DE2259041A1 - Fensterfuehrung - Google Patents

Fensterfuehrung

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Hans Dochnahl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/15Sealing arrangements characterised by the material
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    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Anmelder: DRAFTEX GmbH, 406 Viersen 1, Bongartzfeld
Anlage zur Eingabe vom 1. Nov.-1972 Uh/Sch
FensterfUhrung
Die Erfindung betrifft eine Fensterführung zur Abdichtung und Führung von beweglichen Fensterscheiben, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, bestehend, aus einem Fensterf Ührungsprof iI aus elastischem Werkstoff, wie Gummi oder Kunststoff, und einer für das Fensterführungsprofil als Halterung dienenden im wesentlichen U-förmigen Aufnahme.
Fensterf ührurigsprof Me dienert außer dem von dem Wort her ableitbaren Verwendungszweck der Führung einer beweglichen Fensterscheibe auch deren Abdichtung. Sie sind ein sehr häufig verwandtes Konstruktionselement, dem besonders bei Kraftfahrzeugen eine wichtige Funktion zukommt. Um seine Aufgabe als Dlchtungs- und Führungselement erfüllen zu können, muß das aus elastischem Material bestehende Fensterführungsprofil in einer Aufnahme gelagert sein. Diese Aufnahme ist im allgemeinen ein U-förmiger Schacht, der als starre Halterung die zu führende Scheibe umgibt. Die Befestigung des Fensterführungsprofi les im Schacht erfolgt in einigen Fällen durch Kleben, in der Mehrzahl der Fälle aber durch Einklemmen, wobei die Haftung des Fensterführungsprofils in der Aufnahme durch die Elastizität des Materials bewirkt wird. Eine derartige Befestigung ist beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster 6.943.065 beschrieben. Der Basisbereich des Fensterführungsprofils liegt bei dieser Konstruktion - wie allgemein üblich auf dem Boden des U-förmigen. Schachtes der Aufnahme auf. Die besonders ausgestalteten Flanken des Fensterführungsprofils liegen an den Seitenwangen des U-förmigen Aufnahme-
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Schachtes an und verhindern ein Herausziehen des Dichtungsprofites beim Bewegen der Fensterscheibe.
Aus konstruktiven Gründen ist die AutomobiI Industrie in letzter Zeit dazu übergegangen, die das Autodach tragenden Säulen so auszugestalten, daß sie sich zum Autodach hin verjüngen. Die an diese Säulen anschließenden Türen oder auch die direkt anschließenden Fenster weisen damit die analoge Verjüngung auf. Oa es sich bei all diesen Teilen um verformte Blechteile handelt, ergibt sich, wenn diese Blechteile gleichzeitig als Aufnahme für das Fensterführungsprofil dienen sollen, eine ungleichmäßige Tiefe für den U-förmigen Schacht. An diesen tieferen Bereichen des U-förmlgen Schachtes liegt der Basisbereich des FensterführungsprofIles nicht mehr auf dem Boden des Schachtes auf. Beim Öffnen und Schließen des Fensters besteht, inbesondere nach längerem Gebrauch, an diesen Stellen die Gefahr, daß das Fensterführungsprofil zu weit in den Schacht eingezogen wird und das Fenster dann nicht mehr sicher geführt und abgedichtet ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher eine Fensterführung, die eine sichere Führung und Abdichtung der Fensterscheibe auch dann ermöglicht, wenn die Aufnahme des Fensterführungsprofi les eine ungleichmäßige Tiefe aufweist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Fensterführung zur Abdichtung und Führung von beweglichen Fensterscheiben, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem FensterführungsprofI I aus elastischem Werkstoff, wie Gummi oder Kunststoff, und einer für das Fensterführungsprofi! als Halterung dienenden im wesentlichen U-förmigen Aufnahme dadurch gelöst, daß das Fenster*Chrungsprofil an seinen Außenseiten Leisten aufweist, 'iie
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auf die Aufnahme verengenden Schultern zur Auflage kommen, das Fensterführungsprofil fixieren und dadurch einen Freiraum oberhalb des Schachtbodens ermöglichen.
Durch die Anordnung von Leisten an den Außenflanken des Fensterführungsprofi I es wird eine sichere Auflage auf den Schultern des im wesentlichen tl-förmigen Schachtes der Aufnahme erreicht und damit die Gefahr, daß das Fensterführungsprofil in Richtung des Schachtbodens ausweicht, sicher vermieden. Der Schachtboden kann dadurch einen beliebigen Abstand zu den Schultern der Seltenwangen des U-förmigen Schachtes aufweisen, so daß bei Verjüngung beispielsweise der Mittelsäule eines Kraftfahrzeuges, also der B-Säule, eine gesonderte Unterkonstruktion zum Ausgleich der unterschiedlichen Tiefe des Schachtes nicht erforderlich ist. Andererseits gibt.der so gewonnene Freiraum eine einfache Möglichkeit zur Unterbrin-gung von Verriegelungseinrichtungen und ähnlichen notwendigen 'Ei nbauten. - ·
Sowohl die Schultern, die den U-förmigen Schacht verengen als auch die Leisten an den Außenflanken des Fensterf ührungsprof I les können die verschiedenartigste Ausgestaltung haben. Wesentlich ist lediglich, daß eine sichere Fixierung des Fensterführungsprofiles gewährleistet ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist das Fensterführungsprofil mindestens teilweise mit einer Metallbandverstärkung ausgeröstet. Die Meta I Ibandverstäi— kung ist dann von besonderem Interesse, wenn oberhalb der an den Außenflanken des Fensterführungsprofi I es angeordneten Leisten keine Bördelung der Blechteile der Aufnahme vorgesehen ist, so daß die Haftung des Fensterführungsprc-
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files in der Aufnahme lediglich durch die Elastizität des Materials des Fensterführungsprofils erfolgt. Durch das Einbringen der Meta I Ibandverstärkung kann der Andruck an die Inneren Seitenwangen der Aufnahme erhöht werden, so daß die Fixierung des Fensterführungsprofils verstärkt wird. Die Meta I I band verstärkung kann sich dabei entsprechend der erforderlichen Fixierung sehr weit in die Flanken des Fensterführungsprofi-Ies hineinerstrecken, um den Anpreßdruck der Flanken in der gewünschten Höhe der Seitenwangen der Aufnahme zu erreichen, sie kann aber auch als Verstärkung des Basisbereiches des FensterprofIles eingesetzt werden.
In diesem Fall endet die Metallbandverstärkung Im Bereich der an den Außenflanken des Fensterführungsprofi les angeordneten Leisten und bietet dadurch eine erhöhte Sicherheit gegen ein Verlagern, Insbesondere gegen ein Durchdrücken des Fensterführungsproflies In Richtung des Schachtbodens.
Zweckmäßig sind die mit der Fensterscheibe in Eingriff kommenden Teile des Fensterf ührungsprof i I es mit einem Gleitbelag versehen. Der Gleitbelag kann dabei wie üblich durch Beflockung aufgebracht werden, jedoch ist es auch möglich, eine Beschichtung mit einem Kunststoff von niedrigem Reibungskoeffizienten aufzubringen, wie beispielsweise PolytetrafIuoräthylen. Durch den Gleitbelag werden die beim Bewegen der Fensterscheibe auftretenden Reibungskräfte erheblich vermindert. Die Gefahr, daß sich das FensterführungsprofM beim Bewegen der Fensterscheibe aus seiner Aufnahme zieht, wird dadurch zusätzlich herabgemindert.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnunger, näher beschrieben:
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Figur 1 zeigt einen Schnitt durch den Fensterrahmen der Tür eines Kraftfahrzeuges mit darin eingebautem Fenstarf ührun.gsprof I I. Zur Vereinfachung der Darstellung ist dabei vom Fensterrahmen Im wesentlichen nur der als Aufnahme dienende U-förmlge Schacht gezeigt, der sich zum Dach hin verjüngt.
Figur 2 zeigt den gleichen Schnitt, jedoch mit zusätzlich In das Fensterführungsprofil eingebrachter Metallbandverstärkung.
Das FensterführungsprofM 1 liegt mit seinen Leisten 4 auf den Schultern 5 der Aufnahme 2 auf, wodurch zwischen dem Basisbereich 11 des FensterführungsprofiI es 1 und dem Schachtboden 7 bzw. 7! ein Frei raum 6 geschaffen wird. Der Schachtboden 7' ergibt sich.dabei durch einen Schnitt durch das Blechprofi I der Aufnahme 2 In einer Schnittebene, bei der die als Beispiel genommene B-Säule des Kraftfahrzeuges sich wesentlich verjüngt hat. Analog dazu verringert sich der Freiraum 6 im Bereich dieser Schnittebene. Die Außenflanken 3 des Fensterführungsprofiles 1 liegen durch die Elastizität des Materials und zusätzlich durch die Elastizität der Meta M band verstärkung 8 im oberen Bereich der Aufnahme an den Seltenwangen des U-förmigen Schachtes an. Die mit der Fensterscheibe 9 in Berührung stehenden Flächen der Lippen 12 und des Basisbereiches ]^ sind mit einem Gleitbelag 10 versehen, der durch Beflocken auf diese Flächen aufgebracht wurde.
40982A/0056

Claims (4)

  1. Anmelder: DRAFTEX GmbH, 406 Viersen 1, Bongartzfeld
    Patentansprüche
    ( 1 .^Fenster führung zur Abdichtung und Führung von bewegli-—chen Fensterscheiben, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem FensterführungsprofI I aus elastischem Werkstoff, wie Gummi oder Kunststoff, und einer für das Fensterführungsprofil als Halterung dienenden im wesentlichen U-förmigen Aufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß das Fensterführungsprofil (1) an seinen beiden Außenflanken (3) Leisten (4) aufweist, die auf die Aufnahme (2) verengenden Schultern (5) zur Auflage kommen, das Fensterfuhrungsprofi I (1) fixieren und einen Freiraum (6) oberhalb des Schachtbodens (7) ermögI i chen.
  2. 2. Fensterführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fensterführungsprofil (1) mindestens teilweise mit einer Meta I Ibandverstärkung (8) ausgerüstet ist.
  3. 3. Fensterführung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisbereich des Fenstertihrungsprof i les (1) mit einer Meta I I bandverstärkung (8) ausgerüstet ist.
  4. 4. Fensterführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Fensterscheibe (9) in Eingriff kommenden Teile des Fensterführungsprofiles (1) mit einem Gleitbelag (10) versehen sind.
    40982A/0056
    Lee rs e i te
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