DE2904667A1 - Verkleidung fuer den pfosten einer fahrzeugkarosserie - Google Patents
Verkleidung fuer den pfosten einer fahrzeugkarosserieInfo
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Description
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Telex 5215935
Telegramme palomus münchen
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Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang
zugelassen beim Europäischen Patentamt — admitted to the European Patent Office — Mandataire agroe aupres Γ Office Europeen des Brevets
Verkleidung für den Pfosten einer Fahrzeugkarosserie
Die Erfindung betrifft allgemein eine Verkleidung für den Pfosten einer Fahrzeugkarosserie, insbesondere eine Verkleidung,
die aus mehreren einzelnen Verkleidungsteilen aufgebaut ist.
Eine Pfostenverkleidung einer Fahrzeugkarosserie insbesondere zur Abdeckung eines Mittelpfostens einer Fahrzeugkarosserie besteht
oft aus mehreren einzelnen Verkleidungsteilen, weil ein Fahrzeugpfosten mit einer speziellen Außenform nicht zweckentsprechend
mit einer einstückigen Pfostenverkleidung abgedeckt werden kann, wie es wohlbekannt ist. Eine typische Konstruktion dieser Pfostenverkleidung
ist in den Fig. 1 bis 3 gezeigt. Dort ist eine Pfostenverkleidung 10 als am Mittelpfosten 12 eines Fahrzeuges
angebracht dargestellt, wobei es sich um den von vorne auf das Fahrzeug gesehen linken Pfosten handelt. Die Pfostenverkleidung
10 umfaßt obere und untere PfOstenverkleidungen 14 und 16. Die
obere Pfostenverkleidung 14 ist aus vorderen und hinteren Verkleidungsteilen 14a und 14b aufgebaut. Wie am besten in Fig. 2 zu
erkennen ist, sind die vorderen und hinteren Verkleidungsteile 14a und 14b so ausgebildet, daß sie die vorderen und hinteren Flansche
12a und 12b des Pfostens 12 überdecken und dabei einander überlappen,
um den Hauptkörper 12c des Pfostens 12 abzudecken. Die Pfostenverkleidung 10 wird wie folgt am Pfosten 12 montiert:
Zuerst wird die untere Pfostenverkleidung 16 angebracht; dann wird das vordere Verkleidungsteil 14a aufgesetzt und mittels
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Schrauben 18 befestigt, die in den Pfosten 12 durch Löcher 14c in ohrartigen vorkragenden Lappen 14d des vorderen Verkleidungsteils 14a hindurch eingeschraubt sind; schließlich wird das
hintere Verkleidungsteil 14b auf das vordere Verkleidungsteil 14a aufgesetzt und mittels Schrauben 20 befestigt, die in den
Pfosten 12 durch Löcher 14e im hinteren Verkleidungsteil 14b hindurch eingeschraubt werden.
In diesem Fall besteht die untere Pfostenverkleidung 16 aus einem Stück und ist durch die Anordnung fest an Ort und Stelle
gehalten, in welcher der obere Endabschnitt der unteren Pfostenverkleidung 16 fest zwischen der oberen Pfostenverkleidung
14 und dem Pfosten 12 eingeklemmt ist. Die umgebogenen Randbereiche 14f und 14g der vorderen und hinteren Verkleidungsteile
14aund 14b umgreifen die Flansche 12a und 12b hakenartig. In
Fig. 1 sind mit dem Bezugszeichen 22 ein Sitz, mit 24 eine Türwand und mit 26 eine Trittleiste" eines Seitenwandteiles einer
Fahrzeugkarosserie bezeichnet»
Die obere Pfostenverkleidung 14 der bekannten Verkleidungsanordnung
hat den Nachteil, daß sie nicht nur für sich allein genommen schlecht aussieht, sondern auch in an dem Pfosten montiertem
Zustand so aussieht, als wäre sie geneigt oder zu ihrer Seite hin gebeugt, und zwar aufgrund der optischen Wirkung der
Saum- oder Fugenlinie, die durch die aneinanderliegenden Randbereiche der Verkleidungsteile 14a und 14b gebildet wird. Die
auf der äußeren Oberfläche der Pfostenverkleidung 14 gebildete Fuge ist für einen Fahrgast eines Fahrzeuges gut sichtbar
und verschlechtert das Aussehen der Pfostenverkleidung 14. Ferner bewirkt die an einer Seite der Pfostenverkleidung angeordnete
Fuge, daß die Pfostenverkleidung 14 in am Pfosten 12 montiertem Zustand so aussieht, als ob sie zu der Seite hin geneigt
wäre, auf welcher die Fuge liegt.
Die obere Pfostenverkleidung 14 hat ferner den Nachteil, daß sie relativ teuer ist, weil sie Schrauben 18 und 20 erfordert
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und weil ihre Verkleidungsteile 14a und 14b so konstruiert sind, daß sie mittels Schrauben 18 und 20 getrennt voneinander befestigt
werden müssen, was eine relativ zeitaufwendige Montage zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkleidung für den Pfosten einer Fahrzeugkarosserie aus zwei Verkleidungsteilen,
welche mit aneinanderliegenden Randbereichen eine Fuge bilden, so auszugestalten, daß die genannten Nachteile des Standes
der Technik vermieden werden. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Verkleidung nach der Erfindung hat in montiertem Zustand der Verkleidungsteile ein solches Aussehen, als bestünde sie aus
einem Stück. Damit ist ihr optisches Erscheinungsbild wesentlich verbessert.
Ferner ist bei der Verkleidung nach der Erfindung die Anzahl der erforderlichen Teile verringert und die Montage an dem Pfosten
vereinfacht, wodurch die neue Verkleidung wirtschaftlicher
als die bekannten Verkleidungen ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bekannten Pfostenverkleidung
der Gattung, zu der auch die Verkleidung nach der Erfindung gehört;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Teile der bekannten Pfostenverkleidung
nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Pfostenverkleidung für einen Mittelpfosten einer Fahrzeugkarosserie gemäß
der Erfindung; ~
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Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 4;
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung der Teile einer erfindungsgemäßen
Pfostenverkleidung gemäß Fig. 4j
Fig. 7 einen Schnitt durch die Verkleidungsteile der Verkleidung nach Fig. 4, wobei die Verkleidungsteile voneinander getrennt
dargestellt sind;
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig» 4;
Fig. 9 einen Schnitt ähnlich Fig» 5 durch eine abgewandelte Verkleidung
gemäß der Erfindung und
Fig. 10A bis IOC Teilschnitte durch andere abgewandelte Ausführungen
einer Verkleidung gemäß der Erfindung.
Anhand der Fig» 4 bis 8 sei nun eine bevorzugte Ausführung der
Pfostenverkleidung erläutert. In den Fig. 4 und 5 sind gleiche oder funktionsgleiche Teile wie bei der bekannten Pfostenverkleidung
und Fahrzeugkarosserie nach Fig» 1 und 2 mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet und nicht nochmals im einseinen beschrieben»
Bei einer Pfostenverkleidungsanordnung 10» gemäß Fig. 4 ist die
obere Pfostenverkleidung 30 gemäß der Erfindung gestaltet. Die Pfostenverkleidung 30 ist aus vorderen und hinteren Verkleidungsteilen
32 und 34 aufgebaut. Wie Fig. 5 zeigt, bilden die vorderen und hinteren Verkleidungsteile 32 und 34 in montiertem
Zustand die Pfostenverkleidung 30 mit einem Saum oder einer Fuge 36 an ihrer Außenfläche» Die Verkleidungsteile 32 und 34
sind so gestaltet, daß sie in montiertem Zustand zusammen eine Vertiefung 38 bilden, die längs der Fuge 36 verläuft. Die Vertiefung
38 ist durch Seiten— und Bodenwände begrenzt, welche an Bodenecken 40 und 42 zusammentreffen, die im wesentlichen parallel
zueinander verlaufen und vorzugsweise in der gleichen Ebene liegen, so daß die Vertiefung 38 gleichmäßige Tiefe hat. Eine
Seitenwand der die Vertiefung 38 bildenden Wände ist von dem
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Randbereich des Verkleidungsteiles 34 gebildet, so daß die Bodenecke
42 und die Fuge 36 miteinander zusammenfallen. Die übrigen Wände der Vertiefung 38 sind vom Verkleidungsteil 32
gebildet. Hierzu weist der Randbereich dieses Verkleidungsteiles 32 eine Stufe wie dargestellt auf.
Vorzugsweise sind die Verkleidungstelle 32 und 34 mit Vorsprüngen
32a und 34a versehen, zwischen denen die beschriebene Vertiefung 38 in montiertem Zustand der Verkleidungsteile 32 und
34 gebildet ist. Die Vorsprünge 32aund 34a haben gleiche Breite
und gleiche Höhe, d.h. die Dachflächen der Vorsprünge 32a und 34a liegen in einer gleichen, im wesentlichen zur Ebene der Bodenecken
40 und 42 parallelen Ebene. Vorzugsweise sind die Dachflächen der Vorsprünge 32a und 34a durch scharfe Kanten begrenzt,
die im wesentlichen parallel zu den Bodenecken 40 und 42 verlaufen.
Die Verkleidungsteile 32 und 34 sind vorteilhaft so konstruiert,
daß die Vertiefung 38 und die Vorsprünge 32a und 34a symmetrisch angeordnet sind, um eine im wesentlichen symmetrische Außengestalt
der Pfostenverkleidung 30 zu schaffen. Mit anderen Worten sind die Verkleidungsteile 32 und 34 so konstruiert, daß die
vorderen und hinteren Teile (in den Fig. gesehen die linken und rechten Teile) im äußeren Erscheinungsbild der Pfostenverkleidung
30 im wesentlichen einander entsprechen.
Vorteilhaft sind die beiden aneinanderliegenden Randbereiche der vorderen und hinteren Verkleidungstelle 32 und 34 wie folgt
aufgebaut: Eine der beiden aneinanderliegenden Randbereiche der Verkleidungsteile 32 und 34, z.B. gemäß Fig. 6 der Randbereich
des hinteren Verkleidungsteüs 34, ist mit einem Kanal 44 zur
Aufnahme des entsprechenden Randbereichs des Verkleidungsteils 32 versehen. Der Randbereich des vorderen Verkleidungsteils 32
hat vorkragende Lappen 45, die auf ihren Innenseiten Verriegelungsstifte 46 tragen. Der Randbereich des hinteren Verkleidungsteils 34 hat eine Innenwand und eine Außenwand, welche den
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Kanal 44 bilden, und in der Innenwand Öffnungen 48 zur Aufnahme der Verriegelungsstifte 46. Die Verriegelungsstifte 46 und die
Öffnungen 48 bilden Befestigungsmittel zum sicheren Verbinden der Verkleidungsteile 32 und 34 untereinander, wenn der Randbereich
des vorderen Verkleidungsteiles 32 in den Kanal 44 am hinteren Verkleidungsteil 34 eingeschoben ist und die Verriegelungsstifte
46 in den Öffnungen 48 einrasten.
Vorteilhaft sind die umgebogen Ränder der Verkleidungsteile 32 und 34 wie folgt gestaltet: der umgebogene Rand des vorderen
Verkleidungsteiles 32 hat einen Basisabschnitt 32b, welcher sich über die gesamte Länge des Verkleidungsteiles 32 erstreckt, sowie
mehrere Greif arme 50, die am Basisabschnitt 32b angeordnet sind. Wie dargestellt, sind die Greifarme 50 voneinander im Abstand
über die ganze Länge des Basisabschnittes 32b angeordnet. In ähnlicher Weise ist der umgebogene Rand des hinteren Verkleidungsteiles
mit einem Basisabschnitt 34b und mehreren Greifarmen 52 gestaltet. Die Greifarme 50 und 52 und die Basisabschnitte
32b und 34b klemmen zwischen sich die Flansche 12a und 12b fest ein. Wie in Fig. 7 gezeigt, sind die Greifarme 50 und
52 weiter so ausgebildet, daß sie vor der Montage der Verkleidungsteile 32 und 34 am Pfosten 12 zu den Basisabschnitten 32b
und 34b hin geneigt sind, derart, daß sie zu ihren freien Enden hin näher an den Basisabschnitten 32b und 34b liegen als an
ihrer Wurzel.
Gemäß Fig. 8 ist zum Halten der unteren Pfostenverkleidung 16 an Ort und Stelle eine Anordnung vorgesehen, gemäß der der obere
Endbereich der Pfostenverkleidung 16 zwischen den unteren Endabschnitten der Verkleidungsteile 32 und 34 und dem Pfosten
12 eingeklemmt ist.
Die erfindungsgemäß gestaltete obere Pfostenverkleidung 30 wird am Pfosten 12 zusammen mit der unteren Pfostenverkleidung
16 wie folgt montiert:
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Zuerst wird die untere Pfostenverkleidung 16 am Pfosten 12 angebracht
und mittels der Trittleiste 26 befestigt, welche den unteren Endabschnitt der unteren Pfostenverkleidung 16 gegen
die Fahrzeugkarosserie drückt. Dann werden die vorderen und hinteren Verkleidungsteile 32 und 34 der oberen Pfostenverkleidung
30 am Pfosten 12 so angebracht, daß ihre unteren Endabschnitte passend auf dem oberen Endabschnitt der unteren Pfostenverkleidung
16 aufliegen und daß die Flansche 12a und 12b des Pfostens 12 zwischen den Basisabschnitten 32b und 34b und
den Greifarmen 50 und 52 eingeklemmt werden. Die aneinanderliegenden
Randbereiche der vorderen und hinteren Verkleidungsteile 32 und 34 werden dann so miteinander verbunden, daß die Verriegelungsstifte
46 in die entsprechenden Öffnungen 48 eingreifen. Die Verkleidung 30 gemäß der Erfindung ist somit fest am Pfosten
12 zusammen mit der unteren Verkleidung 16 montiert.
Aus der bisherigen Beschreibung ist deutlich geworden, daß eine Pfostenverkleidung 30 gemäß der Erfindung so aufgebaut ist,
daß sie in montiertem Zustand der Verkleidungsteile 32 und 34 so aussieht, als ob sie aus einem Stück bestünde, und zwar aufgrund
der Tatsache, daß die Fuge 36 eine Bodenecke 42 der Vertiefung 38 simuliert bzw. damit zusammenfällt.
Weiterhin sei hervorgehoben, daß die Verkleidung 30 gemäß der Erfindung wirkungsvoll das Aussehen eines Fahrzeug-Innenraumes
verbessert, insbesondere dann, wenn die Vertiefung 38 symmetrisch angeordnet ist, um ein symmetrisches äußeres Erscheinungsbild
der Pfostenverkleidung 30 zu schaffen.
Ferner sei hervorgehoben, daß die Pfostenverkleidung 30 nach der Erfindu;.·; wirtschaftlich im Vergleich zu bekannten Pfostenverkleidungen
ist, weil die Pfostenverkleidung nach der Erfindung keine Schrauben erfordert und daher eine geringere Anzahl von
Teilen benötigt und weil die Pfostenverkleidung nach der Erfindung in einfacherer Weise als bisher an dem Pfosten angebracht
werden kann.
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Die beschriebene Pfostenverkleidung nach der Erfindung kann
wie in den Fig» 9 und 1OA bis IOC gezeigt erfindungsgemäß abgewandelt
werden. Die Pfostenverkleidung kann den einfachen, in Fig. 9 gezeigten Querschnitt anstelle des Querschnittes nach
Fig. 5 haben. Ferner kann gemäß Fig. 10A eine gezackte Bodenwand anstelle einer ebenen Bodenwand gemäß Fig. 5 als Grund der
Vertiefung 38 verwendet werden. Weiter kann gemäß Fig. lOB die Vertiefung 38'nach Fig. 5 so abgewandelt werden, daß die Bodenwand,
welche den Grund der Vertiefung 38· bildet, einen über die ganze Länge der Vertiefung 38 laufenden Vorsprung 54 aufweist»
Schließlich kann gemäß Fig. IOC die Vertiefung 38 nach Fig. 5 anstatt mit einer ebenen Bodenwand mit einer Nut 56 versehen werden, welche über die ganze Länge der Vertiefung 38
läuft- Die Ausführungen nach den Fig» lOA bis IOC verstärken
die Wirkung der Anordnung im Hinblick auf die optische Kaschierung der Fuge durch Zusammenfallen mit einer der Ecken der
Vertiefung 38»
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Claims (9)
- 2 8 ΰ 4 b bD-8000 München 80 Sckellstrasse 1Telefon (089; Ί482·ΙίΙι;Telex 5215935Telegramme patemus πηιγη-ΓιΟ.ίPostscheck München 3Of Vu-ü'äReuschelbank München 2uü3007Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegangzugelassen beim Europäischen Patentamt — admitted to the European Patent Office — Mandatoire agree aupres Γ Office Europecn des fireNISSAN MOTOR COMPANY LIMITED
Yokohama, City, Japan
P 098 25Ansprüchec .1. !verkleidung für den Pfosten einer Fahrzeugkarosserie aus zwei Verkleidungsteilen, welche mit aneinanderliegenden Randbereichen eine Fuge bilden, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Randbereiche der Verkleidungsteile (32, 34) mit einer Stufe versehen ist, die mit dem anderen Randbereich eine Vertiefung (38) mit mindestens zwei Bodenecken (40, 42) bildet, von denen eine (42) mit der Fuge (36) zusammenfällt. - 2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vertiefung (38) symmetrische Gestalt hat.
- 3. Verkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Vertiefung (38) so angeordnet ist, daß sie dem Pfosten (12) eine im wesentlichen symmetrische Außenform gibt.903833/070229046S7_ 2 —
- 4. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß ein Kanal (44) in einem der Randbereiche der Verkleidungsteile (32, 34) den anderen Randbereich aufnimmt, und daß mehrere Öffnungen (48) in diesem einen Randbereich und mehrere Verriegelungsstifte (46) im anderen Randbereich ausgebildet sind, die zur sicheren Befestigung mit den Öffnungen zusammenwirken.
- 5. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Paar Vorsprünge (32a, 34a) an den Verkleidungsteilen ausgebildet ist, wobei die Vorsprünge in ihrer äußeren Gestalt einander entsprechen und im wesentlichen symmetrisch zu der Vertiefung (38) angeordnet sind.
- 6. Verkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (32a, 34a) Dachflächen haben, die durch im wesentlichen parallel zu den Bodenecken (40, 42) verlaufende Kanten begrenzt sind.
- 7. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (38) von Wänden an den miteinander zusammenwirkenden Randbereichen der Verkleidungsteile (32, 34) begrenzt ist, wobei eine gezackte Bodenwand den Grund der Vertiefung bildet (Fig. lOA).
- 8. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Vertiefung von Wänden der miteinander zusammenwirkenden Randbereiche der Verkleidungsteile gebildet ist, wobei die den Grund der Vertiefung bildende Bodenwand einen Vorsprung (54) aufweist, der sich über die ganze Länge der Vertiefung erstreckt(Fig. 10B).
- 9. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzei chnet, daß die Vertiefung von Wänden der miteinander zusammenwirkenden Randbereiche der Verklei-& C 1J 823/07022904687dungsteile gebildet ist, wobei die den Grund der Vertiefung bildende Bodenwand eine Nut (56) aufweist, die sich über die gesamte Länge der Vertiefung erstreckt (Fig. 10C).S03333/0702
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