DE3925170A1 - Vorderer karosserieaufbau fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Vorderer karosserieaufbau fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf den
Karossieaufbau eines Kraftfahrzeuges, und insbesondere auf
den vorderen Karosserieaufbau eines Kraftfahrzeuges.
Bei einigen der herkömmlichen Kraftfahrzeuge ist im
Hinblick auf die Erhöhung der Steifigkeit eines
Verbindungsabschnittes zwischen einem Pfosten und einer
Seitentürschwelle eine Verstärkungswand in diesem
Abschnitt angebracht, die einen Knotenpunkt bildet und den
Zwischenraum dieses Abschnittes unterteilt.
Eine derartige Konstruktion wird durch die offengelegte
japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 61-1 83 781
offenbart.
Beim Kraftfahrzeug, besonders bei einem offenen Wagen, ist
es erforderlich, die Steifigkeit des
Verbindungsabschnittes zwischen dem Vorderpfosten und der
Seitentürschwelle zu sichern, um so die Steifigkeit des
Vorderteils der Fahrzeugkarosserie zu erhöhen. Darüber
hinaus ist es noch wichtiger, die Steifigkeit des
Vorderpfostens selber genügend groß zu halten,
insbesondere die Steifigkeit in Längsrichtung der
Fahrzeugkarosserie.
Wie aber durch die vorerwähnte bekannte Offenbarung belegt
wird, besteht das Hauptziel darin, vor allem die
Steifigkeit des Verbindungsabschnittes zwischen dem
Vorderpfosten und der Seitentürschwelle zu erhöhen,
während die Erhöhung der Steifigkeit des Vorderpfostens
selber nicht so sehr in Betracht gezogen wird.
Infolgedessen liegt eine Verbesserungsmöglichkeit in der
Erhöhung der Steifigkeit auch der Fahrzeugkarosserie.
Demgemäß besteht ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung
in der Schaffung eines verbesserten vorderen
Karosserieaufbaus eines Kraftfahrzeuges, bei dem nicht nur
die Steifigkeit eines Vorderpfostens selber, sondern auch
die des Verbindungsabschnittes zwischen dem Pfosten und
einer Seitentürschwelle erhöht wird, wodurch die
Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie insgesamt gesteigert
wird.
Ein weiteres wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung
besteht in der Schaffung eines vorderen Karosserieaufbaus
der vorerwähnten Art für ein Kraftfahrzeug, die in der
Konstruktion einfach ist und leicht zu niedrigen Kosten
hergestellt werden kann.
In Erfüllung dieser und anderer Ziele ist gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der
vordere Karosserieaufbau eines Kraftfahrzeuges an der
Seite mit einem im wesentlichen senkrecht stehenden
Pfosten, einer seitlichen, sich in Längsrichtung der
Fahrzeugkarosserie erstreckenden und mit dem unteren Ende
des Pfostens verbundenen Türschwelle ausgestattet
sowie mit einem Unterteilungsbauteil, das sich im Inneren
des Pfostens im wesentlichen in senkrechter Richtung
erstreckt und mindestens zwei getrennte geschlossene
Sektionen innerhalb des Pfostens bildet. Das
Unterteilungsbauteil erstreckt sich weiter in das Innere
der Seitentürschwelle und unterteilt sie.
Durch eine solche Konstruktion verstärkt der
Querschnittseffekt die Steifigkeit des Pfostens in dieser
Richtung, weil zwei sich einander berührende geschlossene
Sektionen innerhalb des Pfostens in Längsrichtung der
Fahrzeugkarosserie gebildet werden, im Vergleich zu einer
Ausführungsform, bei der nur eine einzelne geschlossene
Sektion im Pfosten erzeugt wird.
Das Unterteilungsbauteil zur Teilung des Innenraumes des
Pfostens in zwei geschlossene Sektionen ist bis in das
Innere der Seitentürschwelle verlängert, und es unterteilt
dessen Innenraum in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie.
Somit werden die geschlossenen Sektionen dadurch
ausgedehnt, daß sie nicht nur im Inneren des Pfostens,
sondern auch im Inneren der Seitentürschwelle geschaffen
werden, wodurch die Steifigkeit des Pfostens erhöht wird,
insbesondere in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie.
Der verlängerte Abschnitt des Unterteilungsbauteils in der
Seitentürschwelle wirkt als Knotenpunkt im
Verbindungsabschnitt zwischen dem Pfosten und der
Seitentürschwelle und erhöht die Steifigkeit dieses
Abschnittes.
Auf diese Weise wird die Steifigkeit sowohl des Pfostens
selbst, als auch des Verbindungsabschnittes zwischen dem
Pfosten und der Seitentürschwelle erhöht, was sich in der
wirkungsvollen Erhöhung der Steifigkeit der gesamten
Fahrzeugkarosserie auswirkt. Insbesondere wird eine solche
Konstruktion vorzugsweise im vorderen Karosserieaufbau
eines offenen Fahrzeuges verwendet, das eine relativ hohe
Steifigkeit im vorderen Teil des Fahrzeugkörpers erfordert.
Diese und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden im Rahmen der nachfolgenden Beschreibung
in Verbindung mit der bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung und unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen verdeutlicht. In den Zeichnungen sind gleiche
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 stellt eine perspektivische Ansicht eines
Hauptabschnittes eines Fahrzeugkörpers dar, die
einen vorderen Karosserieaufbau gemäß der
vorliegenden Erfindung aufweist;
Fig. 2 stellt eine vergrößerte Teilansicht eines in Fig.
1 durch das Hinweiszeichen II gekennzeichneten
Abschnittes dar;
Fig. 3 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht eines in
Fig. 2 dargestellten Vorderpfostens, einer
Seitentürschwelle und anderer zugehöriger Bauteile;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV
der Fig. 2;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie V-V in
Fig. 2 und
Fig. 6 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI in
Fig. 2.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen ist in Fig. 1 der
Hauptabschnitt des Fahrzeugkörpers eines offenen Wagens
mit einem vorderen Karosserieaufbau gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ausgestattet.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, besteht der vordere
Karosserieaufbau aus folgenden Komponenten: einem Paar von
mit Abstand angeordneten Seitentürschwellen 1, die sich an
beiden Seiten der Fahrzeugkarosserie in der Längsrichtung
desselben erstrecken; einem Paar von Frontpfeilern P, die
im wesentlichen senkrecht an beiden Seiten der
Fahrzeugkarosserie stehen und mit den entsprechenden
Seitentürschwellen 1 verbunden sind; obere und untere
Armaturenbrettwände 5 und 6, die sich beide in der
Seitenrichtung des Fahrzeugkörpers erstrecken und
miteinander verbunden sind; einem Paar von im Abstand
zueinander angebrachten Radschürzenverstärkungselementen
7, die auf beiden Seiten der Fahrzeugkarosserie angebracht
und mit den entsprechenden Pfosten P sowie den unteren und
oberen Armaturenbrettwänden 5 und 6 verbunden sind; und
einem Paar von Stirnrahmen 8, die vor den entsprechenden
Radschürzenverstärkungselementen 7 angeordnet und mit den
Pfeilern P und der unteren Armaturenbrettwand 5 verbunden
sind.
Wie in den Fig. 1, 3 und 4 gezeigt, besteht jede
Seitentürschwelle 1 aus einem äußeren Wandprofil 11 und
einem inneren Wandprofil 12, die zusammen eine
umschlossene Sektion bilden. Das Stirnende 1 a der
Seitentürschwelle 1 weist im wesentlichen die Gestalt
eines "L" auf. Ein oberer Endabschnitt derselben ist nach
oben hin offen und an einem Pfosten 3 befestigt, mit dem
eine Tür schwenkbar verbunden ist (dieser Pfosten wird im
folgenden als Scharnierpfosten bezeichnet).
Wie in den Fig. 2, 3 und 5 dargestellt ist, besteht jeder
Vorderpfosten 2 aus einer äußeren Wand 13, einer inneren
Wand 14 und einem Verstärkungselement 15, wodurch zwei
getrennte geschlossene Sektionen gebildet werden. Jeder
Scharnierpfosten 3 besteht aus einer äußeren Wand 16, die
einen Querschnitt im wesentlichen in Form eines "U"
aufweist und anschließend mit einem unteren Ende der
äußeren Wand 13 des Vorderpfostens verbunden ist, und
einer inneren Wand 17, die einen Querschnitt im
wesentlichen in Form eines "L" aufweist und starr mit
einem Vorderflansch 16 a der äußeren Wand 16 verbunden ist.
Das geschieht in der Weise, daß sich die innere Wand 17
vom vorderen Flansch 16 a der äußeren Wand 16 nach vorne
hin erstreckt, wie in Fig. 6 ersichtlich ist.
Das untere Ende des Scharnierpfostens 3 ist mit dem
vorderen Ende 1 a der Seitentürschwelle 1 durch eine
Einschubverbindung zwischen äußerer Wand 11 und innerer
Wand 11 der Seitentürschwelle verbunden. Weiter ist an
jeder Seite der Fahrzeugkarosserie eine
Abdeckungsseitenplatte 4 mit dem Stirnende 1 a der
Seitentürschwelle 1 und der äußeren Wand 16 des
Scharnierpfostens verbunden. Der Vorderpfosten 2, der
Scharnierpfosten 3 und die Abdeckungsseitenplatte 4 bilden
den Pfosten P.
Bei dieser Bauweise, bei der der Pfosten P und die
Seitentürschwelle 1 miteinander verbunden sind, werden
innerhalb des Pfostens P in Längsrichtung des
Fahrzeugkörpers zwei geschlossene Sektionen bzw.
Querschnitte 31 und 32 geschaffen, die durch den vorderen
Abschnitt 16 b der äußeren Wand 16 des Scharnierpfostens
voneinander getrennt sind, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Der vordere Abschnitt 16 b der äußeren Fläche 16 des
Scharnierpfostens erstreckt sich in das Innere der
Seitentürschwelle 1, wobei das untere Ende des Abschnittes
den Innenraum der Seitentürschwelle 1 in Längsrichtung des
Fahrzeugkörpers unterteilt. Somit werden die beiden
geschlossenen Sektionen 31 und 32 nicht nur innerhalb des
Pfostens P über der Seitentürschwelle 1 gebildet, sondern
auch innerhalb der Seitentürschwelle 1. Weiter wirkt in
diesem Falle der sich in das Innere der Seitentürschwelle
1 erstreckende vordere Abschnitt 16 b der äußeren Wand 16
des Scharnierpfostens als ein Knotenpunkt zur
wechselseitigen Abtrennung des Innenraumes des Pfosten P
und desjenigen der Seitentürschwelle 1 in der
Längsrichtung des Fahrzeugkörpers. Weiter erhöht bei
dieser Ausführungsform der vordere Karosserieaufbau des
Kraftfahrzeuges den Querschnittseffekt des Pfostens P. Zu
diesem Zweck sind fünf Einsätze 21 bis 25 im Inneren des
Pfostens P in der Weise angebracht, daß die oberen drei
Einsätze 21, 23 und 25 und die unteren beiden Einsätze 22
und 24 jeweils in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie
ausgefluchtet sind, wie in Fig. 2 zu sehen ist. Dadurch
bilden sie mehrere Knotenpunkte, die sich in dieser
Richtung aneinanderreihen. Einer der fünf Einsätze 21 bis
25 ist außerhalb der geschlossenen Sektionen 31 und 32
angeordnet, während die anderen vier Einsätze 21 bis 24
innerhalb der geschlossenen Sektionen 31 und 32 angeordnet
sind.
Wie oben beschrieben, werden innerhalb des Pfostens P zwei
geschlossene, einander benachbarte Sektionen 31 und 32 in
Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie gebildet und in das
Innere der Seitentürschwelle 1 verlängert, wodurch der
Querschnittseffekt gegen Biegekräfte verstärkt wird, die
auf den Pfosten P in Längsrichtung des Fahrzeugkörpers
einwirken, verglichen mit dem Fall, bei dem lediglich eine
einzelne geschlossene Sektion im Pfosten P und nur
oberhalb der Seitentürschwelle 1 vorhanden ist. Somit wird
die Steifigkeit des Pfosten P in Längsrichtung der
Fahrzeugkarosserie wirkungsvoll erhöht.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wirkt der vordere
Abschnitt 16 b der äußeren Wand 16 des Scharnierpfostens,
weil er sich über den Pfosten P und die Seitentürschwelle
1 erstreckt, wirksam sowohl als ein Knotenpunkt zur
Abtrennung des Innenraumes des Pfostens P in Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers, als auch als Knoten zur Abtrennung
des Innenraumes der Seitentürschwelle 1 in der gleichen
Richtung. Dieser Umstand trägt erheblich zur erhöhten
Steifigkeit des Verbindungsabschnittes zwischen den
Pfosten P und der Seitentürschwelle 1 bei. Es versteht
sich von selbst, daß die Steifigkeit des
Verbindungsabschnittes auch durch den Knotenpunktseffekt
der im Inneren des Pfostens P eingebauten Einsätze 21 bis
25 verstärkt wird.
Weiter sind bei der vorliegenden Ausführungsform
Anbauabschnitte 35 und 36 zum Befestigen von
Türscharnieren 37 und 38 an der Abdeckungsseitenplatte 4
befestigt, wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, um den
durch die Einsätze 21 bis 25 sowie den vorderen Abschnitt
16 b der Außenwand 16 des Scharnierpfostens, und dgl.
erzeugten Knotenpunktseffekt wirksam zu nutzen. Die
Abschnitte 35 und 36 zur Befestigung der Türscharniere
sind an Stellen angebracht, die denjenigen Partien
entsprechen, die im wesentlichen von dem vorderen
Abschnitt 16 b der äußeren Wand 16 des Scharnierpfostens
und den Einsätze 21 und 22 umgeben sind, wodurch die
Steifigkeit der Türscharniere 37 und 38 gesteigert wird.
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, ist eine Eckstütze 26 von
im wesentlichen dreieckiger Form in einer Ecke zwischen
dem Stirnrahmen 8 und dem Pfeiler P angebracht, um die
Verbindungssteifigkeit zwischen diesen beiden Bauelementen
zu sichern. Zusätzlich ist ein Rand der Eckstütze 26 an
der den drei innerhalb des Pfostens P untergebrachten
Einsätze 21, 23 und 25 gegenüberliegenden Seite des
Pfostens P angebracht, so daß die auf die Eckstütze 26
einwirkende Belastung über die Einsätze 21, 23 und 25
durch den gesamten Pfeiler P aufgenommen wird.
Wenn auch die vorliegende Erfindung vollständig anhand
eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben wurde, sei doch
bemerkt, daß es für Fachleute verschiedene
Abänderungsmöglichkeiten und Varianten gibt. Soweit solche
Abänderungen und Varianten nicht nach Idee und Umfang den
Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen, sollen sie
von der Erfindung abgedeckt sein.
Claims (10)
1. Vorderer Karosserieaufbau eines Kraftfahrzeuges, der
an der Seite einen im wesentlichen senkrecht stehenden
Pfosten (P) und eine im wesentlichen in Längsrichtung
des Fahrzeugkörpers verlaufende Seitentürschwelle (1)
aufweist, die mit dem unteren Ende des Pfostens (P)
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau
ein Unterteilungsbauteil (16 b) aufweist, das sich
innerhalb des Pfostens (P) im wesentlichen in
senkrechter Richtung erstreckt und mindestens zwei
getrennte geschlossene Sektionen (31, 32) innerhalb
des Pfostens (P) bildet, wobei sich das
Unterteilungsbauteil (16 b) weiter in das Innere der
Seitentürschwelle (1) zur Unterteilung des Inneren der
Seitentürschwelle (1) erstreckt.
2. Aufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innere
des Pfostens (P) durch das Unterteilungsbauteil (16 b)
in zwei aneinander angrenzende geschlossene Sektionen
(31, 32) unterteilt ist.
3. Aufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innere
des Pfostens (P) durch das Unterteilungsbauteil (16 b)
in zwei geschlossene Sektionen (31, 32) in
Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie unterteilt ist.
4. Aufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innere
des Pfostens (P) durch das Unterteilungsbauteil (16 b)
in zwei geschlossene, aneinander angrenzende Sektionen
(31, 32) in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie
unterteilt ist.
5. Aufbau nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innere
der Seitentürschwelle (1) durch einen verlängerten
Abschnitt des Unterteilungsbauelementes (16 b) in
Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie unterteilt ist.
6. Aufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau
bei einem offenen Kraftfahrzeugtyp ohne Dach
angewendet wird.
7. Aufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er
mindestens ein Knotenelement (21, 22, 23, 24)
innerhalb mindestens einer geschlossenen Sektion
(31, 32) aufweist, das sich in Längsrichtung der
Fahrzeugkarosserie erstreckt.
8. Aufbau nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß vier
Knotenelemente (21, 22, 23, 24) in Längsrichtung der
Fahrzeugkarosserie in zwei geschlossenen Sektionen
(31, 32) angeordnet sind.
9. Aufbau nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei
(21, 23) der vier Knotenelemente (21, 22, 23, 24)
oberhalb der zwei anderen Knotenelemente (22, 24)
angeordnet sind.
10. Aufbau nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß er weiter
ein Knotenelement (25) außerhalb der geschlossenen
Sektionen (31, 32) aufweist, die fluchtend mit den
beiden oberen Knotenelementen (21, 23) innerhalb der
geschlossenen Sektionen (31, 32) angebracht sind.
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