DE19700707C2 - Türblatt - Google Patents

Türblatt

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Description

Die Erfindung betrifft ein Türblatt mit einem Innenelement und einem mit diesem verbundenen Außenelement.
Türblätter sind bereits in einer Vielzahl von Ausführungs­ formen bekannt. Diese sind vielfach als Verbund-Türblätter aus mehreren sandwichartig zu einer Gesamteinheit verleim­ ten Einzelelementen aufgebaut. Diese Türen weisen aller­ dings den Nachteil auf, daß unterschiedliche Außengestal­ tungen nur mit einem hohen Zeit- und Fertigungsaufwand mög­ lich sind. Eine Anpassung an spezielle Kundenwünsche ist daher in aller Regel aufwendig. Darüber hinaus besteht ge­ rade bei Außentüren eine erhöhte Verzugsgefahr, da die an der Außenseite angeordneten Elemente und die zum Innenraum hin angeordneten Elemente unterschiedlichen Temperatur- und Luftfeuchtigkeitswerten ausgesetzt sind. Dadurch bedingte Dehnungsunterschiede können zu Spannungen und Verzugser­ scheinungen führen.
Aus der DE-PS 23 10 947 ist ein gattungsgemäßes Türblatt bekannt, das aus zwei Deckschichten und einem Rahmen zusam­ mengesetzt ist und an seiner Außenseite von einer gegenüber dem Innenteil beweglichen, durchgehenden Platte abgedeckt ist. Die Platte ist an ihrer Oberseite und den beiden Längsseiten in Schienen aus Aluminium oder Kunststoff ge­ führt, die an den beiden Seitenkanten und der Oberkante des Türblattes befestigt sind. Der wesentliche Aspekt dieser bekannten Türkonstruktion besteht in der freien Beweglich­ keit der Deckplatte innerhalb der Schienen. Zur Verhinde­ rung einer Ausbuchtung der Deckplatte ist eine Halterung durch einen Nagel angegeben, wobei das Loch für den Nagel derart groß gewählt ist, daß eine freie Bewegung der Ab­ deckplatte gegenüber dem Nagel ermöglicht wird. Diese be­ kannte Türkonstruktion ist außerdem nur auf durchgehenden Abdeckplatten ohne Glas- oder Füllungsausschnitte geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach zu fertigendes und formstabiles Türblatt mit vereinfachten Gestaltungsmög­ lichkeiten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Türblatts besteht darin, daß das Außenelement einerseits fest am In­ nenelement gehalten ist und sich anderseits verformen und bewegen kann, ohne daß dadurch das Innenelement entschei­ dend beeinflußt wird. Während eine feste Verbindung an ei­ ner oder mehreren Stellen für eine sichere Fixierung des Außenelements am Innenelement sorgt, lassen die Halterungen eine Bewegung des Außenelements in verschiedenen Richtungen zu. Dadurch kann ein infolge unterschiedlicher Dehnungen von Außen- und Innenelement bedingter Verzug des Türblatts verhindert werden. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemä­ ßen Türblatts besteht in der vereinfachten Fertigung von Türblättern mit unterschiedlichen Außengestaltungen, da verschiedene Außenelemente leicht auf z. B. handelsüblichen Innenelementen montierbar und bei Bedarf einfach auswech­ selbar sind. Durch die eine Verschiebung ermöglichenden Halterungen kann das Außenelement zur Montage des Türblatts zunächst einfach an dem Innenelement eingehängt und ju­ stiert werden, bevor durch eine feste Verbindung eine si­ chere Fixierung erreicht wird.
Das Außenelement kann unterschiedlich ausgestaltet sein. Es kann z. B. ein Front-Element mit einer durchgehenden Deck­ platte sein, das im Bereich einer der Außenkanten fest und im Bereich der anderen Außenkanten über die Halterungen verschiebbar mit dem Kern verbunden ist. Das Außenelement kann aber auch ein eine aus Längs- und Querrahmenteilen zu­ sammengesetzte Rahmenkonstruktion für ein mit Gläsern und Füllungen versehenes Türblatt sein. Zweckmäßigerweise sind hier die festen Verbindungen im Bereich der Innenkanten der Rahmenteile und die eine Gleit- bzw. Verschiebebewegung er­ möglichenden Halterungen im Bereich der Außenkanten der Rahmenteile vorgesehen. Die einzelnen Rahmenteile können somit seitlich arbeiten, ohne daß dadurch das Innenelement beeinflußt bzw. verformt wird.
In einer zweckmäßigen Ausführung bestehen die Halterungen jeweils aus einem Aufnahmeelement und einem mit diesem ver­ schiebbar in Eingriff stehenden Verbindungselement, wobei das eine am Außenelement und das jeweils andere am In­ nenelement angeordnet sind. Eine besonders einfach zu fer­ tigende Halterung zeichnet sich durch eine mit einer Loch­ platte abgedeckte Ausnehmung in einer zum Innenelement wei­ senden Fläche des Außenelements aus, in der ein Kopfteil eines am Innenelement befestigten Haltestifts verschiebbar geführt ist.
Eine äußerst einfache und von außen nicht sichtbare feste Verbindung zwischen dem Außen- und Innenelement kann bei­ spielsweise durch kleinflächige Klebeverbindungen an den jeweils gewünschten Stellen erreicht werden. Aber auch durch einzelne Verschraubungen oder andere feste Verbin­ dungen lassen sich feste Verbindungspunkte zwischen dem Au­ ßen- und Innenelement erzeugen.
Zwischen dem Innen- und Außenelement des Türblatts ist vor­ zugsweise ein vorbestimmter Zwischenraum vorgesehen, der nach oben und unten offen ist. Dadurch kann ein sich mögli­ cherweise zwischen Innenelement und dem Außenelement bil­ dendes Kondensat nach unten abfließen und es wird eine Hin­ terlüftung der gesamten Schale einschließlich aller Glas- und Füllungsfälze ermöglicht.
Als Innenelement kann eine vorgefertigte Türkonstruktion in Sandwichbauweise verwendet werden. Ein besonders stabiles Innenelement zeichnet sich dadurch aus, daß in Inneren ein durch Aluminium verstärkter zusätzlicher Rahmen angeordnet ist. Dieser Rahmen kann zur besonderen Stabilisierung aus Vierkanthölzern aufgebaut sein, die an zwei gegenüberlie­ genden Seiten durch Aluminiumbleche verstärkt sind.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines Türblatts;
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie I-I von Fig. 1;
Fig. 3A einen Teilschnitt entlang der Linie II-II von Fig. 2;
Fig. 3B einen Teilschnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 1;
Fig. 5A einen schematischen Aufbau eines Innenelements in der Vorderansicht; und
Fig. 5B einen Horizontalschnitt durch das Innenelement von Fig. 5A
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Türblatt einer Haus­ türe mit Verglasungs- und Füllungsausschnitt enthält ein die Außenfront bildendes Außenelement 1, das in einer Holz­ rahmenkonstruktion aus zwei parallelen Längsrahmenteilen 2a, 2b, oberen und unteren Querrahmenteilen 3a, 3b und einem Mittelteil 4 ausgeführt ist. Dieses Außenelement 1 ist an seiner Rückseite über in Fig. 1 gestrichelt und in Fig. 4 vergrößert dargestellte Klebeverbindungen 5 im Bereich der Innenkanten der Längs- und Querrahmenteile 2a, 2b und 3a, 3b und am Außenbereich des Mittelteils 4 fest sowie über in Fig. 1 gestrichelt und in Fig. 2 vergrößert dargestellte Halterungen 6 im Bereich der Außenkanten der Längs- und Querrahmenteile 2a, 2b verschiebbar mit einem Innenelement 7 verbunden. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die gestrichelt dargestellten Klebeverbindungen 5 und Halterungen 6 entlang der Innen- bzw. Außenkanten der Längs- und Querrahmenteile 2a, 2b und 3a, 3b jeweils voneinander beabstandet angeordnet. Im Bereich der unteren Endkante des Außenelements 1 ist ein gestrichelt dargestellter Wetterschenkel 8 vorgesehen, der von hinten mit dem Außenelement 1 verschraubt ist.
Ein in Fig. 2 gezeigtes Innenelement 7 ist eine in Sand­ wichbauweise hergestellte Tragkonstruktion, an der ein Tür­ falz 9 ausgebildet ist. An den beiden Längsseiten des In­ nenelements 7 sind einerseits die nicht dargestellten Bän­ der und anderseits das ebenfalls nicht gezeigte Schloß an­ geordnet.
Wie in Fig. 2 erkennbar, bestehen die Halterungen 6 jeweils aus einer am Innenelement 7 befestigten Haltesschraube 10, deren Kopfteil 11 in einer kreisrunden Ausnehmung 12 auf der Rückseite des Außenelements 1 mit einer seitlichen Be­ wegungsmöglichkeit angeordnet und in Richtung der Längsach­ se der Halteschraube 10 durch ein Lochblech 13 gehalten wird. Dieses Lochblech 13 hat gemäß Fig. 3A eine zentrale rechteckige Durchgangsöffnung 14, deren Abmessungen derart gewählt sind, daß der Kopfteil 11 der Halteschraube 10 mit seitlichem Spiel durchpaßt. Über vier am Rand angeordnete Bohrungen 15 ist das Lochblech 13 so über der kreisrunden Ausnehmung 12 auf der Rückseite des Außenelements 1 aufge­ schraubt, daß sich der Kopfteil 11 der Halteschraube 10 möglichst in der Mitte der Ausnehmung 12 befindet, wenn das Außenelement 1 auf dem Innenelement 7 montiert ist und die obere Innenkante 16 der Durchgangsöffnung 14 gemäß Fig. 3B zur Anlage am Außenumfang des vom Innenelement 7 vorstehen­ den Bolzenteils 17 der Halteschraube 10 gelangt. Die Ein­ schraubtiefe der Halteschraube 10 ist derart gewählt, daß zwischen einer zur Ausnehmung gewandten Innenfläche 18 des Lochblechs 13 und einer inneren Stirnfläche 19 des Kopf­ teils 11 im montierten Zustand von Außen- und Innenelement ein möglichst geringes Spiel besteht. Der Innendurchmesser der Ausnehmung 12 ist um einen vorbestimmten Betrag größer wie der Außendurchmesser des Kopfteils 11, um eine Relativ­ verschiebung zwischen dem Außen- und Innenelement zu ermög­ lichen. Über die derart ausgestalteten Halterungen 6 kann das Außenelement 1 bei der Montage zunächst einfach an dem Innenelement 7 eingehängt werden, bevor über einzelne fe­ ste Verbindungen eine Fixierung im Innenbereich erfolgt. Über die Halterungen 6 kann das Außenelement 1 so auch nach der Fixierung zu den Außenseiten hin arbeiten, ohne dabei das Innenelement 7 zu beeinflussen.
In Fig. 4 sind die Klebeverbindungen 5 gezeigt, durch die einzelne feste Verbindungspunkte zwischen dem Außenelement 1 und dem Innenelement 7 erreicht werden können. Dabei sind im Bereich der Innenkanten der Längs- und Querrahmenteile Anstandshalter 20 zwischen dem Innen- und Außenelement ein­ geleimt, die dieselbe Dicke wie die Lochplatten 13 aufwei­ sen. Diese Abstandshalter 20 werden an ihrer dem Außenele­ ment 1 und dem Innenelement 7 zugewandten Flächen 21 und 22 mit dem jeweiligen Element verleimt. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß die Abstandshalter 20 bereits vor der Montage des Außenelements 1 auf diesem mit ihrer Fläche 21 festge­ klebt werden und die Fläche 22 mit Klebstoff versehen wird, kurz bevor das Außenelement 1 über die Halterungen 6 am In­ nenelement 7 eingehängt wird. Durch die Abstandshalter 20 und die Lochbleche 13 wird ein Zwischenraum 23 von bei­ spielsweise mm zwischen dem Innen- und Außenelement ge­ schaffen, der eine Hinterlüftung ermöglicht. An den beiden Längsseiten des Türblatts sind zwischen dem Außenelement 1 und dem Innenelement 7 Dichtungen 24 vorgesehen, während an der oberen und unteren Seite ein Spalt für die Hinter­ lüftung verbleibt. An den Innenkanten der Längs- und Quer­ rahmenteile 2a, 2b, 3a, 3b und 4 des Außenteils 1 ist eine Glasleiste 25 befestigt, zwischen der und einer Glasleite 26 an der Innenkante eines entsprechend ausgebildeten In­ nenelements 7 ein Isolierglaselement oder eine Füllung 27 durch Dichtelemente 28 und 29 abgedichtet gehalten ist.
In Fig. 5A und 5B ist der Aufbau eines in Sandwichbauweise hergestellten besonders stabilen Innenelements 7 darge­ stellt. Dieses enthält einen äußeren Vollholzrahmen 30 aus zwei längsseitigen Rahmenelementen 30a und 30b, die durch ein oberes querseitiges Rahmenelement 30c und mehrere unte­ re querseitige Rahmenelemente 30d verbunden sind. Innerhalb des Vollholzrahmens 30 sind zur Stabilisierung an die bei­ den längsseitigen Rahmenelemente 30a, 30b und an das obere querseitige Rahmenelement 30c anschließende Vierkant­ schichtholzleisten 31a bis 31c mit außenseitigen Aluminium­ verstärkungen 32 angeordnet. Von den verstärkten Vierkant­ schichtholzleisten 31a bis 31c wird der eigentliche Kern eingerahmt, der aus zwei jeweils 5-fach verleimten Sperr­ holztafeln 33a und 33b und der dazwischenliegenden Isolie­ rung 34 aus z. B. hochdruckverschäumten PU besteht. Die Ab­ deckung auf der Vorder- und Rückseite erfolgt durch Deck­ schichten 35a und 35b, die jeweils aus 7-fach verleimten Sperrholzplatten bestehen und zur Stabilisierung mit Alumi­ niumeinlagen 36a und 36b versehen sind. Dadurch ergibt sich ein Innenelement mit einem insgesamt 25-fachen Aufbau.
Die Erfindung ist nicht auf das im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können anstelle der be­ schriebenen Halterungen auch andere Elemente verwendet wer­ den, die eine gleitende Verbindung zwischen zwei Bauteilen ermöglichen. Auch andere Innenelemente sind möglich, die entsprechend der gewünschten Anforderungen unterschiedlich aufgebaut sind.

Claims (10)

1. Türblatt mit einem Innenelement (7) und einem mit die­ sem verbundenen Außenelement (1), dadurch gekennzeichnet, daß das Außenelement (1) eine Rahmenkonstruktion aus Längs- und Querrahmenteilen (2a, 2b, 3a, 3b) ist, die im Bereich ihrer Innenkanten fest und im Bereich ihrer Außenkanten über Halterungen (6) gleitend mit dem In­ nenelement (7) verbunden sind.
2. Türblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (6) jeweils ein Aufnahmeelement (13) und ein mit diesem gleitend in Eingriff stehendes Ver­ bindungselement (10) aufweisen.
3. Türblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (13) an dem Außenelement (1) und das Verbindungselement (10) an dem Innenelement (7) angeordnet ist.
4. Türblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (13) ein Lochblech ist, in dem ein Kopfteil (11) eines am Innenelement (7) befestigten Haltestifts (10) als Verbindungselement gleitend ge­ führt ist.
5. Türblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochblech (13) auf einer Ausnehmung (12) in einer zum Innenelement (7) weisenden Fläche des Außenele­ ments (1) angeordnet ist.
6. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Außenelement (1) über einzelne Klebeverbindungen (5) fest mit dem Innenelement (7) verbunden ist.
7. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Außenelement (1) und dem Innenelement (7) ein vorbestimmter Zwischenraum (23) vorgesehen ist, der eine komplette Hinterlüftung des Außenelements (1) und aller Glas- und Füllungsfäl­ ze ermöglicht.
8. Türblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innenelement (7) und dem Außenelement (1) Dichtungen (24) an den beiden Längsseiten angeordnet sind.
9. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Innenelement (7) eine Sandwich­ konstruktion aus miteinander verbundenen Einzelelemen­ ten ist, die einen aluminiumverstärkten Rahmen (31a bis 31c, 32) im Inneren aufweist.
10. Türblatt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der aluminiumverstärkte Rahmen aus Schichtholzleisten (31a bis 31c) gebildet ist, die an zwei gegenüberlie­ genden Außenseiten durch Aluminiumbleche (32) ver­ stärkt sind.
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