DE2165196A1 - Als wohnwagen verwendbares fahrzeug sowie fuer diese bestimmtes fenster - Google Patents

Als wohnwagen verwendbares fahrzeug sowie fuer diese bestimmtes fenster

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DE2165196A1
DE2165196A1 DE19712165196 DE2165196A DE2165196A1 DE 2165196 A1 DE2165196 A1 DE 2165196A1 DE 19712165196 DE19712165196 DE 19712165196 DE 2165196 A DE2165196 A DE 2165196A DE 2165196 A1 DE2165196 A1 DE 2165196A1
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Germany
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vehicle
wall
sealing
disc
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DE19712165196
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Inventor
Gerrit Hendrik Kersten
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CHEM IND POLYPLASTIC NV
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CHEM IND POLYPLASTIC NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/001Double glazing for vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

PÄTEHTÄHWÄLTE * BÖSSEIDOBP
DIPL-ING. ERICH KÜHIBIUII DIPL-ING. ELIIuS EÜHHEM&KH m
h DÜSSELDOBF NOSD, FreÜigrathstrafie 13
TeL 482656 Postscheckkio.: BBn 7941%
If.V. Chemische Industrie Polyplastic, Strickledeweg 12, R0TT5RDAM.
Als Wohnwagen verwendbares Fahrzeug sowie für dieses bestimmtes Fenster
Die Erfindung betrifft ein als Wohnwagen verwendbares Fahrzeug mit mindestens einem Fenster* das an der Aussenseite einer Wandöffnung angebracht ist, und das mindestens eine durchsichtige Scheibe enthält* deren Umfangsrand in einem Metallprofil eingefasst ist» das an einer Seite mit der Fahrzeugwand durch, eine Scharnierverbindung verbunden ist, wobei eine Dichtung zum Abdichten des Fensters in schliessender Stellung gegenüber der Wandöffnung vorgesehen ist.
Gleichzeitig betrifft die Erfindung ein für das Fahrzeug bestimmtes Fenster.
Bei einem bekannten Fahrzeug dieser Art hat das Metallprofil im Querschnitt die Form eines liegenden h und dient gleichzeitig zur Verstärkung des ümfängsrandes der Scheibe wie auch zum Festhalten verschiedener Diohtungselemente. Es sind dabei drei verschiedene Dichtungseiemente
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erforderlich, und zwar:
1. Ein Gummiband an der Stelle, wo der Umfangsrand der Scheibe in das Metallprofil greift,
2. ein die Wandöffnung umfassendes L-förmiges metallisches Profil-mit einem nach aussen vorstehenden Schenkel,
3. ein durch das h-förmige Profil festgehaltenes Gummiband, das bei schliessender Stellung des Fensters mit dem vorstenenden Schenkel zusammenwirkt.
Die Kombination der dichtenden Funktion und der Zierfunktion des Metallprofiles mit den zugehörigen Dichtungselement en hat zur Folge, dass das Fenster unnötig kompliziert und teuer ist ~t bei nicht besonders schönem Aussehen des Fensters.
Die Erfindung hat eine Beseitigung der Nachteile sowie die Schaffung eines Fahrzeuges der erwähnten Art mit einem Fenster zum Ziel, bei welchem das Metallprofil ausschliesslich als Zierleiste dient, wobei die Abdichtung durch ein einziges besonderes Dichtungselement erfolgt, das sich innerhalb der durch die Zierleiste begrenzten Fläche befindet.
Das erfindungsgemässe Fahrzeug, durch welches dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet» dass der Rand der Wandöffnung von einem Profilteil mit TT-förmigem Querschnitt aus Elastdmermaterial umschlossen ist, welcher an der Aussen-. seite mit einem Diehtungswulst bzw. einer Dichtungslippe versehen ist, der bzw. die zur Zusammenwirkung mit einem in schliessender Stellung des Fensters parallel zur Fahr-Äeugwand verlaufenden Teil der Scheibe bestimmt ist, und
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dass das den Umfangsrand der Scheibe -umfassende Metallprofil eine Zierleiste mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ist,
Die Zierleiste hat dabei keine dichtende Funktion mehr und kann aus einem einfachen Profilmaterial bestehen. Die dichtende Punktion wird voll von der Dichtung aus Elastomermaterial übernommen, die leicht am Hand der Wandöffnung angebracht werden kann.
Damit verhindert wird, dass die Befestigungselemente der Zierleiste, wie z.B. Schrauben,von der Aussenseite sichtbar sind, kann die Zierleiste an der Scheibe durch Nägel befestigt sein, welche von der Wandseite durch den der Wand näheren Schenkel der Zierleiste und durch .einen Teil der Dicke der Scheibe durchgeführt sind.
Das bekannte Fahrzeug mit dem Metallprofil mit einer Querscnnittsform eines liegenden h bei einer Ausbildung des Fensters als Doppelfenster mit zwei Scheiben, zwischen welchen ein geschlossener Baum besteht, hat den Nachteil, dass das Metallprofil eine Kältebrücke bildet, welche eine wärmeleitende Verbindung zwischen der Aussenluft und dem Innenraum des Fahrzeuges schafft.
Durch die Erfindung wird es möglich, die Bildung einer derartigen Kältebrücke zu vermeiden. Dazu ist es notwendig, dass der Bereich der Scheibe, der in schliessender Stellung mit dem Dichtungswulst bzw. der Dichtungslippe zusammenwirkt, innerhalb der durch die miteinander verbundenen Ränder be-
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grenzten Fläche liegt.
Damit bei einem Fenster mit einer einzigen Scneibe der Dichtungswulst bzw. die Dichtungslippe unsichtbar ist, kann der Umfangsrand der Scheibe in schliessender Stellung näher an der Fahrzeugwand liegen als der Teil, der zur Zusammenwirkung mit dem Dichtungswulst bzw. der Dichtungslippe bestimmt ist. Das bedeutet gleichzeitig, dass zwischen dem "Umfangsrand der Scneibe und dem erwähnten Teil noch ein zur Wand gerichteter Flansch ausgebildet ist, welcher den Rand des Fensters zusätzlich versteift.
Für einen solchen Flansch besteht bei einem Doppelfenster mit zwei Scheiben kein Platz. In diesem Falle kann die Zierleiste mit U-förmigem Querschnitt an den Seiten, wo sich kein Scharnier befindet, mit einem zur Fahrzeugwand gerichteten Schenkel versehen sein. Dieser Schenkel hat ebenfalls die Funktion, den Dichtungswulst oder die Dichtungslippe von der Seite zu verdecken. , ' ~
Die Erfindung wird anhand zweier in der Zeichnung seheiaatisch
dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:
Fig.l einen Schnitt eines einfachen Fensters in geschlossenem Zustand und
Fig.2 einen Schnitt eines Doppelfensters ebenfalls in geschlossenem Zustand.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellten Fenster enthalten eine aus durchsichtigem Kunststoff (Acrylharz ) beste-
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hende Scheibe 1, der in der Figur 2 noch, eine zweite Scheibe zugeordnet ist. Die Scheiben sind an der Aussenseite einer in einer Wand 2 eines Fahrzeuges ausgebildeten V/andöffnung 3 angeordnet.
Der Umfangsrand der Scheiben ist mit einer Zierleiste 4 mit U-förmigem Querschnitt aus Aluminium eingefasst. An einer Seite des Fensters bildet die Zierleiste 4 ein Scharnier 5t welches das Fenster mit der Wand 2 verbindet.
Der Rand der Wandöffnung 3 ist von einem Profilteil 6 mit U-förmigem Querschnitt aus einem Elastomermaterial wie z.B. Gummi umschlossen, welcher an der Aussenseite mit einem Dichtungswulst 7 mit einer Dichtungslippe versehen ist. Der Dichtungswulst und die Lippe sind mit dem Profilteil 6 aus einem Stück ausgebildet.
Der Dichtungswulst 7 wirkt bei geschlossenem Fenster mit einem parallel zur Fahrzeugwand 2 verlaufenden Teil der Scheibe 1 zusammen. In der Figur 1 ist dieser Teil mit 8 bezeichnet.
Die Zierleiste 4 ist an der Scheibe 1 durch Nägel 9 befestigt, welche aussohliessiich von der Wandseite durch den der Wand näheren Schenkel der Zierleiste und durch einen Teil der Dicke der Scheibe 1 durchgeführt sind. Im Schenkel der Zierleiste können zu diesem Zweck Oeffnungen ausgebildet sein. Zum Eintreiben der Nägel 9 in das Material der Scneibe-1 können Geräte mit UItrascha11schwingungen verwendet werden. Die Nägel 9 sind auf diese Weise nicht von der Aussenseite sichtbar. Die Zierleiste 4 hat daher ein glattes ungestörtes Aussehen.
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In der Figur 1 liegt der Umfangsrand der Scheibe in schliessender Stellung des Fensters näher an der Fahrzeugwand 2 als der Teil 8, welcher zur Zusammenwirkung mit dem Dichtungswulst 7 "bestimmt ist. Das hat zur Folge, dass "der Dichtungswulst 7 auch von der Seite des Fensters verdeckt ist. Ausserdem wird der Rand der Scheibe 1 versteift.
Bei der Ausführungsform nach der Figur 2 ist zu diesem Zweck die Zierleiste 4 mit einem Schenkel 10 versehen. ,
Zur Erzielung eines dichtenden Abschlusses durch das Fenster braucht die Wandöffnung 3 nur mit dem Profilteil 6 mit dem Wulst 7 versehen zu sein. Der Profilteil 6 und seine Montage sind einfach und billig. Da die Zierleiste 4 keine dichtende Funktion hat, kann sie so ausgebildet werden, dass keine unschöne vorstehende Ränder oder Befestigungselemente sichtbar sind.
Bei der Ausführungsform nach der Fig.2 bilden die beiden Scheiben eine gute thermische Isolierung. Da die miteinander verbundenen Ränder der Scneiben zusammen mit der Zierleiste 4 ausserhalb des Bereiches liegen, in· welchem sich der Dichtungswulstbefindet, ist. die isolierende Wirkung-des Doppelfensters nirgends durchbrochen. Es sind somit keine Kältebrücken vorhanden. Das stellt eine bedeutende Verbesserung gegenüber den bekannten Doppelfenstern von Wohnwagen dar.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ■ 1,- Als Wohnwagen verwendbares Fahrzeug mit mindestens einem Fenster, das an der Aussenseite einer Wandöffnung angebracht ist,und das mindestens eine durchsichtige Scheibe enthält, deren Umfangsrand in einem Metallprofil eingefasst ist, das an einer Seite mit der Fahrzeugwand durch eine Scharnierverbindung verbunden ist, wobei eine Dichtung zum Abdichten des Fensters in schliessender Stellung gegenüber «der Wandöffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Wandöffnung (3) von einem Profilteil (6) mit TJ-förmigem Querschnitt aus Elastomer-material umschlossen ist, welcher an der Aussenseite mit einem Dichtungswulst bzw. einer Dichtungslippe (7) versehen ist, der bzw. die zur Zusammenwirkung mit einem in schliessender Stellung des Fensters parallel zur Fahrzeugwand (2) verlaufenden Teil (8) der Scheibe (l) bestimmt ist, und dass das den Umfangsrand der Scheibe umfassende Metallprofil eine Zierleiste (4) mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierleiste (4) an der Scheibe durch Nägel (9) befestigt ist, die von der Wandseite durch den der Wand näheren Schenkel der Zierleiste und durch einen Teil der Dicke der Scheibe (1) durchgeführt sind.
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  3. 3· Fanrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dessen Fenster eine einzige Scheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangsrand der Scheibe (1) in scnliessender Stellung näher an der Fahrzeugwand (2) liegt als der Teil (8) der zur 'Zusammenwirkung mit dem Dichtungswulst bzw. der Dichtungslippe (7) bestimmt ist.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dessen Fenster zwei Scheiben aufweist,- die mit ihren Rändern miteinander verbunden sind, wobei zwischen den Scheiben innerhalb der miteinander verbundenen Ränder ein abgeschlossener Raum besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Scheibe, der in scnliessender Stellung mit dem Dichtungswulst bzw. der Dichtungslippe (7) zusammenwirkt, innerhalb der durch die miteinander verbundenen Bänder begrenzten Fläche liegt. - ■
    5· Fenster bestimmt zur Verwendung bei einem Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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