DE19910026C5 - Leiste - Google Patents

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Abstract

Leiste aus Holz oder Holzwerkstoffen mit rechteckförmigem Querschnitt, wobei mindestens zwei zueinander parallel und zueinander beabstandet sowie in Längserstreckung der Leiste (1) verlaufende Bänder (2) aus Metall oder aus Kunststoff vorgesehen, die Bänder (2) in in der Leiste (1) vorgesehenen, an die Form der Bänder (2) angepasste Vertiefungen angeordnet sind oder auf der Leiste (1) aufgeklebt oder an die Leiste (1) angeleimt und die Bänder (2) auf oder an einander gegenüberliegenden Seiten der Leiste (1) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
– dass zwei Bänder (2) vorgesehen sind,
– dass der Abstand der Bänder (2) voneinander grösser als der Abstand jedes Bandes (2) von der benachbarten Aussenseite der Leiste (1) ist,
– dass Abdeckleisten (3) vorgesehen sind, die die Bänder (2) nach aussen abdecken
– und dass die Abdeckleisten (3) auf die Bänder (2) aufgeklebt oder an die Bänder (2) angeleimt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine gattungsgemässe Leiste nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sowie eine unter deren Verwendung hergestellte Tür nach dem Oberbegriff des Unteranspruchs 10.
  • Eine solche Leiste Kunststoff ( DE 71 07 434 U1 ) oder aus Holz ( DE 855 900 C ) ist bekannt, wobei letztere zwei Bänder aufweist, deren Abstand voneinander grösser als der Abstand jedes Bandes von der benachbarten Aussenseite der Leiste ist und dass überdies Abdeckleisten dafür vorgesehen sind, welche auf die Bänder aufgeklebt sind ode an die Bänder angeleimt sind.
  • Bekanntlich handelt es sich bei Holz um einen Naturstoff. Da dem Naturstoff Holz die Eigenschaft innewohnt, zu ”arbeiten”, das heißt sich zu dehnen, zu schrumpfen oder zu wandern, stellt sich Holz, beispielsweise in Leistenform, für verwindungsfeste Einsatzzwecke prinzipiell als ungeeignet dar.
  • Obwohl die Verwindung von Holzwerkstoffen durch Dehnen, Schrumpfen und/oder Wandern in der Praxis etwas weniger stark ausgeprägt auftritt als bei reinem Holz, sind auch derartige Holzwerkstoffe für die meisten Verwendungsgebiete insbesondere bei Einsatz zwischen feuchtem und/oder kaltem Außenbereich und trockenem und/oder warmem Innenbereich, mithin beispielsweise bei Außentüren, ungeeignet.
  • Zur Vermeidung derartiger Verwindungen beispielsweise bei Türen, deren beide Seiten insbesondere bei feuchter und/oder kalter Witterung oftmals extremen klimatischen Differenzen bzw. Schwankungen ausgesetzt sind, hat man in der Vergangenheit in die Vertikalseiten der Türen bzw. der Türrohlinge Stahlrohreinlagen eingesetzt, die verzinkt sein konnten und/oder deren Hohlraum ausgeschäumt waren. Derartige Stahlrohreinlagen, die eine Dimensionierung von beispielsweise vierzig Millimeter auf vierzig Millimeter und deren Wände eine Dicke von beispielsweise drei Millimeter aufweisen konnten, wurden formschlüssig mit der Absperrung verleimt.
  • Mit derartigen Stahlrohreinlagen waren jedoch diverse Nachteile und Unzulänglichkeiten verbunden:
    So war die Herstellung, der Einbau und die Verarbeitung der Stahlrohreinlagen insofern aufwendig, kompliziert und teuer, als die Stahlrohreinlagen im Regelfall verzinkt werden mußten; des weiteren war ein Ausschäumen des Stahlrohrhohlraums erforderlich.
  • Nichtzuletzt hierdurch war mit diesen Stahlrohreinlagen eine Vielzahl von Arbeitsschritten notwendig, wodurch wertvolle Ressourcen an Arbeitskraft und Arbeitszeit gebunden wurden.
  • Durch das hohe Gewicht der Stahlrohreinlagen wurden die Türen oder Türrohlinge schließlich auch sehr schwer, was deren Herstellung, Transport, Einbau und Verwendung unnötigerweise verkomplizierte.
  • Es sind auch Türen bekannt ( DE 86 10 933 U ), zwischen deren beiden, unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzten Oberflächen direkt daran mit ihrer Ober- und Unterseite angrenzende Leisten angeordnet sind; dabei weisen diese beiden Seiten in Nuten eingesetzte, beabstandet sowie parallel zueinander verlaufende Bänder auf.
  • Ausgehend von den vorstehend dargelegten Nachteilen und Unzulänglichkeiten liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Leiste aus Holz oder Holzwerkstoffen mit rechteckförmigem Querschnitt bereitzustellen, die vorstehend geschilderte Verwindungen auch bei extremen klimatischen Differenzen bzw. Schwankungen in zuverlässiger Weise verhindert und sich dennoch durch eine geringes Gewicht auszeichnet.
  • Des weiteren setzt sich die vorliegende Erfindung zum Ziel, eine Leiste bereitzustellen, die gegebenenfalls auch auf direktem Wege in die Rahmenhölzer beispielsweise von Türen oder von Türrohlingen einarbeitbar ist.
  • Schließlich soll die Herstellung, der Einbau und die Verarbeitung derartiger Leisten einfach, schnell und kostengünstig erfolgen, wobei eine möglichst kleine Anzahl von Arbeitsgängen erforderlich sein soll.
  • Diese Aufgabe wird durch bei einer gattungsgemässen Leiste und der gattungsgemässen Tür nach dem Oberbegriff des jeweiligen Hauptanspruchs erfindungsgemäss durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
  • Indem erfindungsgemäß mindestens zwei zueinander parallel und zueinander beabstandet sowie in Längserstreckung der Leiste verlaufende Bänder aus Metall oder aus Kunststoff vorgesehen sind, wird im Vergleich zu den bekannten Stahlrohreinlagen eine erhebliche Gewichtsersparnis erzielt, wodurch die Herstellung, der Transport, der Einbau und die Verwendung beispielsweise der Türen oder der Türrohlinge in bedeutender Weise vereinfacht wird. Durch die Anordnung der Bänder auf oder an einander gegenüberliegenden Seiten der Leiste wird ein besonders gutes Aufnehmen und Kompensieren sowohl der Druckkräfte als auch der Zugkräfte gewährleistet, so dass sich der mit den Leisten gemäß der vorliegenden Erfindung versehene Gegenstand, beispielsweise eine Tür oder ein Türrohling, auch bei extremen Unterschieden zwischen den an den jeweiligen Oberflächen des Gegenstands herrschenden klimatischen und/oder thermischen Bedingungen praktisch nicht verwinden kann. Im Hinblick auf eine einfache, preiswerte und schnelle Herstellung und Verarbeitung der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Bänder auf der Leiste aufgeklebt oder an die Leiste angeleimt sind. Durch die Anordnung der Bänder in in der Leiste vorgesehenen Vertiefungen wird eine bemerkenswert kompakte Leiste geschaffen, bei der die Bänder integriert sind und nicht auftragen, was zudem auch die Verletzungsgefahr bei der Herstellung etwa von Türen oder von Türrohlingen vermindert.
  • Schliesslich hat es für die gesamte Leiste eine ausgleichende und stabilisierende Funktion, wenn der Abstand der Bänder voneinander größer als der Abstand jedes Bandes von der benachbarten Außenseite der Leiste ist.
  • Des weiteren wird auf für den Fachmann nicht vorhersehbare Weise auch die Herstellung, der Einbau und die Verarbeitung der Leisten insofern unkomplizierter, als die Anzahl der erforderlichen Arbeitsschritte reduziert wird.
  • In besonderer Weise ist in diesem Zusammenhang hervorzuheben, dass gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung eine Leiste aus Holz oder Holzwerkstoffen mit rechteckförmigem Querschnitt bereitgestellt wird, bei der Verwindungen auch bei extremen klimatischen Differenzen bzw. Schwankungen in zuverlässiger Weise verhindert werden. Durch die mindestens zwei zueinander parallel und zueinander beabstandet sowie in Längserstreckung der Leiste verlaufenden Bänder werden hierbei sowohl Druckkräfte als auch Zugkräfte in vorzüglicher Weise aufgenommen und kompensiert, so dass ein Verziehen des mit den Leisten gemäß der vorliegenden Erfindung versehenen Gegenstands, beispielsweise einer Tür oder eines Türrohlings, de facto ausgeschlossen ist.
  • Die Leiste kann schließlich insofern auf direktem Wege in die Rahmenhölzer beispielsweise von Türen oder von Türrohlingen eingearbeitet werden, als gemäß der vorliegenden Erfindung eine einfache Einarbeitung der Bänder in der Leiste oder im Rahmen im Durchlauf gegeben ist. Demzufolge sind nunmehr integrierte und kompakte Einheiten auf diesem Gebiet verfügbar.
  • Will man eine besonders erfinderische Weiterbildung der vorliegenden Leiste realisieren, so sind auf derselben Seite der Leiste mindestens zwei zueinander beabstandete, vorzugsweise eingefräste Nuten vorgesehen, in die die Bänder mit einander zugewandten Breitseiten formschlüssig einsteckbar sind, so dass eine Schmalseite der Bänder außen an der Leiste liegt. Hierdurch wird eine ausgesprochen kompakte Leiste geschaffen, bei der die Bänder in besonders geschickter Weise integriert sind und nicht auftragen. Auch die Einfügung der Bänder in die Nut erweist sich bei dieser Ausführungsform als einfach und schnell handhabbar, wobei die Bänder in die Nuten in zweckmäßiger Weise eingeklebt oder eingeleimt sind.
  • Alternativ oder in Ergänzung hierzu können auf verschiedenen Seiten der Leiste mindestens zwei zueinander beabstandete, vorzugsweise eingefräste Nuten vorgesehen sein, in die die Bänder einsteckbar sind, so dass die außen liegende Schmalseite der Bänder vom oberen Rand der Nut denselben Abstand aufweist. Auch hierdurch wird eine kompakte Leiste geschaffen, bei der sich die Einfügung der Bänder in die Nut als einfach und schnell handhabbar erweist, wobei die Bänder in die Nuten in zweckmäßiger Weise eingeklebt oder eingeleimt sind.
  • Wie aus den vorstehenden Erläuterungen bereits entnehmbar ist, haben die Bänder im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine besonders wichtige Funktion. Aus diesem Grunde ist auf deren Auswahl, Beschaffenheit und Gestaltung besonderes Augenmerk zu legen:
    So sind die Bänder in bevorzugter Weise als stabilisierende Flacheisen ausgelegt.
  • Zweckmäßigerweise sind mindestens eines der Bänder und ein dem Band zugeordnetes Längsfries oder Querfries miteinander verklebt oder verleimt. Hierbei dient die Zuordnung eines oder mehrerer Bänder zu einem Querfries am oberen Ende und/oder am unteren Ende einer Tür oder eines Türrohlings einer zusätzlichen Aufnahme von denjenigen Druckkräften und Zugspannungen, die von den den Längsfriesen zugeordneten Bändern nicht oder nur in unzureichender Form kompensiert werden.
  • Vorstehend ist des öfteren von ”Verkleben” oder ”Verleimen” die Rede. Die überzeugendsten Resultate in puncto Haftbeständigkeit und Haftkraft werden hierbei mit einem Klebstoff oder Leim auf Basis von Polyurethan (PU) erzielt.
  • Gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung können die Bänder neben Kunststoff auch aus Metall sein. Nichtzuletzt aus Gewichtsgründen sind in diesem Zusammenhang insbesondere Bänder aus Leichtmetall, vorzugsweise aus Aluminium, empfehlenswert.
  • Typische Bänder weisen eine Breite von etwa dreißig Millimeter und/oder eine Höhe von etwa vier Millimeter auf.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des weiteren eine Tür oder einen Türrohling, wobei mindestens eine Leiste gemäß der vorliegenden Erfindung als zumindest Teil eines Rahmens in der Tür oder im Türrohling eingesetzt ist.
  • Derartige Türen oder Türrohlinge zeichnen sich im Vergleich zu herkömmlichen Türen oder Türrohlingen mit bekannten Stahlrohreinlagen durch eine erhebliche Gewichtsersparnis aus, wodurch die Herstellung, der Transport, der Einbau und die Verwendung der Türen oder der Türrohlinge gemäß der vorliegenden Erfindung in bedeutender Weise vereinfacht wird, nichtzuletzt da die Anzahl der erforderlichen Arbeitsschritte erheblich reduziert wird.
  • In besonderer Weise ist hervorzuheben, dass gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung bei der Tür oder beim Türrohling Verwindungen auch bei extremen klimatischen Differenzen bzw. Schwankungen in zuverlässiger Weise verhindert werden. Durch die Leiste(n) werden hierbei sowohl Druckkräfte als auch Zugkräfte in vorzüglicher Weise aufgenommen und kompensiert, so dass ein Verziehen der Tür oder des Türrohlings de facto ausgeschlossen ist.
  • Gemäß einer besonders erfinderischen Weiterbildung ist für mindestens eine der beiden Vertikalseiten der Tür oder des Türrohlings mindestens eine Leiste als Längsleiste vorgesehen. Hierbei wird in der Praxis eine Ausführungsform bevorzugt, bei der für jede der beiden Vertikalseiten der Tür oder des Türrohlings jeweils eine Leiste als Längsleiste vorgesehen ist.
  • Alternativ oder vorzugsweise in Ergänzung hierzu kann für mindestens eine der beiden Horizontalseiten der Tür oder des Türrohlings mindestens eine Leiste als Querleiste vorgesehen sein. Hierbei wird in der Praxis eine Ausführungsform bevorzugt, bei der für jede der beiden Horizontalseiten der Tür oder des Türrohlings eine Leiste als Querleiste vorgesehen ist.
  • Aufgrund der vorstehend dargelegten Eigenschaften ist die Tür oder der Türrohling in zweckmäßiger Weise für den Eingangsbereich vorgesehen.
  • Weitere Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachstehend in der Zeichnung anhand der 1 bis 5 beschrieben, durch die in exemplarischer Form drei Ausführungsbeispiele der Leiste einschließlich einer Tür veranschaulicht sind.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Leiste gemäß der vorliegenden Erfindung in Querschnittansicht;
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer Leiste gemäß der vorliegenden Erfindung in Querschnittansicht;
  • 3 eine dritte Ausführungsform einer Leiste gemäß der vorliegenden Erfindung in Querschnittansicht;
  • 4 eine Ausführungsform einer Tür gemäß der vorliegenden Erfindung in Querschnittansicht; und
  • 5 eine Ausführungsform einer Tür gemäß der vorliegenden Erfindung in Aufsicht.
  • Identische Bezugszeichen beziehen sich auf gleiche oder ähnliche Elemente in den 1 und 5.
  • Die 1 bis 3 zeigen drei Ausführungsformen einer Leiste 1 gemäß der vorliegenden Erfindung in Querschnittansicht.
  • Die in den 1 bis 3 gezeigten Leisten 1 aus Holz oder Holzwerkstoffen sind von rechteckförmigem Querschnitt und weisen jeweils zwei zueinander parallel und zueinander beabstandet sowie in Längserstreckung der Leiste 1 verlaufende Bänder 2 aus Aluminium auf, die als stabilisierende Flacheisen ausgelegt sind.
  • Indem zwei zueinander parallel und zueinander beabstandet sowie in Längserstreckung der Leiste 1 verlaufende Bänder 2 aus Aluminium vorgesehen sind, wird eine erhebliche Gewichtsersparnis erzielt, wodurch die Herstellung, der Transport, der Einbau und die Verwendung der in den 4 und 5 gezeigten Türen in bedeutender Weise vereinfacht wird.
  • Des weiteren wird auch die Herstellung, der Einbau und die Verarbeitung der Leisten 1 insofern unkomplizierter, als die Anzahl der erforderlichen Arbeitsschritte reduziert wird.
  • In besonderer Weise ist in diesem Zusammenhang hervorzuheben, dass bei den in den 1 bis 3 dargestellten Leisten 1 Verwindungen auch bei extremen klimatischen Differenzen bzw. Schwankungen in zuverlässiger Weise verhindert werden. Durch die zwei zueinander parallel und zueinander beabstandet sowie in Längserstreckung der Leiste 1 verlaufenden Bänder 2 werden hierbei sowohl Druckkräfte als auch Zugkräfte in vorzüglicher Weise aufgenommen und kompensiert, so dass ein Verziehen der mit den Leisten 1 versehenen Tür (vgl. 4 und 5) de facto ausgeschlossen ist.
  • Wie aus den 1 bis 3 hervorgeht, sind die Bänder 2 im wesentlichen auf oder an einander gegenüberliegenden Seiten der Leiste 1 angeordnet. Hierdurch ist ein besonders gutes Aufnehmen und Kompensieren sowohl der Druckkräfte als auch der Zugkräfte gewährleistet, so dass sich die mit den Leisten 1 versehene Tür (vgl. 4 und 5) auch bei extremen Unterschieden zwischen den an den jeweiligen Oberflächen der Tür herrschenden klimatischen und/oder thermischen Bedingungen praktisch nicht verwinden kann.
  • Im Hinblick auf eine einfache, preiswerte und schnelle Herstellung und Verarbeitung ist es in diesem Zusammenhang von Vorteil, dass die Bänder 2 auf der Leiste 1 aufgeklebt (vgl. 1) oder an die Leiste 1 angeleimt (vgl. 2) sind, wobei ein Klebstoff oder Leim auf Basis von Polyurethan (PU) zum Einsatz kommt.
  • Gemäß der Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels in 2 sind die Bänder 2 in in der Leiste 1 vorgesehenen Vertiefungen angeordnet, wobei die Form der Vertiefungen an die Form der Bänder 2 angepaßt ist. Hierdurch wird eine bemerkenswert kompakte Leiste 1 geschaffen, bei der die Bänder 2 integriert sind und nicht auftragen, was zudem auch die Verletzungsgefahr bei der Herstellung von Türen gemäß den 4 und 5 vermindert.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel (vgl. 1) und beim zweiten Ausführungsbeispiel (vgl. 2) sind Abdeckleisten 3 vorgesehen, die die Bänder 2 nach außen abdecken. Die Abdeckleisten 3 sind hierbei auf die Bänder 2 aufgeklebt (vgl. 1) oder an die Bänder 2 angeleimt (vgl. 2), wobei ein Klebstoff oder Leim auf Basis von Polyurethan (PU) zum Einsatz kommt.
  • Beim in 3 veranschaulichten dritten Ausführungsbeispiel sind auf derselben Seite der Leiste 1 zwei zueinander beabstandete Nuten eingefräst, in die die Bänder 2 mit einander zugewandten Breitseiten formschlüssig eingesteckt sind, so dass eine Schmalseite der Bänder 2 außen an der Leiste 1 liegt. Hierdurch wird eine ausgesprochen kompakte Leiste 1 geschaffen, bei der die Bänder 2 in besonders geschickter Weise integriert sind und nicht auftragen. Auch die Einfügung der Bänder 2 in die Nut erweist sich bei dieser Ausführungsform als einfach und schnell handhabbar, wobei die Bänder 2 in die Nuten mittels eines Klebstoffs auf Basis von Polyurethan (PU) eingeklebt sind.
  • Wie aus den 1 bis 3 hervorgeht, ist der Abstand der Bänder 2 voneinander größer als der Abstand jedes Bandes 2 von der benachbarten Außenseite der Leiste 1. Dies hat für die Gesamtheit der Leiste 1 eine ausgleichende und stabilisierende Funktion.
  • In 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer Tür für den Eingangsbereich dargestellt, bei der eine Leiste 1 gemäß 3 als Teil eines Rahmens in der Tür eingesetzt ist.
  • Derartige Türen, wie die in den 4 und 5 gezeigten, zeichnen sich im Vergleich zu herkömmlichen Türen mit bekannten Stahlrohreinlagen durch eine erhebliche Gewichtsersparnis aus, wodurch die Herstellung, der Transport, der Einbau und die Verwendung der Türen in bedeutender Weise vereinfacht wird, nichtzuletzt da die Anzahl der erforderlichen Arbeitsschritte erheblich reduziert wird.
  • In besonderer Weise ist hervorzuheben, dass bei der Tür gemäß den 4 und 5 Verwindungen auch bei extremen klimatischen Differenzen bzw. Schwankungen in zuverlässiger Weise verhindert werden. Durch die Leiste(n) 1 werden hierbei sowohl Druckkräfte als auch Zugkräfte in vorzüglicher Weise aufgenommen und kompensiert, so dass ein Verziehen der Tür de facto ausgeschlossen ist.
  • Aus der Aufsichtdarstellung der 5 ist entnehmbar, dass jeweils eine Leiste 1 mit Bändern 2 und ein der Leiste 1 zugeordnetes Längsfries bzw. Querfries miteinander verleimt sind.
  • Hierbei dient die Zuordnung jeweils einer Leiste 1 zu einem Querfries am in 5 oberen Ende 5a und am in 5 unteren Ende 5b der Tür zusätzlich zur Zuordnung jeweils einer Leiste 1 zu einem Längsfries am in 5 linken Ende 4a und am in 5 rechten Ende 4b der Tür einer zusätzlichen Aufnahme von denjenigen Druckkräften und Zugspannungen, die von den den Längsfriesen zugeordneten Leisten 1 nicht oder nur in unzureichender Form kompensiert werden.

Claims (13)

  1. Leiste aus Holz oder Holzwerkstoffen mit rechteckförmigem Querschnitt, wobei mindestens zwei zueinander parallel und zueinander beabstandet sowie in Längserstreckung der Leiste (1) verlaufende Bänder (2) aus Metall oder aus Kunststoff vorgesehen, die Bänder (2) in in der Leiste (1) vorgesehenen, an die Form der Bänder (2) angepasste Vertiefungen angeordnet sind oder auf der Leiste (1) aufgeklebt oder an die Leiste (1) angeleimt und die Bänder (2) auf oder an einander gegenüberliegenden Seiten der Leiste (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, – dass zwei Bänder (2) vorgesehen sind, – dass der Abstand der Bänder (2) voneinander grösser als der Abstand jedes Bandes (2) von der benachbarten Aussenseite der Leiste (1) ist, – dass Abdeckleisten (3) vorgesehen sind, die die Bänder (2) nach aussen abdecken – und dass die Abdeckleisten (3) auf die Bänder (2) aufgeklebt oder an die Bänder (2) angeleimt sind.
  2. Leiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf derselben Seite der Leiste (1) mindestens zwei zueinander beabstandete Nuten vorgesehen sind, in die die Bänder (2) mit einander zugewandten Breitseiten formschlüssig einsteckbar sind, so dass eine Schmalseite der Bänder (2) aussen an der Leiste (1) liegt.
  3. Leiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf verschiedenen Seiten der Leiste (1) mindestens zwei zueinander beabstandete Nuten vorgesehen sind, in die die Bänder (2) einsteckbar sind, so dass die außen liegende Schmalseite der Bänder (2) vom oberen Rand der Nut denselben Abstand aufweist.
  4. Leiste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten in die Leiste (1) eingefrässt sind.
  5. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (2) als stabilisierende Flacheisen ausgelegt sind.
  6. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (2) aus Leichtmetall sind.
  7. Leiste gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (2) aus Aluminium sind.
  8. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, mindestens eines der Bänder (2) und ein dem Band (2) zugeordnetes Längsfries oder Querfries miteinander verklebt oder verleimt sind.
  9. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Klebstoff oder Leim für die Bänder (2) um Klebstoff oder Leim auf Basis von Polyurethan (PU) handelt.
  10. Tür oder Türrohling, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Leiste (1) gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9 als zumindest Teil eines Rahmens mit den Bändern (2) parallel zu den beiden Oberflächen der Tür oder des Türrohlings in diese(n) eingesetzt ist.
  11. Tür oder Türrohling nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass für mindestens eine der beiden Vertikalseiten (4a, 4b) der Tür oder des Türrohlings mindestens eine Leiste (1) als Längsleiste vorgesehen ist.
  12. Tür oder Türrohling nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass für mindestens eine der beiden Horizontalseiten (5a, 5b) der Tür oder des Türrohlings mindestens eine Leiste (1) als Querleiste vorgesehen ist.
  13. Tür oder Türrohling nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür oder der Türrohling für den Eingangsbereich vorgesehen ist.
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