DE2933712A1 - Eckverbindung fuer moebel - Google Patents

Eckverbindung fuer moebel

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Publication number
DE2933712A1
DE2933712A1 DE19792933712 DE2933712A DE2933712A1 DE 2933712 A1 DE2933712 A1 DE 2933712A1 DE 19792933712 DE19792933712 DE 19792933712 DE 2933712 A DE2933712 A DE 2933712A DE 2933712 A1 DE2933712 A1 DE 2933712A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
corner
corner connector
bars
connector
rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792933712
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Von 4178 Kevelaer Schuckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KINDERLUEBKE BURKHARD LUEBKE
Original Assignee
KINDERLUEBKE BURKHARD LUEBKE
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Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0016Node corner connectors, e.g. cubic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/04Cubic corner parts joining sectional strips for furniture

Description

  • Eckverbindung für Möbel
  • Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung für Möbel mit einem Eckverbindungsstück und drei rechtwinklig zueinander angeordneten Stäben, die mit ihren senkrecht zu ihren Längsachsen verlaufenden Stirnflächen an Wänden des Eckverbindungsstücks anliegen und mittels die Wände des Eckverbindungsstücks durchsetzender Verbindungsschrauben mit dem Eckverbindungsstück verschraubt sind, wobei sich die Verbindungsschrauben in Muttergewinde in den Stäben erstrecken.
  • Eine bekannteEckverbindung dieser Art (DE-OS 27 28 021) weist ein aus Metall bestehendes Eckverbindungsstück auf, das zur außenliegenden Rückseite hin offen ist. Diese Öffnung muß bei dieser Konstruktion aus ästhetischen Gründen mit einer das gesamte Eckverbindungsstück übergreifenden Kappe verschlossen werden. Diese Konstruktion eignet sich nur bedingt zur Anwendung bei Möbeln und ist in erster Linie für Ausstellungsregale vorgesehen. Bei hochwertigen Möbeln werden so hohe Qualitätsansprüche zumindest an sämtliche sichtbaren Details gestellt, daß eine derartige Konstruktion sich für hochwertige Möbel als unbrauchbar erweist. Außerdem ist die bei der bekannten Lösung zwingend notwendige Ausbildung des Eckverbindungsstücks aus Metall aufwendig und teuer. Darüberhinaus läßt sich die bekannte Konstruktion mit einem vertretbaren Aufwand nicht so ausbilden, daß die an hochwertige Möbel gestellten Anforderungen zur Detailausbildung erfüllt werden könnten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eckverbindung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie mit vertretbaren Kosten herstellbar ist und eine auch hohe Ansprüche befriedigende Detailausbildung für Möbel bildet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in dem aus Kunststoff bestehenden Eckverbindungsstück an den Innenseiten der an den Stirnseiten der Stäbe benachbarten Wände metallische Widerlagerstücke für die Verbindungsschrauben vorgesehen sind, die von den Verbindungsschrauben durchsetzt sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Eckverbindungsstück etwa quaderförmig ausgebildet und in den den drei Widerlagerstücken gegenüberliegenden drei Seitenflächen weist es Ausnehmungen auf, die mittels Abdeckkappen verschließbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion läßt sich preisgünstig und dennoch ästhetisch sehr ansprechend verwirklichen. Das Eckverbindungsstück kann aus Kunststoff hergestellt werden. Die bei der Herstellung aus Kunststoff erforderliche Verstärkung erfolgt durch einfache metallische Widerlagerstücke, die die Form von ebenen Blechscheiben besitzen. Das Kunststoffteil kann sehr paßgenau gespritzt werden und ist ohne mechanische Nachbearbeitung, möglicherweise auch ohne Oberflächenbeschichtung oder Lackierung unverändert sofort einsatzfähig. Die Metallteile werden einfach in entsprechende Ausnehmungen eingeschoben, wenn sie lose ausgebildet sind.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Muttergewinde in den Stäben Bestandteile von metallischen Gewindeeinsatzbuchsen sind.
  • Bei einer derartigen Ausbildung wird es möglich, die Stirnseiten der Stäbe mittels der Verbindungsschrauben so fest gegen die Seitenwände der Eckverbindungsstücke zu ziehen, daß eine absolut steife und starre Verbindung sogar dann entsteht, wenn zwischen den Stäben nicht die bei Möbeln übliche Füllung vorgesehen ist, welche eine weitere Versteifung des Möbelstücks bringt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Abdeckkappen Zentrierzapfen auf, die mit entsprechend angeordneten und/oder geformten Bereichen des Eckverbindungsstücks im Eingriff stehen. Eine solche Ausbildung der Abdeckkappen ermöglicht nicht lediglich ein genaues Einpassen in die abzudeckenden Öffnungen, sondern Sie ermöglicht auch bei einem gewendeten Einsatz ein Stapeln unterschiedlicher Kastenelemente. Bei einem solchen Stapeln ragen nämlich die nach außen gewendeten Zentrierzapfenbereiche in die entsprechenden darüber angeordneten Ausnehmungen der benachbarten Eckverbindungsstücke.
  • Weitere Merkmale und Eigenschaften 0er Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung. Es zeigen: Figur 1 - eine perspektivische Ansicht einer Eckverbindung im zusammengebauten Zustand, Figur 2 - eine Explosionsdarstellung der Eckverbindung gemäß Figur 1, Figur 3 - eine perspektivische Ansicht der Eckverbindung analog Figuren 1 und 2 mit einer gewendet eingesetzten Abdeckkappe und einem Sauger zum Abziehen von Abdeckkappen7 Figur 4 - den Übergang zwischen Eckverbindungsstück und einem Stab.
  • Drei Stäbe 5,6 und 7, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als profilierte Stäbe ausgebildet sind, stoßen mit den Stirnseiten 5a, 6a und 7a gegen die Wände 2, 3 und 4 des Eckverbindungsstücks 1.
  • Die Stäbe können beliebige Form und einen beliebigen Aufbau besitzen. Sie können Massigholzkörper sein oder aus Spanplattenmaterial bestehen, sowie aus jedem anderen geeigneten Material.
  • Auf den den Stirnseiten 5a, 6a und 7a gegenüberliegenden Innenseiten der Wände 2, 3 und 4 sind als Metallbleche ausgebildete Widerlagerstücke vorgesehen, welche unter bzw. hinter Halterippen 25 im Inneren des Eckverbindungsstücks 1 geschoben werden können.
  • Die Widerlagerstücke 8 sind als plattenförmige, etwa rechteckige Unterlegescheiben ausgebildet und besitzen Durchgangsbohrungen 8a, welche im montierten Zustand von den Verbindungsschrauben 9 durchsetzt werden.
  • Die Verbindungsschrauben 9 greifen mit ihrem Gewinde in Gewindeeinsatzbuchsen 17, die im Einbauzustand fest in den zugehörigen Einsatzbohrungen 5e, 6e und 7e der zugehörigen Stäbe 5, 6 und 7 verankert sind. Bei einem Anziehen der Verbindungsschrauben legen sich deren Köpfe auf die Innenseiten der Widerlagerstücke 8 und die Stäbe werden mit ihren Stirnseiten fest gegen die Außenseiten des Eckverbindungsstücks 1 gezogen.
  • Das Eckverbindungsstück 1 besitzt in den den drei Widerlagerstücken gegenüberliegenden Seitenflächen 10, 11 und 12 Ausnehmungen 13, 14 und 15, die mit Hilfe von passenden Abdeckkappen 16 verschließbar sind, nachdem die Montage erfolgt ist. Die Abdeckkappen 16 besitzen Zentrierzapfenbereiche 16a, die im Zusammenbauzustand gemäß Figur 1 sämtlich ins Innere des Eckverbindungsstücks 1 weisen.
  • Für ein Stapeln oder seitliches Aneinanderfügen von Möbelkorpusteilen ist es möglich, die Abdeckkappen 16 so einzusetzen, daß die Zentrierzapfenbereiche 16a nach außen weisen und in die entsprechenden Ausnehmungen benachbarter Eckverbindungsstücke eingreifen und diese damit festlegen.
  • Die Verbindungsflächen 18, 19, 20 und 21 zwischen den Se-tenfiäcer 10, 11 und 12 sind in dargestellten Ausführungsbeispiel geneigt zu den Seitenflächen angeordnet. Sie verlaufen ebenso wie die Seitenflächen selbst im montierten Zustand parallel zu den entsprechenden Außenflächen 5b, 5c, 5d; 6b, 6c, 6d; 7b, 7c, 7d der benachbarten Stäbe 5; 6 und 7. Sie sind jedoch um einen geringen Betrag nach außen versetzt.
  • Lediglich in Figur 1 sind zwei Füllungen 22 und 23 vorgesehen, die üblicherweise bei Möbelteilen vorhanden sind. Die Füllungen 22 und 23 liegen mit ihren Außenkanten in den zugehörigen Aufnahmenuten 5f und 6f bzw. 5g und 7f der Stäbe 5 und 6 bzw. 5 und 7.
  • Aus Figur 4 ist ersichtlich, daß der Übergang zwischen den Seitenflächen und den Stäben mittels einer übergreifenden Lippe 26 erfolgt. Dargestellt ist dies beim Übergang zwischen der Seitenfläche 11 und dem Stab 5. Entsprechend sind sämtliche Ubergänge ausgebildet. Das Vorsehen einer übergreifenden Lippe 26 an der Verbindungsstelle ermöglicht die Ausbildung einer extrem sauberen Verbindung. Mögliche Unsauberkeiten zwischen Stirnflächen und Seitenflächen der Stäbe werden absolut sicher übergriffen und kaschiert.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Eckverbindung für Möbel mit einem Eckverbindungsstück und uns drei rechtwinklig zueinander angeordneten Stäben, die mit ihren senkrecht zu ihren Längsachsen verlaufenden Stirnflächen an Wänden des Eckverbindungsstücks anliegen und mittels die Wände des Eckverbindungsstücks durchsetzender Verbindungsschrauben mit dem Eckverbindungsstück verschraubt sind, wobei sich die Verbindungsschrauben in Muttergewinde in den Stäben erstrecken, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem aus Kunststoff bestehenden Eckverbindungsstück (1) an den Innenseiten der den Stirnseiten (5a; 6a; 7a) der Stäbe (5; 6; 7 ) benachbarten Wände (2; 3; 4) metallische Wider lagers tiicke (8) für die Verbindungsschrauben (9) vorgesehen sind, die von den Verbindungsschrauben durchsetzt sind.
  2. 2. Eckverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Eckverbindungsstück (1) etwa quaderförmig ausgebildet ist und in den den drei Wider lagerstücken (8) gegenüberliegendendrei Seitenflächen (10; 11; 12) Ausnehmungen (13; 14; 15) aufweist, die mittels Abdeckkappen (16) verschließbar sind.
  3. 3. Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Muttergewinde in den Stäben Bestandteile von metallischen Gewindeeinsatzbuchse (17) sind.
  4. 4. Eckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckkappen (16) Zentrierzapfenbereiche (16a) aufweisen, die mit entsprechend angeordneten und/oder geformten Bereichen des Eckverbindungsstücks (1) im Eingriff stehen.
  5. 5. Eckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die mit Abdeckkappen (16) verschlossenen Seitenflächen (10; 11; 12) und deren Verbindungsflächen (18; 19; 20; 21) parallel zu den entsprechenden Außenflächen (5b, 5c, 5d; 6b, 6c, 6d; 7b, 7c, 7d) der benachbarten Stäbe (5; 6; 7) verlaufen.
  6. 6. Eckverbindung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Seitenflächen (10; 11; 12) und die Verbindungsflächen (18 bis 21) geringfügig gegenüber den Außenflächen der Stäbe nach außen versetzt angeordnet und mit die Stirnkanten der Stäbe übergreifenden Lippen (26) versehen sind.
  7. 7. Eckverbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Außenflächen der Abdeckkappen (16) im eingesetzten Zustand bündig mit den benachbarten Flächen des Eckverbindungsstücks (1) liegen.
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Cited By (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4448378A (en) * 1980-12-19 1984-05-15 C.D. & C Centro Design & Communicazione S.R.L. Modular supporting structure for tables, small tables, chairs and the like
WO1985002234A1 (en) * 1983-11-15 1985-05-23 Rasmussen Gunnar Olaf Vesterga Joint unit for hollow profiles
EP0344120A1 (de) * 1988-05-24 1989-11-29 Gehri Innenausbau Ag Verbindungselement für den Aufbau von Möbeln und damit realisiertes Möbel
US5620273A (en) * 1993-03-12 1997-04-15 Zeller Plastik, Gmbh Sectional bar system
FR3099216A1 (fr) * 2019-07-25 2021-01-29 Jean-Claude Gérard MARGOT Sandy Élément de jonction pour meuble modulable, structure porteuse et meuble modulable correspondants

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DE2728021A1 (de) * 1977-06-22 1979-01-18 Alfred Von Schuckmann Knotenpunktverbindung fuer staebe

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