DE4021927A1 - Beschlag zur verbindung von sockelleisten - Google Patents
Beschlag zur verbindung von sockelleistenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B95/00—Fittings for furniture
- A47B95/002—Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall
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- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/12—Vanity or modesty panels
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- Furniture Connections (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zur lösbaren
Verbindung der einander benachbarten Enden zweier
Blendleisten für Sockel von Einbaumöbeln, insbesondere
Küchenmöbeln, mit verdeckten Stellfüßen; mit zwei
vertikalen Nuten zur Aufnahme je eines Leistenendes,
welche einen in einer waagrechten Ebene gemessenen
Innenwinkel von insbesondere 90° oder 135° bilden, je
nachdem, ob der Beschlag an einer recht- bzw.
stumpfwinkligen Innen- oder Außenecke des Sockels
angebracht ist, der vor- und zurückspringen sowie diagonal
verlaufen kann. - Dementsprechend sind die bekannten
Beschläge gestaltet.
An den bekannten stumpfwinkligen Beschlägen ist
nachteilig, daß sie nur einen bestimmten Innenwinkel
von meist 135° ermöglichen, welchen die beiden
aneinanderstoßenden Blendleisten bilden sollen, die
mittels an der Leistenrückseite angebrachter Clips an
die Stellfüße geklemmt werden, welche den Korpus-
Unterboden des eventuell freistehenden Einbaumöbels auf
dem Fußboden abstützen; und daß (unabhängig von der Größe
des Innenwinkels) die miteinander zu verbindenden
Leistenenden auf Gehrung geschnitten werden müssen, und
zwar entweder in der Schreinerei oder am Einbauort, wo
Nacharbeit und die Verwendung von Fugenkitt häufig
erforderlich sind, um Längenmaßtoleranzen auszugleichen.
Um dies zu vermeiden, liefern Schreinereien gelegentlich
fertige Sockel aus Beschlägen und aus diesen angepaßten,
auf Maß und Gehrung zugeschnittenen, mit den Beschlägen
verleimten Blendleisten. Solche Fertigsockel sind aber
wegen ihrer Sperrigkeit schwierig zu transportieren und
sind zwischenzeitlichen Änderungen der Einbauverhältnisse
kaum anpaßbar, da es sich im wesentlichen um ein
starres Gebilde handelt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen die genannten Nachteile vermeidenden Beschlag
der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher einen
beliebigen Innenwinkel zwischen 90° und 180° am Einbauort
herzustellen gestattet und einen Gehrungsschnitt der
Leistenenden für stumpfe Innenwinkel überhaupt nicht
erfordert.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die eine der beiden Nuten des Beschlags in einem
ersten Beschlagteil ausgebildet ist, welches relativ zu
einem die andere Nut aufweisenden zweiten Beschlagteil
um eine vertikale Schwenkachse über einen Winkel von
angenähert 90° drehbar ist.
Dadurch wird vorteilhafterweise erreicht, daß
jeder gewünschte Innenwinkel zwischen 90° und 180°,
aber auch ein rechter Innenwinkel gebildet werden kann,
wobei die Leistenenden in jedem Fall gerade
(rechtwinklig) geschnitten sein können.
Der erfindungsgemäße Beschlag stellt in Mehrzahl
in Verbindung mit den dadurch verbundenen Blendleisten
einen polygonalen beweglichen Sockel dar, der entfernt
von den Stellfüßen aus seinen Einzelteilen
zusammengefügt und anschließend abschnittweise (Leiste
für Leiste) angeklemmt werden kann. Die Montage eines
solchen Sockels erfordert also relativ wenig Zeit.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Beschlages zeichnet sich aus durch eine konvexe
Kreiszylinderfläche, deren Zylinderachse die
Schwenkachse bildet, und durch eine komplementäre
konkave Zylinderfläche am drehbaren Beschlagteil,
welche die konvexe Fläche über wenigstens 90° umgreift,
vorzugsweise über 135°. - Dadurch ist die gewünschte
Relativdrehbarkeit des zweiten Beschlagteiles sicher
und zugleich einfach gewährleistet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die
konvexe Kreiszylinderfläche an einem kreiszylindrischen
dritten Beschlagteil, vorzugsweise einem Rohrstück,
ausgebildet, an welches das erste und das zweite
Beschlagteil angelenkt sind. - Infolge dieser
scharnierähnlichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Beschlags ist sowohl das erste Beschlagteil als auch
das zweite relativ zum dritten Beschlagteil (Rohrstück)
drehbar, sodaß nur ein Drehwinkel von je angenähert
45° erforderlich ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist zur
Anlenkung und Drehwinkelbegrenzung vorgesehen, daß
das erste und das zweite Beschlagteil mit je zwei
nutabgewandten radialen Vorsprüngen, vorzugsweise aus
elastischem Kunststoff, versehen sind und deren freie
Enden die Berandung je eines waagrechten, angenähert
45° langen Langloches (Schlitz) des Rohrstückes als
dritten Beschlagteiles hintergreifen. - Die genannten,
beispielsweise tannen- oder pilzförmigen, Vorsprünge
werden einfach durch die Langlöcher gedrückt und
bilden danach eine nur mit Gewalt lösbare Verriegelung
des ersten und des zweiten Beschlagteiles mit dem
Rohrstück.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind das
erste und das zweite Beschlagteil gleich und bezüglich
einer Axialebene des Rohrstückes spiegelbildlich
angeordnet. - In dieser Ausgestaltung ist der
erfindungsgemäße Beschlag besonders einfach
herstellbar und universell verwendbar, da eine
Drehung des ganzen Beschlages um die zentrale
Vertikalachse des Rohrstückes genügt, um mittels des
Beschlages eine Innen- oder Außenecke des Sockels
herzustellen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Beschlages, dessen seitliche Nutwandungen wie bekannt
durch zwei parallele Flanschleisten gebildet sind, ist
schließlich noch vorgesehen, daß die zwei außenseitigen
Flanschleisten des ersten und des zweiten Beschlagteiles
das Rohrstück tangieren und bei maximalem Innenwinkel
von < 180° mit ihren Längskanten bündig aneinanderliegen;
und daß die zwei innenseitigen Flanschleisten bei
minimalem Innenwinkel von 90° mit ihren Längskanten
bündig aneinanderliegen. - Dadurch wird nicht nur eine
überlastende Beaufschlagung der Vorsprünge am ersten und
am zweiten Beschlagteil durch die Langlochenden vermieden,
sondern auch eine oberflächliche Glätte des Beschlags
ohne vorstehende Kanten erreicht.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die
Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beschlages im
einzelnen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 oben eine abgebrochene Seitenansicht des
aufgeklappten Beschlages
unten eine abgebrochene Gegenansicht des
aufgeklappten Beschlages
in der Mitte eine Draufsicht des
aufgeklappten Beschlages,
Fig. 2 oben eine abgebrochene Seitenansicht des
zusammengeklappten Beschlages
unten eine abgebrochene Gegenansicht des
zusammengeklappten Beschlages
in der Mitte eine Draufsicht des
zusammengeklappten Beschlages,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Beschlages.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der aus
Kunststoff hergestellte erfindungsgemäße Beschlag zur
lösbaren Verbindung der einander benachbarten Enden (6
und 8) zweier im übrigen nicht dargestellter Sockel-
Blendleisten aus zwei gleichen Hälften, die bezüglich
einer vertikalen Symmetrieebene (S) spiegelbildlich
angeordnet sind. Beiden Beschlaghälften ist ein innen
wie außen kreiszylindrisches Rohrstück (10) gemeinsam,
dessen vertikale Längsachse (L) in der Symmetrieebene
(S) steht. Das Rohrstück (10) weist eine der Höhe der
Leistenenden (6 und 8) entsprechende Höhe auf und ist
an jedem Ende mit zwei waagrechten, angenähert 45° langen
Langlöchern (12) versehen, deren Anordnung in
Umfangsrichtung unten beschrieben wird.
Ein in der Zeichnung linkes erstes Beschlagteil
(14) einer Beschlaghälfte und ein rechtes zweites
Beschlagteil (16) der anderen Beschlaghälfte umgreifen
das Rohrstück (10) als drittes Beschlagteil über je
ungefähr 135°. Auch die beiden Beschlagteile (14 und
16), die wie angedeutet gleich ausgebildet sind, weisen
eine der Höhe der Leistenenden (6 und 8) entsprechende
Höhe auf. Jedes Beschlagteil (14 oder 16) weist zur
Teilumschlingung des Rohrstückes (10) eine zu dessen
konvexer Kreiszylinderfläche (11) komplementäre konkave
Kreiszylinderfläche (18) auf, deren wie gesagt 135°
langer Profilbogen um 45° verdreht ist. Infolgedessen
liegen zwei die Bogenendpunkte darstellende vertikale
Längskanten (20 und 22) jedes Beschlagteiles (14 oder
16) an der entsprechenden Längskante des anderen dieser
beiden Beschlagteile an, wenn diese so weit wie möglich
auf angenähert 180° auseinandergeklappt bzw. auf 90°
zusammengeklappt sind; siehe Fig. 1 bzw. 2. Der
Relativdrehwinkel von angenähert 90° zwischen den
beiden Beschlagteilen (14 und 16) ist dadurch in zwei
Relativdrehwinkel von je angenähert 45° zwischen jedem
Beschlagteil (14 oder 16) einerseits und dem Rohrstück
(10) andererseits aufgeteilt, daß an jedem Beschlagteil
(14 oder 16) zwei bezüglich des Rohrstückes (10) radiale
und deshalb außermittige Vorsprünge (24) angeformt sind,
deren stiftartige Schäfte je in eines der Langlöcher
(12) eingreifen und an deren einen oder anderen Enden
anschlagen, wenn die Beschlagteile (14 und 16)
auseinander- bzw. zusammengeklappt sind. Durch
entsprechende Gestaltung der Berandung der Langlöcher
(12) kann eine Raste vorgesehen werden, bei deren
Einnahme durch die Schäfte der Vorsprünge (24) die
beiden Beschlagteile (14 und 16) den häufig erforderlichen
stumpfen Innenwinkel von 135° bilden. Selbstverständlich
könnte dieser praktisch wichtige Winkel auch durch eine
Verkürzung der Langlöcher (12) als Maximalwinkel
festgelegt werden. In diesem Fall würden sich bei
Erreichen dieses Maximalwinkels die Längskanten (20)
nicht mehr berühren.
An jedem Vorsprung (24) ist ein Kopf (25) ausgebildet,
der die Berandung des belegten Langloches (12) so
hintergreift, daß das Rohrstück (10) partiell wie bei
einem Drehgelenk an den beiden Flächen (18) der
Beschlagteile (14 und 16) spielfrei und reibungsarm
anliegt.
Jedes Beschlagteil (14 oder 16) weist eine im
Profil rechteckige Nut (26) auf, die eines der beiden
rechtwinklig beschnittenen Leistenenden (6 und 8)
aufnimmt und dazu außer in den beiden einander
entgegengesetzten vertikalen Richtungen in der dazu
senkrechten, vom Rohrstück (10) ungefähr radial
wegweisenden waagrechten Richtung geöffnet ist. Zwei
seitliche Wandungen jeder Nut (26) sind durch zwei
parallele Flanschleisten (28) gebildet. Die beiden
außenliegenden (einen rechtwinkligen bis stumpfwinkligen
Außenwinkel bildenden) Flanschleisten (28) des ersten
und des zweiten Beschlagteiles (14 bzw. 16) tangieren
das Rohrstück (10) und enden dort in den beiden
Längskanten (20). Das gleiche gilt nicht für die beiden
innenseitigen Flanschleisten (28) die mit den Längskanten
(22) auf das Rohrstück (10) stoßen.
Der die beiden nutabgewandten Vorsprünge (24)
lagernde Nutgrund (30) jedes Beschlagteiles (14 oder
16) weist eine der beiden konkaven Kreiszylinderflächen
(18) auf, die dadurch geteilt und auf die rohrseitigen
Stirnflächen der beiden Flanschleisten (28) beschränkt
werden könnte, daß an jedem Beschlagteil (14 oder 16)
zwei durch strichpunktierte Linien abgegrenzte
ungleiche Ausnehmungen vorgesehen werden.
Statt der je einstückigen Vorsprünge (24) könnten
auch die Nutgründe (30) und die Langlöcher (12)
durchsetzende Schrauben mit Muttern im Rohrstück (10)
vorgesehen werden, da in dieses von seinen Enden her
eingegriffen werden kann. Denkbar ist diese lösbare
Verbindung des Rohrstückes (10) einerseits mit den
beiden Beschlagteilen (14 und 16) andererseits für den
Fall, daß der ganze Beschlag aus Metall statt Kunststoff
gefertigt werden soll.
Claims (6)
1. Beschlag zur lösbaren Verbindung der einander
benachbarten Enden (6 und 8) zweier Blendleisten für
Sockel von Einbaumöbeln, insbesondere Küchenmöbeln,
mit verdeckten Stellfüßen; mit zwei vertikalen Nuten
(26) zur Aufnahme je eines Leistenendes (6 oder 8), welche
einen in einer waagrechten Ebene gemessenen Innenwinkel
von insbesondere 90° oder 135° bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine der beiden
Nuten (26) in einem ersten Beschlagteil (14 oder 16)
ausgebildet ist, welches relativ zu einem die andere
Nut (26) aufweisenden zweiten Beschlagteil (16 bzw. 14)
um eine vertikale Schwenkachse (L) über einen Winkel von
angenähert 90° drehbar ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
konvexe Kreiszylinderfläche (11), deren Zylinderachse
(L) die Schwenkachse bildet, und durch eine komplementäre
konkave Kreiszylinderfläche (18) am drehbaren Beschlagteil
(14 oder 16), welche die konvexe Fläche (11) über
wenigstens 90° umgreift, vorzugsweise über 135°.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die konvexe Kreiszylinderfläche (11) an einem
kreiszylindrischen dritten Beschlagteil (10),
vorzugsweise einem Rohrstück, ausgebildet ist, an
welches das erste und das zweite Beschlagteil (14 und
16) angelenkt sind.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Anlenkung und Drehwinkelbegrenzung das erste
und das zweite Beschlagteil (14 und 16) mit je zwei
nutabgewandten radialen Vorsprüngen (24), vorzugsweise
aus elastischem Kunststoff, versehen sind und deren
freie Enden (25) die Berandung je eines waagrechten,
angenähert 45° langen Langloches (12) des Rohrstückes
(10) als dritten Beschlagteiles hintergreifen.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und das zweite Beschlagteil (14 und 16)
gleich sind und bezüglich einer Axialebene (3) des
Rohrstückes (10) spiegelbildlich angeordnet sind.
6. Beschlag nach Anspruch 5, dessen seitliche
Nutwandungen durch zwei parallele Flanschleisten (28)
gebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei außenseitigen Flanschleisten (28) des
ersten und des zweiten Beschlagteiles (14 bzw. 16)
das Rohrstück (10) tangieren und bei maximalem
Innenwinkel (<180°) mit ihren Längskanten (20) bündig
aneinanderliegen; und daß die zwei innenseitigen
Flanschleisten (28) bei minimalem Innenwinkel (90°)
mit ihren Längskanten (22) bündig aneinanderliegen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904021927 DE4021927A1 (de) | 1990-07-10 | 1990-07-10 | Beschlag zur verbindung von sockelleisten |
EP19910111091 EP0466023A3 (en) | 1990-07-10 | 1991-07-04 | Mounting for connection of skirting boards |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904021927 DE4021927A1 (de) | 1990-07-10 | 1990-07-10 | Beschlag zur verbindung von sockelleisten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4021927A1 true DE4021927A1 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6410009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904021927 Withdrawn DE4021927A1 (de) | 1990-07-10 | 1990-07-10 | Beschlag zur verbindung von sockelleisten |
Country Status (2)
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DE (1) | DE4021927A1 (de) |
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