DE2160563A1 - Schlosskasten zur aufnahme von einsteckschloessern - Google Patents

Schlosskasten zur aufnahme von einsteckschloessern

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DE2160563A1
DE2160563A1 DE19712160563 DE2160563A DE2160563A1 DE 2160563 A1 DE2160563 A1 DE 2160563A1 DE 19712160563 DE19712160563 DE 19712160563 DE 2160563 A DE2160563 A DE 2160563A DE 2160563 A1 DE2160563 A1 DE 2160563A1
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Lothar Lafloer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
    • E05B63/042Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings constructed symmetrically

Description

  • Schloßkasten zur Aufnahme von Einsteckschlössern tbliche Einsteckschlösser werden, um in Stahl- oder Blechtüren oder bei Holztüren mit-Sperrhol-zbeplankung und Wabenkern lage fixiert eingesetzt werden zu können, in der Regel in einem Schloßkasten aufgenommen, welcher seinerseits stirnseitig in die Türen der vorgenannten Art eingesetzt und durch Verklebung-, Vernietung oder dgl. gehaltert ist. Die herkömmlichen Schloßkästen besitzen in ihren Seitenwänden jeweils in vertikaler Fluchtung eine Ausnehmung für die Drückeröffnung und eine Ausnehmung für die Schlüssel- oder Zylinderöffnung. Wegen -des Türblattüberschlages können die Schloßkästen nicht symmetrisch -zu ihrer Vertikalmitteleb-ene ausgebildet werden, da sie das Einsteckschloß außermittig aufnehmen müssen. Aus diesen Gründen werden bisher für links- und rechtsangeschlagene Türen entsprechend verschieden ausgebildete Schloßkästen verwendete Dies bedeutet zunächst die Anfertigung untere schiedlicher Fertigungswerkzeuge, Spritzgußformen oder dgl., einen relativ großen Lageraufwand und erfordert ferner besondere Aufmerksamkeit bei der Bestellung sowie beim Einbau der Schloßkästen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Schloßkasten zu schaffen, der sowohl für rechts- als auch für linksangeschlagene Türen gleichermaßen verwendbar ist.
  • Die Erfindung geht aus von einem Schloßkasten zur Aufnahme von Einsteckschlössern bei Stahl- oder Blechtüren oder bei Holztüren mit Sperrholzbeplankung und Wabenkern, und ist dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Seitenwand des Schloßkastens zwei Drückeröffnungen und zwei Schlüssel- oder Zylinderöffnungen klappsymmetrisch zur Horizontalmittelebene des Schloßkastens angeordnet ist, Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weisen die Seitenwände in vertikaler Fluchtung innenliegend die Drückeröffnungen und außenliegend die Schlüssel- oder Zyiilzderöffnungen auf, wobei jeweils zwischen einem Paars zusammengehöriger Drückeröffnung und Schlüssel- oder Zylinderöffnung die Drückeröffnung des anderen Paares liegt. Bei dem Schloßkasten nach der Erfindung ist somit Jede Schloßkastenseite symmetrisch zur Horizontalmittelebene ausgebildet, so daß der Schloßkasten lediglich unter Wenden um seine horizontale Quermittelachse bei einer rechts- und auch bei einer linksangeschlagenen Tür verwendbar ist. Zwar muß hierfür eine entsprechende Längenerweiterung des Schioßkastens in Kauf gekommen werden, jedoch steht der damit verbundene, geringfügig höhere Materialverbrauch in keinem Verhältnis zu den durch die neuen kal3nahmen erzielten Vorteile sowohl hinsichtlich der Herstellung und Lagerhaltung als auch hinsichtlich der einfachen Montierbarkeit.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daPJ in den Seitenwänden symmetrisch zur Horizontalmittelebene jeweils oben und unten vertikal orientierte Langlöcher zur Einführung von türschildseitigen Vorreiber-Haken ausgebildet sind. Durch diese Maßnahme kann ein Türschild, das als untere Halterung einen am Türschild angebrachten Vorreiber-Haken besitzt, dessen parallel zur Türschildebene liegender länglicher Hakenkopf senkrecht zur Längsachse des Türschildes gerichtet ist} in besonders einfacher und zuverlässiger MWeise am Schloßkasten festgelegt werden. Hierzu ist lediglich der Vorreiber-Haken in das jeweilige Langloch zu stecken, wonach der Hakenkopf durch eine 90°-Schwenkbewegung des Türschildes die' Seitenwand des Schloßkastens hinterfaßt und das Türschild gegen die Türplatte festlegt.
  • Die Erfindung ist ferner gekennzeichnet durch mindestens drei über die Aufnahmehöhe für das Einsteckschloß verteilte Paare von hbstützrippen. Diese sich am eingesetzten Schloß abstützenden Rippen verhindern, daß beim Aufsetzen der Türschilder die Seitenwände des Schloßkastens nach innen hin ausweichen.
  • Schließlich können der Erfindung zufolge an den Seitenwänden symmetrisch zur Horizontalmittelebene zwei Arretierungslöcher zur Vernietung mit dem Türblatt angeordnet sein.
  • Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig0 1 eine Vorderansicht, Fig0 2 eine Seitenansicht des Schloßkastens nach der Erfindung; Fig. 3 die Anbringung eines speziellen Dürschildes, Fig0 4 einen Vertikalschnitt'durch die untere Türschildhalterung und Fig, 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in SigQ 4O Der Schloßkasten besitzt ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 1 mit an seiner vorderen offenen Stirnseite das Gehäuser überragenden Flanschen 2, die in Längsrichtung um etwa eine Materialstärke verkröpft sind. Gegen den in Richtung zum Schloßkasten zurückspringenden Bereich der Flansche legt sich der Stulp eines üblichen Einsteckschlosses an (nicht gezeigt ), das im übrigen von dem hohlen Innenraum des Schloßkastens aufgenommen wird, und die Bohrungen 21, die in den Flanschen vorgesehen sind, dienen zur Durchführung von Befestigungsschrauben zur Arretierung des Einsteckschlosses.
  • Die Seitenwände 3, 4 des Schloßkastens 1 weisen in vertikaler Fluchtung zwei Drückeröffnungen 5, 6 und- zwei Schlüssel- oder Zylinderöffnungen 7, 8 auf, die klappsymmetrisc.h zur Horizontalmittelebene des Schloßkastens angeordnet sind. Bevorzugt sind dabei - wie auch auf der Zeichnung dargestellt -die Drückeröffnungen 5, 6 innenliegend' und die Schlüssel-oder Zylinderöffnungen 7, 8 außenliegend angeordnet, wobei aus also jeweils zwischen einem Paar 5/d oder 6/7/ zusammengehöriger Drückeröffnung und Schlüssel- oder Zylinderöffnung die Drückeröffnung des anderen Paares liegt. Aufgrund dieser Anordnung ist eine relativ gedrungene Ausbildung des Schloßkastens er'-reicht. Die Öffnungen 5, 6 sind durch einen Spalt 13 miteinander verbunden und bilden miteinander etwa die Figur einer "8".
  • In den Seitenwänden 3, 4 des Schloßkastens 1 sind symmetrisch zur Horizontalmittelebene jeweils oben und unten vertikal orientierte Langlöcher 9 ausgebildet, durch welche der Eakenkopf eines türschildseitigen Vorre ib er-Hakens steckbar ist, um nach Verdrehung um etwa 30° die Seitenwand. 3 oder 4 zu hinter fassen und das Türschild sicher am Türblatt festzulegen, was nachfolgend noch näher erläutert wird.
  • Innenseitig des Schloßkastens sind an den Seitenwänden 3, 4 Abstützrippen 10, 11 angeformt, die rechtwinklig von den Wänden abstehen. Die Höhe der sich am einzusteckenden Schloß abstützenden Rippen 10, 11 ist mit Rücksicht darauf, daß der Schloßkasten das Einsteckschloß außermittig aufnehmen muß, unterschiedlich, d. h. die Höhe der Abstützrippen 10 ist untereinander gleich, jedoch wesentlich größer als die Höhe der untereinander gleich hohen Abstützrippen 11.
  • Schließlich sind in den Seitenwänden 3, 4 wiederum symmetrisch zur Horizontalmittelebene noch zwei Arretierungslöcher 12 vorgesehen, die zur Vernietung des Schloßkastens mit dem Tür blatS dienen0 ie streng symmetrische Anordnung der Öffnungen, Bohrungen oder Ausnehmungen 5 bis 9 sowie 12 zur Horizontalmittelebene des Schloßkastens dient allein dem Zweck, den Schloßkasten je nach Wenden umseine Horizontalmittelachse, bei einer rechts- und auch bei einer linksangeschlagenen Tür verwenden zu können, ohne daß es hierzu irgendwelcher Anpassungsarbeiten bedarf.
  • Die Fig. 3 bis 5 veranschaulichen die Anbringung eines mit einem Vorreiber-Haken 14 als untere Halterung versehenen Türschildes 15 an einer linksangeschlagenen Tür, in welchem Fall die Ausnehmungen , 8 und 9 des Gesamtlochbildes des Schloßkastens ausgenützt werden.
  • Der Vorreiber-Haken 14 ist mit einem parallel zur Turschildebene liegenden länglichen Hakenkopf 16 versehen, der senkrecht zur Längsachse des Türschildes gerichtet ist und dessen Innenseite 17 ballig ausgebildet ist. Der Vorreiber-Haken 14 ist bevorzugt an einem lösbaren hlemmansatzteil 18 des mür schildes angeformt, das von Hinterschneidungen oder Rastvorsprüngen19 des Türschildes gehaltert wird.
  • Das in der dem Türsciüld 15 zugewandten Seitenwand 3 des Schloßkastens 1 ausgebildete, vertikal orientierte Langloch 9 ist etwas größer als die Gesamtaußenabmessungen des Hakenkopfes 16 gehalten, Beim Aufbringen des Türschildes 15 wird der vorreiber-Haken decinmgsgleich an das Langloch 9 herangeführt, wobei das Türschild 15 horizontal ausgerichtet ist, wie dies in Fig. 3 verdeutlicht wird0 Wie insbesondere aus den im größeren Maßstab gezeigten Schnittdarstellungen nach den Fig. 4, 5 ersichtlich ist, ist der den Hakenkopf 16 tragende Zapfen 20 so bemessen, daß dieser die Seitenwand 3 des eingebauten Schloßkastens und das vordere Stahltürblatt 21 zu hinterfassen vermag. Bei der Überführung des Türschildes 15 von der horizentalen Ausgangslage in die vertikale Endstellung gleitet der Hakenkopf 16 an der das langloch 9 begrenzenden Wandung 3 des Schloßkastens entlang. lurch die ballige Ausbildung der Innenseite des Hakenkopfes 16 wird bei der Schwenkbewegung des Türschildes ein Anzugsmoment auf dasselbe ausgeübt, so daß eine absolut zuverlässige Halterung gegeben ist. Um beim Verschwenken des Türschildes Beschädigungen des beispielsweise eloxierten Türblattes 21 zu vermeiden, ist das Tiirschild in Längsrichtung biegsam, so daß es während der Schwenkbewegung vom Türblatt abgebogen werden kann.
  • Bei Verwendung für eine rechtsangeschlagene Tür wird der Schloßkasten 1 gegenüber der Lage nach Fig. 2 um seine horizontale Quermittelachse gedreht, (Fig. 2 wird auf den Kopf gestellt), wonach das dann untenliegende Schlüsselloch 7 und das dann oben liegende Türdrückerloch 6 zur Schloßanbringung zur Verfügung stehend Dasselbe Türschild ist dann in der gleichen eise wie beschrieben am nunmehr anderen Langloch 9 befestigbar.
  • Der Schloßkasten, dessen wesentliches Merkmal das Lochbild 5,,, 6, 7, 8 seiner Seitenwände ist, kann selbstverständlich auch in Verbindung mit Türschildern anderer Befestigungsart verwendet werden, z. B. mit anschraubbaren oder aufklemmbaren Türschildern.
  • Das beschriebene Lochbild 5, 6, 7, 8 ist darüber hinaus nicht nur bei mit einem Schloßkasten auszurüstenden Türblättern in der erfindungsgemäßen Weise verwendbar, sondern kann bei anderen Türblättern, z. B. massiven Holztürblättern, auch unmittelbar an ein Türblatt in der Höhemmitte der Tür vorgesehen werden.
  • Ein solches Türblatt kann dann - unter Wenden um seine horizontale Querachse - sowohl rechts als auch links angeschlagen werden0

Claims (5)

  1. Ansprüche Schloßkasten zur Aufnahme von Einsteckschlössern bei Stahl- oder Blechtüren oder bei Holztüren mit Sperrholzbeplankung und Wabenkern, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Seitenwand (3, 4) des Schloßkastens (1) zwei Drückeröffnungen (5, 6) und zwei Schlüssel- oder Zylinderöffnungen (6, ?) klappsymmetrisch zur Horizontalmittelebene des Schloßkastens (1) angeordnet sind0
  2. 2. Schloßkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3, 4) in vertikaler Fluchtung innenliegend die Drückeröffnungen (5, 6) und außenliegend die Schlüssel- oder Zylinderöffnungen (6, 7) aufweisen, wobei jeweils zwischen einem Paar aus zusammengehöriger Drückeröffnung und Schlüssel- oder Zylinderöffnung (5, 8 oder 6, 7) die Drückeröffnung (5 oder 6) des anderen Paares liegt
  3. 3. Schloßkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden(554)symmetrisch zur Horizontalmittelebene jeweils oben und unten vertikal orientierte Langlöcher (9) zur Einführung von türschildseitigen Vorreiber-Haken (14) ausgebildet sind.
  4. 4. Schloßkasten nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens drei über die Aufnahmehöhe für das Einsteckschloß verteilte Paare von Abstützrippen (10, 11).
  5. 5. Schloßkasten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (3, 4) symmetrisch zur Horizontalmittelebene zwei Arretierungslöcher (12) zur Vernietung mit dem Türblatt angeordnet sind,
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