AT354744B - Duenner schichtpresstoff mit dekorativer ober- flaeche - Google Patents

Duenner schichtpresstoff mit dekorativer ober- flaeche

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AT354744B
AT354744B AT643977A AT643977A AT354744B AT 354744 B AT354744 B AT 354744B AT 643977 A AT643977 A AT 643977A AT 643977 A AT643977 A AT 643977A AT 354744 B AT354744 B AT 354744B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen dünnen Schichtpressstoff mit dekorativer Oberfläche, der mindestens eine Melaminharz enthaltende Schicht aufweist und der durch miteinander Heissverpressen von mindestens zwei zumindest zum Teil mit Melaminharz imprägnierten Trägerbahnen hergestellt ist, wobei eine der Trägerbahnen aus einem eine Dekoroberfläche aufweisenden Dekorpapier besteht. 



   Ein dünner biegsamer Schichtpressstoff dieser Art, der aus der AT-PS Nr. 313593 bekannt ist, wird als   Kunststoffurnier   verwendet. Bei der Verwendung einer solchen   Kunststof furnier   ergibt sich als Vorteil, dass alle Arbeitsgänge, die nach dem Aufkaschieren einer Naturfurnier noch zusätzlich erforderlich sind, wie schleifen, lackieren, polieren usw., entfallen. 



   Der aus der genannten AT-PS bekannte, als Kunststoffurnier verwendbare dünne Schichtpressstoff ist in ähnlicher Weise wie ein Naturfurnier biegsam und kann, soweit es seine elastische Verformbarkeit zulässt, prinzipiell auch über gerundete Kanten der zu furnierenden Unterlage aufgeleimt werden ; die Leimfuge ist dabei aber, da praktisch keine bleibende Verformung der Kunststoffurnier eintritt, an den erwähnten Rundungen einer bleibenden Spannung ausgesetzt. Diese bekannte Kunststoffurnier ist daher hauptsächlich nur zum Furnieren ebener Flächen bzw. Flächen geringer Krümmung einsetzbar. 



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen als Kunststoffurnier verwendbaren dünnen Schichtpressstoff der genannten Art zu schaffen, der sich bis zu sehr kleinen Biegeradien bleibend verformen lässt. 



   Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird in dem erfindungsgemässen Schichtpressstoff gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er aus höchstens drei Schichten aufgebaut ist, die Formaldehyd-Kondensationsharze einer   Postforming-Qualität   enthalten, und eine Gesamtstärke von 0, 15 bis 0, 4 mm aufweist. 



   Schichtpressstoffplatten   der"Postforming"-Qualität,   nämlich solche, bei denen das eingesetzte duroplastische Bindemittel beim Verpressen der Platten noch nicht völlig aushärtet, so dass die Platten durch Erhitzen und Biegen über eine Schablone in ihre endgültige Form gebracht werden, sind zwar seit längerem bekannt. Die bekannten Schichtpressstoffplatten dieser Art haben aber eine Stärke von 0, 8 bis 1, 2 mm, wobei die bei der Verformung erzielbaren Biegeradien nicht kleiner als das   8-bis   10fache der Plattenstärke sind. 



   Mit dem erfindungsgemässen dünnen Schichtpressstoff ist es hingegen überraschenderweise möglich, Oberflächen zu kaschieren, die   z. B.   bei einer Stärke des Schichtpressstoffes von 0, 3 mm, einen kleinsten Krümmungsradius von etwa 1 mm aufweisen können. Auf Grund dieser Eigenschaften kann man mit dem erfindungsgemässen Schichtpressstoff Körperoberflächen durchgehend kaschieren, die, wie es in der Praxis oft vorkommt, zwei über eine nur leicht gerundete bzw. gebrochene Kante ineinander übergehende ebene Teilbereiche aufweisen. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger vorteilhafter Ausführungsbeispiele eingehend erläutert. 



   Bei der Herstellung der erfindungsgemässen Schichtpressstoffe gemäss diesen Ausführungsbeispielen werden folgende Halbfabrikate verwendet :   A)"Overlay"-papiere   mit einem Flächengewicht von 35   g/m,   die, imprägniert mit einer Lösung eines modifizierten Melamin-Formaldehydharzes und bis auf einen volatilen Gehalt von 6, 7% getrocknet, einen Harzauftrag von 70 g/m2 aufweisen. 



   B) Dekorpapiere (aus a-Cellulose, durchgefärbt) mit einem Flächengewicht von 120 g/m2, welche, imprägniert wie unter Punkt A, einen Harzauftrag von 140 g/m2 aufweisen. 



   C) Bedruckte Dekorpapiere (aus   cl-Cellulose)   eines Flächengewichts von 80 g/m2 und, durch
Imprägnierung wie unter den Punkten A oder B, versehen mit einem Harzauftrag von 90 g/m2. 



   D) Natronkraftpapiere mit einem Flächengewicht von 150 g/m2, welche, imprägniert mit einer
Lösung eines modifizierten Phenol-Formaldehydharzes und getrocknet bis auf einen volatilen
Gehalt von 4, 5 bis 5, 5%, einen Harzauftrag von 60 g/m2 aufweisen. 



   Die in nachstehenden vier Ausführungsbeispielen beschriebenen Schichtpressstoffe sind auf unterschiedliche Weise aus diesen Halbfabrikaten A bis D aufgebaut. Zur Herstellung der Schichtpressstoffe werden diese Halbfabrikate-d. h. also imprägnierte Papiere unterschiedlicher Art - nun in üblicher Weise in der für den jeweiligen speziellen Aufbau vorgesehenen Reihenfolge verschlichtet und in einer hydraulischen Presse bei Pressplattentemperaturen von 130 bis   135 C   und einem Druck von 60 bis 90 bar 

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 während einer Zeit von 30 min verpresst. Die zur Imprägnierung der Papiere verwendeten Harze sind jeweils   sogenannte"Postforming Harze",   die beim Pressvorgang nicht vollständig ausgehärtet werden. 



     Beispiel l :   Der Schichtpressstoff ist aus den Elementen A-C-A (in dieser Reihenfolge) aufgebaut und hat eine Stärke von 0, 3 mm,   d. h.   also, er besteht aus einem imprägnierten bedruckten Dekorpapier, welches zu beiden Seiten mit einer Overlay-Papierschicht versehen ist ; wegen seines symmetrischen Aufbaus ist seine   Schüsselungsneigung   besonders gering. 



     Beispiel 2 :   Ein Schichtpressstoff mit dem Elementenaufbau B-A und einer Stärke von 0, 25 mm. Gegenüber dem Schichtpressstoff gemäss Beispiel 1 ist hier nun eine Kombination der Elemente 
 EMI2.1 
 ist hauptsächlich auch infolge der verwendeten einheitlichen Imprägnierharze die Schüsselungsneigung ebenfalls sehr klein. 



   Die Schichtpressstoffe gemäss den Beispielen 1 und 2 enthalten als Harzanteil ausschliesslich ein Melaminharz, was ihnen eine entsprechend hohe Oberflächenhärte verleiht ; es ist damit aber auch eine gewisse Sprödigkeit des Schichtpressstoffes verbunden, welche bei seiner Bearbeitung insbesondere beim Schneiden durch das Vorsehen geeigneter Mittel bzw. Massnahmen berücksichtigt werden muss. 



   Für viele Anwendungsgebiete sind nun Schichtpressstoffe wünschenswert, die eine höhere Zähigkeit und damit eine bessere mechanische Bearbeitbarkeit aufweisen. Solche Schichtpressstoffe sind in den Beispielen 3 und 4 beschrieben. 



     Beispiel 3 :   Der Schichtpressstoff hat den Elementaufbau A-C-D,   d. h.   gegenüber dem Schichtpressstoff gemäss Beispiel 1 ist ein melaminharzimprägniertes Overlay-Papier durch ein phenolharzimprägniertes Natronkraftpapier ersetzt ; er hat eine Stärke von 0, 35 mm. 



     Beispiel 4 : Schichtpressstoff   mit dem Aufbau B-D und einer Stärke von 0, 3 mm ; auch hier ist, analog wie bei Beispiel 3, gegenüber dem Schichtpressstoff gemäss Beispiel 2 ein melaminharzimprägniertes Overlay-Papier durch ein phenolharzimprägniertes Natronkraftpapier ersetzt. 



   Die Schichtpressstoffe gemäss den Beispielen 3 und 4 sind wegen der eingebrachten Phenolharzkomponente nun problemlos schneidbar. 



   Es sei nun ein Beispiel für eine vorteilhafte Verwendung des erfindungsgemässen Schichtpressstoffes gegeben. 



   Seit langem werden im Möbelbau in grossem Umfang   sogenannte"Dekorspanplatten"verwendet.   Das sind Holzspanplatten, die durch Heissverpressen mit   kunstharzimprägnierten   Papieren, insbesondere Dekorpapieren, Oberflächen erhalten, die nach Art und Qualität denen von   Kunstharzschichtpressstoff-   platten angenähert sind. Bei der Verwendung dieser Platten werden vielfach auf deren Kantenflächen Schichtpressstoffe desselben Dekors wie die Frontflächenbeschichtung aufkaschiert. Die Stossstellen zwischen   Frontflächen-bzw. Kantenflächenbeschichtung   sind dabei gegenüber einer mechanischen Beanspruchung besonders empfindlich. 



   Der erfindungsgemässe Schichtpressstoff ermöglicht nun   z. B.   die Anfertigung von mit einer dekorativen Oberfläche versehenen, plattenförmigen   Möbelbauteilen,   bei welchen keine separate Kantenflächenbeschichtung erfolgen muss. 



   Die Zeichnungen zeigen in perspektivischer Darstellung die Randzone eines rechteckigen Zuschnittes - einer Holzspanplatte, deren Kanten --2-- eine Rundung mit einem Radius von etwa 1 mm aufweisen, an dem die eine   Frontfläche --3--,   die   Kantenfläche --4--,   sowie eine Randzone der andern Platten-Front-   fläche --5-- mit   einem Schichtpressstoff gemäss der Erfindung kaschiert werden soll. Der dabei verwendete Schichtpressstoff ist in vorstehendem Beispiel 3 beschrieben. 



   Für den Kaschiervorgang wird auf die miteinander zu verklebenden Oberflächen des in Form eines rechteckigen Zuschnittes --6-- vorliegenden Schichtpressstoffes sowie des Platten-Zuschnittes --1-- ein hitzebeständiger Kontaktkleber aufgetragen und antrocknen gelassen   (Fig. 1).   



   Darauf wird der Schichtpressstoff-Zuschnitt --6-- und der Platten-Zuschnitt --1-- unter Druck derart miteinander verbunden (Fig. 2), dass ein   Randstreifen --7-- über   den Rand des Platten-Zuschnittes-l- übersteht. Als nächster Verfahrensschritt wird der so vorbereitete Verbund in Richtung des Pfeiles --8-durch eine Vorrichtung geführt, in der eine den überstehenden Randstreifen --7-- enthaltende Randzone des   Schichtpressstoff-Zuschnittes --6-- mittels   eines Infrarotstrahlers auf die Verformungstemperatur von etwa 1500C erhitzt und anschliessend der überstehende Randstreifen-7-- mittels der in der Vorrichtung 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 angeordneten Ablenk-bzw.

   Anpressrollen durch zweimaliges Abwinkeln und Anpressen auf die zu kaschierenden Oberflächen des   Platten-Zuschnittes --1--,   sowie nachfolgendes Abkühlen in die in Fig. 3 dargestellte Konfiguration gebracht wird. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Dünner Schichtpressstoff mit dekorativer Oberfläche, der mindestens eine Melaminharz enthaltende Schicht aufweist und der durch miteinander Heissverpressen von mindest zwei zumindest zum Teil mit Melaminharz imprägnierten Trägerbahnen hergestellt ist, wobei eine der Trägerbahnen aus einem eine 
 EMI3.1 
 gekennzeichnet, dass er ausenthalten, und eine Gesamtstärke von 0, 15 bis 0, 4 mm aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Dünner Schichtpressstoff nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass sein Schichtaufbau an der nichtdekorativen Schichtpressstoff-Oberfläche ein mit einem modifizierten Melaminharz der Postforming-Qualität imprägniertes Overlay-Papier aufweist. EMI3.2 sein Schichtaufbau an der nichtdekorativen Schichtpressstoff-Oberfläche ein mit einem modifizierten Phenol-Formaldehydharz der Postforming-Qualität imprägniertes Natronkraftpapier aufweist.
    4. Dünner Schichtpressstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass sein Schichtaufbau dekoroberflächenseitig zwei mit einem modifizierten Melaminharz der Postforming-Qualität imprägnierte Papiere aufweist, u. zw. an der Aussenseite ein Overlay-Papier und daran nach innen zu anschliessend ein bedrucktes Dekorpapier.
    5. Dünner Schichtpressstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass sein Schichtaufbau dekoroberflächenseitig ein mit einem modifizierten Melaminharz der Postforming-Qualität imprägniertes, durchgefärbtes Dekorpapier aufweist.
AT643977A 1977-09-07 1977-09-07 Duenner schichtpresstoff mit dekorativer ober- flaeche AT354744B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0740020A1 (de) * 1995-04-28 1996-10-30 Westvaco Corporation Nachformen von dekorativen Schichtstoffen
DE29812239U1 (de) 1998-07-09 1998-09-24 Vock Elemente- und Gerätebau GmbH, 53940 Hellenthal Dekorative Schichtpreßstoffplatte mit Biegekante
DE19830778C1 (de) * 1998-07-09 2000-01-20 Vock Elemente Und Geraetebau G Dekorative Schichtpreßstoffplatte mit Biegekante und Verfahren zum Herstellen einer Verbundplatte mit derselben

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DE19830778C1 (de) * 1998-07-09 2000-01-20 Vock Elemente Und Geraetebau G Dekorative Schichtpreßstoffplatte mit Biegekante und Verfahren zum Herstellen einer Verbundplatte mit derselben

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ATA643977A (de) 1979-06-15

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