DE3509101A1 - Holzbauteil, insbesondere tuerfluegelrahmen - Google Patents
Holzbauteil, insbesondere tuerfluegelrahmenInfo
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Description
- HOLZBAUTEIL, INSBESONDERE TÜRFLÜGELRAHMEN.
- GEGENST AND DER ERFINDUNG Die Erfindung bezieht sich auf ein Holzbauteil, insbesondere einen Türflügelrahmen, mit Bewehrung aus Metall oder anderem formbeständigem material.
- STND DER TECHNIK Bei den bekannten Bauteilen der vorbezeichneten Art besteht die Bewehrung aus einem Vierkant-stahlrohr. Durch diese bekannte Bewehrung wird die dem Holz innewohnende Eigenschaft guter @ärmedämmung in unerwünscht hohem Maße unwirksam.
- AUFGABE Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bewehrung von Holzbauteilen so zu gestalten, daß bei hochgradiger Unterdrückung der VErformungserscheinungen des Holzgefüges sowie werkgerechter und einfacher Fertigung die Wärmedämmende birkung des Holzes weitmöglichst erhalten bleibt.
- LÜSUNG DER MUF.-. BE Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der iiber legung aus, daß die Wärmeleitung sowahl durch den Wärmeleit koeffizienten des für die Bewehrung benutzten Materials als auch die Formgebung und Einbettung der Bewehrung in den Türrahmen oder sonstigen Holzbauteil bestimmt wird.
- j:ugehend von diesen ilberlegungen, werden gem-:n der Erfindung pia'?nahmen der Stoffauswahl sowohl als auch der Formgebung einzeln oder in Kombination zur @nwendung gebracht, und zwar, indem zum einen für die Bewehrung PQaterial hoher Festigkeit und niedrigem EJirmeleitwert eingesetzt und zum anderen Bereiche der Bewehrung, die der erwartungsgemäß wärmeren Seite des Flügels oder sonstigen Holzbauteiles bencchb-irt sind - im folgenden Nahbereich genannt -, um ein Vielfaches kleiner bemessen werden als die angranzenden Oberfl'4chen der Bewehrung.
- In Kombination mit dieser Pz'iaßnahme oder auch unaibhëngig davon kann, um eine gute Wärmedämmung trotz Bewehrung sicherzustellen, die Bewehrung selbst aus material mit kleinem Jirmeleitkoeffizienten insbesondere Kunststoff, hergestellt werden.
- Eine dem aufbau und der Fertigung von Holzbauteilen aus miteinander verleimten Lamellen besonders gut angepai3te Bewehrung ist erfindungsgemäß dadurch zu erzielen, da eine oder mehrere Schienen mit kleinen Nahbereichzonen zur Bewehrung eingesetzt werden, die, ebenso wie die Holzlamellen, vertikal zur Oberfläche des Bauteiles angeordnet sind. uf diese Wese lüQt sich die Bewehrung ohne nennenswerte rnderungen des normalen Verleimungsvorganges im Holzlamellenpaket unterbringen. Einen innigen Verbund von Holzlamellen und Bewehrungsschienen kann man dabei durch Einsatz eines wellenförmigen Schienenprofiles, vorzugsweise mit einer Rechteckswelle, erreichen. Die Festigkeit des Verbundes läßt sich noch weiterhin dadurch steigern, daß bei unordnung mehrerer, zu ein naser paralleler Schienen diese mit gegeneinander versetztem Profil eingefügt werden.
- Regelmäßig werden die Holzlamellen des Bauteiles nach augen hin durch Decks abgeschirmt. Dabei ist die vorteilhafte Möglichkeit gegeben, die Bewehrungsschienen mit ihren Nahbereichzonen nicht geschlossen in das Lamellenpaket einzubinden, sondern ihre bschirmuns gemeinsam durch die Holzdecks vorzunehmen. Dabei werden die Decks auch auf ihrer Innenseite mit einem profil innig mit dem Lamellen- und Bewehrungsschienen-Paket verleimt.
- Bei langgestreckten Bauteilen, wie Türflügelrahmen, erstrecken sich die Bewehrungen vorzugsweise über den ganzen oder nahezu ganzen längsbereich des Bauteiles.
- Bei tafelförmigen Bauteilen, insbesondere Türblättern, wird die Breitseite der Bewehrung im wesentlichen lotrecht zu den Tafeloberflächen angeordnet. Eine Bewehrung in der dazu orthogonalen Richtung ist sich dabei mit Zugbänder aus Kunststoff erreichen, die vor den Nahbereich--zonen, zwischen Lamellen-Paket und Deck angebracht werden.
- Da der iJermefluß stets zur Seite niederer Temperatur erfolgt, kann eine wirksame Bewehrung nach der Erfindung auch mit 9ewehrungsschien-en, beispielsweise in U-Form, erfolgen, wenn die Enden der Profilschenkel als Nahbereichzonen der Seite mit erwartungsgemäß höherer Temperatur zugekehrt sind.
- Bei den bekannten Bewehrungen mit Vierkantstahlrohr ist das Stahlrohr so angeordnet, d es mit zwei seiner vier Seiten zu den einander gegenüberliegenden Oberfl->chen des bewehrten Rahmens pnr-llel liegt. rauch bei Verwendung eines solchen Vierkantrohres läßt sich erfindungsgemäß das Rohr so zur Körperoberflche des Holzbauteiles anordnen, d es nicht mit seinen flachen Seiten, sondern mit Kanten den Oberflächen des Bauteiles zugekehrt ist, so daß die nngrenzenden groben Flächen des Vierkantrohres um 45 gegen die Oberfläche des Bauteiles versetzt sind. zeine annhernd gleiche Wirkung läßt sich ferner mit einem Rundrohr erreichen.
- BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN In der Zeichnung ist die Erfindung an 1usführungsbeispielen veransch@ulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Holztür nach der Erfindung, Fig. 2 u. 3 weitere Ausführungsformen der Bewehrung des Türrahmens, in größerem Maßstab, Fig. 3 die Kombination der Bewehrungsschienen mit orthogonal dzu @ngeordneten Zu,-bändern, Fig. 4 u. 5 eine parallel zu den Türflügelseiten angeordnete Bewehrungsschiene, Fig. 5 in Kombination mit einer bewehrung nach Fig. 1, Fig. 6 eine Ausführungsform mit Bewehrungsschiene in T--Form, Fig. 7 eine Ausführungsform mit Bewehrung durch ein Vierkantrohr, Fig. 8 eine Bewehrung durch eine U-5chiene, Fig. 9 eine Bewehrung mit einem Rundrohr, Fig. 1D eine Bewehrung durch eine Doppel-T-Schiene mit Unterbrechung des Profilsteges, Fig. 11 eine Bewehrung durch zwei uf Lücke angeordnete Halbrundrohre, Fig. 12 eine Bewehrung mit Vierkantrohr und Stegen, und fig. 13 eine Bewehrung zum glechmäßigen Erwärmen des Bauteiles.
- Die Erfindung sei am Beispiel einer Holztor mit Blendrahmen 1 und Türflügel 2 veranschaulicht;' -sie ist sinngemäß auf andere Holzbauteile, wie z.B. Fenster, und allgemein überall dort anwendbar, wo es sich darum handelt, ein Verziehen und den durch Einbringen einer Bewehrung zu vermeiden, wie es ins besondere durch Temperatur-- und-Luftfeuchtigkeitsunterschiede zwischen der Innenseite 4 und der Außensete 5 vielfach zu beobachten ist. Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 3 bestehen aus Paketen miteinander verleimter Lamellen 6. Diese Lamellen-Pakete sind durch eine Bewehrung 7 versteift und innen und außen durch ein Innen-deck 8 und ein Außendeck 9 verblendet.
- Der Türflügelrahmen 3 ist mit einer Bew-ehrung 7 in Gestalt zweier Schienen 7a und 7b versehen.
- In Fig. 1 sind glatte Schienen veranschaulicht. Diese werden, wie die Lamellen selbst, untereinander durch einfaches Sinlegen zwischen je zwei benachbarte Lamellen mit diesen verleimt. Die Schienen bestehen vorzugsweise aus aluminium, es kann jedoch auch jedes andere Material mit zur Armierung geeigneten Eigenschaften, wie z.B. Stahl, eingesetzt werden.
- Für den Wärmefluß von der ärmeren Innenseite 4 zur kälteren Außenseite 5 sind in erster Linie die diesen Seiten benachbarten Zonen - im folgenden nahbereichzonen 11 genannt - und zwar in erster Linie die der Innenseite 4 zugewandten Nahbereichzonen 11a, verantwortlich. Da diese Zonen klein sind im Vergleich zu den angrenzenden Flächen der Bewehrung, ist ein Yärmefluß von der Innenseite zur außenseite trotz Metallbewehrung weitgehend ausgeschlossen, zumal die Nahbereichzonen, und zwar sowohl die inneren lla als auch die äußeren 11 b noch durch das aus Holz bestehende Innendeck 8 bzw. suf'endeck 9 abgeschirmt sind.
- Fig. 2 und 3 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Bowehrungsschienen in Wellenprofilen, Fig. 2 Schienen mit einer Rechteckswelle und Fig. 3 die Schiene mit Profil nch einer Schlangenlinie.
- Zur weiteren Stabilisierung des verleimten Lemellen - und Schienenpaketes können die Wellenlinien der beiden Schienen, win d-rgestellt, gegeneinnder versetzt sein. Die Schienen werden aus größeren Bandbreten, dem Maß der La nullen entsprechend zugeschnitten, der Einfachheit halber vorzugsweise mit geringem Unterm-, da kleine, freibleibende Lücken vor den Nahbereichzonen unbedenklich zugelassen werden können. Die Fertigung wird dadurch vereinfacht, ein Materialverlust durch Bearbeitung der Nahbereichzonen vermieden und die Kosten der Gesamtfertigung gedrückt.
- Gewünschtenfalls können solche Locken durch Leim oder sonstige Streichmassen ausgefüllt werden.
- Zum Abdecken und zur gewünschten Gestaltung des Flügels können, wie in Fig. 1 dargestellt, glatte Decks vorgesehen sein; die Stabilität des ganzen Paketes wird jedoch dadurch wesentlich erhöht, daß die Decks und das lamellenpaket, inainr-ndergreifend, profiliert werden.
- Nachdem das Lamellenpaket mit den Schienen und Decks verleimt worden ist, wird es, wie in Fig. 2 mit Strichlinien angegeben, in seine endgültige Form mit Anschlag und Profil zur Aufnahme des Türblattes gebracht.
- Die Bewehrung kann, wie in Fig. 3 dargestellt, durch Kombination der Schienen 7, 7b mit Zugbändern 7f aus Kunststoff kombiniert erden, welche vor den Nahberechszonen 11 angebracht sind.
- Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, mit nuer zu den Lamellen angeordneter Schiene 79, Fig. 5 eine solche Schiene in Verbidung mit zwei Schienen nach Fig. l, Fig. 6 eine T-Schiene 7h, deren Steg, wie dargestellt, zur Versteifung in das Türblatt hineinreichen kann, Fig. 7 eine Schiene 7k in Form eines Vierkantrohres, gegen Außen- und Innenfläche um 45° versetzt. Der Hohlraum des Rohres kann, wie üblich, zur Vermeidung von Kondeaswasserbildung, mit geeigneter Masse ausgefüllt werden.
- Fig. 8 zeigt eine Bewehrung durch eine U-förmige Schiene 7c.
- In der riusfihrungsform nach Fig. 8 werden die kleinen Nahbereichzonen 11 auf die erwartungsgemäß wärmere Seite 4 gelegt.
- huch ein Rundrohr 7d weist, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, relativ kleine Nahbereichzonen 11 auf.
- ine wirksame Unterbrechung des Wärmestromes durch die Bewehrung kann auch durch die anordnung von Lücken in der -wehrung erzielt werden, wie in Fig. 10 für zwei gegeneinander gerichtete T'-Schienen dargestellt ist. Eine weitere onordnung mit Lücke 12 ist, in Abwandlung der ausführung nach Fig. 9,in Fig. 11 veranschaulicht.
- Fig. 12 zeigt ein Vierkantrohr 7k mit angeformten Stegen 7m.
- In einigen der dargesten Ausführungsformen übernimmt die einheitliche Bewehrung gleichzeitig die --ufgabe der Zugbänder, so daß auf besondere Zugbänder verzichtet werden kann.
- Bei entsprechender Gestaltung des Holzkörpers können auch ohne Unterbrechung über den ganzen Umfang sich erstreckende Bewehrungen der einen oder anderen in der Zeichnung dargestellten Form vorgesehen sein.
- Im Rahmen der rfinuqun; sind noch mancherlei @bändsrungen und andere Ausführungen möglich. Vorzugsweise bestehen die dargestellten Bewahrungen aus @luminium; sie können aber auch aus anderem formbeständigem Material, insbesondere formbeständigem Kunststoff, auch glasfaserverstürktem Kunststoff, hergestellt werden, Im übrigen kann die dargestellte Bewehrung überall Anwsndung finden, wo es darum geht, Verformungen eines Holzkörpars durch @rmierung zu verhindern.
- Für den Wärmafluß nach außen sind alle Zonen der Bewehrung ver ntwortlich. Da sich die zu metellischen Sewehrungen ges langende Wärme ungehindert auf den ganzen Bereich der Bewahrung verteilt, welche damit überall uf gleicher Temperatur gehalten wird, hat man es durch entsprechende Gestaltung der Bewehrung in der Hand, durch Temperaturdifferenzen besonders gefährdete Bereiche des Bauteiles, wie z.B. den Berrnich des Lamellenpaketes in Fig. 1 und 3, weitgehend auf oleicher Tempar@tur zu erhalten.
- Fig. 13 zeigt eine Bewehrung, die zur Erwärmung des Holzkörpers bis vor d s ußendeck 9 mit einem metallischen Zugband 7n und Metallschienen 7a,7b versehen ist, welche durch abgewinkelte Enden 10 in innigem Wärmeleitkontakt mit dem Zugbnd 7n stehen, das nur durch einen mehr oder weniger dünnen Bereich des Innandecks 8 von der warmen Innenseite 4 getrennt ist, damit die :Jrme vom Innenraum großflächig aufnimmt und an die Schienen 7a,7b abgibt. Diese Wirkung kann noch durch einen herkömmlichen Feuchtigkeits- und Wärmeschutzbelag an der Außenseite des Lamellenpaketes, z.B. in Form eines Zugbades 7f us Kunststoff, unterstützt werden. Durch die klYinen Nahbereichzonen 11b der Schienen 7a,7b am Außendeck 9 wird die Wärmeableitung zur Außensete 5 hin wirksam verhindert.
- BEZUGSZEICHENLISTE 1 blendrahmen 2 Türflügel Rahmen von 2 4 Innenseite 5 Außenseite 6 Lamellen 7 Bewehrung 7a,7b Schienen, Fig. 1 bis 3 7c U-nchiene 7d Rundroh-r Vierkantrohr 7f Zugbänder, Fig. 3 7g Schiene, Fig. 4,5 7h T-5chiene, Fig. 6 7k Vierkantrohr 7m Stege ?n metallisches Zugband, Fig. 13 8 Innendeck 9 Außendeck 10 abgewinkelte Enden von 7a,7b 11 nahbereichzonen lla Nahbereichzonen n der Innenseite 11b Nahbereichzonen an der Außenseite 12 Lücken, Unterbrechungen
Claims (19)
- NSPRÜCHE 1. Holzbauteil mit Bewehrung us Metall oder anderem formbeständigem Material, insbesondere für Türflägel, d durch gekennzeichnet, d-' eine Bewehrung (7) mit schlechter Wärmeleitung von der wärmeren zur k@lteren Seite hin vorgesehen ist.
- 2. Bauteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Bewehrung (7) aus Material mit kleinem Wärmeleit-Koeffizienten.
- 3. Bauteil nch nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da' zumindest einer der den Oberflächen (4,5) des Bauteiles benachbarten Bereiche der Bewehrung (7) - im folgenden Nahbereich (11) genannt - um ein Vielfaches kleiner ist als die angrenzenden Oberflächen der Bewehrung.
- 4. Bauteil nesh einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da die Bewehrung aus einer oder mehreren Schienen (7a,7b) mit kleiner Nahbereichzone besteht.
- 5. Bauteil nach -nspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da zur Bewehrung mehrere, im wesentlichen vertikal zur Oberfläche des Bauteiles angeordnete Schienen (7:,7b) mit kleiner Nehbereichzone (11) vorgesehen sind.
- 6. Bauteil nach einem der hnsprtiche 3 bis 5, gekennzeichnet durch ein wellenförmiges Schienenprofil.
- 7. Bauteil nach anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Schienenprofil in Form einer Rechteckswelle.
- 8. Bauteil nach Anspruch 6 oder:7, dadurch gekennzeichnet, daQ mehrere Schienen (7a,7b) mit gegeneinander versetztem Profil vorgesehen sind a) Rechteck b) Schlangenlinie
- 9. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da? die Schienen (7a,7b) als Verbindungselemente zwischen Lamellen (6) des Bauteiles eingefügt und an ihren Mahbereichen (11), wie auch die Lamellen (6), durch gemeinsame Decks (9,10) abgeschirmt sind.
- 10. Bauteil nach rlnspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da innen profilierte, mit den Lamellen verleimte Decks (9,10) vorgesehen sind.
- 11. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung (7) ganz oder teilweise aus Kunststoff besteht.
- 12. Bauteil nach einem der nspr'che 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da die Bewehrung (7) bei langgestreckten Körpern in deren Längsrichtung verläuft.
- 13. Bauteil nach einem der nspruche 1 bis 11, insbesondere frir Türen und andere tafelförmige Bauteile, dadurch gekennzeichnet, dan die Breitseite der Bewehrung (7) im wesentlichen lotrecht zu den Tafeloberflächen angeordnet ist.
- 14. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung (7) mit Zugbändern (7f) --kombiniert ist.
- 15. Bauteil nach Anspruch 14, dadurch gskennzeichnet, da'? die Zugbänder (7f) vor den Nahbereichzonen (11) anoebracht sind.
- 16. Bauteil nach einem der nsprüche 1 bis 15, oekennzeichnt durch eine Bewehrung (7c) in Form einer U-Schiene, deren Schenkelenden als Nahbereichzonen (11) der Seite mit erwartungsweise überwiegend höherer Temperatur zugekehrt sind.
- 17. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine Bewehrung (7d,e) in Form eines Rohres (7d).
- 18. Bauteil nach anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, da' ein Rundrohr (7d) zur Bewehrung vorgesehen ist.
- 19. Bauteil nich Anspruch 17, gekennzeichnet durch ein Vierb k ntrohr (7e), das mit seinen Seitenflächen um vorzugsweise 45° gegen die Oberfläche des Bautailes versetzt ist.?G. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekcnnzeichnet, daß die Bewehrung (7) in der Wärmeflußrichtung mit einer oder mehreren Unterbrechungen (12) versehen ist.
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