DE2432961C3 - Beschlag für Türen zur Befestigung eines Lagerstücks - Google Patents
Beschlag für Türen zur Befestigung eines LagerstücksInfo
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof characterised by the type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Description
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Türen zur Befestigung eines einen vertikalen, feststehenden
Lagerzapfen aufnehmenden Lagerstücks mittels nur waagerecht verlaufender Befestigungsschrauben in
einer Ausnehmung in der Außenseite einer von zwei Klemmplatten, zwischen denen eine Glasplatte einer
Ganzglastür eingeklemmt ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art weist die eine der beiden Klemmplatten einen Durchbruch und
innenliegende Ausnehmungen und die andere Klemmplatte einen dem Durchbruch und den Ausnehmungen
' entsprechenden Ausschnitt auf, wodurch im zusammengebauten
Zustand ein Durchbruch mit seitlichen Ausnehmungen entsteht, der im Querschnitt die Form
eines T aufweist. Hierbei kann das Lagerstück, welches einen Hauptteil mit Lagerbohrung und seitlich angeordnete
Befestigungsflansche aufweist, nur von einer Seite her eingebaut werden. Dies stellt einen erheblichen
Nachteil dar, was sich insbesondere bei der Sicherung der Klemmplatten und des Lagerstückes gegen ein
unbefugtes Entfernen dieser Teile auswirkt
Damit die Klemmplatten nicht von einer Seite, beispielsweise der Außenseite, des durch die Ganzglastür
abgeschlossenen Raumes entfernt werden können,
'£> ist es bekannt, eine der Schrauben, die die Klemmplatten
zusammenhalten, von einer anderen Seite einzuschrauben als die anderen Schrauben. Um nun zu
erreichen, daß die Schrauben, mit denen das Lagerstück an einer der Klemmplatten befestigt ist, nur von der
Innenseite zugänglich sind, damit das Lagerstück nicht abgeschraubt und die Tür entfernt werden kann, müssen
zu jeder Tür Klemmplatten geliefert werden die spiegelbildlich zueinander ausgeführt sind, damit gewährleistet
ist, daß bei der oberen Vorrichtung das Lagerstück ebenfalls von der Innenseite her eingesetzt
werden kann, wie dies bei der unteren Vorrichtung der Fall ist und umgekehrt. Würde man nämlich die
Klemmplattenpaare untereinander gleich ausführen, so wären die Befestigungsschrauben für die Lagerstücke
beispielsweise am unteren Rand der Tür von innen und am oberen Rand der Tür von außen zugänglich oder
umgekehrt. Die spiegelbildliche Ausführung der Klemmplattenpaare untereinander stellt jedoch einen
zusätzlichen Aufwand bei der Herstellung, der Lagerhaltung und der Montage dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Beschlag der
eingangs erläuterten Art so auszugestalten, daß das Lagerstück nach Wahl von beiden Seilen montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich in den Außenseiten beider Klemmplatten zur
Mittelebene der Glasscheibe symmetrische Ausnehmungen befinden, in die wahlweise von der einen oder
der anderen Seite der Tür das Lagerstück einsetzbar ist. Im zusammengebauten Zustand der Klemmplatten
weisen die Ausnehmungen beider Platten die Form eines Doppel-T auf. In diese Ausnehmungen kann das
Lagerstück wahlweise von der einen oder der anderen Seite eingesetzt werden, ohne daß eine Abweichung der
Lagerbohrung gegenüber der Mittelebene der Glasscheibe eintritt. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung
besteht darin, daß die Klemmplattenpaare einer Tür untereinander gleich ausgeführt sein können, was
die Herstellung, die Lagerhaltung und die Montage erleichtert, da nicht mehr darauf geachtet werden muß,
ob auch die richtigen Klemmplattenpaare für jede Tür mitgeliefert werden. Es ist auch bei der Montage nicht
mehr notwendig darauf zu achten, welches Klemmplaitenpaar
an welchen Türrand geschraubt werden muß. Darüber hinaus entfällt die Herstellung unterschiedlieher
Klemmplattenpaare, was eine erhebliche Vereinfachung darstellt, da nicht mehr unterschiedliche Gießformen
verwendet werden müssen.
Um in einfacher Weise die Voraussetzungen für eine wahlweise Anordnung des Lagerstückes von einer der
beiden Seiten zu schaffen, können die im zusammengebauten Zustand beider Klemmplatten symmetrischen
Ausnehmungen dadurch gebildet sein, daß eine Klemmplatte eine im Querschnitt T-förmige Ausnehmung mit
senkrecht zur Klemmplatte angeordnetem Steg, der einen Durchbruch der Klemmplatte bildet, aufweist,
während die andere Klemmplatte eine dem Quersteg der T-förmigen Ausnehmung der ersten Klemmplatte
entsprechende Ausnehmung und zumindest in diesem
Bereich eine Dicke aufweist, die der Tiefe der Ausnehmung des Quersteges der T-förmigen Ausnehmung
der ersten Klemmplatte entspricht Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die eine Klemmplatte
eine Ausnehmung mit einer Dicke der Glasplatte entsprechenden Tiefe zur Aufnahme der Glasplatte der
Ganzglastür aufweist, so ist es möglich, eine der Klemmplatten mit einer so großen Dicke auszuführen,
daß sie sowohl die Ausnehmung für die Glasplatte als auch die Tförmige Ausnehmung aufnehmen kann, !o
während die andere Klemmplatte ebenfalls als einfache ebene Platte ausgeführt ist, deren Dicke der Tiefe der
Ausnehmungen für die Aufnahme der Befestigungsflansche bzw. der Dicke der Befestigungsflansche des
Lagerstückes entspricht Dabei wird man zweckmä- xs
ßigerweise die dickere Klemmplatte so dick wählen, daß derjenige Klemmteil, der nach der Bildung der
Ausnehmung für die Aufnahme der Glasplatte zur Halterung derselben verbleibt, ebenso dicK ist wie die
dünnere Klemmplatte.
Das Lagerstück kann eine symmetrische oder asymmetrische Lagerbohrung in Bezug auf die Befestigungslöcher
haben. 1st die Lagerbohrung symmetrisch angeordnet, so ergibt sich keine Veränderung des
Abstandes der Lagerbohrung von der Außenkante der Glasplatte durch ein Umsetzen des Lagerstückes,
während der Abstand der Lagerbohrung zur Außenkante der Glasplatte bei einer asymmetrischen Lagerbohrung
im Lagerstück durch ein entsprechendes Umsetzen derselben verändert werden kann
Die Veränderung des Abstandes der Lagerbohrung von der Außenkante der Glasplatte der Ganzglastür
kann auch dadurch herbeigeführt werden, daß das Lagerstück Befestigungslöcher aufweist, die als Langlöcher
ausgebildet sind, wodurch dieses gegenüber den Klemmplatten verschoben werden kann.
Damit das Lagerstück in einfacher Weise mit einem Türschließer bzw. Türöffner verbindbar ist, kann es eine
von der Kreisform abweichende Bohrung aufweisen.
Um der Befestigungsvorrichtung ein ansprechendes Äußeres zu geben, können die Klemmplatten durch
Abdeckbleche abgedeckt sein.
Auiiführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Glasplatte für eine
Ganzglastür,
F i g. 2 eine um 90° gegenüber F i g. 1 gedrehte Ansicht dieser Glasplatte,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B in F i g. 1,
Fig.4 eine Seitenansicht eines Lagerstückes für die
Lagerung der Ganzglastür,
F i g. 5 eine Ansicht von oben auf das Lagerstück nach Fig.4,
Fi ij. 6 bis 11 Klemmplatten eines Klemmplattenpaares
;tur Befestigung eines Lagerstückes an der Glasplatte einer Ganzglastür, wobei Fig.6, 7 und 9
jeweils eine Seitenansicht, eine Stirnansicht und eine Draufsicht und Fig.8 einen Schnitt nach der Linie F-F
in Fig. 6 einer der beiden Klemmplatten zeigen, während Fig. 10 und 11 ei...; Seitenansicht und einen
Schnitt nach der Linie G-G in Fig. 10 der anderen Klemmplatte darstellen,
Fig. 12 eine Ansicht von oben auf ein Klemmplattenpaar
mit eingesetzter Glasplatte, jedoch ohne Lagerstück,
Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechende Ansicht mit
Laserstück,
Fig. 14 eine der Fig. 13 entsprechende Ansicht mit
einem von der anderen Seite eingesetzten Lagerstück,
F i g. 15 und 16 Aufriß und Grundriß eines Lagerstükkes
mit asymmetrischer Lagerbohrung,
Fig. 17 eine Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform
eines Lagerstückes,
Fig. 18 einen Schnitt nach der Linie /-/in F ig. 17,
Fig. 19 eine weitere Ausführungsform eines Lagerstückes im Schnitt nach der Linie L-L in F i g. 20,
Fig.20 eine Ansicht von oben auf das Lagerstück
nach F ig. 19,
F i g. 21 eine Teilansicht einer Ganzglastür im Bereich der unteren Klemmplatte, und
F i g. 22 einen Schnitt nach der Linie P-Pm F i g. 21.
Ir. den F i g. 1 bis 3 ist in verschiedenen Darstellungen
ein aus einer Glasplatte bestehender Türflügel 7 dargestellt, der in der Nähe seiner hinteren oberen und
unteren Ecken Bohrungen 1 und 2 sowie Ausschnitte 3 und 4 aufweist, die zur Befestigung von Lagerstücken 10
mittels Klemmplatten 14 und 26 dienen, wobei die Lagerstücke in den F i g. 4 und 5 und die Klemmplatten
in den Fig. 6 bis 11 dargestellt sind. Die Ausschnitte 3
und 4 entsprechen der Form der durch die Fläche 15 und 18 begrenzten Ausnehmungen in der Klemmplatte 14.
In den Bohrungen 1 und 2 des Türflügels 7 sind Kunststoffbuchsen 5 und 6 eingesetzt, um übermäßige
spezifische Druckkräfte zwischen dem Metall der durch diese Buchsen hindurchgesteckten Schrauben und dem
Glas zu vermeiden. Die durch die Buchsen 5 und 6 hindurchgeführten Schrauben greifen jeweils durch die
Bohrungen 16 und 27 eines Klemmplattenpaares 14 und 26. Die Klemmplatten 14 und 26 sind darüber hinaus
durch weitere Schrauben verbunden, die durch die Bohrungen 22 und 28.23 und 29,24 und 30 sowie 25 und
31 greifen. Die Bohrungen 22, 23, 25 und 30 sind als Gewindebohrungen ausgebildet, in die die Schrauben
einschraubbar sind. Dabei ist ersichtlich, daß die Gewindebohrung 30 in der Klemmplatte 26 vorgesehen
ist, während sämtliche anderen Gewindebohrungen in der Klemmplatte 14 eingebracht sind. Hierdurch ist es
nicht möglich, alle Schrauben von einer Seite aus zu lösen, was der Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen der
Klemmplatten dient. Die Klemmplatte 14 weist eine im Querschnitt T-förmige Ausnehmung 19 auf, die einen
Quersteg 19c und einen senkrecht hierzu verlaufenden Steg 19Ϊ umfaßt und zusammen mit einem Ausschnitt
19a in der Klemmplatte 26 eine im Querschnitt Doppel-T-förmige Ausnehmung 32 bildet, wie dies
insbesondere aus Fig. 12 zu ersehen ist. In dieser Ausnehmung kann beispielsweise das Lagerstück 10
nach den F i g. 4 und 5 eingeschraubt werden, das in Befestigungsflanschen 12 und 13 Gewindebohrungen 8
und 9 aufweist, in die Schrauben greifen, tiie durch die Bohrungen 20 und 21 in der Klemmplatte 14 einführbar
sind. Der Stärkeunterschied zwischen dem die Ausnehmung 18 aufweisenden Teil der Klemmplatte 14 und
dem verbleibenden Teil 17 dieser Klemmplatte einerseits und der Stärke der Glasplatte des Türflügels 7
andererseits wird durch Dichtungen ausgeglichen, die auf dem Glas so aufgeklebt werden, daß der durch die
Schrauben auf die beiden Klemmplatten ausgeübte Druck an der überhöhten Fläche 17 der Klemmplatte 14
und der Glasplatte zur Verteilung kommt.
Wie aus den Fig. 13 und 14 ersichtlich, ist es aufgrund
der symmetrischen Ausbildung der Ausnehmung 32 in dem Klemmplattenpaar möglich, das Lagerstück 10 mit
seiner Lagerbohrung 33 von der einen oder von der anderen Seite einzusetzen, ohne daß die Laserbohrune
33 gegenüber der Mittelebene der Glasscheibe bzw. Glasplatte eine Verschiebung erfahren würde. Die
Befestigung des Lagerstückes 10 erfolgt mittels der Schrauben 50 und 51, die durch die Bohrungen 20 und 21
hindurchgeführt und in die Gewindebohrungen 12 und 13 des Lagerstückes 10 eingeschraubt werden.
In den Fig. 15 und 16 ist ein Lagerstück34 mit einer
in Bezug auf die Befestigungslöcher dieses Lagerstückes asymmetrisch angeordneten Lagerachse 35 dargestellt,
woraus sich unterschiedliche Abstände der Lagerachse 35 zur hinteren Kante der Glasscheibe ergeben, wenn
das Lagerstück 34 umgedreht wird.
In den Fig. 17 und 18 ist ein Lagerstück 36 dargestellt, bei dem in den Befestigungsflanschen
anstelle von Gewindebohrungen Langlöcher 37 und 38 vorgesehen sind, die eine Verschiebung des Lagerstükkes
gegenüber der Klemmplatte gestatten, wodurch der Abstand der Achse der Lagerbohrung zur Hinterkante
der Glasscheibe verändert werden kann.
Die Fi g. 19 und 20 zeigen ein Lagerstück 39 mit einer
viereckigen, sich verjüngenden Bohrung 40, in die ein entsprechender Zapfen eines Türschließers bzw. Türöffners
einfülirbar ist. Die Befestigung des Lagerstückes 39 erfolgt in gleicher Weise wie die vorher beschriebenen
Lagerstücke.
Um das Aussehen der Vorrichtung zum Befestigen des Lagerstückes zu verbessern, d. h. um die Schraubenköpfe
und Trennfugen der Klemmplatten abzudecken, ist auf jede Klemmplatte ein Abdeckblech aufgesetzt,
wobei die Klemmplatte 14 mittels eines Abdeckbleches 45 und die Klemmplatte 26 mittels eines ebenfalls
glattflächigen Abdeckbleches 44 abgedeckt sind, wobei die Abdeckbleche mittels nicht dargestellter Befestigungsmittel
festgelegt sind, und zur Befestigung können Schrauben, Haken oder Federn vorgesehen sein, die
vorzugsweise an den umgebogenen, nicht sichtbaren Rändern angreifen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Beschlag für Türen zur Befestigung eines einen
vertikalen feststehenden Lagerzapfen aufnehmenden Lagerstücks mittels nur waagerecht verlaufender
Befestigungsschrauben in einer Ausnehmung in der Außenseite einer von zwei Klemmplatten,
zwischen denen eine Glasplatte einer Ganzglastür eingeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in den Außenseiten beider Klemmplatten (14, 26) zur Mittelebene der Glasscheibe symmetrische
Ausnehmungen (19, 19a; 32) befinden, in die wahlweise von der einen oder der anderen Seite der
Tür (7) das Lagerstück (10,34,36,39) einsetzbar ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im zusammengebauten Zustand
beider Klemmplatten (14,2δ) symmetrische Ausnehmungen (32) dadurch gebildet sind, daß eine
Klemmplatte (14) eine im Querschnitt T-förmige Ausnehmung (19) mit senkrecht zur Klemmplatte
(14) angeordnetem Steg (19b), der einen Durchbruch der Klemmplatte bildet, aufweist, während die
andere Klemmplatte (26) eine dem Quersteg (!9c) der T-förmigen Ausnehmung (19) der ersten
Klemmplatte (14) entsprechende Ausnehmung (19a) und zumindest in diesem Bereich eine Dicke
aufweist, die der Tiefe der Ausnehmung des Quersteges der T-förmigen Ausnehmung (19) der
ersten Klemmplatte (14) entspricht.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Klemmplatte eine Ausnehmung (18) mit einer der Dicke der Glasplatte
entsprechenden Tiefe zur Aufnahme der Glasplatte der Ganzglastür (7) aufweist.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (10, 34)
eine symmetrische oder asymmetrische Lagerbohrung in bezug auf die Befesligungslöcher (8,9) hat.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (36)
Befestigungslöcher aufweist, die als Langiöcher (37, 38) ausgebildet sind.
6. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (39) eine von der
Kreisform abweichende Bohrung (40) aufweist.
7. Beschlag nach üinem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (14, 26) durch Abdeckbleche (45, 44)
abgedeckt sind.
Priority Applications (6)
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DE2432961B2 DE2432961B2 (de) | 1976-11-04 |
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Family
ID=5920095
Family Applications (1)
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DE3546692C2 (en) * | 1985-10-25 | 1991-04-25 | Societa Italiana Progetti S.R.L., Magenta, Mailand/Milano, It | Hinge fittings for glass door |
DE3720121C3 (de) * | 1986-06-16 | 1998-03-26 | Kermi Gmbh | Ein- oder zweiflüglige Tür für eine Duschkabine |
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