DE2160563B2 - Zwischengehäuse zur Aufnahme von Einsteckschlössern - Google Patents

Zwischengehäuse zur Aufnahme von Einsteckschlössern

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DE2160563B2
DE2160563B2 DE19712160563 DE2160563A DE2160563B2 DE 2160563 B2 DE2160563 B2 DE 2160563B2 DE 19712160563 DE19712160563 DE 19712160563 DE 2160563 A DE2160563 A DE 2160563A DE 2160563 B2 DE2160563 B2 DE 2160563B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zwischengehäuse zur außermittigen Aufnahme eines Schloßkastens eines Falle und Riegel aufweisenden Einsteckschlosses bei Stahl' oder Blechtüren oder bei Holztüren mit Sperrholzbeplankungen und Wabenkern, wobei das Zwischengehäuse kastenförmig ausgebildet, an der Tür befestigbar und an seinen Seitenwänden mit unterschiedlich hohen, einen außermittigen Aufnahmeraum für den SchloOkasten begrenzenden Anformungen versehen ist, wobei der eingeschobene Schloßkasten gegenüber den Seitenwänden des Zwischengehäuses fixierbar ist und in den Seitenwänden des Zwischengehäuses eine Drückeröffnung und eine Schlüssel- oder Schließzylinderöffnung vorgesehen ist.
Ein derartiges Zwischengehäuse, welches vornehm-
lieh für ein Schloß für Außentore bestimmt ist, ist durch die Fig. 7 und 9 des DE-GM 19 62 420 bekannt. Die beiden Seitenwände des dortigen Zwischengehäuses sind mit jeweils unterschiedlich tiefen Einbuchtungen versehen, zwischen die das Einsteckschloß geschoben wird, welches durch diese Einbuchtungen und den Schloßkasten durchsetzende Schrauben am Zwischengehäuse befestigt wird. Wenn das bekannte Zwischengehäuse für Türen mit Türblattüberschlag ausgebildet werden soll, muß dieses für links und rechts angeschlagene Türen in zwei verschiedenen Typen hergestellt werden. Dies verlangt die Anfertigung unterschiedlicher Fertigungswerkzeuge, bedingt einen relativ großen Lageraufwand und erfordert ferner besondere Aufmerksamkeit bei der Bestellung sowie beim Einbauen d*r Zwischengehäuse.
In dem DE-GM 19 62 420 sind noch weitere Zwischengehäuse gezeigt, deren glatten, mit Löchern versehenen Seitenwänden verschiedene Distanzbuchsen und Schrauben zugeordnet sind, die es erlauben, die außermittige Lage des eingeschobenen Schloßkastens zu variieren. Bei Türen mit Türblattüberschlag ist ein solches Zwischengehäuse sowohl für rechts als auch für links angeschlagene Türen verwendbar, da es bei einem Umsetzen von einer rechts zu einer links angeschlagenen Tür nach Wenden um eine Vertikalachse um 180° eingebaut werden kann. Allerdings sind hierbei die Distanzstücke und ore Schrauben umzusetzen, um die richtige außermittige Lage des Einsteckschlosses wieder zu erreichen. Bei dieser bekannten Ausführungsform müssen somit nachteiligerweise spezielle Positionierstücke hergesteift werden, deren Montage umständlich ist und die an Baustellen leicht verloren werden können. Da es sich bei diesen Positionierstücken um Spezialartikel handelt, die nicht durch vom Handwerker üblicherweise mitgeführte Befestigungsmittel ersetzt werden können, ist diese bekannte Ausführungsform für die Praxis wenig befriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zwischengehäuse zur Aufnahme v.-ri Einsteckschlössern ihrer vorausgesetzten Gattung zu schaffen, welches sowohl bei rechts als auch bei links angeschlagenen, einen Türblattüberschlag aufweisenden Türen jeweils das zugehörige für Links- oder Rechtsanschlag bestimmte Einsteckschloß lage- und funktionsgerecht aufnehmen kann, ohne daß hierfür besondere Positionierstücke benötigt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in jeder Seitenwand des Zwischengehäuses zwei Drückeröffnungen und zwei Schlüssel- oder Schließzylinderöffnungen klappsymmetrisch zur Horizontalmittelebene des Zwischengehäuses angeordnet sind und daß die Höhe des Zwischengehäuses um so viel größer ist als die des Schloßkastens, daß das Zwischengehäuse in beiden in seiner Seitenwandebene gedrehten Lagen jeweils ein für Rechts- oder Linksanschlag bestimmtes Einsteckschloß aufnehmen kann und lagegerecht positioniert.
Das Zwischengehäuse nach der Erfindung erbringt den besonderen Vorteil, daß es bei einstückigem Aufbau lediglich durch Wenden um seine Horizontalmittelebene sowohl für rechts als auch für links angeschlagene Türen mit Türblattüberschlag eingesetzt werden kann. Durch diese Typenreduzierung wird eine beachtliche Kostensenkung erreicht. Von großer praktischer Bedeutung ist, daß bei dem Zwischengehäuse jegliche losen Positionierstücke zur Fixierung der Lage des eingeschobenen Einsteckschlosses weggefallen sind,
wodurch die Montagearbeiten erheblich reduziert und die Gefahr eines Verlierens solcher spezieller Positionierstücke vermieden ist
Durch die DE-OS 16 53 976 ist zwar bereits ein Schloß bekannt, in dessen Schloßkasten zwei komplette Schloßmechaniken symmetrisch zur Horizontalmittelebene des Schlosses untergebracht sind, wobei dann auch für jede Schloßmechanik in den Seitenwänden des Schloßkastens Drücker- und Schließzylinderöffnungen spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Dieses Schloß ist sowohl bei rechts als auch bei links angeschlagenen Türen verwendbar, was dort aber nur durch eine ungefähre Verdopplung der Herstellungskosten gegenüber üblichen Einsteckschlössern erreicht ist Bei Türen mit Türüberschlag sind auch bei diesem bekannten Schloß noch besondere Vorkehrungen zur Erzielung der jeweils richtigen Außermittigkeit erforderlich, was beispielsweise durch Verwendung des Zwischengehäuses nach der Erfindung erfüllt werden könnte.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Zwischengehäuse mit mindestens drei über die Aufnahmehöhe für das Einsteckschloß verteilten, das Einsteckschloß seitlich einfassenden Paaren von Abstützrippen versehen. Diese am eingesetzten Schloßkasten sich abstützenden Rippen begrenzen den außermittigen Aufnahmeraum und verhindern, daß beim Aufsetzen der Türschilder die Seitenwände des Zwischengehäuses nach innen hin ausweichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Seitenwände in vertikaler Fluchtung innenliegend die Drückeröffnung und außenliegend die Schlüssel- oder Zylinderöffnungen aufweisen, wobei jeweils zwischen einem Paar aus zusammengehöriger Drückeröffnung und Schlüssel-Zylinderöffnung die Drückeröffnung des anderen Paares liegt. Diese Anordnung der Drücker- und Schlüsselöffnungen ermöglicht ein Zwischengehäuse, das in seinen Abmessungen nur wenig größer ist als die bekannten, nur entweder für rechts oder links angeschlagene Türen verwendbare" Zwischengehäuse.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich noch vorgesehen, daß neben der klappsymmetrischen Anordnung der Drückeröffnungen und der Schlüssel- oder Schließzylinderöffnungen auch Befestigungsbohrungen für das Türschild symmetrisch zur Horizontaltbene des Zwischengehäuses vorgesehen sind. Diese Befestigungsbohrungen dienen der Aufnahme beispielsweise von Vorreiber-Haken, die an der Rückseite der Türschilder angeformt sind, und die im Zusammenwirken mit der. Türdrückern und Schließzylindern die Türschilder in der richtigen Lage fest an der Tür halten. Unabhängig von der Einbaulage des Zwischengehäuses können dieselben Türschilder verwendet werden.
Durch das DE-GM 19 09 927 ist es bekannt, die Seitenwände des Schloßkastens eines Schlosses für Garagentore mit je einer miteinander fluchtenden Bohrung zur Befestigung eines Schloßschildes zu versehen. An der Rückseite des Schloßschildes ist ι zwischen der Bohrung für den Drehgriff und der Bohrung für das Zylinderschloß eine mit einem Innengewinde versehene Befestigungswarze angeformt, welche bei aufgesetztem Türschild von außen her durch das Torblatt hindurchreicht. Das Türschild und der ι Schloßkasten werden am Torblatt durch eine Schraube gesichert, die durch den an der Innenseite des Torblattes angebrachten Schloßkasl fi geführt und in die Befestigungswarze eingeschraubt ist. Eine ähnliche Schloß- und Türschildbefestigung ist durch die DE-PS 5 46 397 bekannt, bei der die auf jeder Türseite vorgesehenen Türschilder zwischen den Türdrücker- und Schließzylinderbohrungen mit je einer Befestigungsbohrung versehen sind. Lagegerechte Bohrungen sind in den Seitenwänden des Schloßkastens vorgesehen und müssen in dem Türblatt ausgeführt werden, so daß nach Einsetzen des Schlosses und Aufsetzen der Türschilder eine Schraube durch die aufeinander ausgerichteten Bohrungen gesteckt und festgezogen werden kann, wonach Schloß und Türschilder an dem Türblatt befestigt sind.
Das Einsetzen der Schlösser und das Anbringen der Türschilder ist bei den bekannten Ausführungen wegen der in Abhängigkeit vom Schloßkasten lagegenau und fluchtend auszubildenden Löcher im Türblatt aufwendig, während zur Anbringung der Türschilder an dem erfindungsgemäßen Zwischengehäuse in dem Türblatt sowohl voneinander als auch vom Schloßkasten unabhängige Löcher vorgesehen werden können, deren Durchmesser größer sein kann als der Durchmesser der im Zwischengehäuse ausgebildeten Berestigungsbohrungen.
Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht und
F i g. 2 eine Seitenansicht des Zwischengehäuses nach der Erfindung.
Das Zwischengehäuse 1 besitzt die Form eines im wesentlichen rechteckigen Kastens mit an seiner vorderen offenen Stirnseite den Kasten überragenden Flanschen 2, die in Längsrichtung um etwa eine Materialstärke verkröpft sind. Gegen den in Richtung zum Zwischengehäuse zurückspringenden Bereich der Flansche legt sich der Stülp eines üblichen Einsteckschlosses an (nicht gezeigt), das im übrigen von dem hohlen Innenraum des Zwischengehäuses aufgenommen wird.
Die Seitenwände 3,4 des Zwischengehäuses 1 weisen in vertikaler Fluchtung zwei Drückeröffnungen 5,6 und zwei Schlüssel- oder Zylinderöffnungen 7, 8 auf, die klappsymmetrisch zur horizontalen Mittelebene des Zwischengehäuses angeordnet sind. Bevorzugt sind dabei — wie auch auf der Zeichnung dargestellt — die Drückeröffnungen 5, 6 innenliegend und die Schlüsseloder Zylinderöffnungen 7, 8 außenliegend angeordnet, wobei also jeweils zwischen einem Paar 5/8 oder 6/7 aus zusammengehöriger Drückeröffnung und Schlüsseloder Zylinderöffnung die Drückeröffnung des anderen Paares liegt. Die Öffnungen 5,6 sind durch einen Spalt 9 miteinander verbunden und bilden miteinander etwa die Figur einer »8«.
in aen Seitenwänden 3, 4 des Zwischengehäuses 1 sind symmetrisch zur Horizontalmittelebene jeweils oben und unten vertikal orientierte Langiöcher 10 ausgebildet, die zur Befestigung von (nicht gezeigten) Türschildern beispielsweise mittels eines Vorreiber-Hakens dienen.
An den Innenflächen der Seitenwände 3, 4 sind Abstützrippen 11, 12 angeformt, die rechtwinklig von den Wänden abstehen. Die Höhe der sich im einzusteckenden Schloß abstützenden Rippen II, 12 ist mit Rücksicht darauf, daß das Zwischengehäuse das Einsteckschloß auße mittig aufnehmen muß, unterschiedlich, d. h. die Höhe der Abstützrippen 11 ist untereinander gleich, jedoch wesentlich größer als die
5 6
Höhe der untereinander gleich hohen Abstützrippen 12. Bei Verwendung für eine rechts angeschlagene Tür Schließlich sind in den Seitenwänden 3, 4 wiederum wird das Zwischengehäuse 1 gegenüber der Lage nach
symmetrisch zur Horizontalmittelebene noch zwei Fig. 2 um 180° um eine zur Seitenwand senkrechte
Arretierungslöcher 13 vorgesehen, die zur Vernietung Achse gedreht, (Fig.2 wird auf den Kopf gestellt),
des Zwischengehäuses mit dem Türblatt dienen. Die > wonach das dann unten liegende Schlüsselloch 7 und das
Bohrungen 14 in den Flanschen 2 dienen zur dann oben liegende Türdrückerloch 6 zur Schloßanbrin- Durchführung von Befestigungsschrauben zur Arretie- gung zur Verfügung stehen. Dasselbe Türschild ist am
rung des Einsteckschlosses. nunmehr anderen Langloch 10 befestigbar.
Hierzu \ Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zwischengehäuse zur außermittigen Aufnahme eines Schloßkastens eines Falle und Riegel aufweisenden Einsteckschlosses bei Stahl- oder Blechtüren oder bei Holztüren mit Sperrholzbeplankungen und Wabenkern, wobei das Zwischengehäuse kastenförmig ausgebildet, an der Tür befestigbar und m seinen Seitenwänden mit unterschiedlich hohen, einen außermittigen Aufnahmeraum für den Schloßkasten begrenzenden Anformungen versehen ist, wobei der eingeschobene Schloßkasten gegenüber den Seitenwänden des Zwischengehäuses fixierbar ist und in den Seitenwänden des Zwischengehäuses eine Drückeröffnung und eine Schlüssel- oder Schließzylinderöffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Seitenwand |3, 4) des Zwischengehäuses (1) zwei Drückeröffnungun (5, 6) und zwei Schlüssel- oder Schließzylinderöffnungen (7, 8) klappsymmetrisch zur Horizontalmittelebene des Zwischengehäuses (1) angeordnet sind und daß die Höhe des Zwischengehäuses (1) um :so viel größer ist als die des Schloßkastens, daß das Zwischengehäuse in beiden in seiner Seitenwandebene gedrehten Lagen jeweils ein für Rechts- oder Linksanschlag bestimmtes Einsteckschloß aufnehmen kann und lagegerecht positioniert
2. Zwischengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengehäuse (1) mit mindestens drei über die Aufnahmehöhe für das Einsteckschloß verteilten, das Einsteckschloß seitlich einfassenden Paaren von Abstützrippen (11,12) versehen ist
3. Zwischcngehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3, 4) in vertikaler Fluchtung innenliegen., die DrückerölT-nung (5, 6) und außenliegend die Schlüssel- oder Zylinderöffnungen (T, 8) aufweisen, wobei jeweils zwischen einem Paar aus zusammengehöriger Drückeröffnung und Schlüssel-Zylinderöffnung (5,8 oder 6, T) die Drückeröffnung (5, oder 6) des anderen Paares liegt
4. Zwischengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der klappsymmetrischen Anordnung der Drückeröffnungen (5, 6) und der Schlüssel- oder Schließzylinderöffnungen (J, 8) auch Befestigungsbohrungen (10) für das Türschild symmetrisch zur Horizontalmittelebene des Zwischengehäuses (1) vorgesehen sind.
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