DE1909286A1 - Tuer und Rahmen - Google Patents
Tuer und RahmenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/04—Doors arranged at the vehicle sides
- B60J5/0486—Special type
- B60J5/049—Special type caravan door
Landscapes
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- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Go 1220
Tür und Rahmen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür und einen Türrahmen oder dergleichen, insbesondere für Wohnwagen. Die besonderen
Anforderungen an derartige Türen, insbesondere niedrige Herstellungskosten, äußere Wetterbeständigkeit, niedriges Gewicht,
werfen für den Gestalter erhebliche Probleme auf. Die Erfindung läßt sich jedoch ebenso vorteilhaft auch bei Schiffen,
transportablen Bauten, Plugzeugen oder Wohnhäusern einsetzen.
Ein Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die Tür aus einem Laminat aufgebaut 1st, das eine Tafel aus Material von niedrigem
Gewicht und niedriger Festigkeit, einem um diese Tafel herum angeordneten Holzrahmen sowie aus zwei mit dem Rahmen und der
Tafel auf entgegengesetzten Seiten verbundenen Materialbahnen besteht.
Vorzugsweise besteht die Tafel aus expandiertem oder geschäumtem Kunststoff, insbesondere aus Polystyrol.
Die Holzteile werden vorzugsweise an den Ecken nicht verbunden.
Die Verbindung der Einzelteile der Tür erfolgt vorzugsweise mittels eines Druckklebstoffes in einer Presse.
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Bei einer Tür und einem Rahmen, wobei an dem einen Teil ein nachgiebiges, elastisches Dichtungsglied und an
dem anderen Teil eine im geschlossenen Zustand der Tür das Dichtungsglied berührende Fläche vorgesehen ist, besteht
ein weiteres Erfindungsmerkmal darin, daß die genannte Fläche mit- der Ebene der geschlossenen Tür einen Winkel, insbesondere
einen spitzen Winkel, bildet.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus ^ der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veran-
^ schaulichten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen
Fig.1 eine Ansicht der Tür;
Fig.2 eine Ansicht der Tür während der Herstellung;
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig.1;
Fig,4 eine Ansicht der Tür mit Rahmen;
Fig.5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der Fig.1 im geschlossenen Zustand der Türe;
Fig.6 einen Schnitt entsprechend Fig.5 bei offener
P Tür;
Fig.7 einen Schnitt ähnlich Fig.5 während der
Schließbewegung der Tür.
Die in den Fig.1 bis 3 dargestellte Tür besitzt eine im wesentlichen rechteckige Form und enthält ein Fenster
10 sowie ein Schloß 11 bzw. Riegelbetätigungsglied.
Bei der Herstellung der Tür wird eine erste Tafel 12, die eine Hartfaserplatte sein kann, die auf einer Seite
mit einem der Form der fertigen Tür entsprechend geschnittenen Kunststoffüberzug, etwa einem Vinylüberzug ver-
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sehen ist, auf einen Tisch oder eine Formeinrichtung gelegt,
und zwar mit der beschichteten (gemusterten) Seite nach unten. Die Oberseite wird dann mit einem Druckklebstoff
überzogen. Ein Holzrahmen, der Seitenteile 14 und Ober- sowie Unterteile 15 enthält, wird auf die mit dem
Druckklebstoff überzogene Seite der Hartfaserplatte aufgesetzt. Außerdem werden vier Querstreben 16 und drei
aufrecht angeordnete Stützstreben 17 (sämtlich aus Holz) angebracht, und zwar - wie Fig.2 zeigt - innerhalb des
von den Teilen 14 und 15 gebildeten Rahmens.
Tafeln 18 bis 23 aus expandiertem bzw. gestrecktem Polystyrol, die dieselbe Stärke wie die Holzteile 14,15,
16 und 17 aufweisen und jeweils so dimensioniert sind, daß sie den Raum zwischen benachbarten Holzteilen ausfüllen,
werden dann auf die Hartfaserplatte aufgebracht. Blöcke aus Kunstholz oder anderem, verhältnismäßig dichten Material
in der erforderlichen Form (mit den Bezugszeichen 26, 27 gekennzeichnet) werden dann ebenfalls auf die Tafel
aufgesetzt. Die ganze Oberseite wird hiernach mit dem Klebstoff überzogen. Eine aus Aluminium bestehende zweite
Tafel 25, die an ihrer Außenseite einen Farbanstrich tragen kann, wird dann auf die Klebstoffschicht aufgelegt.
Die ganze Tür wird dann, beispielsweise in einem Stapel gleichartiger Türen, in einer Presse unter Druck
gesetzt, wodurch die drei Schichten (ά.η. die Tafeln 12
und 25 mit der Zwischenschicht der Tafeln 18 bis 2? und der Holzteile 14 bis 17 sowie der Blecke 26,27) fest miteinander
verbunden werden.
Die vollständig geformte, laminierte Tafel wird dann
in einen Rahmen 30 von U-förmigem Querschnitt eingeschoben,
der zweckmäßig aus einer extroäierten Aluminiumlegierung cesteiit. Ein Abdeckstreifen 7.2 aus demselben Ka-
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terial wird mit dem .Rahmen 30 verschraubt. Weiterhin werden
die Schloßteile, die Türangeln und ähnliches Zubehör angesetzt. Ein ähnlicher, jedoch im Querschnitt I-förmiger
Rahmen 34 wird rings um die Fensteröffnung befestigt und verglast. Weiterhin wird ein Dichtungsstreifen und ein
(nicht dargestellter) Zierstreifen angebracht, um Jeden Spalt zwischen der Tafel 12 und der Rinne 34 auf der Innenseite
der Tür zu überbrücken und ein gefälliges Äußeres zu erzielen.
Man stellt fest, daß das als Kern des Laminats benutzte Material niedriger Festigkeit, nämlich die expandierten
Polystyrol-Scheiben bzw. -Tafeln, nach ihrer Verbindung mit den Decktafeln 12,25 (über die ganze Fläche)
trotz ihrer niedrigen Festigkeit das Laminat gegen Biegebeanspruchung versteifen. Wenngleich man die ganze Tür
unter Verwendung einer einzigen Tafel bzw. Scheibe des Kernmateriales herstellen könnte, insbesondere eine Tür
ohne Fenster, so ist es doch im allgemeinen vorzuziehen^ in der dargestellten Weise eine Anzahl von Einzelscheiben
zu benutzen, statt in einer einzigen Scheibe Öffnungen auszuschneiden.
Wird zur Aufnahme eines Schlosses oder aus anderen Gründen eine komplizierte Öffnung benötigt, so verwendet
mar vorzugsweise ein Material höherer Festigkeit, beispielsweise den Kunstholzblocfe 26. Dadurch ergibt sieh
der weitere Vorteil, daß Holzschrauben aufgenommen werden können, so daß das Schloß bzw*, die Riegeleinrichtung
mit üblichen Befestigungselementen an der Tür angebracht
werden kennen.
Bei einer Caravan-Tür mit einem Fenster wird im all-
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gemeinen ein Vorhang vorgesehen, der an einer Vorhangschiene über dem Fenster hängt. Zu diesem Zweck ist der
Block 27 aus demselben Material hergestellt, das Holzschrauben gut aufnimmt.,
Der Holzrahmen ist wesentlich für die Erhöhung der Festigkeit des Laminats. Vorzugsweise läßt man "jedoch die
Enden der Teile aneinanderstoßen, ohne Verbindungen herzustellen; auf diese Weise wird verhindert, daß sich das
Verziehen eines Teiles auf ein anderes Teil überträgt.
Bei der Herstellung von Wohnwagen werden für die Wände im allgemeinen Sandwich-Konstruktionen benutzt, wobei
eine mit einem Farbanstrich versehene äußere Aluminiumhaut und eine mit einem Vinylüberzug versehene innere
Hartfaserhaut benutzt werden. Die Erfindung gestattet die Verwendung derselben Materialien für die Tür, womit Schwierigkeiten
hinsichtlich der Farbabstimmung entfallen.
Es versteht sich, daß die Tür nicht eben sein muß, sondern auch eine gekrümmte Form entsprechend dem Verlauf
der die Tür enthaltenden Wand aufweisen kann. In diesem Falle können die Tafeln vor dem Preßvorgang zwischen aufeinander
passenden Gesenken in Spannvorrichtungen gekrümmt ( gehalten werden.
Wenngleich bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel durch Druckbeanspruchung zur Wirkung kommende
Klebstoffe vorgeschlagen wurden, so kann man stattdessen auch Warmpressen und wärmehärtende Klebstoffe benutzen.
Gewünsentenfalls können Belüftungseinrichtungen mit
einer ähnlichen Technik, wie sie für das Fenster vorgesehen ist, an der Tür angebracht werden.
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Bei dem in den Fig.4 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Tür 110 mittels Scharnierbändern 111,112
gehalten, die mit der Tür bzw. mit dem in der Wand 114 befestigten Türrahmen verbunden sind. Der Türrahmen 115 und
ein Umfangsrahmen 116 der Tür sind aus extrodierten Profilen einer Aluminiumlegierung hergestellt.
Der Rahmen 115 besitzt Flansche 118,119, die die Wand 114 umfassen. Ferner ist im Rahmen 115 eine Nut
vorgesehen, die einen Dichtungsstreifen 121 aufnimmt. Eine Fläche 122 des Rahmens 115 liegt unter einem Winkel
von 45° gegenüber der Ebene der geschlossenen Tür.
Der mit der Tür verbundene Umfangsrahmen 116 besitzt
Flansche 124,125, die die Tür sandwichartig umfassen. Ferner enthält dieser Rahmen 116 einen Flansch 126, der
einen aus Gummi oder ähnlichem Material bestehenden rohrförmigen Dichtungsstreifen 127 trägt.
Der Streifen 127 ist so angeordnet, daß er sich bei riehtig ausgebildeter Tür im geschlossenen Zustand der
Tür etwa dreieckförmig verformt. Die Neigung der Fläche 122 ermöglicht ohne Beeinträchtigung der Dichtung eine
größere Toleranz für die Durchbiegung der Tür bzw. hinsichtlich einer nicht ganz exakten Aufhängung der Tür.
Wie Fig.7 zeigt, kann ein von der Tür getragener
Riegel 130 mit der Fläche 122 als Druckfläche zusammenwirken, womit die Notwendigkeit der Verwendung einer gesonderten
Druckplatte entfällt.
Eine einteilige Rinne 136 hält Regenwasser von der Tür fern.
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Claims (13)
1.)) Tür und Rahmen oder dergleichen, wobei an dem einen
Teil ein nachgiebiges, elastisches Dichtungsglied und an dem anderen Teil eine im geschlossenen Zustand der
Tür das Dichtungsglied berührende Fläche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte fläche mit der Ebene der geschlossenen Tür einen Winkel, insbesondere einen spitzen Winkel,
bildet. "
2.) Tür und Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen die unter einem Winkel verlaufende
Fläche aufweist.
3.) Tür und Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche ar. einem Flansch vorgesehen ist,
der einen Teil eines rinner.fornigen Profiles bildet,
das eine Kante der Wand umschließt.
4.) Tür und Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rinnenförmige Profil eine Hilfsrinne auf- a
weist, die als Regenwasserfang dient.
5.) Tür, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Laminat hergestellt
ist, das eine Tafel aus Material von niedrigem Gewicht und niedriger Festigkeit, einem um diese
Tafel herum angeordneten Holzrahmen sowie aus zwei mit dem Rahmen und der Tafel auf entgegengesetzten
Seiten verbundenen .Materialbahnen besteht.
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190928G
6.) Tür nach Anspruch 5,· dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel aus expandiertem oder geschäumtem Kunststoff
besteht.
7,) Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel aus expandiertem Polystyrol besteht.
8.) Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzteile lose aneinander stoßen.
9.) Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Einzelteile ein Druckklebstoff vorgesehen
ist,
10.) Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Laminat in einem Rahmen von rinnenförmigem Querschnitt
zusammengefaßt ist.
11.) Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Seitenteilen des Rahmens eine Anzahl von in Querrichtung verlaufenden Holzteilen vorgesehen sind
und daß die Tafel eine Anzahl einzelner Scheiben enthält.
12.) Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel
zu den Seitenteilen des Rahmens Holzteile angeordnet sind und die Tafel eine Anzahl von einzelnen
Scheiben aufweist.
13.) Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Scheiben aus einem Material höherer Festigkeit
besteht.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
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GB5677568A GB1204568A (en) | 1968-11-29 | 1968-11-29 | Improvements relating to door and like assemblies |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=26267642
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1909286C2 (de) |
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LU (1) | LU57531A1 (de) |
NL (1) | NL6903016A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0019020A1 (de) * | 1979-05-14 | 1980-11-26 | Perry Bros. (Hall Green) Ltd. | Tür und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Families Citing this family (1)
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EP0007177A1 (de) * | 1978-06-16 | 1980-01-23 | Percy Lane Group Limited | Wohnwagentür, Scharnier dafür, Verfahren zum Zusammenstellen dieser Tür und Wohnwagen mit einer Türeinrahmung |
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1968
- 1968-12-12 LU LU57531D patent/LU57531A1/xx unknown
-
1969
- 1969-02-25 DE DE19691909286 patent/DE1909286C2/de not_active Expired
- 1969-02-26 NL NL6903016A patent/NL6903016A/xx unknown
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- 1969-04-09 BE BE731225D patent/BE731225A/xx unknown
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---|---|---|---|---|
EP0019020A1 (de) * | 1979-05-14 | 1980-11-26 | Perry Bros. (Hall Green) Ltd. | Tür und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Also Published As
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FR2024451A1 (en) | 1970-08-28 |
DE1909286C2 (de) | 1982-08-12 |
LU57531A1 (de) | 1969-04-05 |
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