DE903064C - Dichtung zwischen Tuer und Tuersaeule von Kraftfahrzeugkarosserien mittels Windlitze - Google Patents

Dichtung zwischen Tuer und Tuersaeule von Kraftfahrzeugkarosserien mittels Windlitze

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DE903064C
DE903064C DEF7073A DEF0007073A DE903064C DE 903064 C DE903064 C DE 903064C DE F7073 A DEF7073 A DE F7073A DE F0007073 A DEF0007073 A DE F0007073A DE 903064 C DE903064 C DE 903064C
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DE
Germany
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wind
braid
door
door pillar
edge
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Expired
Application number
DEF7073A
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English (en)
Inventor
Edwin C Pickard
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Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/22Temples
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

Bei der Konstruktion von Kraftfahrzeugkarosserien kommt es wesentlich darauf an, daß zur Herstellung der Karosserie möglichst geringer Arbeitsaufwand und Materialaufwand notwendig wird und daß aber auch gleichzeitig die Ausführung kräftig und stabil wird. Auch eine Montage an der Karosserie muß sich so schnell und sicher wie möglich vornehmen lassen.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit der Durchbildung einer nach den obigen Grundsätzen zu schaffenden Abdichtung zwischen Tür und Türsäule von Kraftfahrzeugkarosserien mittels Windlitze. Grundsätzlich ist es bekannt, die Tür einer Kraftfahrzeugkarosserie durch Windlitze abzudichten. Die Windlitze ist dabei fest an der Türöffnung angebracht.
Erfindungsgemäß greift eine verdickte Seitenkante der Windlitze in eine Längsnut der Türsäule ein und wird hierin durch die die Längsnut übergreifende Verkleidungsplatte gehalten. Die Türsäule besteht aus einem muldenartig gepreßten Blechteil mit einer eine Kastenform vervollständigenden Deckplatte, während die Deckplatte am Rand vertiefte Nuten besitzt, in die die verdickten Kanten von Windlitzen eingreifen. Aus der Deckplatte der Türsäule sind Zungen ausgestanzt, die derart gebogen werden können, daß sie die verdickten Kanten der Windlitze vor der Befestigung der Verkleidungsplatte festhalten. Die weiche Windlitze, aus z. B. Schwammgummi, von zylindrischer Grundform trägt einen in Längsrichtung verlaufenden Gewebestreifen, dessen freie Kante mit einem ver-
dickten Streifen aus steiferem/ aber schmiegsamem Material, z. B. härterem Gummi, versehen ist. Die Türsäulenkante und die Verkleidungsplatte erfassen zwischen sich die Windlitze an dem Gewebestreifen. Eine nach diesen Grundsätzen gebaute Abdichtung zwischen Tür und Türsäule der Kraftfahrzeugkarosserie ist außerordentlich leicht zusammenzufügen und ermöglicht eine sehr wirtschaftliche Fertigung der Karosserie mit Bezug auf die Abdichtung. Die Konstruktion ist sehr vereinfacht, da die Verwendung einer Befestigungsleiste, mittels der die Windlitze gehalten wird, nicht erforderlich ist, denn die Zungen dienen zum Halten der Windlitze, bis die Verkleidungsplatte angelegt ist. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand der Zeichnung an einer beispielsweisen Ausführung beschrieben. Es zeigt
Fig. ι in Seitenansicht den Teil eines Personenkraftwagens,
ao Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Türsäule gemäß Fig. 2 vor Anbringung der Windlitze und Verkleidungsplatte,
Fig. 4 eine Ansicht auf den innenliegenden Teil der in Fig. 3 gezeigten Türsäule und
Fig. S einen Querschnitt ähnlich der Fig. 3, jedoch mit eingesetzter Windlitze.
In· Fig. ι ist eine viertürige Kraftfahrzeugkarosserie 10 dargestellt, welche mit einer vorderen Tür 11 und einer hinteren Tür 12 versehen ist, die durch eine Türsäule, gegen die die Türen anschlagen, getrennt sind.
Diese Türsäule ist aus einem muldenartig gepreßten äußeren Säulenteil 13 und einem inneren Säulenteil 14 gebildet. Der äußere Teil 13 besteht aus einem vorzugsweise muldenartig nach innen offen geprägten Blechstreifen und 'enthält die Seitenwände 15 und 16, die durch eine Scheitel wand 1.7 verbunden sind. Die offene Seite des äußeren Säulenteils 13 wird durch den inneren Säulenteil 14 verschlossen, wodurch eine kastenförmige Türsäule gebildet ist.
Der innere Säulenteil 14 besitzt einen zur Karosserieaußenwand hin offenen, muldenartig geformten Hauptteil 18, dessen Grundfläche 19 von den inneren Randkanten der Seitenwände 15 und 16 des äußeren Säulenteils nach außen abgesetzt ist. An den gegenüberliegenden Seiten des Hauptteils 18 schließen sich zum Karosserieinneren hin offene, muldenartig geformte Abschnitte 23 und 24 an. Die Mulden 23 und 24 enden in Seitenflansche 26 und 27, die sich an die Seitenwände 15 und 16 des äußeren Seitenteils anlegen und durch Verschweißen od. dgl. mit diesen vereinigt sind. Aus zwischenliegenden Teilen des inneren Seitenteils 14 sind Zungen 28 ausgestanzt, die entsprechend Fig. 3 abgebogen sind. Diese Zungen sind paarweise, wie Fig. 4 zeigt, angeordnet und in größerer Anzahl im senkrechten Abstand über den inneren Ständerteil 14 gleichmäßig verteilt, in dem außerdem in der Grundfläche 19 des muldenartig geformten Hauptteils 18 mehrere Bohrungen 29, ebenso paarweise und in gleichmäßigem senkrechtem Abstand verteilt, vorgesehen sind.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, ist an jeder inneren Kante der Türsäule eine Windlitze 31 befestigt, die mit den vorderen und hinteren Türen derart zusammenwirkt, daß in bekannter Weise eine Abdichtung entsteht. Jede Windlitze 31 besteht aus einem zylindrischen, abdichtenden Teil 3 2 aus elastischem Material, z. B. Schwammgummi, und einem schmalen schnurartigen Teil 33 aus einem weniger elastischen Material, z. B. Hartgummi, oder einer entsprechenden Litze. Der schnurartige Teil 3 3 liegt vom zylindrischen Teil 3 2 in einem gewissen Abstand und ist mit diesem wie folgt verbunden: Ein in sich fester _ Streifen 36 aus verhältnismäßig steifem, durch Draht verstärktem Gewebe ist mit seiner einen Seite in dem zylindrischen abdichtenden Teil 3 2 der Windlitze eingebettet, während die andere Seite mit einer Kante des sehnurartigen Teils 33 verbunden ist und ein kurzes Stück über ihn hinausragt. Ein Stoffschutz 37 umschließt den zylindrischen dichtenden Teil 3 2, den sehnurartigen Teil 33 und den festen Gewebestreifen 36 und ist mit diesen durch Kleben oder andere geeignete Verfahren verbunden.
Während der Anbringung der Windlitzen 31 an den Türsäulen ist jede Windlitze gegen die Randkanten, der Seitenwände 15 und 26 der äußeren Säulenteile 13 und des inneren Säulenteils 14 so gelegt, daß sich der innere Säulenteil mit dem sehnurartigen Teil 33 auf einer Seite der sich berührenden Flansche und der zylindrische dichtende Teil 3 2 auf deren anderen Seite befindet. Die Zungen 2 8 werden dann entsprechend der Fig. 5 so gebogen, daß sich ihre äußeren Enden gegen die Windlitze legen und diese vorübergehend an der Säule festhalten. Es ist zu sehen, daß die Zungen den sehnurartigen Teil 33 jeder Windlitze 31 gegen den Flansch 26 des inneren Teils 14 der Säule klemmen. Die Zungen sind über den Ständer in solchem gegenseitigem Abstand vorgesehen, daß eine vorübergehende hinreichende Festlage der Windlitze gegeben ist.
Der nächste Schritt beim Zusammenbau ist die Befestigung der inneren Verkleidungsplatte 38 gegen die Innenseite der Säule (Fig. 2). Die Verkleidungsplatte 38 besteht aus einem Grundkörper 39 aus Karton, Preßpappe od. dgl., der mit einem Bezugsstoff 41 überzogen und mit geeigneten Drahtklammern 42 versehen ist. Um die Verkleidungsplatte 3 8 mit der Säule zu vereinigen, wird sie so gegen seine Innenseite gelegt, daß sich die Drahtklammern 42 gegenüber den in dem inneren Säulenteil 14 vorgesehenen Löchern 29 befinden. Durch Druck auf die Verkleidungsplatte schnappen die Drahtklammern 42 in die Löcher 29 ein, wodurch die Platte mit der Säule verbunden ist. Das Gurtband, das den abdichtenden Teil 32 mit dem schnur- iao förmigen Teil 33 jeder Windlitze verbindet, ist so zwischen der Randkante der Verkleidungsplatte 38 und den Randkanten der gegeneinanderliegenden Seitenflansche der Türsäule geklemmt, daß eine Seitenverschiebung der Windlitzen verhindert ist. Eine Verschiebung der Windlitze in Fahrzeuglängs-
richtung wird durch die schnurartigen Teile 23 verhindert, die sich gegen die Seitenflansche des inneren Ständerteils legen.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, wirken die Windlitzen 31 in bekannter Weise dadurch, daß zwischen den angrenzenden Teilen 12 und 13 der Türen eine Dichtung erfolgt. Geeignete Abdichtlitzen 42 vermitteln eine Dichtung an den Außenkanten der Türen.
Es können auch andere als die dargestellten und beschriebenen Mittel zur Befestigung der Verkleidungsplatte an dem Türständer benutzt werden. Weiter kann die Art der Befestigung der Windlitze, die in der Zeichnung an einem Türständer einer viertürigen Kraftfahrzeugkarosserie gezeigt ist, angewandt werden bei einer Windlitze, die der oberen Türkante benachbart und entlang der Scharnierkante der Türen liegt und ebenso bei Windlitzen, die die Randkanten der Türen einer zweitürigen Kraftfahrzeugkarosserie berühren.
Weiter ist die Erfindung nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführung begrenzt, sondern es sind verschiedene Ausführungen und Abänderungen möglich, ohne Umfang und Inhalt der
as Erfindung, wie sie in den folgenden Ansprüchen niedergelegt sind, zu überschreiten.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Abdichtung zwischen Tür und Türsäule von Kraftfahrzeugkarosserien mittels Windlitze, dadurch gekennzeichnet, daß eine verdickte Seitenkante (23) der Windlitze (32) in eine Längsnut der Türsäule eingreift und hierin durch die die Längsnut übergreifende Verkleidungsplatte (39) gehalten wird.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türsäule aus einem muldenartig gepreßten Blechteil (15, 16, 17) mit einer eine Kastenform vervollständigenden Deckplatte (14) besteht und die Deckplatte am Rand vertiefte Nuten (23, 24) besitzt, in die die verdickten Kanten (32) v0:n Windlitzen (32) eingreifen.
  3. 3. Abdichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Deckplatte (14) der Türsäule Zungen (28) ausgestanzt sind, die derart gebogen werden können, daß sie die verdickten Kanten (22) der Windlitze (32) vor der Befestigung der Verkleidungsplatte (39) halten.
  4. 4. Abdichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Windlitze, aus z. B. Schwammgummi, von zylindrischer Grundform (32) einen in Längsrichtung verlaufenden Gewebestreifen (36) trägt, dessen freie Kante mit einem verdickten Streifen (33) aus steiferem, aber schmiegsamem Material, z. B. härterem Gummi, versehen ist.
  5. 5. Abdichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Türsäulenkante und die Verkleidungsplatte (39) die Windlitze an dem Gewebestreifen (36) zwischen sich erfassen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 5719 1.54
DEF7073A 1948-10-07 1951-12-23 Dichtung zwischen Tuer und Tuersaeule von Kraftfahrzeugkarosserien mittels Windlitze Expired DE903064C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2638938X 1948-10-07
US207512A US2639938A (en) 1951-01-24 1951-01-24 Vehicle body pillar and trim assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE903064C true DE903064C (de) 1954-02-01

Family

ID=32299816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF7073A Expired DE903064C (de) 1948-10-07 1951-12-23 Dichtung zwischen Tuer und Tuersaeule von Kraftfahrzeugkarosserien mittels Windlitze

Country Status (4)

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US (1) US2638938A (de)
DE (1) DE903064C (de)
FR (1) FR1047558A (de)
GB (1) GB705226A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB705226A (en) 1954-03-10
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FR1047558A (fr) 1953-12-15

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