DE19541942C1 - Rechts und links verwendbares Türschloß - Google Patents

Rechts und links verwendbares Türschloß

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Türschloß, das rechts und links verwendbar ist, mit einem in einem Schloßgehäuse gelagerten Riegel, der mittels eines auf einem Dorn aufgesteckten Schlüssels zwischen einer in das Gehäuse eingeschobenen Offenstellung und einer aus dem Gehäuse ausgeschobenen Schließstellung hin und her bewegbar ist, und mit einer den Dorn tragenden, im wesentlichen runden Dornplatte, die mittels eines von außen in eine Aufnahme der Dornplatte einführbaren Werkzeugs zwischen zwei der Rechts- bzw. Links-Verwendungsart entsprechenden Positionen um eine Drehachse um 180° verstellbar und verrastbar ist.
Ein Türschloß dieser Art ist in der DE 94 02 189 U1 als bekannt ausgewiesen. Bei diesem bekannten Türschloß ist ein Gehäusedeckel mit einem Schlüsselloch für einen Schlüssel versehen, der in einen Dorn einer drehbaren Dornplatte eingeführt wird, um einen Riegel zwischen einer in das Gehäuse eingeschobenen Offenstellung und einer aus dem Gehäuse ausgeschobenen Schließstellung hin und her zu bewegen. Die Dornplatte weist auf ihrer von dem Schlüsselloch abgelegenen Seite einen zentralen Drehzapfen auf, der eine Aufnahme für ein Werkzeug besitzt. Die Aufnahme ist über einen Durchbruch des dem Gehäusedeckel gegenüberliegenden Gehäusebodens zugänglich, um die Dornplatte zwischen zwei Positionen umzustellen, die der Rechts- bzw. Links- Verwendungsart zugeordnet sind. Beim Erreichen der beiden um 180° versetzten Drehpositionen rastet die Dornplatte mit einem an ihrer Außenkontur abstehenden Rastansatz in einer entsprechenden gehäusefesten Rastausnehmung ein. Über den Verstellweg der Dornplatte ist um die Dornplatte herum ein Freiraum geschaffen, so daß der Rastansatz ungehindert von der einen Position in die andere Position bewegt werden kann, nachdem eine die Rastausnehmung begrenzende Rastnase überwunden ist. Die Drehlagerung der Dornplatte wird durch den Drehzapfen gebildet. Für die Drehlagerung muß eine zusätzliche Aufnahme in dem Gehäuseboden geschaffen werden, wodurch die Bauhöhe des Schlosses beeinflußt wird. Ferner ist das Schloßgehäuse nach seiner Montage an der Tür von außen offen, so daß es sich optisch von herkömmlichen Schlössern für nur eine Verwendungsart unterscheidet.
Ein weiteres rechts und links verwendbares Türschloß ist in der DE-OS 23 17 904 angegeben. Bei diesem Türschloß ist eine Dornplatte ebenfalls mit einem zentralen Drehzapfen versehen, um den die Dornplatte zum Umstellen zwischen den beiden Positionen für die Rechts- bzw. Links-Verwendungsart drehbar ist. Der gegenüber dem Drehzapfen exzentrische Schlüsseldorn ragt über den Schloßdeckel hinaus, so daß er von Hand erfaßt und um 180° in die andere Position geschwenkt werden kann. Für diesen Schwenkvorgang muß das Schlüsselloch entsprechend dem Weg des Dorns zumindest halbkreisförmig und daher relativ groß ausgebildet sein. Auch kann der über den Gehäusedeckel vorstehende Dorn bei der Montage hinderlich sein.
Die DE 39 20 361 A1 zeigt ein weiteres Türschloß mit Riegel und Zuhaltung, wobei aber keine einfache Umstellmöglichkeit für eine Rechts- bzw. Links- Verwendungsart vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türschloß der eingangs erwähnten Art bereitzustellen, das äußerlich nicht von einem herkömmlichen Schloß für nur eine Verwendungsart unterscheidbar ist und das hinsichtlich des Aufbaus und der Bedienung einfach und zuverlässig ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Hiernach ist also vorgesehen, daß die Dornplatte auf ihrer dem Gehäuseboden zugekehrten Unterseite flach ausgebildet und umfangsseitig zum Gewährleisten der Drehlagerung von einer an den Umfang angepaßten Innenwandung einer Ausnehmung oder eines Steges eingefaßt ist und daß die Aufnahme durch ein in einem Gehäusedeckel eingebrachtes Schlüsselloch mit dem Werkzeug zugänglich ist. Durch die flache Ausbildung der Dornplatte, ihre runde Kontur und die angepaßte umfangsseitige Einfassung kann diese sehr flach ausgebildet werden, so daß sich allenfalls eine minimale Auswirkung auf die Schloßhöhe ergibt. Meist sind in dem Schloß ohnehin im Bereich des Gehäusebodens Stege oder andere Ansätze vorhanden, zwischen denen ein für die flache Dornplatte ausreichender Freiraum geschaffen werden kann. Das Gehäuse ist auf seiner Sichtseite vollkommen unbeeinflußt und auf der Seite des Gehäusedeckels lediglich mit einem üblichen, langlochartigen Schlüsselloch versehen. Aufgrund dieser Ausbildung unterscheidet sich das Türschloß von üblichen Türschlössern für nur eine Verwendungsart lediglich geringfügig hinsichtlich der Dornplatte und deren Aufnahme und muß daher nur geringfügig modifiziert werden. Umgekehrt kann ein für zwei Verwendungsarten gefertigtes Schloßgehäuse ohne weiteres für nur eine Verwendungsart benutzt werden, so daß sich verschiedene, kostspielige Werkzeuge erübrigen, die sich relativ stark auf die Kosten eines solchen Massenartikels auswirken würden.
Eine für die Drehlagerung und die flache Ausführung der Dornplatte günstige Ausbildung besteht darin, daß in der Dornplatte mittels einer Ausnehmung ein sich entlang der Außenkontur erstreckender, federnder Rastfinger gebildet ist, der an seinem freien Endbereich einen nach außen gerichteten, abgeschrägten oder abgerundeten Rastansatz trägt, und daß der Rastansatz in den beiden der Rechts- bzw. Links-Verwendungsart entsprechenden Positionen in eine jeweilige an der gegenüberliegenden Innenwandung vorgesehene Aussparung eingreift und daß die Ausnehmung mindestens eine Breite des Ausmaßes besitzt, mit dem der Rastansatz im eingerasteten Zustand über die Kreiskontur vorsteht. Der federnde Rastfinger kann dabei beim Umstellen der Dornplatte soweit gegen seine Federkraft nach innen ausgelenkt werden, daß der Rastansatz mit seinem äußersten Bereich an der angepaßten Innenwandung der Ausnehmung bzw. des Steges vorbeigleiten kann, bis er in der anderen Position einrastet. Gleichzeitig wird beim Umstellvorgang ein eindeutiger Sitz der Dornplatte mit dem federnden Rastfinger aufrechterhalten.
Durch die Maßnahme, daß auf der Unterseite der Dornplatte eine halbkreisförmige Nut ausgebildet ist, in die ein von dem Gehäuseboden oder von einer Einlage abstehender, gehäusefester Anschlagzapfen eingreift, und daß der Anschlagzapfen an den beiden entgegensetzten Enden der Nut anliegt, wenn die Dornplatte für die Rechts- bzw. Links-Verwendungsart umgestellt ist, wird zusätzlich sichergestellt, daß die Dornplatte beim Betätigen des Schlüssels aus der eingestellten Position nicht herausgedreht werden kann, da die endseitige Begrenzung der Nut einen sicheren Anschlag für den gehäusefesten Anschlagzapfen in beiden Positionen bietet. Gleichzeitig wird durch die Führung des Anschlagzapfens in der Nut auch die Führung der Dornplatte begünstigt.
Ist vorgesehen, daß die Dornplatte auf ihrer zu dem Gehäusedeckel gerichteten flachen Oberseite mit einem abgesetzten Ansatz versehen ist, der den Dorn sowie die Aufnahme trägt, daß der Ansatz zumindest teilweise von einem Ausschnitt des Riegels umgeben ist und daß der Riegel mit seiner Unterseite auf der Oberseite der Dornplatte aufliegt oder leicht beabstandet ist, so daß die Dornplatte innerhalb der Innenwandung der Ausnehmung bzw. des Steges gehalten ist, so ist die Dornplatte sicher gelagert und bietet mit dem Ansatz gleichzeitig eine Montagehilfe und gewisse Führung für den Riegel. Zudem wird durch den Ansatz eine Verstärkung der Dornplatte und der Aufnahme für das Werkzeug bewirkt.
Eine gute Auflage des Riegels auf der Dornplatte sowie eine gute Führung des Riegels beim Verschieben zwischen der Schließstellung und der Offenstellung wird dadurch erzielt, daß in der Oberseite des Riegels symmetrisch zur Mittelquerebene jeweilige Steuerkurven für die Verschiebung des Riegels mit dem Bart des Schlüssels in der Links- und in der Rechts-Verwendungsart vorgesehen sind und daß auf der Oberseite des Riegels eine zur Mittelquerebene symmetrische Zuhaltung aufgelegt ist, die mit ihrer Oberseite an die Unterseite des Gehäusedeckels angrenzt. Bei diesem Aufbau werden die bewegten Teile in dem Schloßgehäuse gleichzeitig auf einfache Weise und sicher geführt zusammengehalten. Dabei ist eine Ausgestaltung günstig, bei der vorgesehen ist, daß die Zuhaltung einen rahmenartigen mittleren Abschnitt aus zwei in Verschieberichtung des Riegels liegenden Abschnitten und zwei quer zu der Verschieberichtung liegenden Verbindungsstegen sowie außen an den Abschnitten abstehende fingerartige Federfortsätze aufweist, die sich entlang der Längs-Seitenwände des Gehäuses erstrecken und sich unter konvexer Wölbung zum Gehäusedeckel an den jeweiligen Querseitenwänden mit ihren freien Enden abstützen. Die Zuhaltung ist dabei einfach ausgebildet und sicher in dem Schloßgehäuse geführt und einfach unterbringbar. Zwischen den Federfortsätzen können an den beiden Schmal-Seitenwänden zum Beispiel problemlos Exzenter für Drehstangen untergebracht werden.
Die Dornplatte ist einfach aufgebaut und läßt eine einfache Umstellung zu, wenn vorgesehen ist, daß die Aufnahme als in der Drehachse der Dornplatte angeordnete mehrkantige Ausnehmung ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A ein Türschloß im Längsschnitt,
Fig. 1B ein Türschloß in Draufsicht von der Gehäusedeckelseite aus, wobei der Gehäusedeckel abgenommen ist und eine Rechts- Verwendungsart eingestellt ist,
Fig. 2 einen Ausschnitt des Schlosses nach Fig. 1B, bei dem abweichend von Fig. 1B eine Links-Verwendungsart eingestellt ist,
Fig. 3 eine weitere Draufsicht des Schlosses entsprechend Fig. 1B, bei dem die Rechts-Verwendungsart eingestellt und der Riegel teilweise herausgeschoben ist,
Fig. 4A eine Draufsicht des Schlosses mit Gehäusedeckel, bei dem eine Rechts-Verwendungsart eingestellt ist,
Fig. 4B eine Draufsicht des Schlosses mit Gehäusedeckel, bei dem eine Links-Verwendungsart eingestellt ist und
Fig. 5 eine der Fig. 1B entsprechende Draufsicht, bei der abweichend zur Fig. 1B der Riegel in die Schließstellung verschoben ist.
Die Fig. 1A zeigt ein Türschloß 1 im Längsschnitt, während die Fig. 1B dasselbe Türschloß 1 in Draufsicht von einem Gehäusedeckel 2.3 aus zeigt, wobei der Gehäusedeckel 2.3 abgenommen ist. Wie aus den Fig. 1A und 1B ersichtlich, sind in einem Gehäuse 2 mit zwei Schmalseitenwänden 2.1′ und zwei Längsseitenwänden 2.1, einem Gehäuseboden 2.2 und dem Gehäusedeckel 2.3 ein Riegel 3 und eine Dornplatte 4 sowie eine Zuhaltung 6 untergebracht. Die Dornplatte 4 weist einen zum Gehäusedeckel 2.3 hin abgesetzten Ansatz 4.2 auf, von dem ein Dorn 4.1 vorsteht. Auf den Dorn 4.1 wird ein Schlüssel 8 geführt (vgl. Fig. 3), der mit seinem Bart in eine Steuerkurve 3.1 des Riegels 3 eingreift, um ihn von einer in das Gehäuse 1 eingeschobenen Offenstellung in eine aus dem Gehäuse 1 ausgeschobenen Schließstellung zu bringen, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist. Mit dem Schlüssel 8 wird gleichzeitig die Zuhaltung 6 ausgelenkt, um die Bewegung des Riegels 3 zu ermöglichen.
Zum Verwirklichen einer Rechts- und einer Links-Verwendungsart kann die Dornplatte 4 zwischen zwei Positionen um 180° um eine zentrale Drehachse verstellt werden, wozu in eine Aufnahme 4.5 ein nicht gezeigtes Werkzeug eingesteckt wird. Die Aufnahme 4.5 ist konzentrisch zu der Drehachse der Dornplatte 4 angeordnet und als Innensechskant ausgebildet. Der Dorn 4.1 ist in der Mittellängsebene des Schlosses 1 oberhalb der Aufnahme 4.5 im Bereich eines in den Fig. 4A und 4B dargestellten länglichen Schlüssellochs 2.30 in dem Gehäusedeckel 2.3 angeordnet. Die Dornplatte 4 weist eine kreisförmige Außenkontur auf, die lediglich im Bereich eines Rastfingers 4.4 unterbrochen ist. Auf dem Gehäuseboden 2.2 ist ein kreisförmiger, in das Gehäuseinnere ragender Steg 2.5 angeformt, der mit seiner Innenwandung die Dornplatte 4 umschließt, so daß die zu dem Gehäuseboden 2.2 flache Dornplatte 4 drehbar gelagert ist.
Um ein Verdrehen der Dornplatte 4 beim Schließ- bzw. Öffnungsvorgang zu vermeiden, ist diese in einer gehäusefesten Aussparung 2.6 mittels eines an dem Rastfinger 4.4 nach außen abstehenden Rastansatzes 4.40 verrastet. Der Rastfinger ist mittels einer Ausnehmung 4.6 an der Außenkontur der Dornplatte 4 gebildet, so daß er beim Umstellen der Dornplatte 4 aus der zu der einen Verwendungsart gehörenden Position in die zu der anderen Verwendungsart gehörende Position federnd zum Drehmittelpunkt ausgelenkt werden kann, wobei der Rastansatz 4.40 an der Innenwand des Steges 2.5 abgestützt vorbeigleitet. Hierdurch ist die Dornplatte 4 bei dem Umstellvorgang sicher gelagert und geführt.
Auf der Unterseite der flachen Dornplatte 4 ist eine halbkreisförmige Nut 4.3 eingearbeitet, in die ein von dem Gehäuseboden 2.2 abstehender Anschlagzapfen 2.7 eingreift. Wie aus Fig. IB ersichtlich, befindet sich der Anschlagzapfen 2.7 bei der Rechts-Verwendungsart an dem rechten Ende der Nut 4.3, so daß die Dornplatte 4 im Uhrzeigersinn nicht weiter verstellt werden kann. Bei dieser Einstellung der Dornplatte 4 ist der Rastfinger 4.4 mit seinem Rastansatz 4.40 in der unteren Aussparung 2.6 des Steges 2.5 eingerastet.
Zum Umstellen in die Links-Verwendungsart wird die Dornplatte 4 mittels des in die Aufnahme 4.5 eingesetzten Werkzeugs entgegen dem Uhrzeigersinn um 180° gedreht, so daß nun das andere Ende der Nut 4.3 an dem Anschlagzapfen 2.7 anliegt. Bei dieser Einstellung ist der Rastansatz 4.40 des Rastfingers 4.4 in die obere Aussparung 2.6 des Stegs 2.5 eingerastet, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Der Dorn 4.1 befindet sich dabei unterhalb der Aufnahme 4.5, wobei das Schloßgehäuse mit dem in der Längsseitenwand 2.1 vorgesehenen Schlitz ebenso wie in Fig. 1B nach links gerichtet ist. Beim Gebrauch wird das Schloß 1 bei der Links- Verwendungsart allerdings um 180° gedreht, so daß der Dorn 4.1 wiederum oben und der Schlitz auf der rechten Seite liegt und der Riegel 3 nach rechts ausgeschoben wird, wie in Fig. 4B dargestellt ist.
In Fig. 3 ist die Rechts-Verwendungsart bei teilweise ausgeschobenem Riegel 3 gezeigt, wobei der Schlüssel 8 mit seinem Bart in die obere Steuerkurve 3.1 eingreift und gleichzeitig die Zuhaltung 6 so weit nach oben schiebt, daß sowohl ein von der Zuhaltung 6 normalerweise überlagerter oberer Vorsprung in Form eines Stiftes 3.3 als auch ein unterer Vorsprung in Form eines Stiftes 3.3′ freige­ geben wird. In Fig. 5 ist die danach erreichte Schließstellung gezeigt, wobei die Zuhaltung 6 wieder in ihre Ausgangslage zurückgekehrt ist und die Stifte 3.3 bzw. 3.3′ wieder überlagert.
Wie beispielsweise anhand der Fig. 1A und 1B weiterhin ersichtlich ist, liegt der Riegel 3 mit seiner von dem Gehäusedeckel 2.3 abgelegenen Unterseite auf der Oberseite der Dornplatte 4 außerhalb des von der Oberseite der Dornplatte 4 abgesetzten Ansatzes 4.2 auf, so daß die Dornplatte 4 sicher gehalten und eine gute Führung für den Riegel 3 zum Verschieben gegeben ist. Der Ansatz 4.2 ragt dabei in einen Ausschnitt 3.2 des Riegels 3, wodurch ebenfalls eine gewisse Führung und eine Erleichterung bei der Montage erreicht werden. Der ebenso wie das Gehäuse 2 und die Zuhaltung 6 zu einer Mittelquerebene symmetrische Riegel 3 faßt mit seinen zu den schmalen Seitenwänden 2.1′ des Gehäuses 2 gerichteten Endbereichen beiderseits Abschnitte von Exzentern 7, mit denen z. B. Drehstangen betätigt werden können.
Wie anhand der Fig. 1A und 1B weiterhin ersichtlich, liegt auf der zum Gehäusedeckel 2.3 hin gekehrten Oberseite des Riegels 3 die Zuhaltung 6 auf, die mit ihrer Oberseite an der Unterseite des Gehäusedeckels 2.3 abgestützt ist, wobei aber eine gute Verschiebbarkeit der Zuhaltung 6 und auch Bewegbarkeit der Dornplatte 4 und des Riegels 3 gewährleistet sind. Die Zuhaltung 6 weist einen rahmenartigen mittleren Bereich mit in Verschieberichtung des Riegels 3 gerichteten Abschnitten und diese verbindenden, in Längsrichtung des Gehäuses 2 entlang der Längs-Seitenwände 2.1 erstreckte Verbindungsstege 6.2 sowie von den Abschnitten nach außen sich entlang der Längs-Seitenwände 2.1 erstreckende fingerartige Federfortsätze 6.1 auf, die sich an den schmalen Seitenwänden 2.1′ des Gehäuses 2 abstützen. Die Federfortsätze 6.1 sind an den schmalen Seitenwänden 2.1 von dem Gehäusedeckel 2.3 weg nach unten ausgelenkt, so daß sich eine konvexe Aufwölbung ergibt. Beim Verschieben der Zuhaltung 6 je nach Verwendungsart in die eine oder in die andere Längsrichtung des Gehäuses 2 werden die entsprechenden Federfortsätze 6.1 stärker gekrümmt und gespannt, so daß sie bei Erreichen der Offenstellung bzw. der Schließstellung aufgrund der Federkraft die Zuhaltung 6 in ihre Ausgangslage zurückbringen.
Zwischen den Federfortsätzen 6.1 können die Exzenter 7 für die Drehstangen problemlos angeordnet werden. Im übrigen ist die Zuhaltung 6 sicher entlang der Längs-Seitenwände 2.1 geführt, und sie ergibt eine gute Abstützung des Riegels und der Dornplatte, wobei ein einfacher Aufbau des Schlosses erzielt wird. Zur Kennzeichnung der eingestellten Verwendungsart sind, wie in den Fig. 4A und 4B gezeigt, an dem in dem Gehäusedeckel 2.3 ausgebildeten länglichen Schlüsselloch 2.30 Markierungen 5 für die Rechts- bzw. Links-Verwendungsart angebracht, wobei entsprechend der jeweiligen Verwendungsart der Dorn 4.1 nahe der jeweiligen Markierung 5 liegt.
Zum Anbringen des Schlosses 1 an einer Tür sind an den schmalen Seitenwänden 2.1′ Anformungen 2.4 mit Schraubdurchbrüchen vorgesehen.

Claims (7)

1. Türschloß, das rechts und links verwendbar ist, mit einem in einem Schloß­ gehäuse gelagerten Riegel, der mittels eines auf einem Dorn aufgesteckten Schlüssels zwischen einer in das Gehäuse eingeschobenen Offenstellung und einer aus dem Gehäuse ausgeschobenen Schließstellung hin und her bewegbar ist, und mit einer den Dorn tragenden, im wesentlichen runden Dornplatte, die mittels eines von außen in eine Aufnahme der Dornplatte einführbaren Werkzeugs zwischen zwei der Rechts- bzw. Links- Verwendungsart entsprechenden Positionen um eine Drehachse um 180° verstellbar und verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dornplatte (4) auf ihrer dem Gehäuseboden (2.2) zugekehrten Unterseite flach ausgebildet und umfangsseitig zum Gewährleisten der Drehlagerung von einer an den Umfang angepaßten Innenwandung einer Ausnehmung oder eines Steges (2.5) eingefaßt ist und
daß die Aufnahme (4.5) durch ein in einem Gehäusedeckel (2.3) eingebrachtes Schlüsselloch (2.30) mit dem Werkzeug zugänglich ist.
2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Dornplatte (4) mittels einer Ausnehmung (2.6) ein sich entlang der Außenkontur erstreckender, federnder Rastfinger (4.4) gebildet ist, der an seinem freien Endbereich einen nach außen gerichteten, abgeschrägten oder abgerundeten Rastansatz (4.40) trägt,
daß der Rastansatz (4.40) in den beiden der Rechts- bzw. Links- Verwendungsart entsprechenden Positionen in eine jeweilige an der gegenüberliegenden Innenwandung vorgesehene Aussparung (2.6) eingreift und
daß die Ausnehmung (2.6) mindestens eine Breite des Ausmaßes besitzt, mit dem der Rastansatz (4.40) im eingerasteten Zustand über die Kreiskontur vorsteht.
3. Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Dornplatte (4) eine halbkreisförmige Nut (4.3) ausgebildet ist, in die ein von dem Gehäuseboden (2.2) oder von einer Einlage abstehender, gehäusefester Anschlagzapfen (2.7) eingreift, und daß der Anschlagzapfen (2.7) an den beiden entgegensetzten Enden der Nut anliegt, wenn die Dornplatte (4) für die Rechts- bzw. Links- Verwendungsart umgestellt ist.
4. Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dornplatte (4) auf ihrer zu dem Gehäusedeckel (2.3) gerichteten flachen Oberseite mit einem abgesetzten Ansatz (4.2) versehen ist, der den Dorn (4.1) sowie die Aufnahme (4.5) trägt,
daß der Ansatz (4.2) zumindest teilweise von einem Ausschnitt (3.2) des Riegels (3) umgeben ist und
daß der Riegel (3) mit seiner Unterseite auf der Oberseite der Dornplatte (4) aufliegt oder leicht beabstandet ist, so daß die Dornplatte (4) innerhalb der Innenwandung der Ausnehmung bzw. des Steges (2.5) gehalten ist.
5. Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Oberseite des Riegels (3) symmetrisch zur Mittelquerebene jeweilige Steuerkurven (3.1) für die Verschiebung des Riegels (3) mit dem Bart des Schlüssels (8) in der Links- und in der Rechts-Verwendungsart vorgesehen sind und
daß auf der Oberseite des Riegels (3) eine zur Mittelquerebene symmetrische Zuhaltung (6) aufgelegt ist, die mit ihrer Oberseite an die Unterseite des Gehäusedeckels (2.3) angrenzt.
6. Türschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung (6) einen rahmenartigen mittleren Abschnitt aus zwei in Verschieberichtung des Riegels (3) liegenden Abschnitten und zwei quer zu der Verschieberichtung liegenden Verbindungsstegen (6.2) sowie außen an den Abschnitten abstehende fingerartige Federfortsätze (6.1) aufweist, die sich entlang der Längs-Seitenwände (2.1) des Gehäuses (2) erstrecken und sich unter konvexer Wölbung zum Gehäusedeckel (2.3) an den jeweiligen Quer-Seitenwänden (2.1′) mit ihren freien Enden abstützen.
7. Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (4.5) als in der Drehachse der Dornplatte (4) angeordnete mehrkantige Ausnehmung ausgebildet ist.
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