DE3119595A1 - Tuersystem fuer den seitlichen abschluss des fahrgastraums eines motorfahrzeugs - Google Patents

Tuersystem fuer den seitlichen abschluss des fahrgastraums eines motorfahrzeugs

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    • B60J5/048Doors arranged at the vehicle sides characterised by the material
    • B60J5/0481Doors arranged at the vehicle sides characterised by the material plastic

Description

Anmelderin: Stuttgart, den 12» Mai 1981
FIAT Auto S.p.A, P 4052 H/C
Corso Agnelli I-IOIOO Turin (Italien)
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Späth Patentanwälte Hohentwielstr. Hl 7000 Stuttgart
Türsystem für den seitlichen Abschluß des Fahrgastraums eines Motorfahrzeugs
Die Erfindung bezieht sich auf ein Türsystem für den seitlichen Abschluß des Fahrgastraums eines Motorfahrzeugs, das so ausgebildet ist, daß es mit der tragenden Struktur des Fahrzeugs verbunden werden kann. Insbesondere ist das Türsystem gemäß der Erfindung geeignet, in Verbindung mit einer tragenden Struktur verwendet zu werden, die für die mechani-
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sehe Stabilität sorgt, und die zwei Seiten hat, die beide im wesentlichen mindestens drei im wesentlichen senkrechte Säulen und zwei im wesentlichen waagrechte Seitenteile aufweisen, die miteinander verbunden sind; eine tragende Struktur dieser Art ist in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung des gleichen Anmelders mit der Bezeichnung "Tragender Aufbau für Kraftfahrzeuge" mit Priorität vom 19. Mai I98O (Italien) beschrieben. Durch diese Bezugnahme wird der gesamte Inhalt jener Anmeldung zum Inhalt der vorliegenden Anmeldung gemacht.
Wie gut bekannt ist, werden die Türen eines Motorfahrzeugs, die normalerweise durch eine Mehrzahl von plattenförmigen Elementen gebildet werden, die starr miteinander durch Schweißen verbunden sind, an einer Säule des Fahrzeugkörpers schwenkbar befestigt; üblicherweise wird die Abdichtung zwischen der Tür und dem Pahrzeugkörper dadurch erhalten, daß ein Abdichtungsteil zwischen den Randteilen der Tür und den entsprechenden Stützflächen des Pahrzeugkörpers angeordnet wird.
Jedoch unterliegen die mit Türen versehenen Pahrzeugkörper der oben beschriebenen Art konstruktiven Problemen.
Zunächst kann jede Tür wegen der ziemlich großen Abmessungen der Tafeln, aus denen sie hergestellt ist, und wegen der beträchtlichen Verformbarkeit von diesen nur mit großen Toleranzen hinsichtlich ihrer Abmessungen und Form hergestellt werden, und daher kann die Tür dann, wenn sie nach der Befestigung an der entsprechenden Säule des Fahrzeugkörpers in
ihre Schließstellung gebracht ist, kaum korrekt mit den genannten Stützflächen zusammenarbeiten, die dazu bestimmt sind, eine Dichtung mit dem Pahrzeugkörper zu schaffen.
Daher ist es im Laufe des Anbaus der Tür an den Pahrzeugkörper notwendig, Anpaß- und Richtoperationen bei jeder Tür auszuführen, um sie derart zu verformen, daß eine richtige Verbindung der Tür mit den zugeordneten Stützflächen möglich ist; diese Tätigkeiten erfordern eine ziemlich lange Zeit und müssen durch besonders befähigte und erfahrene Arbeiter ausgeführt werden.
Weiterhin hat jede Tür eine ziemlich komplexe Struktur und ein hohes Gewicht wegen der zahlreichen Bauelemente, aus denen sie hergestellt ist und die sowohl die Punktion der mechanischen Stabilität als auch die Punktion des Schließens und Schützens des Pahrgastraums gegenüber der äußeren Umgebung haben.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Türsystem für den seitlichen Verschluß des Pahrgastraums eines Motorfahrzeugs zu schaffen, der eine tragende Struktur mit mechanischer Stabilität hat und zwei Seiten aufweist, von denen jede mindestens drei im wesentlichen senkrechte Säulen und zwei im wesentlichen waagrechte Seitenteile aufweist, die miteinander verbunden sind, wobei dieses Türsystem es gestattet, die obengenannten Nachteile zu vermeiden.
Das Türsystem gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß es einen Rahmen aufweist, der drei im wesentlichen senkrechte Säulen und zwei im wesentlichen waagrechte Seitenteile aufweist, und der so ausgebildet ist, daß er seitlich auf eine entsprechende Seite der tragenden Struktur aufgelegt wird, wobei der Rahmen derart geformt ist, daß die Säulen und die Seitenteile des Rahmens auf entsprechende Säulen und Seitenteile der Seite auflegbar sind, und daß jeder Rahmen mit durchgehenden Stützflächen versehen i3t, die an den Säulen und den Seitenteilen gebildet sind und in der Lage sind, als durchgehende Abstützung für die Ränder der Türen zu dienen, wenn diese in ihrer Schließstellung sind; vorteilhafterweise ist dieser Rahmen aus Kunststoff hergestellt.
Weiterhin weist entsprechend der vorliegenden Erfindung jede Tür mindestens ein Paar von Tafeln aus Kunststoff auf, zwischen denen eine Stützplatte angeordnet ist, um die Fensterbetätigungselemente der Tür zu tragen, dabei sind diese Tafeln miteinander verbunden und mindestens eine von ihnen 1st mit der Tragplatte verbunden, und die Tragplatte ist wiederum mittels Schwenkachsen mit einer der Säulen verbunden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen anhand eines keine Beschränkung darstellenden Beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, wobei die Elemente auseinandergenommen sind, die geeignet ists die grundlegenden Teile darzustellen, die das 'Nirsystem gemäß der Erfindung bilden;
Fig. 2 ist ein waagrechter Teilschnitt des Türsystems der vorliegenden Erfindung entsprechend der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist ein waagrechter Schnitt, ähnlich dem der Fig. entsprechend der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 1J ist ein senkrechter Schnitt durch das Türsystem der vorliegenden Erfindung entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht im Querschnitt eines Abdichtungsteils, das Teil des in den vorhergehenden Figuren gezeigten Aufbaues ist«
Das Türsystem oder die einen Rahmen und eine Tür auweisende Anordnung der Erfindung ist geeignet, bei jedem Motorfahrzeug verwendet zu werden, dessen Fahrzeugkörper eine tragende Struktur mit zwei Seiten aufweist, von denen jede wiederum mindestens drei im wesentlichen senkrechte Säulen und zwei im wesentlichen waagrechte Seitenteile aufweist, an denen das System gemäß der vorliegenden Erfindung in der unten beschriebenen Weise befestigt werden kann.
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Insbesondere 1st das Türsystem der vorliegenden Erfindung geeignet, in Korabination mit einer tragenden Struktur verwendet zu werden, die die mechanische Stabilität bewirkt und der Art entspricht, die in der oben genannten anderen Patentanmeldung des gleichen Anmelders beschrieben ist.
Jede Seite der tragenden Struktur mag drei Säulen 1, 2 und 3, die im Schnitt in Fig. 2 und 3 sichtbar sind, und ein Paar eines unteren und oberen Seltenteils 4 bzw. 5, die im Schnitt in Fig. 4 gezeigt sind, und die in irgendeiner geeigneten Weise starr miteinander verbunden sind, aufweisen.
Die Querschnitte der Säulen und Seitenteile können jede gewünschte Form haben. In dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel hat jedes von ihnen eine im wesentlichen kastenförmige Struktur und ist aus zwei Elementen aus gezogenem Blech gebildet, die mit ununterbrochenen Rändern 6 versehen sind, die so ausgebildet sind, daß sie aufeinandergelegt und miteinander verbunden werden, wie man in den Figuren sehen kann.
Das Türsystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann, obwohl es besonders geeignet ist, an der Seite einer tragenden Struktur befestigt werden, die mit Säulen und Seitenteilen des dargestellten Profils versehen ist, auch bequem bei jedem Fahrzeugkörper verwendet werden, der mindestens drei senkrechte Säulen und zwei in Längsrichtung verlaufende Seitenteile hat, die so angeordnet sind, da sie die Verbindung mit dem System in der unten beschriebenen Weise gestatten.
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Das Türsystem der vorliegenden Erfindung weist im wesentlichen einen Rahmen 10 auf, der drei Säulen aufweist, nämlich eine mittlere Säule 11 und zwei seitliche Säulen 12 und 13, und der zwei Seitenteile aufweist, nämlich ein unteres Seitenteil 14 und ein oberes Seitenteil 15. Die Gestalt und die Abmessungen des Rahmens sind derart, daß sie es ermöglichen, daß die jeweiligen Säulen und Seitenteile auf entsprechende Säulen und Seitenteile der entsprechenden Seite, an die das Türsystem gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht werden muß, aufgelegt werden können; daher muß die Gestalt aller Säulen 11, 12 und 13 und jedes Seitenteils 14 und 15 der Gestalt der entsprechenden Säulen 1, 2 und 3 und der Seitenteile 4 und 5 der tragenden Struktur des Fahrzeugs entsprechen.
Somit begrenzen die Säulen und Seitenteile jedes Rahmens ein Paar von öffnungen 16 und 17 (Pig. D, von denen jede so ausgebildet ist, daß sie eine entsprechende Tür aufnimmt, die im Ganzen mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnet ist. Am inneren Rand jeder öffnung 16, 17 ist am Umfang eine durchlaufende Auflagefläche 19 (Fig. 2 und 3).gebildet, die so ausgebildet ist, daß sie eine Abstützung oder ein Gegenlager für den am Umfang äußeren Rand 20 jeder Tür 18 bildet; hierzu ist, wie in den Pig."2 und 3 klar gezeigt ist, zwischen dem Rand und der Stützfläche ein ununterbrochenes Element 21 zwischengefügt. Der Rahmen 10 weist auch ein Paar von der ununterbrochenen Abstützfläche 19 unmittelbar benachbarten Flächen auf, die durch die Bezugszeichen 22 und 23 bezeichnet sind und in dem Schnitt in Fig. 3 deutlich sichtbar sind; diese beiden Flächen sind im wesentlichen rechtwinklig
zu der jeweiligen Stützfläche 19 und ragen von einander abgewandten Teilen der Fläche 19 vor, so daß sie im Querschnitt das Profil einer unterbrochenen Linie bilden. Auf diese Weise ergibt sich, daß die ununterbrochene Stützfläche 19 im Vergleich zu den am weitesten außen liegenden Flächen 26 (Fig. 3) des Rahmens 10 leicht zurückspringt.
Somit ist, wie in den Schnitten der Fig. 2 und 3 deutlich gezeigt, die mittlere Säule 11 des Rahmens 10 im wesentlichen U-förmig, und die Wände, zu denen die Flächen 19 und 23 gehören, sind über entsprechende Flächen der Säule des Fahrzeugkörpers gelegt.
Bei der gezeigten Ausführungsform bilden die Wände, zu denen die Flächen 22 und 26 (Fig. 3) der Säule 11 gehören, im oberen Teil der Säule einen Vorsprung, der von der Säule selbst vorragt, wie man in der Schnittdarstellung der Fig. 3j deutlich sehen kann; im unteren Teil der Säule fehlt jedoch ein solcher Vorsprung, und er wird durch einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt ersetzt, der durch das Bezugszeichen 27 (Fig. 2) bezeichnet ist.
Zweckmäßig ist der Rahmen 10 aus Kunststoff hergestellt und kann aus einer Kunststoffplatte mittels der üblichen Formgebungsverfahren für Platten erhalten werden.
Jede TfJr weist im wesentlichen ein Paar von Tafeln auf, nämlich eine äußere Tafel 30 und eine innere Tael 31 (Flg.l, 2 und 3), zwischen denen eine Tragplatte 3 angeordnet ist, die der mechanischen Stabilität dient.
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Diese Tragplatte, die normaler v/eise aus Stahl hergestellt ist und in der Lage ist, das Fensterbetätigungselement, das Türschloß und den Türgriff zu tragen, weist im wesentlichen ein Paar von Lappen 32a (Pig. 1) auf, die so angeordnet sind, daß sie es ermöglichen, die beiden Tafeln an der Platte zu befestigen und die Platte an den Säulen 1 oder 3 der tragenden Struktur des Fahrzeugs zu befestigen, und zwar in der unten beschriebenen Weise.
Die innere Tafel 31 hat eine im wesentlichen kastenartige Gestalt, wie in der Schnittdarstellung der Flg. 2 deutlich gezeigt ist, und daher hat sie ununterbrochene Seitenwände 33 und eine Bodenwand 34; die Kontur der äußeren Tafel 33 hat Abmessungen, die größer sind als jene der Tafel 31, so daß am Umfang verlaufende Ränder 20 gebildet werden, die seitlich relativ zu den Seitenwänden 33 der inneren Tafel 31 vorstehen, wie in den Fig. 2 und 3 deutlich gezeigt ist, und die in der Lage sind, unter Zwischenlage des Abdichtteils 21 über die ununterbrochenen Stützflächen 19 des Rahmens 10 gelegt zu werden.
Die Verbindung der inneren und äußeren Tafeln 31 bzw. 30 kann in jeder geeigneten V/eise ausgeführt werden, beispielsweise dadurch, daß die Ränder der Seitenwände 33 auf der Innenfläche der äußeren Tafel 33 angeklebt oder angeschweißt wird. Zweckmäßigerweise hat die Bodenwand 34 der Tafel 31 eine öffnung 36, die durch eine Platte eines geeigneten Materials verschlossen ist. Passende Führungen 38 für die Glasscheibe' 39 der Tür können mit der äußeren Tafel 30 verbunden sein.
Die Baugruppe der Tafeln 30, 31 ist mit der Tragplatte 32 in irgendeiner geeigneten Weise verbunden, beispielsweise mit Hilfe von mit Gewinde versehenen Verbindungsteilen 40, die so ausgebildet sind, daß sie in entsprechende Löcher der Lappen 31a der Platte selbst und in die Seitenwände 33 der inneren Tafel 31 eingesetzt werden können. Verbindungsteile derselben Art können verwendet werden, um die Platte mit Schwenklagern 45 zu verbinden und um die Verschlußelemente zum Verschließen der Tür 46 zu befestigen, die an den Säulen 1, 2 und 3 der tragenden Struktur befestigt werden.
Um die Verbindung zwischen den Tafeln 31 jeder Tür, den Schwenklagern 45 und den Verschlußteilen 46 zu verbessern, kann in jede Seltenwand 33 der Tafeln eine Metallplatte mit geeigneter Gestalt eingebaut sein. Jede Tafel 30 und 31 hat eine Öffnung 47, (Fig· I) deren ununterbrochene Ränder 48 (Fig. 3 und 5) die Kontur des Türfensters begrenzen. Jede dieser Öffnungen ist mit Abdichtelementen für die Glasscheibe 49 versehen, von denen jedes ein Paar von ersten Nuten 50 (Fig. 5) aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie in die ununterbrochenen Ränder 48 der Öffnung 47 eingefügt werden und eine zweite Nut 52, die zwischen den ersten Nuten angeordnet ist und so ausgebildet ist, daß sie den Randabschnitt der Glasscheibe 39 aufnimmt. Zweckmäßigerweise sind auf der Innenfläche der zweiten Nut 52 Vorsprünge 53 gebildet, die in Richtung auf die Oberfläche der Glasscheibe 39 vorspringen und in der Lage sind, die Abdichtung zwischen dieser und dem Dichtungsteil zu verbessern.
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Wie in den Fig. 2 und 3 deutlich gezeigt ist, bewirkt jedes Dichtungsteil 49, das aus irgendeinem verformbaren Material gebildet sein kann (beispielsweise Gummi oder einem Elastomer), nicht nur die Abdichtung zwischen der Glasscheibe und der Öffnung 47 der Tür, sondern es bildet auch ein Verbindungsteil zwischen der inneren Tafel 31 und der äußeren Tafel 30 in der Umgebung dieser Öffnung.
Das oben beschriebene Türsystem oder die Baugruppe wird auf die tragende Struktur des Motorfahrzeugs dadurch montiert, daß zunächst der Rahmen 10 mit der entsprechenden Seite der tragenden Struktur verbunden wird; dies erreicht man dadurch, daß man die Wände der Säulen 11, 12 und 13 und der Seitenteile 14 und 15 des Rahmens 10 über entsprechende Flächen der Säulen 1,2 und 3 und der Seitenteile 4 und 5 der tragenden Struktur legt, wie man in den Fig. 2 und 3 deutlich sehen kann. Danach wird jede Tür an der entsprechenden Säule durch Verbinden der Schwenklagerung 45 mit der Säule befestigt; am Ende dieser Operation können die Umfangsränder jeder Tür perfekt die entsprechenden Stützflächen 19 des Rahmens 10 überlappen und bilden mit diesen mit Hilfe des Abdichtungsteils 21 eine Abdichtung; diese während des Zusammenbaus erhaltbare Übereinstimmung zwischen den Umfangsrändern und den Stützflächen rührt von den kleinen Maß- und Gestalt-Toleranzen, die während der Herstellung des Rahmens 10 und der Tafeln 20 und 31 jeder Tür erhalten werden können, und auch von der genauen Positionierung, die zwischen diesen und dem Rahmen erhalten werden kann.
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Es ist auch deutlich, daß jede Tür sowohl aus Elementen gebildet ist, die nur für die mechanische Stabilität sorgen, wie die Tragplatte 32, und aus anderen Elementen, die nur zum Überdecken und Schließen der öffnungen 16 und 17 des Rahmens 10 dienen, wie die Tafeln 30 und 31; durch diese Unterscheidung in den Punktionen oder Aufgaben (Stabilität und Verschließen von öffnungen) werden Türen erhalten, die eine hohe mechanische Stabilität und ein sehr geringes Gewicht haben. Zusätzlich ist es möglich, Einheiten zu schaffen, die den Rahmen 10 und die beiden komplett zusammengebauten Türen umfassen, wobei jede Einheit bereits fertig zum unmittelbaren Montieren an der Seite der Struktur ist; folglich sind die Montagezeit und demzufolge die Montagekosten stark verringert. Die verschiedenen Teil des Systems .oder der Anordnung, die alle aus Kunststoff hergestellt sind mit Ausnahme der Platten 32 und der Verbindungsteile, erfördern keine weitere Oberflächenbearbeitung und auch keine spezielle Behandlung, ausgenommen möglicherweise ein Lackieren dieser Teile, das nur einen dekorativen Zweck erfüllt.
Es ist selbstverständlich, daß zahlreiche Modifikationen und Abv/andlungen bei der beschriebenen Ausführungsform des Türsystems entsprechend der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, sowohl hinsichtlich der Gestalt als auch hinsichtlich der Anordnung der unterschiedlichen Teile, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Türsystem für den seitlichen Verschluß des Fahrgastraumes eines Motorfahrzeugs mit einer tragenden Struktur, die der mechanischen Stabilität dient, und mit mindestens zwei Seiten, von denen jede mindestens drei im wesentlichen senkrechte Säulen und zwei im wesentlichen waagrechte Seitenteile aufweist, die miteinander verbunden sind, wobei jede Tür an mindestens einer der Säulen der entsprechenden Seite schwenkbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das System einen Rahmen (10) mit drei im wesentlichen senkrechten Säulen (11, 12, 13) und zwei im wesentlichen waagrechten Seitenteilen (14, 15) aufweist, die derart ausgebildet sind, daß sie seitlich über eine entsprechende Seite der tragenden Struktur gesetzt werden können, und daß die Gestalt des Rahmens derart ist, daß die Säulen (11, 12, 13) und die Seitenteile (14, 15) des Rahmens (10) über die entsprechenden Säulen (1, 2, 3) und Seitenteile (4, 5) der Seite gesetzt werden können, und daß jeder Rahmen (10) mit ununterbrochenen Abstützflächen (19) versehen ist, die an den Säulen und den Seitenteilen gebildet sind und derart ausgebildet sind, daß sie eine ununterbrochene Abstützung für die Ränder (20) der Türen (18) bilden, wenn diese in ihrer geschlossenen Stellung sind.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungselemente (21) zwischen den Abstützflächen (19) des Rahmens (10) und den Rändern (20) der Türen angeordnet sind.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere (11) der drei Säulen im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt hat, derart, daß. sie mit der entsprechenden Säule der Seite der tragenden Struktur zusammenpaßt.
  4. 4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen ein Paar von Flächen (22) aufweist, die der ununterbrochenen Stützfläche (19) dicht benachbart sind, daß jede der benachbarten Flächen (22) im wesentlichen rechtwinklig zu der entsprechenden Stützfläche verläuft und von dieser an derjenigen Seite vorragt, die derjenigen Seite abgewandt Ist, von der die andere Fläche (22) vorspringt.
  5. 5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) aus Kunststoff hergestellt ist.
  6. 6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzelchnt, daß jede Tür (18) mindestens ein Paar von Tafeln (30, 31) aus Kunststoff aufweist, nämlich in Bezug auf den Fahrgastraum eine innere (3D und eine äußere (30) Tafel, zwischen denen eine Tragplatte (32) angeordnet ist, um die Fensterbetätigungsvorrichtung der Tür zu tragen, daß die Tafeln miteinander verbunden sind und daß mindestens eine von ihnen mit der Tragplatte verbunden ist, und daß die Tragplatte so ausgebildet ist, daß sie mittels Schwenklagern (45) mit einer der Säulen (11, 12, 13) und mittels Verschlußteilen der Tür mit einer anderen Säule verbunden werden kann.
  7. 7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Tafel (31) eine im wesentlichen kastenartige Gestalt hat und im wesentlichen ununterbrochene Seitenflächen (33) aufweist, daß die äußere Tafel (30) mit ununterbrochenen Rändern (20) versehen ist, die seitlich relativ zu den entsprechenden Rändern der inneren Tafel (3D vorragen, und daß die ununterbrochenen Ränder (20) der äußeren Tafel (30) derart ausgebildet sind, daß sie über die ununterbrochenen Abstützflächen (19) des Rahmens (10) gelegt werden können.
  8. 8. System nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragplatte (32) mindestens ein Paar von Lappen (32a) aufweist, die beide so ausgebildet sind, daß sie mit einem Teil der ununterbrochenen Seitenwand (33) der inneren Tafel (31) verbunden werden önnen.
  9. 9· System nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei jede Tafel eine öffnung aufweist, die so ausgebildet ist, daß sie das Fenster der Tür begrenzt und ununterbrochene Ränder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Abdichtelemente für die Fensterscheibe vorgesehen sind, von denen jedes mit einem Paar von ersten Nuten versehen ist, die so ausgebildet sind, daß sie mindestens einen Teil des ununterbrochenen Randes der öffnungen aufnehmen, und daß eine zweite Nut zwischen den ersten Nuten vorgesehen ist und derart ausgebildet ist, daß sie den Randabschnitt der Fensterscheibe aufnimmt, und daß die ersten Nuten nach einer Seite offen sind, die derjenigen Seite abgewandt ist, nach der die zweite Nut offen ist.
  10. 10. System nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Nut mit in Richtung auf das Innere der Nut vorspringenden Teilen versehen ist, die derart ausgebildet sind, daß sie mit den Oberflächen der Glasscheibe in Kontakt sind, um mit dieser eine Dichtung zu bilden.
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