DE2239390A1 - Einsteckschloss fuer tueren - Google Patents
Einsteckschloss fuer tuerenInfo
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- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Patentanwälte
Dr. O. Loesenbecl;
Dipl.-Ing. Stracke
Dipl.-Ing. Stracke
48 Bielefeld, Heriorder Strafte 17
SCHÜGO Heinz Schürmann & Co., 48 Bielefeld, Karolinenstr.1-3
Einsteckschloss für Türen
Die Erfindung bezieht sich, auf ein Einsteckschloss für Türen
mit einer gleichzeitig den Riegel bildenden Falle und einem Profilzylinder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einsteckschloss
der genannten Art so zu gestalten, daß es kleine bauliche Abmaße, eine Falle mit grossem Verriegelungshub aufweist und die
drückerbetätigte Klaue bei gesperrter Falle im Zuge ihrer Drehbewegung
mit fallenfesten Teilen nicht in Berührung kommt.
Diese Aufgabe wird nach'der Erfindung durch ein Einsteckschloss
gelöst, das einen an der Falle befestigten, die Falle in Längsrichtung des Schlosses nach beiden Seiten überragenden Mitnehmer
besitzt, dessen unterer Ausleger einen in eine Aussparung einer Zuhaltung ragenden Zapfen aufweist, bei dem die Aussparung
durch einen Anschlag in einen Sperrteil und einen Hubteil für die Falle geteilt ist, die Zuhaltung über den Schaltnocken
des ProfilZylinders entgegen der Wirkung einer Feder in Richtung
auf die Falle soweit verschiebbar ist, daß der Anschlag den Zapfen für eine Bewegung in den anderen Teil der Aussparung
freigibt und bei dem der obere Ausleger des Mitnehmers mit einer drückerbetätigten Klaue ausschliesslich bei entsperrter Falle
zusammenwirkt.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die Zuhaltung über die gesamte lichte Breite des Schlossgehäuses.
Die Rückstellfeder ist in einer Durchbrechung eines nach unten sich erstreckenden Arms der Zuhaltung zwischen einem
gehäusefesten Anschlag und der unteren Begrenzungsfläche der Durchbrechung angeordnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Darstellung das erfindungsgemässe
Einsteckschloss sowie ein mit einer Einstecköffnung versehenes Rahmenprofil,
Figur 2 in perspektivischer Darstellung ein Einsatzstück für das obere und das untere Ende der Einstecköffnung des
Rahmenprofils,
Figur 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1
bei einer Schlossausbildung, bei der zur Festlegung des Schlosses Exzenter benutzt werden,
Figur 4· einen Grundriss zu der Fig. 3,
Figur 5 das Einsteckschloss in Seitenansicht, wobei eine Gehäuseseitenwand
entfernt ist,
Figur 6 einen Schnitt nach der Linie VI - TI in Fig. 5,
Figur 7 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch mit
eingefahrener Falle,
Figur 8 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung Mit gesperrter
Falle,
Figur 9 eine Schaltzwischenstellung,
Figur 10 in perspektivischer Darstellung die Schlossnuss, die drückerbetätigte Klaue sowie die diesen Teilen zugeordnete
Hebelsteuerung in demontiertem Zustand.
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Das Rahmenprofil 1 ist mit einer Einstecköffiiung .2 verselten,
iir der am oberen und unteren Ende verdrehsieher Einsatzstüeke
festgelegt sind. Diese Einsatzstücke, die z.B. aus Kunststoff
gefertigt sind, weisen eine Gewindebohrung 4- auf, in die die Befestigungsschrauben, die durch die Bohrungen 5 des Stulps 6
des Einsteckschlosses 7 geführt werden, eingeschraubt werden.
Aus der Pig. 3 ergibt sich,, daß die Einsatzstücke eine an drei
Seiten vorgesehene Stufe 8 aufweisen, deren Höhe der Stärke der Wandung des Rahmenprofils 1 entspricht.
Ein Stützlappen 9 legt sich nach der Montage des Einsatzstücks auf die Aussenfläche des Rahmenprofils,in die die Einstecköff«
nung 2 eingearbeitet wurde.
Neben dieser Sehr.aubbefestigung des Einsteckschlosses 7 ist es
auch denkbar, am oberen und unteren Ende des Schloßstulps 6 an
der Rückseite Exzenter 1Ö vorzusehen, die von aussen ,betätigbar
sind und im Zuge ihrer Schwenkbewegung den oberen und unteren
Rand der Einstecköffnung hintergreifen»
Es ist ferner eine Kombination dieser Befestigungsmittel denkbar, und zwar derart, daß an der einen Seite ein Einsatzstück
und an der anderen Seite eine Exzenterbefestigung 10 vorgesehen wird.
Der Schloßstulp 6 kann mit vier Wandungen des Schlössgehäuses
einstückig und als Druckgußstück ausgebildet sein.
Die verbleibende Wand 12 ist z.B. als Metallplatte ausgebildet
und wird mit dem übrigen Schlossgehäuse verschraubt«
Bei dem erfindungsgemässen Einsteckschloss ist die Falle 13
gleichzeitig als Riegel ausgebildet und mit einem Mitnehmer 14·
versehen, der die Falle nach oben-und nach untenhin überragt.
In dem Ausführungsbeispiel ist die Falle 13 zylindrisch gestaltet
und im Mitnehmer 14 drehbar gelagert. Eine Verdrehung der
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Falle 13 wird im Betrieb durch einen federbelasteten Sperrstift
15 vermieden, der in eine untere kreissegmentförmige
Ausnehmung 16 eingreift.
Sofern der Sperrstift 15 entgegen der Wirkung seiner Feder in
den Mitnehmer 14- eingedrückt wird, kann die Falle 13 um ihre
Längsachse geschwenkt werden.
Die Falle ist mit zwei um 180° versetzten Ausnehmungen ausgestattet,
so daß die Falle für ein rechts oder links angeordnetes Einsteckschloss benutzt werden kann.
Der Sperrstift 15 wird in der Sperreteilung der Falle dadurch
entriegelt, daß durch eine Durchbrechung 17 des Schloßstülps ein
Stab in das Schlossinnere eingeführt wird, über dem der Sperrstift 15 entgegen der Wirkung seiner Feder in die ihm zugeordnete
Mitnehmeraussparung eingedrückt wird.
Der untere Ausleger 18 des Mitnehmers 14 ist mit einem Zapfen
ausgerüstet, der in eine Aussparung 20 einer Zuhaltung 21 ragt. Die Zuhaltung besitzt einen nach unten sich erstreckenden Arm 22,
der mit einer Durchbrechung 23 ausgestattet ist. In diese Durchbrechung ragt ein Anschlag 24, der am Schlossgehäuse befestigt
ist. Zwischen dem Anschlag 24 und der unteren Begrenzungsfläche 25 der Durchbrechung 23 ist eine Rückstellfeder 26 vorgesehen.
Unterhalb der Zuhaltung ist ein Profilzylinder 27 angeordnet,
dessen Nocken 28 im Zuge seiner Drehbewegung mit dem Steg 29 der Zuhaltung 21 zusammenarbeitet und die Zuhaltung entgegen
der Wirkung der Rückstellfeder 26 in Richtung auf die Falle 13 zu bewegt.
In die Aussparung 20 der Zuhaltung 21 ragt ein Anschlag 30, durch den die Aussparung in einen Sperrteil 31 und in einen Hubteil
für die Falle geteilt wird.
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Wird die Zuhaltung über den Schaltnocken 28 des Profilzylinders
27 in der in der IFig. 5 aufgezeigten Schloßstellung in
Richtung auf die lalle 13 bewegt, so gibt der Anschlag 30 den Zapfen 19 frei, der dann unter der Wirkung der der Falle 13
zugeordneten Teleskopfederung 33 in den Sperrteil 31 der Aussparung verfahren wird.· Sobald der Schaltnocken 28 die Zuhaltung
21 freigibt, bewegt sich diese unter der Wirkung der Rückstellfeder 26 in die in der Fig. 8 aufgezeigte Stellung. Der
Anschlag 30 hintergreift den Zapfen 19* s® daß der Mitnehmer 14
und damit die Falle 13 gegen eine Bewegung in Längsrichtung der Falle gesperrt sind.
In der in der Fig. 8 dargestellten Lage wiÄ die Falle 13 somit
als Riegel. Aus der Fig. 8 ist au entnehmen, daß der Eingriff der Falle in den Blendrahmen sehr gross ist und z.B. 25mm
betragen kann. Hierdurch wird mit Sicherheit ein unerwünschtes Aufbrechen des Schlosses durch eine Deformation der Rahmenprofile
unterbunden«
Um die Falle 13 zu entsperren, wird der Schaltnocken des Profilzylinders
28 bei der in der Fig. 8 aufgezeigten Stellung im Uhrzeigersinn gedreht und arbeit&t im Zuge dieser Drehbewegung
einerseits mit dem Steg 29 der Zuhaltung und andererseits mit dem Schenkel 34- eines T-förmigen Formstücke 35 zusammen. Dieses
T-förmige Formstück ist in dem unteren Ausleger mit einem begrenzten
Hub gleitbar gelagert. Am vorderen Ende weist es einen Anschlag 36 auf, während am hinteren Ende der Steg 34 den Endanschlag
bildet. Dieser Steg 34 stützt sich auf einer Feder 37
ab, die in einer Aussparung des unteren Auslegers 18 mit ihrem anderen Ende gelagert ist.
Durch den mit dem Schaltnocken 28 zusammenwirkeDden Steg 34 bzw.
durch das über den Schaltnocken 28 bewegte Formstück 35 s das
sich über den Anschlag 36 am unteren Ausleger 18 des Mitnelmers
abstützt, wird der Zapfen 19 in den T@il 32 der .tessparuag 20
verfahren und aiasmt die in der Fig« 5 aufgezeigte Stellung wieder
ein.
409808/0220 :
In dieser Stellung kann eine über den nicht dargestellten Türdrücker
betätigte Klaue 38 mit dem oberen Ausleger 39 des Mitnehmers 14 zusammenarbeiten und die Falle 13 z.B. in die Endstellung
verfahren, die in der Fig. 7 aufgezeigt ist»
Solange sich der Zapfen 19 in dem Teil 32 der Aussparung 20 der Zuhaltung bewegt, arbeitet die Falle 13 wie eine normale
Falle.
Die Klaue 38, die auf der Schlossnuss 40 drehbar gelagert ist, bewegt sich entgegen dem Uhrzeigersinn bei der Betätigung des
Drückers im Uhrzeigersinn.
Der Klaue 38 ist eine Rückstellfeder 41 zugeordnet, die als Torsionsfeder ausgebildet ist.
Die Bewegungsumkehr zwischen der Drücker- und der Klauenbewegung wird durch eine Hebelsteuerung erzielt.
Die Drückernuss besitzt einen Ausleger 42, an dem sich eine Bück·*·
stellfeder 43 abstützt, die im Schlossgehäuse gelagert ist. Die Schlossnuss weist einen Nocken 44 auf, der mit einem Hocken 45
eines Flügels 46 zusammenarbeitet, wobei der Flügel 46 um eine Achse 47 verschwenkbar ist, die parallel zur Achse 48 der Schlossnuss
verläuft.
Der Flügel 46 arbeitet alt einem Zapfen 47 der Klaue 38 zusammen.
Die Drehbewegung des Flügels 46 ist entgegengesetzt der Drehbewegung
des Drückers, so daß die Bewegung der Klaue 58 ebenfalls entgegengesetzt der Drückerbewegung ist.
Durch diese Hebel- oder Nockensteuerung wird die angestrebte Bewegungsumkehr
auf engstem Saum vollzogen.
Hierdurch werden die Abmaße des Schlosses klein gehalten.
Ua dem Mitnehmer 14 eine sichere Führung im Gehäuse xu geben,
ist es möglich, im Gehäuse eine Führragsbaha 49 aazuofftae®,, in
die ei;1! YorEp.^iang 50 des_ H~.tneJfoae.rs eiagreift,
409808/0220
— Π ■=
Aus den Zeichnungen ergibt sieh, daB die Zuhaltung 21 sich über
die gesamte lichte Breite des Gehäuses erstreckt und an den einander
gegenüberliegenden Gehäusewandungen gleitbar gelagert
ist.
AO9808/022 0
Claims (11)
- Patent ansprücheΛ J Einsteckschloss für Türen mit einer gleichzeitig den Riegel bildenden Falle und einem Profilzylinder, gekennzeichnet durch einen an der Falle (13) befestigten, die Falle in Längsrichtung des Schlosses nach beiden Seiten überragenden Mitnehmer (14), dessen unterer Ausleger (18) einen in eine Aussparung (20) einer Zuhaltung (21) ragenden Zapfen (19) aufweist, die Aussparung durch einen Anschlag (30) in einen Sperrteil (31) und einen Hubteil (32) für die Falle geteilt ist, die Zuhaltung über den Schaltnocken (28) des Profilzylinders (27) entgegen der Wirkung einer Feder (26) in Sichtung auf die Falle soweit verschiebbar ist, daß der Anschlag (30) den Zapfen (19) für eine Bewegung in den anderen Teil der Aussparung freigibt, und daß der obere Ausleger (39) des Mitnehmers mit einer drückerbetätigten Klaue (38) ausschliesslich bei entsperrter Falle (13) zusammenwirkt·
- 2. Einsteckschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung (21) sich über die gesamte lichte Breite des Schlossgehäuses erstreckt und die Rückstellfeder (26) in einer Durchbrechung (23) eines nach unten sich erstreckenden Arms (22) der Zuhaltung zwischen einem gehäusefesten Anschlag (24) und der unteren Begrenzungsfläche (25) der Durchbrechung angeordnet ist.
- 3. Einsteckschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Ausleger (18) des Mitnehmers (14) ein T-förmiges Formstück (35) um einen begrenzten Hub quer zur Längsachse des409808/0220Schlosses entgegen der Wirkung einer Feder (37) gleitbar gelagert i3t. .
- 4* Einsteckschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schlossnuss (40) und der Klaue (38) eine Hebelsteuerung vorgesehen ist, über die die Drückerbewegung umgekehrt wird.
- 5. Einsteckschloss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlossnuss (40) entgegen der Wirkung einer sich am Gehäuse abstützenden Feder (43) bewegbar ist und einen Nocken (44) aufweist, der einen im Gehäuse um eine parallel zur Schlossnussachse (48) verlaufende Achse (47a) schwenkbaren Flügel (46) in entgegengesetzter Richtung bewegt, über welchen Flügel die Klaue (38) antreibbar ist, wobei der Klaue eine Rückstellfeder (41) zugeordnet ist.
- 6. Einsteckschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (13) zylindrisch ausgebildet, im Mitnehmer (14) drehbar gelagert ist und über einen federbelasteten, zylindrischen, in eine untere kreissegmentförmige Ausnehmung (16) eingreifenden Sperrstift (15) festgelegt ist.
- 7· Einsteckschloss nach Anspruch 6, dädurah gekennzeichnet, daß die Falle (13) zwei um 180° versetzte Ausnehmungen (16) aufweist und der federbelastete Sperrstift (15) über einen durch eine Durchbrechung (17) des Sehloßstulps (6) geführten Stab entsperrbar ist.
- 8. Einsteckschloss nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die im Türrahmen vorgesehene Einstecköffnung (2) am oberen und unteren Ende mit Einsatzstücken (3) versehen ist, die mit Gewindebohrungen (4) zur Aufnahme der Befestigungsschrauben ausgestattet sind.9808/0220
- 9. Einsteckschloss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (3) verdrehsicher in den Enden der Einstecköffnung (2) eingesetzt sind.
- 10. Einsteckschloss nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Schloss in der Einstecköffnung des Bahmens durch an Schloßstulp drehbar befestigte Exzenter (10) festlegbar ist.
- 11. Einsteckschloss nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßstulp und die übrigen Gehäusewandungen mit Ausnahme einer Seitenwandung (12) einstückig als Druckgußstück ausgebildet sind.409808/0220Leerseite
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