DE2432961A1 - Vorrichtung zur befestigung eines lagerstuecks fuer eine ganzglastuer - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung eines lagerstuecks fuer eine ganzglastuerInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F.¥eickmann,
Dipl.-Ing. H. Weιckm'ANn, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
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Bauzubehor u. Systeme
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Hauptstr. 539
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Vorrichtung zur Befestigung eines Lagerstücks für eine Ganzglastür
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines
einen vertikalen, feststehenden Lagerzapfen aufnehmenden Lagerstücks mittels nur waagerecht verlaufender Befestigungselemente in einer
Ausnehmung in der Außenseite einer von zwei Klemmplatten, zwischen
denen eine Glasplatte einer Ganzglastür eingeklemmt ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art weist die eine der beiden
Klemmplatten einen Durchbruch und innen liegende Ausnehmungen und die andere Klemmplatte einen dem Durchbruch und den Ausnehmungen
entsprechenden Ausschnitt auf, wodurch im zusammengebauten Zustand ein Durchbruch mit seitlichen Ausnehmungen entsteht, der im Querschnitt
die Form eines T aufweist. Hierbei kann das Lagerstück, welches einen Hauptteil mit Lagerbohrung und seitlich angeordnete Befestigungsflansche
aufweist, nur von einer Seite her eingebaut werden. Dies stellt einen
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erheblichen Nachteil dar, was sich insbesondere bei der Sicherung der
Klemmplatten und des Lagerstückes gegen ein unbefugtes Entfernen dieser Teile auswirkt.
Damit die Klemmplatten nicht von einer Seite, beispielsweise der Außenseite,
des durch die Ganzglastür abgeschlossenen Raumes entfernt werden
können, ist es bekannt, eine der Schrauben, die die Klemmplatten zusammenhalten,
von einer anderen Seite einzuschrauben als die anderen Schrauben. Um nun zu erreichen, daß die Schrauben, mit denen das
Lagerstück an einer der Klemmplatten befestigt ist, nur von der Innenseite zugänglich sind, damit das Lager stück nicht abgeschraubt und die
Tür entfernt werden kann, müssen zu jeder Tür Klemmplatten geliefert
werden, die spiegelbildlich zueinander ausgeführt sind, damit gewährleistet ist, daß bei der oberen Vorrichtung das Lager stück ebenfalls
von der Innenseite her eingesetzt werden kann, wie dies bei der unteren Vorrichtung der Fall ist und umgekehrt. Würde man nämlich die Klemmplattenpaare
untereinander gleich ausführen, so wären die Befestigungsschrauben für die Lagerstücke beispielsweise am unteren Rand der Tür
von innen und am oberen Rand der Tür von außen zugänglich oder umgekehrt.
Die spiegelbildliche Ausführung der Klemmplattenpaare untereinander stellt jedoch einen zusätzlichen Aufwand bei der Herstellung,
der Lagerhaltung und der Montage dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Aufwand zu vermeiden und eine Vorrichtung
der eingangs erläuterten Art so auszugestalten, daß das Lagerstück nach Wahl von beiden Seiten montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich in den
Außenseiten beider Klemmplatten zur Mittelebene der Glasscheibe symmetrische Ausnehmungen befinden, in die wahlweise von der einen
oder der anderen Seite der Tür das Lagerstück eingesetzt werden kann.
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Im zusammengebauten Zustand der Klemmplatten weisen die Ausnehmungen
beider Platten die Form eines Doppel-T auf. In diese Ausnehmungen kann
das Lagerstück wahlweise von der einen oder der anderen Seite eingesetzt werden, ohne daß eine Abweichung der Lagerbohrung gegenüber der
Mittelebene der Glasscheibe eintritt. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß die Klemmplattenpaare einer Tür untereinander
gleich ausgeführt sein können, was die Herstellung, die Lagerhaltung und die Montage erleichtert, da nicht mehr darauf geachtet werden
muß, ob auch die richtigen Klemmplattenpaare für jede Tür mitgeliefert werden. Es ifet auch bei der Montage nicht mehr notwendig darauf zu
achten, welches Klemmplattenpaar an welchen Türrand geschraubt werden muß. Darüber hinaus entfällt die Herstellung unterschiedlicher Klemmplattenpaare,
was eine erhebliche Vereinfachung darstellt, da nicht mehr unterschiedliche Gießformen verwendet werden müssen.
Um in einfacher Weise die Voraussetzungen für eine wahlweise Anordnung
des Lagerstückes von einer der beiden Seiten zu schaffen, können die im zusammengebauten Zustand beider Klemmplatten symmetrischen
Ausnehmungen dadurch gebildet sein, daß eine Klemmplatte eine im Querschnitt T-förmige Ausnehmung mit senkrecht zur Klemmplatte angeordnetem
Steg, der einen Durchbruch der Klemmplatte bildet, aufweist, während die andere Klemmplatte eine dem Quersteg der T-förmigen Ausnehmung
der ersten Klemmplatte entsprechende Ausnehmung und zumindest in diesem Bereich eine Dicke aufweist, die der Tiefe der Ausnehmung
des Quersteges der T-förmigen Ausnehmung der ersten Klemmplatte entspricht. Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die eine Klemmplatte
eine Ausnehmung mit einer der Dicke der Glasplatte entsprechenden Tiefe zur Aufnahme der Glasplatte der Ganzglastür aufweist, so ist es
möglich, eine der Klemmplatten mit einer so großen Dicke auszuführen, daß sie sowohl die Ausnehmung für die Glasplatte als auch die T-förmige
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Ausnehmung aufnehmen kann, während die andere Klemmplatte ebenfalls
als einfache ebene Platte ausgeführt ist, deren Dicke der Tiefe der Ausnehmungen
für die Aufnahme der Befestigungsflansche bzw, der Dicke der Befestigungsflansche des Lagerstückes entspricht. Dabei wird man
zweckmäßigerweise die dickere Klemmplatte so dick wählen, daß derjenige Klemmteil, der nach der Bildung der Ausnehmung für die Aufnahme
der Glasplatte zur Halterung derselben verbleibt, ebenso dick ist wie die dünnere Klemmplatte.
Das Lagerstück kann eine symmetrische oder asymmetrische Lagerbohrung
in Bezug auf die Befestigungslöcher haben. Ist die Lagerbohrung symmetrisch angeordnet, so ergibt sich keine Veränderung des Abstandes
der Lagerbohrung von der Außenkante der Glasplatte durch ein Umsetzen des Lagerstückes, während der Abstand der Lagerbohrung zur Außenkante
der Glasplatte bei einer asymmetrischen Lagerbohrung im Lagerstück
durch ein entsprechendes Umsetzen derselben verändert werden kann.
Die Veränderung des Abstandes der Lagerbohrung von der Außenkante der
Glasplatte der Ganzglastür kann auch dadurch herbeigeführt werden, daß die Befestigungslöcher des Lagerstückes als Langlöcher ausgebildet sind,
wodurch dieses gegenüber den Klemmplatten verschoben werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann das Lagerstück mit einem Türschließer
bzw. Türöffner verbindbar sein, wofür das Lagerstück eine von der Kreisform abweichende Bohrung aufweisen oder am Ende eines
mit einem Türschließer bzw. Türöffner verbindbaren Hebels sitzen kann.
Um die Ganzglastür auch starr, d.h. nicht schwenkbar in der entsprechenden
Türöffnung einsetzen zu können, kann in weiterer Ausgestaltung der
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Erfindung an der außen liegenden Stirnseite einer oder beider Klemm«
platten eine Gewindebohrung zur starren Verbindung der Klemmplatte mit dem angrenzenden Türrahmen vorgesehen sein. Hierfür kann entweder
ein in das Mauerwerk einzusetzender Gewindebolzen oder eine Verbindungsplatte
dienen, die einerseits am Türrahmen und andererseits an der Stirnseite der Klemmplatte festschraubbar ist.
Um der Befestigungsvorrichtung ein ansprechendes Äußeres zu geben,
können die Klemmplatten durch Abdeckbleche abgedeckt sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser
zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Glasplatte für eine Ganzglastür;
Fig. 2 eine um 90 gegenüber Fig. 1 gedrehte Ansicht dieser Glasplatte;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Lagerstückes für die Lagerung der
Ganzglastür;
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf das Lagerstück nach Fig. 4;
Fig. 6 Klemmplatten eines Klemmplattenpaares zur Befestigung eines Lagerstückes an der Glasplatte einer Ganzglastür, wobei
Fig. 6, 7 und 9 jeweils eine Seitenansicht, eine Stirnansicht und eine Draufsicht und Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie F-F
in Fig. 6 einer der beiden Klemmplatten zeigen, während Fig, 10 und 11 eine Seitenansicht und einen Schnitt nach der
Linie G-G in Fig. 10 der anderen Klemmplatte darstellen;
Fig. 12 eine Ansicht von oben auf ein Klemmplattenpaar mit eingesetzter
Glasplatte, jedoch ohne Lagerstück;
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Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechende Ansicht mit Lagerstückj
Fig. 14 eine der Fig. 13 entsprechende Ansicht mit einem von der anderen Seite eingesetzten Lager stück;
Fig. 15 Aufriß und Grundriß eines Lagerstückes mit asymmetrischer
und 16
Lager bohrung;
Fig. 17 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform, eines
Lager Stückes;
Fig. 18 einen Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 17;
Fig. 19 eine weitere Ausführungsform eines Lagerstückes im Schnitt
nach der Linie L-L in Fig. 20;
Fig. 20 eine Ansicht von oben auf das Lagerstück nach Fig. 19;
Fig. 21 eine Gewindekrampe zur Festlegung der Klemm platten an der durch die Tür zu verschließenden Wandöffnung;
Fig. 22 eine Ansicht einer Befestigungsplatte für die Festlegung der
Kiemmplatten gegenüber einem Türstock;
Fig. 23 einen Schnitt nach der Linie N-N in Fig. 22; Fig. 24 einen Schnitt nach der Linie O-O in Fig. 22;
Fig. 25 eine Teilansicht einer Ganzglastür im Bereich der unteren Klemmplatte; und
Fig. 26 einen Schnitt nach der Linie P-P in Fig. 25.
In den Fig. 1 bis 3 ist in verschiedenen Darstellungen ein aus einer
Glasplatte bestehender Türflügel 7 dargestellt, der in der Nähe seiner hinteren oberen und unteren Ecken Bohrungenl und 2 sowie Ausschnitte
3 und 4 aufweist, die zur Befestigung von Lagerstücken 10 mittels Klemmplatten 14 und 26 dienen, wobei die Lagerstücke in den Fig. 4 und 5 und
die Klemmplatten in den Fig. 6 bis 11 dargestellt sind. Die Ausschnitte
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3 und 4 entsprechen der Form der durch die Fläche 15 und 18 begrenzten
Ausnehmung in der Klemmplatte 14. In den Bohrungen 1 und 2 des Türflügels 7 sind Kunststoffbuchsen 5 und 6 eingesetzt, um übermäßige spezifische
Druckkräfte zwischen dem Metall der durch diese Buchsen hindurchgesteckten
Schrauben und dem Glas zu vermeiden. Die durch die Buchsen
5 und 6 hindurchgcführten Schrauben greifen jeweils durch die Bohrungen
16 und 27 eines Klemmplattenpaares 14 und 26. Die Klemmplatten 14 und 26 sind darüber hinaus durch weitere Schrauben verbunden, die durch
die Bohrungen 22 und 28, 23 und 29, 24 und 30 sowie 25 und 31 greifen. Die Bohrungen 22, 23, 25 und 30 sind als Gewindebohrungen ausgebildet,
in die die Schrauben einschraubbar sind. Dabei ist ersichtlich, daß die
Gewindebohrung 30 in der Klemmplatte 26 vorgesehen ist, während sämtliche anderen Gewindebohrungen in der Klemmplatte 14 eingebracht sind.
Hierdurch ist es nicht möglich, alle Schrauben von einer Seite aus zu lösen, was der Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen der Klemmplatten
dient. Die Klemmplatte 14 weist eine im Querschnitt T-förmigeAusnehmung
19 auf, die zusammen mit einem Ausschnitt 19a in der Klemmplatte
26 eine im Querschnitt Doppel-T-förmige Ausnehmung 32 bildet, wie dies insbesondere aus Fig. 12 zu ersehen ist. In dieser Ausnehmung
kann beispielsweise das Lagerstück 10 nach den Fig. 4 und 5 eingeschraubt werden, das in Befestigungsflanschen 12 und 13 Gewindebohrungen
8 und 9 aufweist, in die Schrauben greifen, die durch die Bohrungen 20 und 21 in der Klemmplatte 14 einführbar sind. Der Stärkeunterschied
zwischen dem die Ausnehmung 18 aufweisenden Teil der Klemmplatte 14 und dem verbleibenden Teil 17 dieser Klemmplatte einerseits und der
Stärke der Glasplatte des Türflügels 7 andererseits wird durch Dichtungen ausgeglichen, die auf dein Glas so aufgeklebt werden, daß der durch die
Schrauben auf die beiden Klemmplatten ausgeübte Druck an der überhöhten Fläche 17 der Klemmplatte 14 und der Glasplatte zur Verteilung kommt.
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Wie aus den Fig. 13 und 14 ersichtlich, ist es aufgrund der symmetrischen
Ausbildung der Ausnehmung 32 in dem Klemmplattenpaar möglich, das Lager stück 10 mit seiner Lagerbohrung 33 von der einen oder von der
anderen Seite einzusetzen, ohne daß die Lagerbohrung 33 gegenüber der Mittelebene der Glasscheibe bzw. Glasplatte eine Verschiebung erfahren
würde. Die Befestigung des Lagerstückes 10 erfolgt mittels der Schrauben
50 und 51, die durch die Bohrungen 20 und 21 hindurchgeführt und in die Gewindebohrungen 12 und 13 des Lagerstückes 10 eingeschraubt werden.
In den Fig. 15 und 16 ist ein Lagerstück 34 mit einer in Bezug auf die
Befestigungslöcher dieses Lagerstückes asymmetrisch angeordneten Lagerachse 35 dargestellt, woraus sich unterschiedliche Abstände der
Lagerachse 35 zur hinteren Kante der Glasscheibe ergeben, wenn das Lagerstück 34 umgedreht wird.
In den Fig. 17 und 18 ist ein Lagerstück 36 dargestellt, bei dem in den
Befestigungsflanschen anstelle von Gewindebohrungen Langlöcher 37 und
vorgesehen sind, die eine Verschiebung des Lagerstückes gegenüber der Klemmplatte gestatten, wodurch der Abstand der Achse der Lagerbohrung
zur Hinterkante der Glasscheibe verändert werden kann.
Die Fig. 19 und 20 zeigen ein Lagerstück 39 mit einer viereckigen, sich
verjüngenden Bohrung 40, in die ein entsprechender Zapfen eines Türschließers bzw. Türöffners einführbar ist. Die Befestigung des Lagerstückes
39 erfolgt in gleicher Weise wie die vorher beschriebenen Lagerstücke .
Eine Gewindekrampe 42 gemäß Fig. 21 dient zur Festlegung der Klemmplatte
14 gegenüber der Maueröffnung, in welcher die Ganzglastür eingesetzt ist. Zu diesem Zweck wird die Gewindekrampe 42 in eine Gewindebohrung
41 eingeschraubt, die in der hinteren Stirnkante der Klemm-
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platte 14 vorgesehen und in Fig, 7 dargestellt ist. Anschließend wird
die Gewindekrampe 42 mit ihren aufgebogenen Enden in die Mauer einzementiert.
Eine weitere Möglichkeit, den Türflügel 7 gegenüber einem Türstock
festzulegen, besteht darin, daß man eine Befestigungsplatte 43 entsprechend den Fig. 22 bis 24 auf die hintere Stirnkante der Klemmplatten anschraubt,
wofür eine nicht dargestellte Schraube dient, die durch die zentrale Bohrung der Befestigungsplatte 43 hindurchgesteckt und in die
Gewindebohrung 41 eingeschraubt wird. Die in der Befestigungsplatte
an den Ecken vorgesehenen Löcher dienen zur Festlegung der Befestigungsplatte an einem Türstock oder dergleichen.
Um das Aussehen der Vorrichtung zum Befestigen des Lagerstückes zu
verbessern, d.h. um die Schraubenköpfe und Trennfugen der Klemmplatten abzudecken, ist auf jede Klemmplatte ein Abdeckblech aufgesetzt,
wobei die Klemmplatte 14 mittels eines Abdeckbleches 45 und die Klemmplatte
26 mittels eines ebenfalls glattflächigen Abdeckbleches 44 abgedeckt sind, wobei die Abdeckbleche mittels nicht dargestellter Befestigungsmittel
festgelegt sind,und zur Befestigung können Schrauben, Haken oder Federn vorgesehen sein, die vorzugsweise an den umgebogenen,
nicht sichtbaren Rändern angreifen.
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Claims (10)
- IL Vorrichtung zur Befestigung eines einen vertikalen, feststehenden Lagerzapfen aufnehmenden Lagerstücks mittels nur waagerecht verlaufender Befestigungselemente in einer Ausnehmung in der Außenseite einer von zwei Klemmplatten, zwischen denen eine Glasplatte einer Ganzglastür eingeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Außenseiten beider Klemmplatten (14, 26) zur Mittelebene der Glasscheibe symmetrische Ausnehmungen (19, 19a; 32) befinden, in die wahlweise von der einen oder der anderen Seite der Tür (7) das Lagerstück (10, 34, 36, 39) eingesetzt werden kann.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im zusammengebauten Zustand beider Klemmplatten (14, 26) symmetrische Ausnehmungen (32) dadurch gebildet sind, daß eine Klemmplatte (14) eine im Querschnitt T-förmige Ausnehmung (19) mit senkrecht zur Klemmplatte (14) angeordnetem Steg, der einen Durchbruch der Klemmplatte bildet, aufweist, während die andere Klemmplatte (26) eine dem Quersteg der T-förmigen Ausnehmung der ersten Klemmplatte (14) entsprechende Ausnehmung (19a) und zumindest in diesem Bereich eine Dicke aufweist, die der Tiefe der509885/0088Ausnehmung des Quersteges der T-förmigen Ausnehmung (19) der ersten Klemmplatte (14) entspricht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Klemmplatte eine Ausnehmung (18) mit einer der Dicke der Glasplatte entsprechenden Tiefe zur Aufnahme der Glasplatte der Ganzglastür (7) aufweist.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (10, 34) eine symmetrische oder asymmetrische Lagerbohrung in Bezug auf die Befestigungs«· löcher (8, 9) hat.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslöcher des Lager Stückes (36) als Langlöcher (37, 38) ausgebildet sind.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, da» durch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (39) mit einem Türschließer bzw. Türöffner verbindbar ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (39) eine von der Kreisform abweichende Bohrung (40) aufweist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Klemmplatten (14, 26) befestigbare Lagerstück am Ende eines mit einem Türschließer bzw. Türöffner verbindbaren Hebels sitzt.509885/0 08 8
- 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der außen liegenden Stirnseite einer oder beider Klemmplatten (z.B. 14) eine Gewindebohrung (41) zur starren Verbindung der Klemmplatte mit dem angrenzenden Türrahmen vorgesehen ist.
- 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (14, 26) durch Abdeckbleche (45, 44) abgedeckt sind.50988 5/00881. Vorrichtung zur Befestigung eines einen vertikalen, feststehenden Lagerzapfen aufnehmenden Lagel^stücks mittels nur waagerecht verlaufender Befestigungselemente\in einer Ausnehmung in der Außenseite einer von zwei Klemmplatten, zwischen denen eine Glasplatte einer Ganzglastür eingekleramt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Außenseiten beider EQemmplatten (14, 26) zur Mittelebene der Glasscheibe symmetrischeYAusnehmungen (19» 19a.;\ 32) befinden, in die wahlweise von der einemoder der anderen Seite\ der Tür (7) das Lagerstück (10, 34, 36, 39) eingesetzt werden kann.2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im zusammengebauten Zustand beider Klemmplatten (14\ 26) symmetrische Ausnehmungen (32) dadurch gebildet sind, daß einfe Klemmplatte (14) eine im Querschnitt T-förmige Ausnehmung (Γφ) mit senkrecht zur Klemmplatte (14) angeordnetem Steg, der Durchbruch der Klemmplatte bildet, aufweist, während die akdere Klemmplatte (26) eine dem Quersteg der T-förmigen Ausnehmung der ersten Klemmplatte (14) entsprechende Ausnehmung (19a) unc zumindest in diesem Bereich eine Dicke aufweist, die der Tiefe del5 0 9 8 8 5 / 0 G 8 8Ausnehmung des Quersteges der T-förmigen Ausnehmung (19) der ersten Klemmplatte (14) entspricht.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Klemmplatte eine Ausnehmung (18) mit einer der Dicke der Glasplatte entsprechenden Tiefe zur Aufnahme der Glasplatte der Ganzglastür4, Vorrichtung na\h einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da~\
durch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (10, 34) eine symmetrische\
oder asymmetrischeVLagerbohrung in Bezug auf die Befestigungs·» löcher (8, 9) hat.5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die%Befestigungslöcher des Lagerstückes\
(36) als Langlöcher (37, 38)' ausgebildet sind.\ ■6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstüek (39) mit einem Tür«λ;schließer bzw. Türöffner verbindbar ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstüek (39) eine von der Kreisform abweichende Bohrung (40) aufweist.8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dkß das an den Klemmplatten (14, 26) befestigbare Lagerstüek am Ende\eines mit einem Türschließer bzw. Türöffner verbindbaren Hebels sitzt.S09S.8S/0088ζοΓ richtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurc%,jiekennzeichnet, daß an der außen liegenden StirnseiteV
einer oder beraer Klemmplatten (z.B. 14) eine Gewindebohrung (41) zur starren Verbinau*B£der Klemmplatte mit dem angrenzenden Türrahmen vorgesehen ist.10, Vorrichtung nach einem oder mehreren der^jorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmp^tten (14, 26) durch Abdeckbleche (45, 44) abgedeckt sind."5 0 9 88 5/0 0-8
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