DE3901093A1 - Kraftfahrzeugtuer - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür für ein Kraftfahr
zeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen.
Es gibt bekannte Türen für Personenkraftwagen, welche so
ausgebildet sind, daß in der geschlossenen Stellung eines
Türfensters ein bündiger Übergang zwischen diesem und den
es umgrenzenden Außenflächen der Tür vorhanden ist. Ein
typisches Beispiel für eine bekannte Tür dieser Art ist
in Fig. 4 bis 6 der Zeichnung dargestellt. Diese in Fig. 4
bis 6 dargestellte bekannte Kraftwagentür hat eine Fenster
scheibe 13, welche mittels eines Fensterhebers in eine
angehobene, geschlossene Stellung und unmittelbar vor
Erreichen derselben auswärts bewegbar ist. In dieser Weise
wird die Fensterscheibe 13 in feste Anlage an einer äußeren
Lippe 11 a eines Rinnenprofils 11 A einer Fensterdichtung 11
gebracht, so daß die Außenseite der Fensterscheibe nahezu
bünding mit den umgrenzenden Außenflächen der Tür verläuft.
Die Fensterdichtung 11 ist aus einem elastischen Werkstoff,
z.B. einem Gummi, und entlang dem inneren Rand einer
Fensteröffnung befestigt, welche durch ein einstückig mit
einem doppelwandigen Türblatt 12 ausgebildetes Rahmenteil
12 a desselben umgrenzt ist. Die äußeren und inneren
Wände des Türblatts 12 haben in die Fensteröffnung hinein
ragende Ränder 12 b. Die Fensterdichtung 11 ist fest an den
Rändern 12 b angebracht, und ihr Rinnenprofil 11 A bildet
eine Führung, in welcher ein Rand 13 a der Fensterscheibe 13
gleitverschieblich Aufnahme findet. Eine am äußeren Wand
teil des Fensterrahmens 12 a angebrachte äußere Verkleidung
14 verhindert eine Auswärtsverformung der Lippe 11 a unter
dem Anlagedruck der Fensterscheibe 13. Die Fensterdichtung
11 hat einen oberen Abschnitt 11 B, mit welchem der obere
Rand der Fensterscheibe 13 in abdichtenden Eingriff bring
bar ist. Das Rinnenprofil 11 A hat eine innere Lippe 11 c,
und der obere Abschnitt 11 B hat eine innere Lippe 11 d. Beim
Heben der Fensterscheibe 13 in die geschlossene Stellung
kommen die Lippen 11 c und 11 d in abdichtende Anlage an der
Innenfläche der Fensterscheibe 13. In Fig. 6 ist ferner
eine äußere Abstützung 15 für die Fensterscheibe 13 erkenn
bar. Eine Kraftfahrzeugtür dieser Art ist in der veröffent
lichten japanischen Patentanmeldung JP-U- 62-1 15 214
beschrieben.
Die genaue Stellung der Fensterscheibe 13 relativ zum
Rinnenprofil 11 A ist abhängig von der Genauigkeit, mit
welcher die Ränder 12 b der Fensteröffnung bearbeitet sind
und mit welcher die äußere Verkleidung 14 am Rahmenteil 12 a
angebracht ist. Die Ränder 12 b und die äußere Verkleidung
14 haben relativ große Abmessungen, so daß es bei ungenauer
Formgebung der Ränder 12 b oder ungenauer Anbringung der
äußeren Verkleidung 14 am Rahmenteil 12 a dazu kommen kann,
daß die Fensterscheibe 13 die Fensteröffnung auch in der
vollständig angehobenen Stellung nicht vollständig schließt.
Bei einer Anbringung der äußeren Verkleidung in der in
Fig. 5 strichpunktiert gezeigten Stellung kann dann die
Fensterscheibe 13 in der geschlossenen Stellung die in
Fig. 6 strichpunktiert angedeutete Lage einnehmen. Dabei
kommt der obere Rand der Fensterscheibe 13 dann in Anlage
an der Abstützung 15 und nicht an der inneren Lippe 11 d
der Fensterdichtung 11, so daß entlang dem oberen Rand der
Fensterscheibe 13 keine Abdichtung zustande kommt.
Sind andererseits die Ränder 12 b der Fensteröffnung aufgrund
von fertigungsbedingten Variationen in der in Fig.
strichpunktiert angedeuteten Weise geformt, dann nimmt der
obere Randbereich 13 b der Fensterscheibe 13 in der ange
hobenen Stellung derselben sie in Fig. 6 gestrichelt an
gedeutete Lage ein. Dabei kommt der Rand 13 b dann in Anlage
am Ansatz der inneren Lippe 11 d, so daß sich die Fenster
scheibe 13 nicht vollständig bis in die angehobene Stellung
bewegen läßt und die Fensteröffnung somit nicht vollständig
schließen kann. Außerdem befindet sich dabei das Rinnen
profil in der in Fig. 5 strichpunktiert angedeuteten Stel
lung, in welcher die innere Lippe 11 c nicht in Anlage an
der Innenseite der Fensterscheibe 13 kommt.
Zu den vorstehend Genannten gesellt sich noch die weitere
Schwierigkeit hinzu, daß die Stellung der Außenfläche der
Fensterscheibe 13 relativ zur umgrenzenden Außenfläche der
Tür nicht genau bestimmen läßt, wodurch sowohl die Wind
schlüpfigkeit als auch das Aussehen der Tür beeinträchtigt
sind.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Fahrzeugtür
der vorstehend genannten Art, bei welcher auch gewisse
Maßabweichungen bei der Fertigung der Tür nicht zu den
vorstehend genannten Schwierigkeiten führen, nämlich daß
sich die Fensterscheibe nicht vollständig schließen läßt
bzw. daß keine vollständige Abdichtung des Fensters zu
stande kommt, wobei außerdem gewährleistet sein soll, daß
sich die Außenfläche der geschlossenen Fensterscheibe stets
in einer genau vorbestimmten Stellung relativ zur umgebenden
Außenfläche der Tür befindet.
Bei einer Kraftfahrzeugtür mit einer Fensterscheibe, einem
Türblatt, einer am Türblatt angebrachten äußeren Verklei
dung und einer Fensterdichtung mit einem Rinnenprofil,
welches eine die Fensterscheibe beim Anheben derselben in
die geschlossene Stellung aufnehmende Führung bildet, ist
das genannte Ziel gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß die äußere Verkleidung ein die Form einer Rinne auf
weisendes Gehäuseteil hat, in welchem das Rinnenprofil der
Fensterdichtung untergebracht ist.
Da somit das die Führung für die Fensterscheibe bildende
Rinnenprofil der Fensterdichtung mit dem Gehäuseteil der
äußeren Verkleidung und nicht mit dem Türblatt selbst
verbunden ist, läßt sich die Stellung der Fensterscheibe
relativ zum Türblatt durch Verändern der Position, in
welcher die äußere Verkleidung am Türblatt angebracht wird,
mühelos bestimmen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vergößerte Ansicht einer Ausführungsform der
Erfindung im Schnitt entlang einer Linie I-I in
Fig. 2,
Fig. 2 eine Schrägansicht einer Kraftfahrzeugtür in einer
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der
Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schrägansicht einer bekannten Kraftfahrzeugtür
der eingangs beschriebenen Art,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang der
Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht im Schnitt entlang
der Linie VI-VI in Fig. 4.
Bei der in Fig. 1 bis 3 in einer Ausführungsform der
Erfindung gezeigten Kraftfahrzeugtür handelt es sich um
eine sogenannte Integraltür mit einem Türblatt 1 und einem
einstückig damit ausgebildeten Fensterrahmen 1 a (Fig. 2).
Entlang dem Rand des eine Fensteröffnung umgrenzenden
Fensterrahmens 1 a ist eine aus einem elastischen Werkstoff,
z.B. einem Gummi, gefertigte Fensterdichtung 2 angebracht.
Wie man insbesondere in Fig. 1 erkennt, hat die Tür eine
äußere Wand 1 b und eine innere Wand 1 c. Die äußere und die
innere Wand 1 b bzw. 1 c haben in gegenseitigem Parallel
abstand verlaufende Ränder 1 e bzw. 1 d, welche durch eine
ein Rinnenprofil aufweisende Schiene 4 miteinander verbun
den sind. An der Tür ist eine aus einem Strangpreßprofil
od. dergl. gebildete äußere Verkleidung 6 in bekannter Weise
angebracht. Die Verkleidung 6 weist ein Gehäuseteil 6 a auf.
Die vorstehend erwähnten Ränder 1 d und 1 e sind einwärts
des Gehäuseteils 6 a der Verkleidung 6 angeordnet, wobei
zwischen dem Rand 1 d der äußeren Wand 1 b und dem Gehäuse
teil 6 a ein gewisser Abstand vorhanden ist.
Wie man in Fig. 1 und 3 erkennt, hat die Fensterdichtung 2
einen im wesentlichen senkrecht verlaufenden Seitenabschnitt
2 A und einen im wesentlichen waagerecht verlaufenden oberen
Abschnitt 2 B. In Fig. 1 und 2 ist deutlich zu erkennen, daß
sich die Verkleidung 6 entlang dem Seitenabschnitt 2 A der
Fensterdichtung 2 erstreckt. Wie man in Fig. 1 erkennt,
bildet das Gehäuseteil 6 a der Verkleidung 6 eine Nut 6 b
mit zwei Seitenwänden 6 c und 6 d und einem Boden 6 e.
Der Seitenabschnitt 2 A der Fensterdichtung 2 hat ein
Rinnenprofil 2 a, welches fest in die Nut 6 b des Gehäuse
teils 6 a eingesetzt ist. Das Rinnenprofil 2 a bildet eine
Führung für einen hinteren Rand 3 a einer Fensterscheibe 3,
in welcher dieser beim Heben der Fensterscheibe 3 in die
geschlossene Stellung geführt ist. In dem in Fig. 1
gezeigten Zustand befindet sich eine äußere Lippe 2 b des
Rinnenprofils 2 a in abdichtender Anlage an der Außenseite
der Fensterscheibe 3, während sich eine innere Lippe 2 c
des Rinnenprofils 2 a in abdichtender Anlage an der Innen
seite der Fensterscheibe 3 befindet. Die Öffnung des
Rinnenprofils 2 a ist um ein ausreichendes Stück größer als
die Stärke der Fensterscheibe 3. Zum Seitenabschnitt 2 A
der Fensterdichtung 2 gehört ferner eine sich vom Rinnen
profil 2 a einwärts erstreckende Abdeckleiste 2 e, welche an
dem mit dem Rand 1 d der äußere Wand 1 der Tür verbundenen
Gurt der Schiene 4 angreift. Zu dem Seitenabschnitt 2 A
gehört außerdem eine damit einstückige Zunge 2 d, welche
zwischen der Seitenwand 6 c des Gehäuseteils 6 a und dem
Rand 1 d der äußeren Türwand 1 b gehalten ist. Zur Verbesse
rung der abdichtenden Anlage an der Wandung 6 c des
Gehäuseteils 6 a und dem Rand 1 d der Türwand 1 b weist die
Zunge 2 d gerippte Oberflächen auf. Die Schiene 4 sowie die
Ränder 1 d und 1 e sind durch eine Blende 5 abgedeckt. Diese
hat einen an der Innenseite gerippten Schlitz 5 a, mit wel
chem sie auf den Rand 1 e und den damit verbundenen Gurt
der Schiene 4 aufgesetzt ist. Eine Lippe 5 b der Blende 5
befindet sich in abdichtender Anlage am Seitenabschnitt 2 A
der Fensterdichtung 2.
Wie man insbesondere in Fig. 3 erkennt, ist ein oberer
Randbereich 3 b der Fensterscheibe 3 in abdichtende Anlage
am oberen Abschnitt 2 B der Fensterdichtung 2 bringbar.
Dieser hat eine in abdichtende Anlage an der Innenseite der
Fensterscheibe 3 bringbare innere Lippe 2 g und eine äußere
Lippe 2 f, zu welcher sich ein Steg 7 aus einem relativ
weichen Gummimaterial erstreckt. In Fig. 3 erkennt man
ferner eine Haltenase 8 aus einem relativ harten Gummi.
Bei Schließen des Fensters der vorstehend beschriebenen
Tür wird die Fensterscheibe 3 kurz vor Erreichen der
vollständig angehobenen Stellung auswärts in feste Anlage
an der äußeren Lippe 2 b bewegt, so daß sie dann mit ihrer
Außenseite fest an der äußeren Lippe 2 b anliegt. Da die
äußere Verkleidung 6 in einem Präzisionsverfahren gefertigt
ist, z.B. in einem Strangguß- oder Strangpreßverfahren,
liegt die Öffnung der Nut 6 b des Gehäuseteils 6 a innerhalb
äußerst enger Toleranzen, so daß die äußere und die innere
Lippe 2 b bzw. 2 e der Fensterdichtung 2 durch die feste
Anbringung des Rinnenprofils 2 a in der Nut 2 b des Gehäuse
teils 6 a genau in der vorbestimmten Stellung relativ zu
einander festgelegt sind. Die genaue Einstellung der Füh
rung für die Fensterscheibe kann dann beim Anbringen der
äußeren Verkleidung 6 an der Tür erfolgen. Dadurch befindet
sich dann die Außenseite der Fensterscheibe 3 in deren
angehobener Stellung in fester Anlage an der äußeren Lippe
2 b, und die Außenseite der Fensterscheibe 3 ist gegenüber
der Außenseite der äußeren Verkleidung 6 jeweils genau um
den bei der Konstruktion zugrunde gelegten Betrag einwärts
versetzt.
Die Einstellung der Fensterscheibe 3 relativ zum oberen
Abschnitt 2 B der Fensterdichtung läßt sich mühelos durch
Einstellung der äußeren Verkleidung 6 relativ zur Tür
bewerkstelligen. Damit läßt sich der obere Randbereich 3 b
der Fensterscheibe 3 genau auf die Dichtungslippen 2 g und
2 f sowie auf die Haltenase 8 ausrichten.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform findet die
Erfindung Anwendung an einer Kraftfahrzeugtür mit festem
Fensterrahmen. Sie kann jedoch ebenfalls auch Anwendung
an einer Kraftfahrzeugtür mit versenkbarem Fensterrahmen
finden.
Claims (9)
1. Kraftfahrzeugtür mit einer Fensterscheibe, einem
Türblatt, einer am Türblatt angebrachten äußeren
Verkleidung und einer Fensterdichtung mit einem eine
Führung für die Fensterscheibe bildenden Rinnenprofil,
in welchem die Fensterscheibe beim Heben derselben in die
geschlossene Stellung geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere
Verkleidung ein eine Nut (6 b) darstellendes Gehäuseteil (6 a)
aufweist, in welchem das Rinnenprofil (2 a) der Fenster
dichtung (2) angeordnet ist.
2. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (6 a) der
äußeren Verkleidung (6) zwei Seitenwände (6 c, 6 d) und einen
Boden (6 e) aufweist, welche zusammen die genannte Nut (6 b)
umgrenzen.
3. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Verkleidung (6)
in einem Strangguß- oder Strangpreßverfahren gefertigt ist.
4. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Türblatt (1) eine
äußere und eine innere Wand (1 b, 1 c) aufweist, daß die
äußere und die innere Wand einwärts des Gehäuseteils (6 a)
der äußeren Verkleidung (6) angeordnete, in gegenseitigem
Parallelabstand verlaufende Ränder (1 d, 1 e) aufweisen und
daß das Türblatt eine Schiene (4) aufweist, welche die
beiden Ränder miteinander verbindet.
5. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fensterdichtung (2)
eine von dem Rinnenprofil (2 a) ausgehende und in abdich
tende Anlage an einer Außenseite der Fensterscheibe (3)
bringbare äußere Lippe (2 b) und eine von dem Rinnenprofil
ausgehende und in abdichtende Anlage an einer Innenseite
der Fensterscheibe bringbare innere Lippe (2 c) aufweist.
6. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fensterdichtung (2)
eine Abdeckleiste (2 e) aufweist, welche sich von dem
Rinnenprofil (2 a) einwärts erstreckt und abdichtend an
einem Teil der Schiene (4) angreift, welches sich in Anlage
an dem Rand (1 d) der äußeren Wand (1 b) des Türblatts (1)
befindet.
7. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rand (1 d) der äußeren
Wand (1 b) des Türblatts (1) in gewissem Abstand zum
Gehäuseteil (6 a) der äußeren Verkleidung (6) einwärts
desselben angeordnet ist und daß die Fensterdichtung (2)
eine Zunge (2 d) aufweist, welche zwischen dem Gehäuseteil
und dem Rand der äußeren Wand angeordnet ist.
8. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zunge (2 d) zur
Verbesserung des abdichtenden Kontakts mit dem Gehäuseteil
(6 a) und mit dem Rand (1 d) der äußeren Wand (1 b) gerippt
ist.
9. Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ferner eine Blende (5)
aufweist, welche einen gerippten Schlitz (5 a) für die
Aufnahme des Rands (1 e) der inneren Wand (1 c) des Türblatts
(1) aufweist und sich in Richtung auf den Rand (1 d) der
äußeren Wand (1 b) erstreckt, so daß sie sich, die Schiene
(4) verdeckend, in Anlage an der Abdeckleiste (2 e) der
Fensterdichtung (2) befindet.
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