DE2700648B2 - Aus einem Spiegel, einer Glasscheibe oder einem ähnlichen Material bestehende Schiebetür - Google Patents

Aus einem Spiegel, einer Glasscheibe oder einem ähnlichen Material bestehende Schiebetür

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DE2700648B2
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Ulrich Ing.(Grad.) 4830 Guetersloh Brinkmann
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Metallwarenfabrik Twick & Lehrke Kg 4830 Guetersloh
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Metallwarenfabrik Twick & Lehrke Kg 4830 Guetersloh
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/005Mirror cabinets; Dressing-tables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4663Horizontally-sliding wings specially adapted for furniture

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aus einem Spiegel, einer Glasscheibe oder einem ähnlichen Material bestehende Schiebetür nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Schiebetür der gattungsgemäßen Art ist aus der Zeichnung 014 202-Ul der Anmelderin bekannt
Bei der Schiebetür nach der vorerwähnten Zeichnung sind die Laufrollen jeweils in einem als Druckgußteil ausgebildeten Laufrollenrahmen gelagert Die Laufrollen sind im Bereich eines Endes des Laufrollenrahmens angeordnet An dem der Laufrolle abgewandten Ende des Laufrollenrahmens ist jeweils ein als Preßteil ausgebildetes Endstück befestigt Zwischen der Lagerstelle der Laufrolle und dem mit dem Endstück versehenen Bereich ist jeder Laufrollenrahmen mit einer Aussparung versehen. Sowohl im Bereich der Laufrolle wie auch im Bereich des Endstückes ist jeder Laufrollenrahmen mit Klemmplatten ausgestattet, die in eine hinterschnittene Nut des Laufschuhes einschiebbar sind. Mittels Klemmschrauben können die Klammplat* ten in der besagten Nut verspannt und somit der Laufrollenrahmen festgesetzt werden.
Der Laufschuh ist jeweils im Bereich seiner beiden Stirnseiten, von der Vorderseite der Schiebetür her gesehen, mit Durchbrechungen versehen, die jeweils in dem Bereich liegen, in denen sich die Aussparungen der Laufrollenrahmen befinden. Durch die erwähnten Durchbrechungen werden als Griffmuscheln ausgebildete Griffmulden in den Laufschuh eingedrückt, wobei die Griffmulden aus Kunststofformteilen bestehen und mit einem auf der Vorderfläche des Laufschuhes aufliegenden, den Rand der Durchbrechungen abdekkenden Flansch versehen sind.
Bei der vorbeschriebenen Konstruktion wird also eine relativ große Anzahl von Einzelteilen für die Lagerung einer Laufrolle und die Anbringung einer Griffmuldle benötigt, außerdem ist die erforderliche
to Montagearbeit verhältnismäßig umfangreich. Hinzu kommt, daß die Griffmulden auf der Vorderseite des Laufschuhes aufliegen und durch die Tatsache, daß sie über diese Vorderfläche hinaus vorstehen, ergibt sich
' der Nachteil, daß zwei nebeneinander angeordnete
Schiebetüren einen relativ großen Abstand zueinander
aufweisen müssen, was die Dichtigkeit des mittels solcher Schiebetüren zu verschließenden Schrankes negativ beeinflußt.
Aus deir US-PS 37 29 868 ist eine Schiebetür bekannt,
die mit einem aus Metallprofilen gefertigten, umlaufenden Rahmen versehen ist Die Rahmenkonstruktion weist vier Eckverbinder auf, die gleichzeitig Lager für Laufrollen sind.
Ein vertikal verlaufender Holm des Rahmens ist aus zwei Profilabschnitten hergestellt zwischen denen eine Griffmulde eingesetzt ist
Bei der Konstruktion nach der US-PS 37 29 868 ist also die Griffmulde in einem völlig anderen Bereich angeordnet als die Laufrollen und außerdem wird die Griffmulde zwischen zwei Rahmen-Holmsteine eingesetzt und quer zu ihrer Einschubrichtung belastet
Aus der DE-OS 25 26 253 ist eine Türkonstruktion bekannt bei der ein Rahmen mit einer mittleren Schiene ausgestattet ist, die einerseits ein Rahmenteil der Tür selbst bildet und andererseits auch als Betätigungshandhabe fungiert Somit erfüllt diese mittlere Schiene zwei Funktionen bei kompakter und montagegünstiger Integral-Bauweise.
Einen Hinweis auf die Konstruktion einer Schiebetür der gattungsgemäßen Art ist der erwähnten DE-OS 25 26 253 nicht zu entnehmen, da es sich bei der dort beschriebenen rekonstruktion um eine Flügelrahmentur handelt.
Aus der VDJ-Zeitschrift Nr. 15, Seite 715 bis 717,
Jahigang !976, sind in aligemeiner Form Hinweise auf fertigungs- und montagetechnische Probleme zu entnehmen, weiterhin in ebenso allgemeiner Form Hinweise auf eine rationellere Montage durch integrierte Bauweise.
so Die bei einer Schiebetür der gattungsgemäßen Art auftauchenden speziellen Probleme sind in dem vorerwähnten Zeitschriftenartikel nicht angesprochen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebetür der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, bei der die Einzelteile verringert und Montageschritte eingespart werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches.
Die zur Verschiebung der Schiebetür erforderlichen
Griffmulden beinhalten nunmehr auch die Lagerung für
die Laufrollen, bilden weiterhin den Abschluß des aus der Profilleiste bestehenden Laufschuhes und tragen zur
Einfassung der Schiebetür im Randbereich bei. Dadurch wird nicht nur die benötigte Anzahl der
Einzelteile drastisch verringert, sondern auch eine erhebliche Verringerung der erforderlichen Montageschritte erzielt.
Da die Griffmulden kopfseitig in die Profilschiene
eingeschoben werden und somit nicht mehr über dieselbe vorstehen, kann der zwischen zwei derartigen Schiebetüren notwendigerweise immer erforderliche Spalt äußerst gering gehalten und damit die Abdichtung des Schrankinneren erheblich verbessert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Badezimmer-Spiegelschrankes mit zwei Schiebetüren,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1,
Fig.3 einen Laufschuh einer andeutungsweise gezeigten Schiebetür vorder endgültigen Montage.
Der in den F i g. 1 und 2 gezeigte Spiegelschrank 1 ist mit zwei Schiebetüren 2 und 3 ausgestattet
Unterhalb des Lampengehäuses 4 ist eine Führungsschiene 5 befestigt, in welcher die Schiebetüren 2 und 3 geführt sind. Im Bodenbereich des Spiegelschrankes 1 ist eine Laufschiene 6 vorgesehen, auf welcher die Schiebetüren 2 und 3 mittels Laufrollen 8 verschiebbar abgestützt sind.
Die Schiebetüren 2 und 3 sind an ihrer Unterkante mit sogenannten Laufschuhen 9 ausgestattet Jeder dieser Laufschuhe 9 besteht im wesentlichen aus einer Profilschiene 10, zwei Griffmulden 11 und den schon erwähnten Laufrollen 8.
Wie insbesondere aus Fig.3 hervorgeht, ist die Profilschiene 10 an ihrer Rückseite mit einem nach oben vorstehenden Flansch 12 versehen. An der Vorderseite befindet sich ein geringfügig nach oben vorspringender Ansatz 13. Die Schiebetüren 2 und 3 sind rückseitig an dem Flansch 12 festgeklebt und durch den Ansatz 13 wird eine geringfügige Einfassung im unteren Endbereich auf der Vorderseite erzielt
Das Ankleben der Schiebetüren 2 und 3 an den Flansch 12 erfolgt vorteilhafterweise durch ein Doppelklebeband 14. Da diese Doppelklebebänder 14 mit
feinen Abstufungen in unterschiedlicher Stärke erhältlich sind, können produktionsbedingte Dicken-Toleranzen der Schiebetüren 2 und 3 ausgeglichen werden.
Die Profilschiene 10 eines Laufschuhes 9 ist kürzer als die Länge einer Schiebetür 2 oder 3, und zwar um das
ίο Maß der kopfseitig angeordneten Griffmulden 11. Diese Griffmi'lden 11 sind in die Profilschiene 10 eingeschoben und gleichzeitig als Lager für die Laufrollen 8 verwendet. Die Griffmulden 11 sind mit einem gabelförmigen Führungsbereich 15 versehen, innerhalb dessen die Laufrollen 8 auf einer Achse 16 gelagert sind.
Die Achsen 16 werden nach dem Einsetzen in die Laufrollen 8 durch eine leichte Deformierung der Stirnflächen analog einer Vernietung axial feiert Nach dem Einschieben des Führungsbereiches 15 mit
μ der nunmehr darin gelagerten Laufrolle 8 in ein Kopfende der Profilschiene 10 wird jede Griffmulde 11 durch eine Schraube 17, die von der Rückseite der Profilschiene 10 her eingeschraubt wird, fixiert Es ist allerdings auch denkbar, die Griffmulde 11 durch Verkleben des Führungsbereiches 15 innerhalb der Profilsc!.iene 10 festzulegen.
In vorteilhafter Weise sind die Griffmulden 11 aus einem stranggezogenen Profil hergestellt, welches quer zu seiner Längsachse entsprechend der gewünschten Höhe der Griffmulden 11 abgehängt wird. Im eigentlichen Griffmuldenbereich ist das besagte Profil durchgehend geschlitzt, so daß eine Schiebetür 2 oder 3 auch im seitlichen Bereich geringfügig eingefaßt ist, da der Schlitz innerhalb der Griffmulde 11 der Dicke der
Schiebetür 2 oder 3 entspricht Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Aus einem Spiegel, einer Glasscheibe oder einem ähnlichen Material bestehende Schiebetür mit einem an der unteren Kante angeordneten, aus einer Profilleiste bestehenden Laufschuh, welcher Laufschuh mindestens zwei Laufrollen sowie Griffmulden od. dgl. zur Betätigung der Schiebetür aufweist, wobei die Laufrollen jeweils in einem Laufrollenrahmen gelagert sind, der kopfseitig in die Profilleiste bis zu einem Anschlag einschiebbar und in der Profilleiste festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmulden (11) kopfseitig in die Profilschiene (10) des Laufschuhes (9) eingeschoben werden, daß der Laufrollenrahmen aus dem in die Profilschiene (10) hineinragenden Führungsbereich (15) der Griffmulde (11) gebildet ist und daß die Griffmulde (11) einen durchgehenden Schlitz zur Einfassung der Schiebetür im Randbereich aufweist.
2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daäder Laufrollenrahmen als gabelförmiges Führungsteils ausgebildet ist
3. Schiebetür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmulden (11) aus einem stranggezogenen Profil hergestellt sind.
4. Schiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmulden (U) durch Schrauben (17) an der Profilschiene (10) festgelegt sind.
5. Schiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbereich (15) der Griffmulden (U) innerhalb der Profilschiene (10) festgeklebt iu.
6. Schiebetür nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeicr jet, daß die Griffmulden (11) als Kunststofformteile ausgebildet sind.
DE19772700648 1977-01-08 1977-01-08 Aus einem Spiegel, einer Glasscheibe oder einem ähnlichen Material bestehende Schiebetür Expired DE2700648C3 (de)

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DE2700648C3 (de) 1981-08-27
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