DE202007005265U1 - Montageplatte für einen Türschließer - Google Patents

Montageplatte für einen Türschließer Download PDF

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Abstract

Montageplatte (1) für einen Türschließer, die mit einer Montageseite (2) an einem Aufnahmekörper wie einer Wand, einem Türrahmen, einem Türblatt oder dergleichen befestigbar ist, und die zur Aufnahme des Türschließers eine der Montageseite (2) gegenüberliegende Aufnahmeseite (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Montageplatte (1) ein Stahlmaterial aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montageplatte für einen Türschließer gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher definierten Art.
  • Derartige Montageplatten werden zur Aufnahme von Türschließern auf Wänden, Türrahmen, Türblättern oder dergleichen verwendet, so dass die Montageplatte mit der Montageseite auf einem der genannten Aufnahmekörper befestigt wird. Die gegenüberliegende Aufnahmeseite der Montageplatte bildet die Seite zur Aufnahme des Türschließers. Daher sind derartige Montageplatten mit einer Vielzahl von Löchern versehen, um die Montage sowie die Aufnahme des Türschließers mittels Schraubenelementen oder dergleichen vorzusehen.
  • Aus der Gebrauchsmusterschrift DE 20 2005 000 543 U1 ist eine gattungsgemäße Montageplatte für einen Türschließer bekannt. Gemäß der hierin offenbarten Ausführung der Montageplatte eignet sich diese üblicherweise für verschiedene Montagesituationen, um den Türschließer auf verschiedene Aufnahmekörper zu montieren. Die Montageplatte ist einteilig ausgeführt, wobei als Ausgangsmaterial üblicherweise ein Aluminium-Strangpressprofil verwendet wird. Das Strangpressprofil wird mittels einer Vielzahl von Stanz- und Biegeoperationen in die gewünschte Form gebracht, wobei insbesondere Versteifungssicken eingebracht werden, um die gewünschte Steifigkeit der Montageplatte zu erzeugen. Bei der Betätigung von Türen müssen durch die Montageplatte erhebliche Kräfte und Momente aufgenommen werden, welche zwischen dem Türschließer und dem Aufnahmekörper der Montageplatte wirken. Daher ist eine hohe Steifigkeit derartiger Montageplatten unerlässlich.
  • Bei den bekannten Ausführungen derartiger Montageplatten entsteht das Problem, dass Strangpressprofile aus einem teuren Aluminiummaterial verwendet werden, was aufgrund der geforderten Steifigkeit eine größere Materialdicke von beispielsweise 5 mm umfasst. Somit entsteht eine erhebliche Vergrößerung der Bauhöhe, wobei das Materialvolumen des Aluminum-Strangpressprofils aufgrund der Dicke sehr groß wird. Ferner ist eine spanende Bearbeitung unter anderem von Senkungen für Befestigungsschrauben notwendig, um diese beispielsweise in den Montageflächen zu versenken. Eine ausschließlich mittels Umformoperationen hergestellte Montageplatte ist bisweilen nicht bekannt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Montageplatte zur Aufnahme eines Türschließers zu schaffen, welche eine einfache Ausführung, eine einfache Herstellbarkeit und eine hohe Steifigkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Montageplatte für einen Türschließer gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass das Material der Montageplatte ein Stahlmaterial aufweist.
  • Damit wird erreicht, dass die Vorteile eines Stahlmaterials zur Erzielung der geforderten Eigenschaften der Montageplatte genutzt werden können. Stahlmaterial weist eine hohe Steifigkeit auf, so dass die Montageplatte aus einem dünneren Ausgangsmaterial hergestellt werden kann. Dabei kann die Steifigkeit der Montageplatte mit dem dünneren Ausgangsmaterial eine ebenso große oder sogar höhere Steifigkeit aufweisen als eine Montageplatte aus einem Strangpressprofil aus Aluminium.
  • Die Herstellung der Montageplatte kann allein auf Stanz- und Biegebearbeitungen am Stahlmaterial selbst beruhen. Anders als bei einem Aluminiummaterial in Gestalt eines Strangpressprofils können bevorzugt Umformoperationen in Blechdickenrichtung vorgenommen werden, so dass die gesamte Fertigungstellung der Montageplatte allein auf Stanz- und Biegebearbeitungen beruhen kann. Das Ausgangsmaterial des Stahlbleches kann ein Bandmaterial sein, welches von einem Coil abgespult wird. Als Endlosmaterial vom Coil kann die Montageplatte mittels der Bandführung verschiedene Stanz- und Biegebearbeitungsstellen durchlaufen, um schlussendlich mittels eines Scherschnittes vereinzelt zu werden und eine Endbearbeitung folgen zu lassen. Damit ist eine wirtschaftliche und kostengünstige Herstellung der Montageplatte vom Coil möglich.
  • Aufgrund der höheren Steifigkeit des Stahlmaterials gegenüber dem Aluminiummaterial ergibt sich der Vorteil, dass das Stahlmaterial eine Dicke von 1 mm bis 4 mm, vorzugsweise von 2 mm bis 3 mm und besonders bevorzugt von 2,5 mm umfasst. Somit reduziert sich auch die gesamte Bauhöhe der Einheit aus Montageplatte und dem Türschließer, da die dickeren Materialstärken des Aluminiummaterials, das große Volumen und die damit verbundenen hohen Kosten, die gerade bei Aluminium beträchtlich sind, nicht mehr in Erscheinung treten.
  • Vorteilhafterweise sind in der Montageplatte mehrere Zentrierdurchzüge vorgesehen, welche sich aus der Aufnahmeseite heraus erstrecken und mittels eines Stanzverfahrens eingebracht sind. Die Zentrierdurchzüge weisen eine zylinderstiftartige Struktur auf und zentrieren den Türschließer auf der Aufnahmeseite der Montageplatte. Es sind bevorzugt zwei Zentrierdurchzüge zur Zentrierung des Türschließers auf der Ebene der Aufnahmeseite der Montageplatte vorgesehen. Die Herstellung der Zentrierdurchzüge kann mittels eines Stanzverfahrens erfolgen, wobei lediglich eine Ausprägung aus der Richtung der Montageseite erfolgt, um eine zylinderstiftartige Struktur aus der Aufnahmeseite herauszubilden.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, dass die Montageplatte mehrere Durchgangslöcher in Form von Senkdurchzügen aufweist, welche mittels eines Stanzverfahrens oder Prägeverfahrens eingebracht sind. Die Durchgangslöcher sind in Gestalt von Senkdurchzügen ausgebildet, welche einen kleinen Durchmesserabschnitt zur Hindurchführung des Befestigungselementes wie einer Schraube aufweisen, und einen kegeligen Abschnitt zur Aufnahme des Schraubenkopfes. Somit ist mittels einer einfachen Umformoperation sowohl ein Durchgangsloch als auch eine Senkung für den Schraubenkopf herstellbar. Folglich bildet sich auf der Montageseite eine Erhebung aus, welche jedoch hinsichtlich der verbesserten Aufstandsfläche der Montageplatte auf der Montageseite wünschenswert ist.
  • Es ist weiterhin von Vorteil, dass die Montageplatte mehrere Gewindebohrungen umfasst, um den Türschließer auf der Aufnahmeseite mittels Schraubenelementen zu befestigen. Die Gewindebohrungen umfassen ein Durchgangsloch mit einer innenseitigen Gewindestruktur. Die Einbringung des Gewindes in die Montageplatte ist die einzige spanende Bearbeitung, welche im Rahmen der vorliegenden Erfindung zur Herstellung der Montageplatte aus einem Stahlmaterial erforderlich ist. Zur Montage des Türschließers werden Schrauben verwendet, welche durch Schraubenaufnahmen innerhalb des Türschließers hindurchgeführt werden, die mit den Gewindebohrungen in der Montageplatte fluchten. Damit ergibt sich der Vorteil, dass zunächst die Montageplatte auf dem Aufnahmekörper verschraubt werden kann, um anschließend den Türschließer aus der gleichen Montagerichtung auf der Montageplatte zu befestigen. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Montageplatte sind sowohl vier Durchgangslöcher und sechs Gewindebohrungen vorgesehen, wobei die Durchgangslöcher jeweils neben einer Gewindebohrung angebracht sind, um die Steifigkeit maximal auszunutzen und nicht notwendige federnde Bereiche zwischen den Durchgangslöchern sowie den Gewindebohrungen einzubringen. Aufgrund der paarweise benachbarten Anordnung der Durchgangslöcher mit den Gewindebohrungen ergibt sich daher eine maximale Steifigkeit.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Montageplatte ist in dieser wenigstens eine Versteifungssicke mittels eines Stanz- oder Prägeverfahrens eingebracht. Beispielsweise kann die Montageplatte eine längliche Erstreckung aufweisen, wobei die Versteifungssicke in Richtung der länglichen Erstreckung verläuft und in der Montageplatte ferner wenigstens eine seitliche Ausbuchtung eingeformt ist, wobei seitlich dazu zusätzliche Prägungen mit einer randseitig offenen Kontur vorgesehen sind, um die Aufstandsfläche der Montageseite zu verbessern. Die sich in länglicher Richtung durch die Montageplatte hindurch erstreckende Versteifungssicke bildet eine Art mittige Vertiefung, welche in Richtung der Montageseite eine Ausprägung bildet, so dass randseitig quer zur länglichen Erstreckung die Aufnahmeseite über dem Aufnahmekörper jeweils erhaben ist. In der erhabenen Aufnahmeseite sind aus Richtung der Aufnahmeseite die Durchgangslöcher sowie die jeweiligen Durchzüge eingebracht, so dass diese Ausprägungen in Richtung der Montageseite bilden können. Die Aufstandsfläche der Montageseite auf dem Aufnahmekörper, auf dem die Montageplatte montiert ist, wird durch den Bereich der Versteifungssicke gebildet, wobei sich die Ausprägungen der Löcher etwa bis in die untere Ebene der Versteifungssicke hineinerstrecken, um eine gemeinsame Planfläche zur Anbringung der Montageplatte auf dem Aufnahmekörper zu bilden.
  • Die wenigstens eine seitliche Ausbuchtung innerhalb der Versteifungssicke bewirkt eine Erhöhung der Steifigkeit, wobei auch eine Einbuchtung in die Versteifungssicke hinein vorgesehen ist, welche sich halbkreisförmig um wenigstens einen Zentrierdurchzug herum erstreckt. Die zusätzlichen seitlich eingebrachten Prägungen mit einer randseitig offenen Kontur erhöhen die Aufstandsfläche der Montageseite, wobei die Prägungen jeweils benachbart zu den Durchgangslöchern vorgesehen sind, um bei der Ver wendung von Schraubenelementen in den Durchgangslöchern zur Verschraubung der Montageplatte auf dem Aufnahmekörper eine benachbarte Aufstandsfläche zu bilden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Versteifungssicke mittig in Richtung der Montageseite erhaben, wobei die Durchgangslöcher und/oder die Gewindebohrungen zumindest teilweise im randseitig und in Richtung der Aufnahmeseite erhabenen Bereich der Montageplatte angeordnet sind. Es sind jedoch auch Durchgangslöcher innerhalb des die Versteifungssicke bildenden Bereiches vorgesehen. Die Versteifungssicke ist etwa in einer Breite von einem Drittel der Breite der Montageplatte ausgebildet und erstreckt sich mittig durch diese in Längsrichtung der Platte. Daher wird die Montageplatte in Querrichtung in drei Bereiche aufgeteilt, wobei der Übergang der Seitenbereiche in den Bereich der Versteifungssicke in Form eines Absatzes etwa in Höhe der Blechdicke ausgebildet ist.
  • Vorteilhafterweise sind mehrere Versteifungssicken vorgesehen, wobei diese eine V-förmige Prägung mit X-förmig diagonal verlaufenden Strukturen aufweisen, um die Torsionssteifigkeit der Montageplatte zu erhöhen. Damit wird eine weitere Ausführungsform der Montageplatte aufgezeigt, welche diagonal verlaufende Strukturen umfasst, die sich zwischen den jeweiligen Versteifungssicken bilden. Es ist daher besonders vorteilhaft, dass in der Montageplatte genau vier Versteifungssicken eingebracht sind, von denen zwei Versteifungssicken eine in Richtung der kurzen Anschlusskanten der Montageplatte offene Kontur aufweisen und zwei weitere Versteifungssicken zwischen den randseitigen Versteifungssicken mit einer jeweils geschlossenen Kontur angeordnet sind. Die diagonal verlaufenden Strukturen bilden sich daher zwischen den V-förmigen zulaufenden Eckbereichen der jeweiligen Versteifungssicken. So erstrecken sich die Versteifungssicken, welche eine in Richtung der kurzen Abschlusskante offene Kontur aufweisen, entlang zur Längsrichtung und weisen eine in Montageplattenmitte V-förmige Zuspitzung auf. Diese ste hen den randseitigen Versteifungssicken gegenüber, wobei sich die zwischengelagerten Versteifungssicken mit der geschlossenen Kontur ebenfalls pfeilförmig zur Mitte weisend zwischen den außenseitigen Versteifungssicken erstrecken. Die X-förmige Struktur bildet daher sehr steife Ausbildungen in Diagonalrichtung der Montageplatte, was die Gesamtsteifigkeit erhöht, und die Aufnahme hoher Kräfte zwischen dem Türschließer und dem Aufnahmekörper des Türschließers ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Montageplatte sind zwei Versteifungssicken vorgesehen, welche wiederum eine in Richtung der kurzen Abschlusskanten offene Kontur aufweisen, zwischen denen sich jedoch eine einzige dritte Versteifungssicke mit einer geschlossenen, dreiecksförmigen Kontur befindet. Damit wird eine Ausführungsform der Montageplatte mit einer V-förmigen Struktur der Versteifungssicken aufgezeigt, wobei die dreiecksförmigen Versteifungssicken gleichseitige Schenkel umfassen, welche mit den randseitigen Versteifungssicken, die eine dreiecksförmige Innenkontur umfassen, die V-förmige Struktur bilden. Damit wird eine besonders hohe Torsions- und Biegesteifigkeit der Montageplatte erzielt.
  • Vorteilhafterweise ist im Bereich der länglichen Seitenkanten wenigstens eine Schraubenführung eingestanzt und/oder eingeprägt. Diese Schraubenführung dient zur Aufnahme einer Haube, welche im Sinne eines Gehäuses über den Türschließer gesetzt wird. Die Befestigung der Haube erfolgt durch die Schraubenführung in der Montageplatte, wobei auf der gegenüberliegenden Seite in der länglichen Seitenkante schnapper- oder hakenförmige Befestigungsstrukturen vorgesehen sind, um lediglich über die Schraubenführung die Haube über den Türschließer befestigen zu können.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder werden nachfolgend gemeinsam mit der Be schreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
  • Diese zeigen in
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Montageplatte mit einer einzigen durchgehenden Versteifungssicke,
  • 2 eine weitere Ansicht des Ausführungsbeispiels aus 1,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Montageplatte mit einer X-förmigen Struktur der Versteifungssicken,
  • 4 eine weitere Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 3,
  • 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Montageplatte mit einer V-förmigen Struktur der Versteifungssicken und
  • 6 eine weitere Ansicht des Ausführungsbeispiels der Montageplatte gemäß der 5
  • 7 eine Ansicht eines montierten Türschließers mit einer Haube
  • 8 eine Schnittdarstellung durch den montierten Türschließer.
  • Die 1 und 2 geben jeweils eine perspektivische Ansicht der Montageplatte 1 wieder. Diese weist eine längliche Erstreckung auf, und ist seitlich durch zwei Seitenkanten 11 begrenzt. Den Abschluss in Richtung der länglichen Erstreckung bilden die Abschlusskanten 10. Die in der Ansicht untere Seite ist die Montageseite 2, mit der die Montageplatte 1 auf einen Aufnahmekörper aufgeschraubt wird. Die obere Seite bildet die Auf nahmeseite 3, auf die der Türschließer nach der Montage der Montageplatte 1 auf den Aufnahmekörper aufgesetzt und verschraubt wird.
  • Die Montageplatte 1 weist eine Vielzahl von Löchern und Durchzügen auf, mit der sowohl die Montage der Montageplatte 1 auf dem Aufnahmekörper als auch die Montage des Türschließers auf der Montageplatte 1 ermöglicht wird. Zur Zentrierung des Türschließers auf der Montageplatte 1 sind zwei Zentrierdurchzüge 4 vorgesehen, welche sich aus der Aufnahmeseite 3 heraus erstrecken und mittels eines Stanzverfahrens eingebracht sind. Die Zentrierdurchzüge 4 haben eine zylinderförmige Struktur, und ragen bei Montage des Türschließers in zugeordnete Bohrungen hinein. Die Position der Zentrierdurchzüge 4 ist so vorgesehen, dass sich diese auf der Diagonalen in den sich gegenüberliegenden Eckbereichen der Montageplatte 1 befinden und der Türschließer auf Umschlag montiert werden kann. Ferner sind in die Montageplatte 1 insgesamt vier Durchgangslöcher 5 eingestanzt, welche auf der Aufnahmeseite 3 eine Senkung aufweisen, um den Kopf des Schraubenelementes in dieser zu versenken. Die Durchgangslöcher 5 sind in Form von Senkdurchzügen eingebracht, so dass sich auf der Montageseite 2 Ausbuchtungen bilden, welche wiederum eine eigene Aufstandsfläche auf dem Aufnahmekörper darstellen.
  • Unmittelbar benachbart zu den jeweiligen Durchgangslöchern 5 sind Gewindebohrungen 6 in die Montageplatte 1 eingebracht, um nach der Montage der Montageplatte 1 mittels der Durchgangslöcher 5 den Türschließer auf der Aufnahmeseite 3 der Montageplatte 1 zu montieren. Daher sind gemäß des vorliegenden Ausführungsbeispiels sechs Gewindebohrungen 6 eingebracht, welche ein Innengewinde aufweisen, so dass zugeordnete Schraubenelemente in die Gewindebohrungen 6 eingeschraubt werden können. Gemäß der umformtechnischen Herstellung der Montageplatte 1 kann damit die Gewindefertigung die einzige spannende Bearbeitung darstellen.
  • Die Montageplatte 1 weist eine Versteifungssicke 7 auf, wobei diese in Richtung der länglichen Erstreckung der Montageplatte 1 verläuft. Die Versteifungssicke 7 ist in die Montageplatte 1 eingeprägt und bildet eine Art Versatz in der Oberfläche. Damit bildet die Versteifungssicke 7 eine Vertiefung, die sich mutig durch die Montageplatte 1 hindurch erstreckt. Deshalb sind die Durchgangslöcher 5 und die Gewindebohrungen 6 zumindest teilweise im randseitigen Bereich der Montageplatte 1 angeordnet, wobei sich die Randbereiche in Richtung der Aufnahmeseite 3 hin erstrecken. Der die Versteifungssicke 7 bildende innere Bereich erstreckt sich in Richtung der Montageseite 2, welcher gleichzeitig die Aufstandsfläche auf dem Aufnahmekörper bildet. Mittels der eingestanzten Versteifungssicke wird der Montageplatte 1 eine erhöhte Steifigkeit verliehen, da zwischen dem Türschließer und dem Aufnahmekörper hohe Kräfte und Momente übertragen werden müssen. Die Versteifungssicke 7 gemäß des ersten Ausführungsbeispiels weist eine seitliche Ausbuchtung 8 auf, so dass sich der Bereich der Versteifungssicke 7 in Richtung eines Randbereiches verbreitert. Zusätzlich sind vier Prägungen 9 mit einer randseitig offenen Kontur eingestanzt, um die Aufstandsfläche der Montageseite 2 zu verbessern. Dabei sind die Prägungen 9 benachbart zu den Gewindebohrungen 6 bzw. zu den Durchgangslöchern 5 angeordnet, da in diesem Bereich die Verschraubung mit dem Aufnahmekörper erfolgt und die Aufstandsfläche durch die Prägungen 9 erforderlich ist. In einer der Seitenkanten 11 ist eine Schraubenführung 12 eingebracht, welche einen in Richtung zur Mitte der Montageplatte 1 weisende Aussparung umfasst. 7 und 8 zeigt einen montierten Türschließer. In die Schraubenführung 12 kann zur Montage einer Haube 14 ein Schraubenelement 15 eingeführt werden, so dass die Schraubenführung 12 eine in Richtung zur Seitenkante 11 offene Kontur erhält. Auf beiden Seitenkanten 11 sind Hakengeometrien 13 in der Kante selbst eingebracht, um einen Formschluss mit der Haube 14 zu ermöglichen. Damit wird die Haube 14 zunächst in die Hakengeometrie 13 eingesetzt, um anschließend über die Schraubenführung 12 mit einem Schraubenelement 15 verschraubt zu werden.
  • Die 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Montageplatte 1 mit einer weiteren vorteilhaften Geometrie der Versteifungssicken 7. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Montageplatte 1 mehrere Versteifungssicken 7a und 7b mit diagonal verlaufenden Strukturen, um damit die Torsionsteifigkeit der Montageplatte 1 zu erhöhen. Diese vier Versteifungssicken 7a und 7b sind in der Montageplatte 1 derart zueinander angeordnet, dass von den Versteifungssicken zwei der Versteifungssicken 7a eine in Richtung der kurzen Abschlusskanten 10 offenen Kontur aufweisen und zwei weitere Versteifungssicken 7b zwischen den randseitigen Versteifungssicken 7a mit einer geschlossenen Kontur angeordnet sind. Die V-förmig zulaufenden Eckbereiche der Versteifungssicken 7a und 7b bilden die steifigkeitserhöhende Struktur. Die randseitigen Versteifungssicken 7a laufen in Richtung zur Mitte der Montageplatte 1 spitz zu, wobei die mittig angeordneten Versteifungssicken 7b ebenfalls dreieckförmig sind und aufeinander zuweisen. Damit bildet sich zwischen den jeweiligen Kanten der Versteifungssicken 7a und 7b eine X-förmige Struktur aus, um auch diagonal verlaufende Kräfte- und Biegemomente innerhalb der Montageplatte 1 maximal aufnehmen zu können.
  • In den 5 und 6 ist in einer jeweils anderen perspektivischen Ansicht ein drittes Ausführungsbeispiel der Montageplatte 1 aufgezeigt. Diese unterscheidet sich wiederum durch die geänderte Anordnung der Versteifungssicken 7c und 7d, wobei zwei Versteifungssicken 7c eine in Richtung der kurzen Abschlusskanten 10 offenen Kontur aufweisen, zwischen denen eine einzige dritte Versteifungssicke 7d mit einer geschlossenen, dreiecksförmigen Kontur angeordnet ist. Dabei bilden die gleichseitigen Schenkel der Dreiecksform der mittigen Versteifungssicke 7d mit den randseitig Versteifungssicken 7c eine V-förmige Struktur, um auch hierdurch die Torsions- und Biegesteifigkeit der Montageplatte 1 zu erhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von verschiedenen Ausgestaltungen der Versteifungssicken 7 sowie des Bohrbildes aus Zentrierdurchzügen, Durchgangslöcher und Gewindebohrungen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht.
  • 1
    Montageplatte
    2
    Montageseite
    3
    Aufnahmeseite
    4
    Zentrierdurchzug
    5
    Durchgangsloch
    6
    Gewindebohrung
    7
    Versteifungssicke
    8
    Ausbuchtung
    9
    Prägung
    10
    Abschlusskante
    11
    Seitenkante
    12
    Schraubenführung
    13
    Hakengeometrie
    14
    Haube
    15
    Schraubenelement

Claims (14)

  1. Montageplatte (1) für einen Türschließer, die mit einer Montageseite (2) an einem Aufnahmekörper wie einer Wand, einem Türrahmen, einem Türblatt oder dergleichen befestigbar ist, und die zur Aufnahme des Türschließers eine der Montageseite (2) gegenüberliegende Aufnahmeseite (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Montageplatte (1) ein Stahlmaterial aufweist.
  2. Montageplatte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der Montageplatte (1) durch Stanz- und Biegebearbeitungen am Stahlmaterial vorgesehen ist.
  3. Montageplatte (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlmaterial eine Dicke d von 1 mm bis 4 mm, vorzugsweise von 2 mm bis 3 mm und besonders bevorzugt von 2,5 mm aufweist.
  4. Montageplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Montageplatte (1) mehrere Zentrierdurchzüge (4) vorgesehen sind, welche sich aus der Aufnahmeseite (3) heraus erstrecken und mittels eines Stanzverfahrens eingebracht sind.
  5. Montageplatte (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (1) mehrere Durchgangslöcher (5) in Form von Senkdurchzügen aufweist, welche mittels eines Stanzverfahrens oder Prägeverfahrens eingebracht sind.
  6. Montageplatte (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (1) mehrere Gewindebohrungen (6) umfasst, um den Türschließer auf der Aufnahmeseite (3) mittels Schraubenelementen zu befestigen.
  7. Montageplatte (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Montageplatte (1) wenigstens eine Versteifungssicke (7) mittels eines Stanz- oder Prägeverfahrens eingebracht ist.
  8. Montageplatte (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (1) eine längliche Erstreckung aufweist, wobei die Versteifungssicke (7) in Richtung der länglichen Erstreckung verläuft und in der Montageplatte (1) ferner wenigstens eine seitliche Ausbuchtung (8) eingeformt ist, wobei seitlich dazu zusätzliche Prägungen (9) mit einer randseitig offenen Kontur vorgesehen sind, um die Aufstandsfläche der Montageseite (2) zu verbessern.
  9. Montageplatte (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungssicke (7) mittig in Richtung der Montageseite (2) erhaben ist, wobei die Durchgangslöcher (5) und/oder die Gewindebohrungen (6) zumindest teilweise im randseitig und in Richtung der Aufnahmeseite (3) erhabenen Bereich der Montageplatte (1) angeordnet sind.
  10. Montageplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Versteifungssicken (7a, 7b) vorgesehen sind, wobei diese eine V-förmige Prägung mit X-förmigen diagonal verlaufenden Strukturen aufweisen, um die Torsionssteifigkeit der Montageplatte (1) zu erhöhen.
  11. Montageplatte (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Montageplatte (1) vier Versteifungssicken (7a, 7b) eingebracht sind, von denen zwei Versteifungssicken (7a) eine in Richtung der kurzen Abschlusskanten (10) offene Kontur aufweisen und zwei Versteifungssicken (7b) zwischen den randseitigen Versteifungssicken (7a) mit einer geschlossenen Kontur angeordnet sind, wobei die diagonal verlaufenden Strukturen zwischen den V-förmig zulaufenden Eckbereichen der Versteifungssicken (7a, 7b) gebildet sind.
  12. Montageplatte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Versteifungssicken (7c) eine in Richtung der kurzen Abschlusskanten (10) offene Kontur aufweisen, zwischen denen eine dritte Versteifungssicke (7d) mit einer geschlossenen, dreieckförmigen Kontur angeordnet ist.
  13. Montageplatte (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichseitigen Schenkel der Dreiecksform der Versteifungssicke (7d) mit den randseitigen Versteifungssicken (7c) eine V-förmige Struktur bilden, um eine hohe Torsions- und Biegesteifigkeit der Montageplatte (1) zu schaffen.
  14. Montageplatte (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der länglichen Seitenkanten (11) wenigstens eine Schraubenführung (12) eingestanzt und/oder eingeprägt ist.
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