DE811926C - Schloss, insbesondere Moebelschloss - Google Patents

Schloss, insbesondere Moebelschloss

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DE811926C
DE811926C DEP416A DEP0000416A DE811926C DE 811926 C DE811926 C DE 811926C DE P416 A DEP416 A DE P416A DE P0000416 A DEP0000416 A DE P0000416A DE 811926 C DE811926 C DE 811926C
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DE
Germany
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lock
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lock according
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locking
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Expired
Application number
DEP416A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Kleine
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WALDSHUTER METALLWARENFABRIK G
Original Assignee
WALDSHUTER METALLWARENFABRIK G
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/44Locks or fastenings for special use for furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0003Details
    • E05B27/0017Tumblers or pins
    • E05B27/0021Tumblers or pins having movable parts

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schloß, insbesondere Möbelschloß Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß für Möbel oder ähnliche Verwendungszwecke, das als Kastenschloß oder Einsteckschloß ausgeführt werden kann.
  • Es ist bekannt, die Verriegelung derartiger Schlösser mittels einer drehbar gelagerten Steuerscheibe, vorzugsweise eines Exzenters, zu steuern. Bei den bekannten Schlössern sind komplizierte gefräste oder gegossene Teile, ferner Zuhaltungen, Federn u. dgl. notwendig, und der Zusammenbau erfordert umständliche Vernietungen oder Verschraubungen. Demgegenüber bezweckt die Erfindung einen vereinfachten Aufbau, der mindestens für die Hauptteile nur Stanz-und Drehteile erforderlich macht sowie Federn, Zuhaltungen, Niete und Schrauben weitgehend oder ganz erspart. Auch soll der erfindungsgemäße Aufbau durch einfachen Austausch eines oder zweier Teile auf möglichst alle gebräuchlichen Schlüsselformen und sogar als Sicherheitsschloß eingerichtet werden können. Diese Ziele erreicht die Erfindung dadurch, daß die aus einem gestanzten Blech abgebogenen Seitenwände des Schloßkastens eine Gleitführung für eine von einer Steuerscheibe gesteuerte, gleichfalls durch Stanzen herstellbare Brücke bildet, welche das als Stanz- oder Drehteile gefertigte Riegelorgan oder mehrere solche bei der Schließbewegung führt. Ein derartiges Schloß kann sowohl für Rechts- als auch für Linksschließen, ferner auch für mittiges Schließen eingerichtet werden. Außer den genannten Stanz- und Drehteilen kann,. wenn keine besonderen Ansprüche an die Sicherheit gestellt werden, auch die Steuer- bzw. Exzenterscheibe aus Stanz- oder Drehteilen gefertigt werden, so daß Guß- oder Frästeile vollkommen erspart werden. Unter einer Exzenterscheibe ist in diesem Zusammenhang jedes Organ zu verstehen, das beim Schwenken um seine Drehachse infolge der Schlüsseldrehungen eine Kurbelbewegung in seiner Drehebene auf die anschließenden Teile überträgt. Die an diese Steuerscheibe anschließenden Teile der Brücke sind zweckmäßig zwei das Riegelorgan, vorzugsweise Riegelbolzen, haltende und durch diese selbst hochkant gehaltene Blechstreifen, welche die Steuerscheibe zwischen sich aufnehmen.
  • Aus den Seitenwänden des Schloßkastens sind über den Schloßkastendeckel vorragende Lappen ausgestanzt, die, über den Deckel abgebogen, diesen auf dem Schloßkasten, auf den Blechstreifen der Brücke aufliegend, festhalten. Bei dieser bevorzugten Ausführung können Niete und Schrauben für den Zusammenbau der Schloßteile vollkommen erübrigt werden. Zur Variation der Schlüsselformen dient ein Dorn oder eine Nabe, welcher bzw. welche die exzentrische Lagerung der Steuerscheibe bildet und deren Profil dem Profil des Schlüsselendes angepaßt ist.
  • Für erhöhte Anforderungen an die Sicherheit kann die Steuerscheibe zu einem hohlzylindrischen Sicherheitsschließteil ausgebildet werden, der mindestens einen Schlitz für den Durchtritt mindestens eines zum Beispiel am Riegelorgan befestigten Sicherheitsorgans besitzt, dem eine Ausnehmung am Schlüsselbart bzw. am Schaft eines Flachschlüssels entspricht. In diesem Sonderfall empfiehlt sich die Fertigung der Steuerscheibe mit Sicherheitsschließteil als Gußteil z. B. aus Kokillen- oder Spritzgaß.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i schaubildlich und schematisch eine Draufsicht auf den Grundaufbau des Schlosses für verschiedene Ausführungsformen bei weggelassenem Deckel, Fig. 2 den zu Fig. i gehörigen Deckel des Schloßkastens, Fig. 3, 4 und 18 in größerem Maßstabe je einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. i für verschiedene Ausführungsformen mit zum Teil gegen Fig. i abgeänderten Einzelheiten, Fig. 5, 6 und 7 in größerem Maßstab je eine Ausführungsform des Schlüsseldornes für Hohlschlüssel im Schnitt nach der Linie I-I der Fig. i, Fig.8 und 9 im Querschnitt Schlüsselprofile für Hohlschlüssel ohne Bart und für einen Schlüsseldorn gemäß Fig. 5, Fig. io im Querschnitt ein Schlüsselprofil eines Hohlschlüssels ohne Bart für einen Schlüsseldorn gemäß Fig. 6, Fig. ii und 12 im Querschnitt Schlüsselprofile von Hohlschlüsseln mit Bart für einen Schlüsseldorn gemäß Fig. 7, Fig. 13 an Stelle eines Schlüsseldornes nach Fig. i in größerem Maßstab eine Schlüsselnabe für Vollschlüssel oder Flachschlüssel mit oder ohne Bart, Fig.14,15,16 und 17 im Querschnitt je ein Schlüsselprofil für eine Schlüsselnabe nach Fig. 13, Fig. i9 eine Sicherheitslamelle für die Ausführungsform des Schlosses nach Fig. 18, Fig. 20 und 21 in größerem Maßstab je eine Ausführung des Schlüsselbartes für verschieden hohe Anordnung einer Sicherheitslamelle nach Fig. i9, Fig. 22 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. i für eine Ausführung des Schlosses als Sicherheitsschloß mit Sicherheitsschließteil und Sicherheitsbügel in größerem Maßstab, Fig. 23 einen Schnitt nach Linie II-II durch die Ausführungsform nach Fig.22 bei weggelassen= Deckel mit Schlüssel, Fig. 24 einen Schnitt nach der Linie III-III durch den Sicherheitsschheßteil nach Fig. 23, Fig.25 einen profilierten Flachsteckschlüssel für die Ausführung des Schlosses nach Fig. 22 und 23, Fig. 26 und 27 je eine Profilscheibe für verschiedne Profilierungen eines Flachsteckschlüssels nach Fig. 25. Der Schloßkasten i besitzt rechtwinklig hochgebogene Seitenwände 2 aus Blech, aus denen ausgestanzte Verschlußlappen 3 hervorragen. Nach Aufbringen des Deckels 5 greifen die Lappen 3 in Aus-, sparungen 4 uni werden über den Deckel umgebogen, so daß sie ihn festhalten. Die vordere Begrenzungswand 6 des Schloßkastens ist gleichfalls aus dem Boden des Schloßkastens abgebogen, kann aber auch als selbständige Stulpe gefertigt werden. Durch entsprechende Bohrungen dieser Begrenzungswand führen zwei Riegelbolzen 7, die mittels Eindrehungen in entsprechenden Ausnehmungen io der Blechstreifen 8 und 9 gelagert sind, die eine am Boden und am Deckel des Schloßkastens gleitende Brücke zwischen den Riegelbolzen bilden. Außerdem sind die Enden des Blechstreifens 9 an den Seitenwänden 2 des Schloßkastens geführt.
  • Zwischen den Blechstreifen 8 und 9 eingefaßt ist eine Exzenterscheibe i,; auf dem Boden des Schloßkastens i drehbar gelagert. Die Drehachse wird entweder gemäß Fig. 3 durch die mit der Exzenterscheibe ii und dem Schlüsseldorn vernietete Scheibe 12 oder gemäß Fig. 4 durch eine in die Exzenterscheibe ii fest eingenietete hohlzylindrische Schlüsselnabe 13 oder endlich gemäß Fig.22 durch eine am Sicherheitsschließteil vorstehende Nabe 14 gebildet, wobei Scheibe 12 bzw. Nabe 13 oder 14 in einer Bohrung des Schloßkastens drehbar gelagert ist. Der Schlüsseldorn kann z. B. den in Fig. 5 bei 21b gezeigten vierkantigen oder dreieckigen oder den in Fig. 6 bei 21° gezeigten oder den in Fig. 7 bei 21' gezeigten zylindrischen Querschnitt besitzen, jeweils entsprechend dem zugehörigen Schlüsselprofil nach Fig. 8 bis 12. Der Deckel 5 enthält in jedem Falle eine dem Schlüsselprofil nach Fig. 8 bis 12 jeweils entsprechende Aussparung.
  • Dasselbe gilt für die Schlüsselprofile nach Fig. 14 bis 17 bei Verwendung einer Schlüsselnabe nach Fig.13. Bei Verwendung von Schlüsseln mit Bart nach Fig. 11, 12 und 14 bis 17 erhält die Exzenterscheibe ii einen festsitzenden Mitnehmerstift 16; an den sich der Schlüsselbart bei seiner Schwenkung anlegt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 18 erhält einer der Riegelbolzen 7a und 7b eine Sicherheitslamelle 17 gemäß Fig. i9. Liegt diese Lamelle gemäß Fig. 18 an der Scheibe il an, so wird ein Schlüssel gemäß Fig. 20 mit Bart 25 und Aussparung 23 verwendet. Ist die Sicherheitslamelle in der Nähe des Deckels 5 am Riegelbolzen 7b angeordnet, so erhält der Schlüsselbart 26 nach Fig. 21 eine Ausnehmung 24. In diesem Fall dient eine Ausnehmung 22 an der Lamelle 17 zum Durchführen des Schlüsselbartes. Im Fall der Fig. 18 hindert die Ausnehmung 22 ein Weiterdrehen eines nicht passenden Schlüssels ohne Aussparung 23. Ein aus einer Seitenwar(1. 2 abgebogener Lappen 26 dient 1)ci den :@usführung>iurmen nach Fig. 3, 4 und 18 als Anschlag zur Begrenzung der Drehbewegung der Steuerscheibe ii in beiden Richtungen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 22 bis 24 ist die Exzenterscheibe ii der Fig. i durch eine als Sicherheitssehließteil 15 ausgebildete exzentrische Steuerscheibe ersetzt. Dieser besitzt einen zu seiner Drehachse gleichachsig vorragenden Hohlzylinderteil 27, dessen eine Hälfte bei 18 einen zu seiner Drehebene parallelen Schlitz 18 aufweist. In diesen Schlitz ragt ein im Riegelbolzen 7@ befestigter Sicherheitsbügel i9, (lern eine Ausnehmung 28 des Flachsteckschlüssels 29 nach Fig. 25 entspricht. Der Hohlzylinder 27 ist durch eine Profilscheibe 20 mit profilierter Ausnehmung 31 (Fig. 26) oder 32 (Fig. 27) abgedeckt. Das Profil des Schlüssels 29 entspricht diesem beliebig gewählten Ausnehmungsprofil. Als Anschlag für den Schlüssel dient ein Nocken 30 im Innern des Hohlzylinderteils 27 des Schließteils 15, 27. Die ausgezogenen Linien der 1' ig. 23 und 24 zeigen die Schließstellung, die strichpunktierten Linien die Offenstellung.
  • Der Zusammenbau der Teile des Schlosses, der sich bei den Ausführungen nach Fig. 3, 4 und i8 von selbst ergibt, erfolgt bei der Ausführung nach Fig. 22 bis 24 in nachstehender Reihenfolge: Der Schließteil 15 wird mit seiner Nabe 14 in die entsprechende Bohrung des Schloßkastens i eingelegt. Hiernach werden die Riegelbolzen 7' und 7'i mit dem Sicherheitsbügel i9 in den hinteren Blechstreifen 9 eingelegt und über den Schließteil 15 geschoben. Hiernach wird der Blechstreifen 8 über die Riegelbolzen geschoben und die Profilscheibe 2o auf den Teil 15, 27 aufgelegt. Schließlich kann der Deckel 5 aufgesetzt und mittels der Lappen 3 befestigt werden.
  • Bei Verwendung von Steckschlüsseln ohne Bart nach Fig. 8, 9 und io werden am Schaft zweckmäßig Nocken vorgesehen, die durch entsprechende Ausnehmungen des Deckels treten können und ein Aufziehen des Möbelteils mit dem Schlüssel gestatten.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schloß, insbesondere :Vlöbelschloß, mit einer drehbar gelagerten Steuerscheibe, vorzugsweise einem Exzenter zur Steuerung der Verriegelung, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem gestanzten Blech (i) abgebogenen Seitenwände (2) des Schloßkastens eine Gleitführung für eine von der Steuerscheibe (ii) gesteuerte, gleichfalls durch Stanzen herstellbare Brücke (8, 9) bilden, welche das als Stanz- oder Drehteil gefertigte Riegelorgan (7) oder mehrere solche bei der Schließbewegung führt.
  2. 2. Schloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es ausschließlich aus Stanz- und Drehteilen besteht.
  3. 3. Schloß nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke aus zwei das Riegelorgan, vorzugsweise Riegelbolzen (7), haltenden und durch diese selbst hochkant gehaltenen Blechstreifen (8, 9) besteht, die die Steuerscheibe (ii) zwischen sich aufnehmen.
  4. 4. Schloß nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Seitenwänden (2) des Schloßkastens Lappen (3) vorragen und, über den Schloßkastendeckel (5) abgebogen, diesen festhalten, so daß die Schloßhauptteile (i bis 9, 11) unvernietet und unverschraubt zusammensetzbar sind.
  5. 5. Schloß nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Stulpe (6) aus einem aus dem Schließkastenblech (i) abgebogenen Teil besteht.
  6. 6. Schloß nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (ii) am Schloßkasten (i) mittels eines Dornes (21) mit Scheibe (12) oder einer Nabe (i3) exzentrisch gelagert ist, deren Profil dem Profil des Schlüsselendes angepaßt ist.
  7. 7. Schloß nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Riegelbolzen (7b) eine Sicherheitslamelle (17) befestigt ist, der eine Aussparung (23 bzw. 24) des Schlüsselbartes (25 bzw. 26) entspricht. B.
  8. Schloß nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (ii) in den Endstellungen der Ver- und Entriegelung durch einen aus dem Schloßkasten (i) ausgestanzten, abgebogenen Anschlaglappen (26) in ihrer Bewegung begrenzt wird.
  9. 9. Schloß nach Anspruch i oder einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (i5) als Sicherheitssehließteil ausgebildet ist, bestehend aus einem zur Drehachse gleichachsig vorragenden Hohlzylinderteil (27), der mindestens einen Schlitz (18) für den Durchtritt mindestens eines an einem der Riegelorgane (7c) befestigten Sicherheitsorgans (Bügel i9) besitzt, dem eine Ausnehmung (28) am Schlüsselbart bzw. am Schaft (29) eines Flachschlüssels entspricht. io. Schloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinderteil (27) durch eine Profilscheibe (2o) abgedeckt ist, deren Ausnehmung (3i) dem Profil eines Flachsteckschlüssels (29) entspricht.
DEP416A 1947-05-08 1948-10-02 Schloss, insbesondere Moebelschloss Expired DE811926C (de)

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DEP416A Expired DE811926C (de) 1947-05-08 1948-10-02 Schloss, insbesondere Moebelschloss

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