. dgl.   an der Fahrzeugwand. Falls die Fahrzeugwand genügend gross ausgeschnitten werden kann, ist es auch möglich, den starren Rahmen einteilig auszubilden und auf die Verschraubung --11-- zu verzichten.

   Im Rahmen --2, 3-- ist oben ein Hilfsrahmen --19-- eingesetzt, 
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 --17-- bildet,dieses Zylinderscharnier --22-- oben eine Abflachung --21--, die in extremer Kippstellung ein Einsetzen und Herausnehmen des   Kippflügels --17-- ermöglicht.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Fenster, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem in die Fahrzeugwand einsetzbaren starren Rahmen aus Metall oder Kunststoff, der einen Anschlagschenkel für die Fensterscheibe besitzt, welche ihrerseits durch eine in eine Nut des Rahmens eingreifende elastische Profilleiste aus Gummi od. dgl.
    im Rahmen gehalten ist, wobei der starre Rahmen an der Fahrzeugwand lediglich durch eine die Umrandung der Fensteröffnung derselben umgreifende elastische Profilleiste gehalten ist, welche mittels eines in sie eingelegten Spreizkeilbandes versteift ist, dadurch gekennzeichnet, daB der starre Rahmen (2,3) in an sich bekannter Weise aus zwei in der Rahmenebene getrennten umfanggeschlossenen Teilen besteht, wobei bei zusammengebauten Rahmenteilen zwischen dem äusseren Teil (2) und dem inneren Teil (3) eine Nut (23) zur Einspannung eines Schenkels des die Befestigung und Abdichtung des Rahmens (2,3) in der Fahrzeugwand (1) bewirkenden elastischen Profilbandes (13) gebildet ist und dass in dem dem Fahrzeuginneren zugekehrten Rahmenteil (3) die Nut (6) zur Halterung der vorzugsweise als Spreizkeilband ausgebildeten elastischen Profilleiste (7,8)
    für die Befestigung der Fensterscheibe (5) vorgesehen ist, welche Nut (6) im Querschnitt V-förmig, nach oben offen und mit senkrechter, der Fensterscheibe (5) abgekehrter Innenwand ausgebildet ist.
AT225976A 1976-03-29 1976-03-29 Fenster, insbesondere fur fahrzeuge AT343173B (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT225976A AT343173B (de) 1976-03-29 1976-03-29 Fenster, insbesondere fur fahrzeuge
CH364277A CH620643A5 (en) 1976-03-29 1977-03-23 Window for vehicles, in particular railway goods wagons
DE19772712799 DE2712799A1 (de) 1976-03-29 1977-03-23 Fenster, insbesondere fuer fahrzeuge
DK137177A DK137177A (da) 1976-03-29 1977-03-28 Vindue navnlig til koretojer
SE7703546A SE426675B (sv) 1976-03-29 1977-03-28 Fonster, serskilt for fordon
BE2055778A BE852963A (fr) 1976-03-29 1977-03-29 Fenetre, en particulier pour vehicules
NL7703379A NL7703379A (nl) 1976-03-29 1977-03-29 Venster, in het bijzonder voor voertuigen.
FR7709275A FR2346177A1 (fr) 1976-03-29 1977-03-29 Fenetre, notamment pour vehicules

Applications Claiming Priority (1)

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ATA225976A ATA225976A (de) 1977-09-15
AT343173B true AT343173B (de) 1978-05-10

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BE (1) BE852963A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT408973B (de) * 1996-05-08 2002-04-25 Euromotive Gmbh Klappfenster für ein fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT408973B (de) * 1996-05-08 2002-04-25 Euromotive Gmbh Klappfenster für ein fahrzeug

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BE852963A (fr) 1977-07-18
ATA225976A (de) 1977-09-15

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