DE202005012486U1 - Türrohling - Google Patents

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Abstract

Türrohling (1), umfassend:
– einen Rahmen (2);
– eine Einlage (3), die eine Mittellage (4, 4') und einen Dämmschaumkern (5) aufweist, der zwischen der Mittellage (4, 4') angeordnet ist;
– Stabilisatormittel, die zwischen dem Rahmen (2) und der Einlage (3) angeordnet sind, geeignet, den Türrohling (1) zu stabilisieren,
dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisatormittel mindestens ein Holz-Stabilisatormittel (7) aus hochfestem Holz mit einem geringen thermischen Ausdehnungskoeffizienten umfassen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Türrohling, der einen Rahmen, eine Einlage, die eine Mittellage und einen Dämmschaumkern aufweist, der zwischen der Mittellage angeordnet ist, sowie Stabilisatormittel, die zwischen dem Rahmen und der Einlage angeordnet sind, geeignet, den Türrohling zu stabilisieren, umfasst.
  • Türrohlinge der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie ermöglichen als Halbfertigprodukte eine einfache und kostengünstige Herstellung von Türen für den Innen- und den Außenbereich von Gebäuden.
  • Bei den bekannten Haustürrohlingen sind Stabilisatormittel, die zwischen dem Rahmen und der Einlage angeordnet sind und die für eine Stabilisierung des Türrohlings geeignet sind, aus Metall hergestellt. Beispielsweise können die Stabilisatormittel in Form eins abgewinkelten Metallprofils zwischen der Einlage und dem Rahmen angeordnet sein. Ein Nachteil der bekannten Stabilisatormittel besteht allerdings darin, dass bei extremen Klimaschwankungen unter Umständen thermische Ausdehnungen auf Grund der unterschiedlichen Materialien auftreten können. Ferner kann bei eventuellen Fehlschnitten während der Weiterverarbeitung der Türrohlinge das Arbeitswerkzeug beschädigt werden, wenn das Werkzeug auf die metallischen Verstärkungsmittel trifft. Weiterhin neigen metallische Verstärkungsmittel generell dazu, Kondenswasser zu bilden, was unter Umständen den Türrohling beschädigen kann. Ein weiterer Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Türrohlinge besteht darin, dass sie hinsichtlich der Schalldämmung nicht optimal sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Türrohling vorzuschlagen, bei dem auch bei extremen Klimaschwankungen kein nennenswerter Verzug auftritt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Türrohling vorzuschlagen, der verbesserte schalldämmende Eigenschaften besitzt.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch einen Türrohling mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterhin wird die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch einen Türrohling mit den Merkmalen des Anspruchs 4 gelöst. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 wird vorgeschlagen, dass die Stabilisatormittel mindestens ein Holz-Stabilisatormittel aus hochfestem Holz mit einem geringen thermischen Ausdehnungskoeffizienten umfassen.
  • Aufgrund des geringen thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Holz-Stabilisatormittels verzieht sich der erfindungsgemäße Türrohling selbst bei extremen klimatischen Beanspruchungen nicht nennenswert. Das Holz-Stabilisatormittel stellt dem Türrohling ferner eine ausreichende Stabilität zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass eine Beschädigung des Arbeitswerkzeugs, die beispielsweise bei Fehlschnitten während der Weiterverarbeitung des Türrohlings auftreten kann, durch das Holz-Stabilisatormittel vermieden werden kann. Ferner bildet das Holz-Stabilisatormittel kein Kondenswasser.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass das mindestens eine Holz-Stabilisatormittel aus Buchen-Hartholz herstellbar ist. Buchen-Hartholz hat den Vorteil, dass es sehr gute mechanische und thermische Eigenschaften aufweist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das mindestens eine Holz-Stabilisatormittel aus Delignit® herstellbar. Delignit® besitzt außergewöhnliche thermische und mechanische Eigenschaften und ist somit für das mindestens eine Holz-Stabilisatormittel besonders geeignet. Selbst bei extremen klimatischen Beanspruchungen ruft dieses Holz-Stabilisatormittel keinen Verzug des Türrohlings hervor.
  • Gemäß Anspruch 4 wird vorgeschlagen, dass zwischen der Mittellage und dem Dämmschaumkern eine schalldämmende Folie angeordnet ist. Dadurch können die schalldämmenden Eigenschaften des Türrohlings erheblich verbessert werden. In Kombination mit dem Dämmschaumkern stellt der erfindungsgemäße Türrohling sowohl eine gute Wärmedämmung als auch eine gute Schalldämmung zur Verfügung.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die schalldämmende Folie eine Schwerfolie ist. Derartige Schwerfolien und deren Eigenschaften sind aus dem Akustikbau bekannt.
  • Vorzugsweise weist der Türrohling zwei Deckplatten auf, die mindestens abschnittsweise mit dem Rahmen, der Einlage und dem Holz-Stabilisatormittel verleimt sind. Die unmittelbare Verbindung zwischen den Deckplatten und dem Holz-Stabilisatormittel ermöglicht in vorteilhafter Weise eine unmittelbare Kraftübertragung auf die Deckplatten im Gegensatz zur indirekten Kraftübertragung bei den aus dem Stand der Technik bekannten Stabilisatormitteln.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist mindestens eine der Deckplatten mindestens ein Dampfsperrmittel auf. Das mindestens eine Dampfsperrmittel dient dabei als Dampfdiffusionssperre.
  • Es kann in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen sein, dass das mindestens eine Dampfsperrmittel mindestens eine Aluminiumplatte umfasst, die innerhalb der Deckplatte angeordnet ist. Somit kann das Dampfsperrmittel auf einfache Weise auch vollflächig ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist der Dämmschaumkern aus Polyurethan hergestellt. Der Dämmschaumkern aus Polyurethan, der die Komponenten der Mittellage miteinander verbindet, hat besonders gute wärmedämmende, aber auch schalldämmende Eigenschaften und bildet nahezu kein Kondenswasser, das unter Umständen den Türrohling beschädigen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Mittellage eine Stäbchenmittellage. Aufrecht stehende Jahresringe der Stäbchenmittellage können eine besondere Oberflächenruhe und Stabilität herstellen.
  • Gemäß einer Variante kann auch vorgesehen sein, dass die Mittellage mitteldichte Faserplatten umfasst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 einen Schnitt durch einen Teil eines Türrohlings gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Schnitt durch einen Teil eines Türrohlings gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 kann man einen Türrohling 1 erkennen, der gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Der Türrohling 1 umfasst einen Rahmen 2, der den Türrohling 1 seitlich begrenzt. Der Rahmen 2 ist aus einer Anzahl von Massivholzelementen 20 aufgebaut ist. In diesem Ausführungsbeispiel kann man insgesamt sieben Massivholzelemente 20 erkennen, die zum Beispiel Rotholz- oder Kiefernholzlamellen sein können. Die Massivholzelemente 20 werden bei der Herstellung des Rahmens 2 miteinander verleimt und besitzen selbst bei starken klimatischen Beanspruchungen ein sehr gutes Stehvermögen. Der Aufbau des Rahmens 2 aus den Massivholzelementen 20 bewirkt somit, dass nur relativ geringe Verzüge oder Verwerfungen des Türrohlings 1 auftreten. Der Türrohling 1 ist somit insbesondere für Außentüren geeignet.
  • Ferner weist der Türrohling 1 eine Einlage 3 auf, die eine Mittellage umfasst, die in diesem Ausführungsbeispiel eine Stäbchenmittellage 4 ist. Die Stäbchenmittellage 4 besteht vorzugsweise aus geschälten Hölzern mit aufrecht stehenden Jahresringen, die eine Stabilität und Oberflächenruhe der Einlage 3 gewährleisten. Die Einlage 3 umfasst darüber hinaus zwischen der Stäbchenmittellage 4 einen Dämmschaumkern 5, der insbesondere ein Polyurethan-Dämmschaumkern sein kann. Der Dämmschaumkern 5, der bei der Herstellung zwischen der Stäbchenmittellage 4 flüssig eingebracht werden kann, weist vorzugsweise ein Raumgewicht in einer Größenordnung von 45 kg pro Kubikmeter auf. Der Dämmschaumkern 5 stellt eine hohe Wärmedämmung durch absolute Verfüllung von Zwischenräumen zur Verfügung. Darüber hinaus zeichnet er sich durch ein geringes Gewicht, eine hohe Druckfestigkeit von etwa 200 kPa (Polyurethan-Dämmschaumkern) sowie eine hohe Standfestigkeit bei Temperaturschwankungen aus.
  • Für eine Verbesserung der Schalldämmung kann in einer Weiterbildung der hier gezeigten Ausführungsform vorgesehen sein, dass vorzugsweise beidseitig zwischen der Stäbchenmittellage 4 und dem Dämmschaumkern 5 eine hier nicht explizit gezeigte Schallschutzfolie zumindest abschnittsweise angeordnet sein kann. Beispielsweise kann es sich dabei um eine schalldämmende Schwerfolie handeln, die aus dem Akustik-Bau grundsätzlich bekannt ist. Dadurch kann auf einfache Weise eine Kombination aus Wärmedämmung und verbesserter Schalldämmung erreicht werden.
  • Ferner weist der Haustürrohling 1 an beiden Seiten jeweils eine Deckplatte 6 auf. Die Deckplatten 6, die mit dem Rahmen 2 und der Stäbchenmittellage 4 verleimt sind, sind vorzugsweise aus Sperrholz gefertigt. Die Deckplatten 6 können auch ein Furnier, insbesondere ein Edelholzfurnier, aufweisen. In jeder der Deckplatten 6 ist in diesem Ausführungsbeispiel jeweils ein Dampfsperrmittel angeordnet, das eine Aluminiumplatte 8, die vorzugsweise vollflächig in die entsprechende Deckplatte 6 eingelassen ist, umfasst. Das an beiden Seiten des Türrohlings 1 vorgesehene Dampfsperrmittel dient als Dampfdiffusionssperre.
  • Um den Türrohling 1 zu stabilisieren ist ein Holz-Stabilisatormittel 7 zwischen dem Rahmen 2 und der Einlage 3 angeordnet. Vorzugsweise ist das Holz-Stabilisatormittel 7 mit einem der Massivholzelemente 20 verleimt.
  • Das Holz-Stabilisatormittel 7 ist vorzugsweise aus einem hochvergüteten, hochfesten, mit Kunstharz imprägnierten Buchenhartholz hergestellt, das von Metalleinlagen frei ist. Vorzugsweise ist das Holz-Stabilsatormittel aus Delignit®-Holz hergestellt, welches besonders gute mechanische und thermische Eigenschaften aufweist.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Holz-Stabilisatormittel 7 besteht darin, dass es nur eine sehr geringe thermische Ausdehnung besitzt, so dass auch bei extremen Klimaschwankungen allenfalls geringe mechanische Verformungen auftreten können, die unter Umständen zu einer Verwindung und einem Verzug des Türrohlings 1 führen können.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Holz-Stabilisatormittel 7 bei eventuellen Fehlschnitten bei der Weiterverarbeitung des Türrohlings 1 die eingesetzten Werkzeuge nicht beschädigt. Ferner bildet das Holz-Stabilisatormittel 7 im Gegensatz zu Stahl kein Kondenswasser, so dass eine Beschädigung des Türrohlings 1 durch Kondenswasser vermieden werden kann.
  • Dadurch, dass das Holz-Stabilisatormittel 7 mit den Deckplatten 6 in einem direkten Kontakt ist, ist auch eine direkte Kraftübertragung mit den Deckplatten 6 möglich.
  • In 2 ist ein Querschnitt eines Türrohlings 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass die Mittellage mitteldichte Faserplatten 4' (MDF-Platten) umfasst. Ansonsten entspricht der übrige Aufbau des Türrohlings 1 vollständig demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Insoweit wird unmittelbar auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels Bezug genommen.
  • Um den Schallschutz zu verbessern, kann in einer Weiterbildung dieses Ausführungsbeispiels zwischen den mitteldichten Faserplatten 4', welche die Mittellage bilden, und dem Dämmschaumkern 5 eine schalldämmende Folie, insbesondere eine schalldämmende Schwerfolie, angeordnet sein.

Claims (11)

  1. Türrohling (1), umfassend: – einen Rahmen (2); – eine Einlage (3), die eine Mittellage (4, 4') und einen Dämmschaumkern (5) aufweist, der zwischen der Mittellage (4, 4') angeordnet ist; – Stabilisatormittel, die zwischen dem Rahmen (2) und der Einlage (3) angeordnet sind, geeignet, den Türrohling (1) zu stabilisieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisatormittel mindestens ein Holz-Stabilisatormittel (7) aus hochfestem Holz mit einem geringen thermischen Ausdehnungskoeffizienten umfassen.
  2. Türrohling (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Holz-Stabilisatormittel (7) aus Buchen-Hartholz herstellbar ist.
  3. Türrohling (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Holz-Stabilisatormittel (7) aus Delignit® herstellbar ist.
  4. Türrohling (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Mittellage (4, 4') und dem Dämmschaumkern (5) eine schalldämmende Folie angeordnet ist.
  5. Türrohling (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schalldämmende Folie eine Schwerfolie ist.
  6. Türrohling (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Türrohling (1) zwei Deckplatten (6) aufweist, die mindestens abschnittsweise mit dem Rahmen (2), der Einlage (3) und dem Holz-Stabilisatormittel (7) verleimt sind.
  7. Türrohling (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet dass mindestens eine der Deckplatten (6) der mindestens ein Dampfsperrmittel aufweist.
  8. Türrohling (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Dampfsperrmittel mindestens eine Aluminiumplatte (8) umfasst, die innerhalb der Deckplatte (6) angeordnet ist.
  9. Türrohling (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämmschaumkern (5) aus Polyurethan hergestellt ist.
  10. Türrohling (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellage (4, 4') eine Stäbchenmittellage (4) ist.
  11. Türrohling (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellage (4, 4') mitteldichte Faserplatten (4') umfasst.
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WO2011026977A1 (de) 2009-09-07 2011-03-10 Basf Se Verbundformteil insbesondere für den möbelbau
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