DE2844482C3 - Dachfenster - Google Patents

Dachfenster

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DE2844482C3
DE2844482C3 DE19782844482 DE2844482A DE2844482C3 DE 2844482 C3 DE2844482 C3 DE 2844482C3 DE 19782844482 DE19782844482 DE 19782844482 DE 2844482 A DE2844482 A DE 2844482A DE 2844482 C3 DE2844482 C3 DE 2844482C3
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DE19782844482
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DE2844482B2 (de
DE2844482A1 (de
Inventor
Helmut 5910 Kreuztal Siebel
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Blefa 5910 Kreuztal De GmbH
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BLEFA AG 5910 KREUZTAL DE
BLEFA AG 5910 KREUZTAL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0351Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis
    • E04D13/0354Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis the parts being flat
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Dachfenster mit einem am Dach befestigbaren Fensterkasten, in dem ein Rahmen mit einer Scheibe direkt oder über Hilfsarme klapp- oder schwingbar befestigt ist, wobei zwischen dem bewegbaren Rahmen und dem Fensterkasten eine Dichtung angeordnet ist und an den Fensterkasten eine ttarre Innenverkleidung anschließt.
Die bisher bekannten Dachfenster haben den Nachteil, daß sie am Gebälk des Daches nur sehr schwer befestigt werden können, weil Schrauben oder Nägel nich' von der inneren Fläche des Fensterkastens ausgehend durch diesen hindurch geschraubt bzw. geschlagen werden dürfen. Eine solche Befestigung Kürde die sichtbare innere Fläche in ihrem Aussehen Itark verschlechtern, weshalb diese auch während des Transportes und während der Montage umständlich vor Beschädigungen geschützt werden muß- Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Farbe und die Struktur des Fensterkastens und der anschließenden Innenvep" kleidung in der Regel Verschieden sind, was unschön aussieht.
Def Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die empfindliche und hochwertige innere Fläche des Fensterkastens überflüssig zu machen und zugleich die Voraussetzungen zu schaffen, daß ein guter Anschluß der Innenverkleidung am Fensterkasten und eine unmittelbare Befestigung des Fensterkastens am Dachgebälk möglich sind, ohne daß die von der Innenseite des Fensterkastens anbringbaren Befestigungsmittel sichtbar bleiben.
Diese Aufgabe wird bei einem Dachfenster der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, öaß die
ίο Dichtung auf der Innenseite eines hervorstehenden Teils befestigt ist, der aus der inneren Fläche des Fensterkastens herausragt, daß der hervorstehende Teil so angeordnet ist, daß im geschlossenen Zustand des Rahmens dessen zur Raumseite hin gerichtete Fläche
π mit der des vorstehenden Teils annähernd fluchtet, daß die Innenverkleidung die Innenseite des Fensterkastens bis zum hervorstehenden Teil vollständig abdeckt und von diesem gehalten wird und daß die Breite des hervorstehenden Teils zusammen mit der Dichtung mindestens der Dicke der Innenverkleidung entspricht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den vorstehenden Teil mit Dichtung bei einem schwingbaren Dachfenster,
F i g. 2 bis 4 andere Ausführungsformen des hervor stehenden Teiles und
F i g. 5 die Anordnung des hervorstehenden Teiles bei einem klapp- und schwingbaren Dachfenster.
Das Dachfenster der Fig. 1 besteht aus dem in der Regel aus Holz gefertigtem Fensterkasten 11 und der Scheibe 12. die von einem Rahmen 13 einfaßt ist.
Zwischen dem Fensterkasten 11 und dem Rahmen 13 befindet sich eine Dichtung 14. Diese ist auf einem hervorstehenden Teil 15 befestigt, der von einer aus Kunststoff gefertigten Profilleiste gebildet wird. Der hervorstehende Teil 15 ist wiederum am Fensterkasten 11 befestigt. Unter dem hervorstehenden Teil 15 sitzt die Innenverkleidung 16. Diese brajcht nicht auf der inneren Fläche des Fensterkastens 11 befestigt zu werden, da sie schon ausreichend durch einen am hervorstehenden Teil 15 sich befindenden Vorsprung 17 gehalten wird. Die Innenverkleidung 16 kann aus Holz. Gipsplatten oder Spachtelputz bestehen. In F i g. 1 ist sie z. B. aus Holz, in F ι g. 2 aus Spachtelputz, in F i g. 3 aus Holz oder Putz und in Fig.4 aus einer Gipsplatte mit dünner äußerer Putzschicht hergestellt. Wenn die Innenverkleidung 16 aus Spachtelputz hergestellt wird, so ist es zweckmäßig, wenn der Übergang zum hervorstehenden Teil 15 durch eine Abdeckleiste 18 verdeckt wird. Der gesamte Fensterkasten 11 oder zumindest die einzelnen Seiten können aus einem Stück hergestellt werden, wenn sie aus einem Kunststoff bestehen. In einem solchen Fall wird der hervorstehende Teil 15 gleich mil angegossen, wie das in den F i g. 3 und 4 zu sehen ist. Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 ist eine Erhöhung 19 vorgesehen, die einen Sichtschutz bildet, wenn man vom Inneren des Raumes auf die Dichtung 14 sieht. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Dichtung 14 am hervorstehenden Teil 15 zu befestigen, wovon zwei in den Fig,3 Und 4 dargestellt wurden. Der vorstehende Teil 15 läßt sich auch für Dachfenster mit Hilfsarmen 20 anwenden, mit denen in bekannter Weise ein Klappen und ein Schwingen möglich ist. Ein solches Dachfenster mit Hilfsarmen 20 ist in F ig. 5 dargestellt
Der Fensterkasten 11 ist in Fig.2 von innen her zusätzlich mit einem Nagel, einer Schraube 21 od. dgl. am Dachbalken 22 befestigt. Die Köpfe dieser Befestigungsmittel brauchen bei der Ausführung entsprechend der F i g. 2 nicht versenkt zu werden, da sie von der dort aus Spachtelputz bestehenden Innenverkleidung abgedeckt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Dachfenster mit einem am Dach befestigbaren Fensterkasten, in dem ein Rahmen mit einer Scheibe direkt oder über Hilfsarme klapp- oder schwingbar befestigt ist, wobei zwischen dem bewegbaren Rahmen und dem Fensterkasten eine Dichtung angeordnet ist und an den Fensterkasten eine starre Innenverkleidung anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (14) auf der Innenseite eines hervorstehenden Teils (15) befestigt ist, der aus der inneren Fläche des Fensterkastens (11) herausragt, daß der hervorstehende Teil (15) so angeordnet ist, daß im geschlossenen Zustand des Rahmens (13) dessen zur Raumseite hin gerichtete Fläche mit der des vorstehenden Teils (15) annähernd fluchtet, daß die Innenverkleidung (16) die Innenseite des Fensterkastens (11) bis zum hervorstehenden Teil (15) vollständig abdeckt und von dieserr gehalten wird und daß die Breite des hervorstehtnden Teils (15) zusammen mit der Dichtung (14) mindestens der Dicke der Innenverkleidung (16) entspricht.
2. Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hervorstehende Teil (15) an der unteren inneren Kante einen Vorsprung (17) aufweist, der die Innenverkleidung (16) im Randbereich einfaßt.
3. Dachfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hervorstehende Teil (15) als Leiste ausgebildet und am Fensterkasten (11) befestigt ist.
4. Dachfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterkasten (11) mit dem hervorstehenden Teil (15) aus de ι gleichen Material als ein zusammenhängendes Stück gefertigt ist.
5. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß sich am hervorstehenden Teil (15) eine nach innen ragende Erhöhung (19) befindet, durch die ein Teil der Dichtung (14) gegen die Sicht von unten abgedeckt ist.
DE19782844482 1978-10-12 1978-10-12 Dachfenster Expired DE2844482C3 (de)

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DE2844482A1 DE2844482A1 (de) 1980-04-30
DE2844482B2 DE2844482B2 (de) 1980-10-30
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DE2844482B2 (de) 1980-10-30
DE2844482A1 (de) 1980-04-30

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