DE8419410U1 - Holztuer, insbesondere aussentuer - Google Patents
Holztuer, insbesondere aussentuerInfo
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/82—Flush doors, i.e. with completely flat surface
- E06B3/822—Flush doors, i.e. with completely flat surface with an internal foursided frame
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- E06B2003/7059—Specific frame characteristics
- E06B2003/7061—Wooden frames
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Description
Die Neuerung betrifft eine Holztür, insbesondere AuSentür,
die in seitlichen Randbereichen jeweils zwei Holz-Deckplatten und eine dazwischengeklebte Versteifungsplatte aus mit Holzwerkzeugen
bearbeitbarem Material aufweist.
Holztüren neigen unter dem Einfluß von Temperatur- und
FeuchtigkeitsSchwankungen zum Verziehen. Das gilt besonders
für die gewöhnlich verwendete Ausführung aus Massivholz. Aber auch bei Holztüren, bei denen die besonders kritischen
vertikalen Randbereiche (Friese) in blockverleimter Ausführung hergestellt werden, können sich bei starken hygrothermischen
Belastungen, wie sie insbesondere bei Außentüren., beispielsweise Haustüren, auftreten, in störendem Ausmaß
verziehen ^ Besonders das Verziehen aus der Ver-feikslen Ast
sehr störend, weil es bei geschlossener Tür zu größen Spalten zwischen Tür und Türrahmen am oberen und unteren
Ende der Tür kommt*
Nach dem internen Stand der Technik der Anmelderin konnten
Verbesserungen dadurch erzielt werden, daß in den besonders kritischen seitlichen Randbereichen (Friesen) zwei Holz-Deckplatten
und eine dazwlschengeklebte Versteifungsplatte aus mit Holzwerkzeugen bearbeitbarem Material vorgesehen
wurden. Auch derartige Türen, von denen die Neuerung ausgeht> können sich jedoch unter ungünstigen Bedingungen noch in
störendem Ausmaß verziehen, so daß der Wunsch nach Verbesserungen entstand. Bei der Suche nach weiteren Verbesserungen
ergibt sich eine besondere Schwierigkeit dadurch, daß alle ins Auge gefaßten Versteifungen aus mit Holzwerkzeugen
bearbeitbarem Material bestehen müssen, damit die üblichen Feütigungsverfahren zum Herstellen von Endprofilen
und Ausfräsungen, beispielsweise zur Aufnahme eines Schlosses,
weiter angewandt werden können. Außerdem darf natürlich der Aufwand für Sicherungen gegen Verziehen nicht zu untragbar
hohen Kosten oder großem Mehrgewicht führen.
Demgemäß geht die vorliegende Neuerung von der Aufgabe aus,
eine Holztür zu schaffen, bei der mit geringem Aufwand und unter Vermeidung störenden Mehrgewichts erreicht ist, daß
sie auch unter extremen Witterungs- und Klimabedingungen
keinen störenden verzug aus der vertikalen entwickelt.
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe gelöst miJc einer Holztür
der eingangs angegebenen Art/ die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Versteifungsplatte wenigstens zwei mit seitlichem
Abstand angeordnete, senkrecht zur Türfläche und im wesentliehen in Richtung der TÜrhöhe erstreckte biegesteife Metallplatten
aufweist, die durch zwischen den Deckplatten angefügtes Stützmaterial gegen Verformung aus der zu der Türfläche
senkrechten Lage gesichert sind*
Bei der erfindungsgemäßen Tür wird die hohe Biegefestigkeit
einer hochkant gestellten biegesteifen Metallplatte ausgenutzt. Diese hohe Festigkeit bleibt nur erhalten, wenn ein
Verwerfen der Metallplatte aus der Hochkant-Stellung verhindert wird. Dies wird bei der erfindungsgemäßen Tür durch
das Stützmaterial verhindert. Es kann deshalb bei der erfindungsgemäßen Tür die Dicke der Metallplatten so klein
gewählt werden, daß die Tür weiterhin in der üblichen Weise mit Holzwerkzeugen bearbeitet werden kann. Dies gilt besonders,
wenn man die Metallplatten aus einem verhältnismäßig festen, jedoch nicht zu harten Material herstellt. Besonders
geeignet ist Aluminium, das zusätzlich den. Vorteil niedriger
Dichte hat.
Man erkennt ohne weiteres, daß die erfindungsgemäße Tür im Vergleich zu herkömmlichen Türen kein störendes Mehrgewicht
hat und keinen wesentlichen Mehr-
aufwand bei der Herstellung erfordert. Versuche haben gezeigt,
daß die erfindungsgemäße Tür die erwartete sehr hohe Verzugsfreiheit zeigt und herkömmlichen Türen in dieser Beziehung
stark überlegen ist.
Um die Festigkeit der Tür weiter zu erhöhen, ist es zweckmäßig, daß das Stützmaterial nicht nur an die Deckplatten,
sondern auch an die Metallplatten angefügt ist. Das Anfügen kann vorzugsweise durch Verkleben erfolgen. Der Ausdruck
"Verkleben" schließt das in der Holzverarbeitungstechnik übliche Verleimen ein. Besonders zweckmäßig ist es, wenn
Klebeverbindungen in Form von Druckverleimungen vorgesehen
sind. Dies führt, wie bekannt, zu besonders hoher Festigkeit und Steifigkeit.
Die Erfindung, Ausgestaltungen der Erfindung und die mit der Erfindung und deren Ausgestaltungen erzielbaren Vorteile
gehen weiter aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor.
Die Figur ist eine schematische Horizontalschnitt-Darstellung eines Randbereichs einer in Gebrauchslage befindlichen Tür.
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Der in der Figur dargestallte Randbereich einer Tür besteht
aus zvei Holz-Deckplatten 1, 3 und einer dazwischengeklebten
(geleimten) Versteifungsplatte 5· Diese besteht aus mit HoIzverkzeugen
bearbeitbarem Material, so daß die Tür in dem Randbereich in dsr üblichen Weise bearbeitet, zum Beispiel mit
einer Ausnehmung 7 für ein Schloß, versehen werden kann.
Die Versteifungsplatte 5 enthält zwei mit seitlichem Abstand
angeordnete biegesteife dünne Metallplatten 9, 11 aus
Aluminium. Diese Platten sind senkrecht zu der Türfläche 13 angeordnet und erstrecken sich in Richtung der Türhöhe,
d.h. senkrecht zur Zeichenebene der Figur. Die Metallplatten 9, 11 sind 30 dünn, daß sie die Bearbeitung mit Holzwerkzeugen
nicht stören. Damit dennoch die volle Hochkant-Biegefestigkeit
der Metallplatten in Richtung ihrer Erstreckung, d.h. senkrecht zu der Türfläche 13, sicher genutzt
werden kann, sind die Metallplatten 9, 11 durch zwischen den Deckplatten 1, 3 angefügtes Stützmaterial gegen Verformung
aus der zu der Türfläche I3 senkrechten Lage gesichert. Um
eine möglichst hohe Festigkeit zu erzielen, ist das Stützmaterial an die Metallplatten 9, 11 angefügt. Ebenso dient
der Erhöhung der Festigkeit, daß der gesamte seitliche Abstand zwischen den Metallplatten 9» 11 durch Stützmaterial
ausgefüllt ist. In dem seitlichen Abstand ist eine biegesteife Zwischenplatte 15 vorgesehen, die zwischen die Deckplatten
1, 3 und an die Metallplatten 9» 11 geklebt ist. Als
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Zwlscnenplatte dient bei der dargestellten Ausführungsform
eine Holz-Stäbchenplatte bekannter Ausführung, weil diese
eine besonders hohe Formstabilität hat und nicht selbst zu
Verwerfungen neigt. Als weiteres Stützmaterial sind massive
Holz-Anleimer 17» 19 vorgesehen, die zu den anderen Seiten
der Metallplatten 9 t 11 hin zwischen die Deckplatten 1, 3
geklebt sind. Damit kann auch ein glatter Abschluß zu dem äußeren Rand der Tür oder zu dem Rand einer Ausnehmung
geschaffen werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform bilden die Metallplatten 9» 11 jeweils einen Bestandteil einer zwischen die
Deckplatten 1, 3 geklebten Metall-Kunststoff-"Verbundplatte
21 bzw. 23« Solche Verbundplatten sind besser handhabbar
als dünne Metallplatten und bieten während der Verarbeitung einen Schutz gegen ungewollte Verformungen der Metallplatten. Im einfachsten Fall besteht eine solche Verbundplatte
aus der Metallplatte und einer an diese angefügten Kunststoffplatte. Bei der dargestellten Ausführungsform
werden Verbundplatten verwendet, die jeweils aus einer Kunststoffplatte 25 bzw. 27 und auf deren beiden Seiten
angefügten Metallplatten bestehen. Dadurch sind also zwei zusätzliche Metallplatten 29 bzw. 3I vorhanden, und die
Dicken der einzelnen Metallplatten können entsprechend geringer gewählt werden. Derartige doppelseitig mit Metall
beschichtete Verbundplatten werden unter der Handelsbe-
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zeichnung "Alucobond" von der Firma vertrieben.
Bei der Herstellung der dargestellten Tür können die als Stäbchenplatte ausgeführte Zwischenplatte 15, die an deren
seitlichen Stirnflächen 33/ 35 anliegenden Verbundplatten 21 , 23 und die an die anderen Seiten der Verbundplatten
anschließenden massiven Holz-Anleimer 17, 19 in einmal
Arbeitsgang zwischen den Deckplatten 1, 3 und miteinander druckverleimt werden.
Für die Metallplatten ist Aluminium besonders geeignet, weil es bei ausreichender Biegefestigkeit leicht, billig und
korrosionsfest ist und in den in Frage kommenden Dicken die Bearbeitung der Tür mit Holzbearbeitungswerkzeugen nicht
behindert.
Als Kunststoff für die Kunststoffplatten 25, 27 wird vorzugsweise
Polyethylen verwendet. Dieser Kunststoff ist billig, gut bearbeitbar und hat eine gute Festigkeit, so daß die
Metallplatten schon vor ihrem Einbau in die Tür gut gegen Verformungen geschützt sind und die Kunststoffplatte hohen
Preßdrücken, wie sie beim Druckverleimen angewandt werden, standhält.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel kann beispielsweise
folgende Abmessungen haben:
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Deckplätten 1, 3 je 16 min dick;
Verbundplatten 21, 23 je 7 mm; '
dicke Polyethylen-Kunststoffplatte 25 mm breit/ beiderseitig I,
mit 0,5 mm dickem Aluminiumblech (Sorte ALMG 1) belegt; Zwischenplatte 15ί 25 mm dicke Tischlerplatte mit 3-facher
Stäbchenverleimung;
Anleimer 17: 25 mm breit * 25 mm dick; Anleimer 19: 15 mm breit, 25 mm dick;
Ausnehmung 7: 17 χ 270 χ 110 mm.
Claims (1)
- I · · ft * · ■Ansprüche ;1. Holztür, insbesondere Außentürj die in seitlichen Randbereichen jeweils zwei Holz-Deckplatten und eine dazwischengeklebte Versteifungsplatte aus mit Holzwerkzeugen bearbeitbarem Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte (15) wenigstens zwei mit seitlichem Abstand angeordnete, senkrecht zur Türfläche (13) und im wesentlichen in Richtung der Türhöhe erstreckte biegesteife Metallplatten (9, 11) aufweist, die durch zwischen den Deckplatten (1, 3) angefügtes Stützmaterial gegen Verformung aus der zu der Türfläche (13) senkrechten Lage gesichert sind.2. Holztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmaterial an die Metallplatten (°> 11 ) angefügt ist.3. Holztür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abstand ganz durch Stützmaterial ausgefüllt ist.h. Holztür nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß in dem seitlichen Abstand eine zwischen die Deckplatten 0» 3) geklebte biegesteife ZwischerpLatte (15) vorgesehen ist..../10ff t t *If·* «41 · « t5« Holztür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet f daß die Zwischenplatte (15) eine Holz-Stäbchenplatte ist.6. Holztür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmaterial Holz-Anleimer (17, 19) aufweist, die zwischen die Deckplatten (1, 3) geklebt sind.7. Holztür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten (9» 11) jeweils
einen Bestandteil einer zwischen die Deckplatten (1, 3)
geklebten Metall-Kunststoff-Verbundplatte (23, 25)
bilden.8. Holztür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundplatten jeweils eine an die Metallplatte angefügte Kunststoffplatte aufweisen.9„ HolatUr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundplatten (23, 25) jeweils eine Kunststoffplatte
(27, 29) mit auf beiden Seiten angefügten Metallplatten (9, 315 11» 33) bestehen.10. Holztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsplatte eine zwischen die Deckplatten (1, 3) geleimte Holz-Siäbchenplatte, je eine auf deren seitliche1 * t
4 · 44■ Ii »» ·· ■*Stirnflächen (35, 37) und zwischen die Deckplatten (1, 3) geklebte Verbundplatte (23f 25), die aus einer Kunststoffplatte (27* 29) und beiderseits angefügten Metallplatten (9, 31; 11, 33) besteht, und jenseits der Stäbchenplätte auf die Verbundplatten (23j 25) und zwischen die Deckplatten (1, 3) geleimte Holz-Anleimer (17, I9) aufweist.i HolztHr nach eiiiem der Ansprüche J bis 10* dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polyethylen ist.12. Holztür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten aus Aluminium || bestehen.13, Holztür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j daß Klebverbindungen in Form von Druckverleimungen vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848419410 DE8419410U1 (de) | 1984-06-28 | 1984-06-28 | Holztuer, insbesondere aussentuer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848419410 DE8419410U1 (de) | 1984-06-28 | 1984-06-28 | Holztuer, insbesondere aussentuer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8419410U1 true DE8419410U1 (de) | 1984-09-27 |
Family
ID=6768316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848419410 Expired DE8419410U1 (de) | 1984-06-28 | 1984-06-28 | Holztuer, insbesondere aussentuer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8419410U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19910026B4 (de) * | 1998-09-09 | 2007-06-28 | Moralt Tischlerplatten Gmbh & Co.Kg | Leiste |
-
1984
- 1984-06-28 DE DE19848419410 patent/DE8419410U1/de not_active Expired
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