DE2530453A1 - Eckkonstruktion - Google Patents

Eckkonstruktion

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DE2530453A1
DE2530453A1 DE19752530453 DE2530453A DE2530453A1 DE 2530453 A1 DE2530453 A1 DE 2530453A1 DE 19752530453 DE19752530453 DE 19752530453 DE 2530453 A DE2530453 A DE 2530453A DE 2530453 A1 DE2530453 A1 DE 2530453A1
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Kai Hestbech Kristiansen
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DIPL-ING.
H. KINKELDEY
DFl-ING.
W. STOCKMAIR
DR ING.-AoE (CALTECHS
K. SCHUMANN
. DR RER NAT.· QPL-PHVS
P. H. JAKOB
tXPL-I.MG.
G. BEZOLD
DH RER NAT.· DIPL-CHEM.
MÜNCHEN
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
8. Juli 1975 P 9403
Kai Hestbeeh Kristiansen
3, Vilh. Kyhnsalle, Hgfjbjerg, Dänemark
Eckkonstruktion
Die Erfindung betrifft eine Eckkonstruktion zur Verwendung für Regale, Schränke, Kästen oder ähnliche kastenförmige Gegenstände, welche aus rechteckigen oder vieleckigen Panelen oder aus einer Kombination von rechteckigen oder vieleckigen Panelen hergestellt sind.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, eine einfache Eckkonstruktion der vorgenannten Art zu schaffen, welche außerordentlich stabil ist, jedoch leicht zusammenzubauen und wieder auseinanderzubauen sein soll, so daß ein einfacher
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TELEFON (O89) 22 2Sb2 TELEX O5-293SO THLFiGRAMME MONAPAT
Umbau, wie z.B. eine Unterteilung von Regalen, ermöglicht wird.
Die Erfindung besteht darin, daß ein stangenförmiges Konstruktionselement mit einem Doppelkegelprofilquerschnitt oder Sanduhrquerschnitt vorgesehen ist, welches entweder vorstehende Schenkel aufweist oder mit einem Verbindungselement zusammengebaut ist, welches vorstehende, gegen die > Flächen von an einer Ecke zusammenzusetzenden Panelen anliegende Schenkel aufweist, wobei die Schenkel derart dimensioniert sind, daß sie mittels Schrauben oder anderer geeigneter Befestigungsmittel an den Panelen befestigbar sind.
Das Haupteil der erfindungsgemäßen Eckkonstruktion wird daher von einem stangenförmigen Konstruktionselement gebildet, dessen Querschnitt doppelkegelförmig ausgebildet ist oder dem Querschnitt einer Sanduhr entspricht. Das Konstruktionselement ist auf eine solche Länge zugeschnitten, daß es in seiner Länge der Randlänge der an einer Ecke miteinander zu verbindenden Panele entspricht. Das Konstruktionselement besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Aluminium oder einer Leichtmetallegierung. Es kann aber auch aus einem anderen Werkstoff hergestellt sein, z.B. aus einem fiberglasverstärkten Kunststoff. Der Doppelkegelquerschnitt des Konstruktionselementes wird durch auf gegenüberliegenden Seiten angeordnete Vertiefungen hervorgerufen, deren Flanken einen Winkel zueinander bilden und gegen die an den Rand angrenzenden Oberflächen der miteinander zu verbindenden Panele anliegen. In den meisten Fällen ist'der Querschnitt des Konstruktionselementes derart dimensioniert, daß zwei Panele im rechten Winkel zueinander zusammengesetzt werden können, jedoch kann das
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„ *3 —
Konstruktionselement auch derart ausgelegt sein, daß die Panele im zusammengesetzten Zustand einen anderen Winkel zueinander aufweisen.
Um das Konstruktionselement an den Panelen befestigen zu können, kann das Konstruktionselement vorstehende Schenkel aufweisen, die sich an eine Flanke der winkelförmigen Vertiefungen anschließen und an den zu einer Ecke zusammanzu- , setzenden Panelen mittels Schrauben -oder anderer Befestigungsteile befestigbar sind. In demjenigen Fall, in welchem die Schenkel in Längsrichtung des Konstruktionselementes fortlaufende Flansche bilden, kann die Herstellung des Konstruktionselementes durch Walzen oder Extrudieren erfolgen.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung sind die Verbindungselemente jedoch selbständige flache Bauteile, welche einen in ihrer Breite der Breite des Konstruktionselementes entsprechenden Steg aufweisen, der auf seinen beiden Seiten jeweils einen vorstehenden Schenkel besitzt, welche im Winkel zum Steg und im Winkel zueinander, vorzugsweise im rechten Winkel zueinander, angeordnet sind, wobei dieser Winkel demjenigen Winkel entspricht, unter welchem der Zusammenbau der Panele zur Ausbildung der Ecke erfolgt. Hierdurch wird die Herstellung besonders vereinfacht, da die Konstruktionselemente mit dem Doppelkegelprofilquerschnitt"wie in der vorbeschriebenen Weise durch Walzen oder Extrudieren hergestellt werden können, allerdings unter einem kleineren Werkstoffverbrauch, während die Verbindungselemente ausgestanzt und anschließend in die gewünschte Form gebogen werden können.
Unabhängig davon, ob die vorstehenden Schenkel Teile des Kon-
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struktionseleitientes oder des selbständigen Verbindungselementes sind, sind sie in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung mit abstehenden Buchsen ausgestattet, welche in Durchgangsbohrungen oder Sackbohrungen der zusammenzubauenden Panele eingreifen.
Einerseits wird dadurch der Zusammenbau der Eckkonstruktion erleichtert, indem die Buchsen und Bohrungen vorzugsweise derart dimensioniert und angeordnet sind, daß die Buchsen in die Bohrungen eingreifen können, und andererseits können die Buchsen mit einem Innengewinde ausgestattet sein, welches an das Außengewinde von Schrauben angepaßt ist, so daß die Schrauben nicht in das Panel selbst einzugreifen brauchen. Bei Trennwänden werden die Verbindungselemente auf jeder Seite der Trennwand mittels -einer einzigen durch das Panel hindurchgreifenden Schraube zusammengehalten oder auf der von der in die Bohrung eingesetzten Buchse des Verbindungselementes abgewandten Seite der Trennwand wird eine an einem Ende verschlossene Gewindebuchse eingesetzt, in welche die durch die Buchse des Ver-. bindungselementes hindurchgreifende Schraube eingreift.
Die mit den Buchsen ausgestatteten Verbindungselemente können entweder in einem einzigen Stück gegossen werden oder sie können ausgestanzt werden, wobei dann die Buchsen getrennt von den Verbindungselementen hergestellt und durch Bördeln, Löten oder Schweißen in den Öffnungen der vorstehenden Schenkel befestigt werden.
Um eine gut abgedichtete Verbindung zu erzielen, ist gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Länge der Konstruktionselemente an die Länge der Ränder der für die Ausbildung der Eckkonstruktion vorgesehenen
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Panele angepaßt ist.
Ein besonders einfaches und geeignetes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Eckkonstruktion ist dadurch gekennzeichnet, daß das Konstruktionselement einen oder mehrere Durchgangsschlitze aufweist, die in Bereich der Querschnitts— Verengung des Doppelkegelprofilquerschnittes oder Sanduhrquerschnittes angeordnet sind, und daß in jeden Schlitz ein. flaches Verbindungselement eingesetzt ist, dessen Enden in gleicher Weise derart abgebogen sind, daß sie gegen die geneigten Mantelflächen des Doppelkegelprofils des Konstruktionselementes anliegen.
In jedes einzelne Konstruktionselement können ein oder mehrere solcher Verbindungselemente eingesetzt sein, und es sind keine besonderen Befestigungseinrichtungen erforderlich, da die Befestigung der Verbindungselemente durch das Umbiegen der Enden selbst erfolgt. In den vorstehenden Enden sind ein oder mehrere Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben vorgesehen, mit welchen die Verbindungselemente an den Panelen gehalten werden. Die Panele können Aussparungen aufweisen, in welchen die vorstehenden Enden versenkt aufgenommen werden, so daß ihre Außenflächen mit den Paneloberflächen in einer Ebene liegen.
Die erfindungsgemäße einfache Konstruktion kann sowohl zur Herstellung von Eckverbindungen mit zwei Panelen, als auch von Eckverbindungen verwendet werden, die im Querschnitt einen T-Stoß bilden.
Die Seitenflächen der Konstruktionselemente, die nicht gegen die Panele zur Anlage kommen, können eine beliebige Form besitzen. Am häufigsten v/erden diese Flächen als ebene Flächen
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ausgebildet sein, es ist jedoch auch denkbar, daß sie eine konvex oder konkav gekrümmte Form besitzen. Wenn mehrteilige Verbindungselemente verwendet werden, dann v/eisen diese einen entsprechend gekrümmten Steg auf.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.T einen Querschnitt durch ein Konstruktionselement, welches zwei Panele zu einer rechtwinkligen Eckkonstruktion verbindet;
Fig.2 einen Querschnitt durch ein Konstruktionselement, welches drei Panele in einem T-Stoß miteinander verbindet;
Fig.3 eine Seitenansicht eines Konstruktionselementes mit für die Montage vorgesehenen Vorsprüngen;
Fig.4 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A nach Fig.3;
Fig.5 eine Seitenansicht eines Konstruktionselementes mit zur Montage dienenden fortlaufenden Flanschen; .
Fig.6 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B nach. Fig.5;
Fig.7 einen Querschnitt durch ein Konstruktionselement, welches keine VorSprünge aufweist;
Fig.8 eine Draufsicht auf ein dazugehöriges Verbindungsteil;
Fig.9 eine Stirnseitenansicht des in der Fig.8 dargestellten Verbindungsteiles;
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Fig.10 eine Seitenansicht eines weiteren Konstruktionseleirtantes;
Fig.11 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C nach Fig.TO;
Fig.12 einen Querschnitt durch ein Verbindungsteil, welches in Verbindung mit dem in den Fig. 10 und 11 gezeigten Konstruktionselement verwendet wird;·
Fig.13 eine Draufsicht des in der Fig.12 gezeigten Verbindungs tsilss 'lud,
Fig.14 eine Eckkonstruktion, welche unter Verwendung der in den Fig.10 bis 13 gezeigten Bauteile hergestellt ist.
Die in der Fig.1 gezeigte Eckkonstruktion v/eist zwei Panele 10 und 11 auf, die im rechten Winkel zueinander angeordnet und mittels eines verbindenden Konstruktionselementes 12 zueinander festgelegt sind, wobei das Konstruktionselement einen Doppelkegelprofilquerschnitt (Sanduhrquarschnitt) aufweist, der in der Fig.7 deutlich zu erkennen ist, und wobei die Ränder der beiden Panele soweit wie möglich in die Vertiefungen 13 und des verbindenden Konstruktionselementes 12 eingesetzt sind.
Die Panele werden von einem oder mehreren Verbindungselementen 15 mit einer in den Fig. 8 und 9 dargestellten Form zusamraenger " halten, wobei dieses Verbindungselement einen flachen Steg 16 aufweist, dessen Breite der Breite der flachen Seiten des Konstruktionselementes 12 entspricht, sowie vorstehende Stege 17 und 18, die in einem Winkel von 45° bzw. 135° zum Steg angeordnet sind und gegen die Seitenflächen der Panele 10 und 11 anliegen, wie dies aus der Fig.1 zu entnehmen ist.
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In den vorstehenden Schenkeln 17 und 18 sind Bohrungen angeordnet, und die Schenkel tragen auf der Rückseite mit Innenge*v7inden versehene Buchsen 19, welche in Bohrungen 20 und 21 eingreifen, die an entsprechenden Stellen in den Panelen 10 und 11 vorgesehen sind. Die Buchsen können geschlitzt und etv/as konisch ausgebildet sein, damit sie bei der Herstellung einer Eckkonstruktion durch das Einschrauben einer Schraube · aufgeweitet werden. Diese Ausgestaltung ist dann zweckmäßig,' wenn z.B. keine Durchgangsbohrung vorgesehen sein soll, sondern eine der Bohrung 20 entsprechende Bohrung, jedoch überflüssig, wenn eine Schraube verwendet wird, die durch die Buchse 19 hindurchgreift und in dem Panel 20 befestigt wird.
Die Bohrung kann auch wie die Bohrung 21 durch das Panel ganz hindurchgreifen, wenn eine an einem Ende verschlossene und mit einem Innengewinde ausgestattete Gewindebuchse 22 verwendet wird, welche von der der Anlageseite des vorstehenden Schenkels 18 gegenüberliegenden Seite in das Panel eingesetzt ist. und in welche ein die Gewindebuchsen 19 und 22 zusammenziehender Gewindebolzen eingeschraubt ist.
Die in der Fig.2 gezeigte Konstruktion weist drei Panele 1O, 11 und 23 auf, die im Querschnitt zu einem T-Stoß zusammengesetzt sind. Die Panele 10 und 11 sind in der vorbeschriebenen . Weise zusammengesetzt, während ein Konstruktionselement 24 (siehe Fig. 3) "zum Zusammenbau der £anele 10 und 23 verwendet wurde, ν welches vorstehende Schenkel 25 und 26 aufweist, die den Schenkeln des lose zusammengesetzten Verbindungselementes 15 entsprechend ausgebildet sind. Lange Konstruktionselemente können mehrere im geeigneten Abstand zueinander angeordnete vorstehende Schenkel 25 und 26 aufweisen. ·
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In den Fig.5 und 6 ist ein weiteres Konstruktionselement dargestellt. Bei diesem Konstruktionselement sind die vorstehenden Schenkel 25 und 26 durch Plansche 27 und 28 ersetzt, die sich über die gesamte Länge des Konstruktionselementes erstrecken.
Die Fig.10 und 11 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel/ bei welchem ein Konstruktionselement 29 einen oder mehrere Durchr gangsschlitze 30 aufweist, in welchen oder welche jeweils ein flaches Verbindungselemente 31 eingesetzt und dann in eine Form gebogen wird, die in den Fig.12 und 13 dargestellt ist, so daß das Verbindungselement 31 an dem Konstruktionselement 29 gehalten wird. Die Enden des Verbindungselementes, die über das Konstruktionselement hinausgreifen, weisen eine oder mehrere Bohrungen 32 zur Aufnahme einer Schraube auf.
Die Fig.14 zeigt eine Eckkonstruktion, die unter Verwendung des in der Fig.10 gezeigten Konstruktionselementes hergestellt ist, und es. ist zu erkennen, daß die Enden des Verbindungselementes 31 in die Panele 10 und 11 eingesenkt sind.
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Claims (6)

  1. Patentansorüche
    [1. J Eckkonstruktion zur Verwendung für Regale, Schranke, Kästen oder ähnliche kastenförmige Gegenstände, welche aus. rechteckigen oder vieleckigen Panelen oder aus einer Kombination von rechteckigen oder vieleckigen Panelen hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein stangenförmiges Konstruktionselement (12, 24, 29) mit einem Doppelkegelprofilquerschnitt oder Sanduhrquerschnitt vorgesehen ist, welches entweder vorstehende Schenkel (25, 26) aufweist oder mit einem Verbindungselement (15) zusammengebaut ist, welches vorstehende, gegen die Flächen von an einer Ecke zusammenzusetzenden Panelen (10, 11, 23) anliegende Schenkel (17, 18) aufweist, wobei die Schenkel derart dimensioniert sind, daß sie mittels Schrauben oder anderer geeigneter Befestigungsmittel an den Panelen befestigbar sind.
  2. 2. Eckkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze lehnet, daß das Verbindungselement (15) ein selbständiges flaches Bauteil'ist, welches einen in seiner Breite der Breite des Konstruktionselementes (12) entsprechenden Steg (16) aufweist, der auf seinen beiden Seiten jeweils einen vorstehenden Schenkel (17, 18) besitzt, welche im Winkel zum Steg und.im Winkel zueinander, vorzugsweise im rechten Winkel zueinander, angeordnet sind, wobei dieser Winkel demjenigen Winkel entspricht, unter welchem der Zusammenbau der Panels zur Ausbildung der Ecke erfolgt.
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  3. 3. Eckkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die vorstehenden Schenkel (17, 18) abstehende Buchsen (19) aufweisen, welche in Durchgangsbohrungen (21) oder Sackbohrungen (20) der zusammenzubauenden Panele (10, 11) eingreifen.
  4. 4. Eckkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (19) mit einem Innengewinde ausgestattet sind, welches zu den Gewinde von für den Zusammenbau der Panele verwendeten Schrauben korrespondiert.
  5. 5. Eckkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Konstruktionselemente an die Länge der Ränder der für die Ausbildung der Eckkonstruktion vorgesehenen Panele angepaßt ist. .
  6. 6. Eckkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Konstruktionselement (29) einen oder mehrere Durchgangsschlitze (30) aufweist, die im Bereich der QuerSchnittsVerengung des Doppelkegelprofilquerschnittes oder Sanduhrquerschnittes ange- ■ ordnet sind, und daß in jeden Schlitz ein flaches Verbindungselement (31) eingesetzt ist, dessen Enden in gleicher Weise derart abgebogen sind, daß sie gegen die geneigten Mantelflächen des Doppelkegelprofils des KonstruktionseIementes anliegen.
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