DE2902012C2 - Treibstangenschloß mit Falle - Google Patents

Treibstangenschloß mit Falle

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DE2902012C2
DE2902012C2 DE19792902012 DE2902012A DE2902012C2 DE 2902012 C2 DE2902012 C2 DE 2902012C2 DE 19792902012 DE19792902012 DE 19792902012 DE 2902012 A DE2902012 A DE 2902012A DE 2902012 C2 DE2902012 C2 DE 2902012C2
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DE19792902012
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Horst-Karl 5620 Velbert Brand
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Carl Fuhr & Co 5628 Heiligenhaus De GmbH
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Carl Fuhr & Co 5628 Heiligenhaus De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/026Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening comprising key-operated locks, e.g. a lock cylinder to drive auxiliary deadbolts or latch bolts

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Description

45
Die Erfindung betrifft ein Treibstangenschloß mit Falle gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein derartiges Treibstangenschloß ist Gegenstand des älteren Patents 28 45 277, wobei der Arm der Fallennuß an dem einen Schenkel eines winkelförmigen Übertragungshebels angreift Bei Verlagerung der Fallennuß bzw. der mit dieser gekuppelten Innendrehhandhabe in der normalen öffnungs-Drehrichtung beaufschlagt der Fallennuß-Arm den einen Schenkel des Übertragungshebeis, dessen anderer Schenkel die Falle schloßeinwärts zieht Während dieser Bewegung gelangt der Scheitel des stumpfen Winkels bis etwa zur Totpunkt-Verbindungslinie von Kettenglied und Fallennuß-Arm. Das bedeutet daß sich der Scheitel nur auf der einen Seite der Totpunkt-Verbindungslinie bewegt Es tritt hierbei eine gewisse, unerwünschte Verschiebung des Treibstangen-Anschlußstückes auf.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Treibstangenschloß der vorausgesetzten Gattung so auszugestalten, daß einerseits die Kraftübertragung von der Innendrehhandhabe zur Falle verbessert ist und andererseits sich der Treibstangen-Anschlußschieber in Grundstellung des Schlosses und in Fallenrückzugsstellung in der gleichen Position befindet Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs gelöst
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgeinäßes Treibstangenschloß von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Der Arm der Fallennuß greift nun unmittelbar selbst an dem Fallenschwanz an. Dies bringt eine Vereinfachung im Aufbau des Treibstangenschlosses». Der Bereich zwischen dem Mitnehmer des Fallennuß-Armes und dem Drehpunkt dient zur Unterbringung des Anlenkzapfens für das zugehörige Kettenglied. Die spezielle Ausrichtung des Kettengliedes zum Arm führt dazu, daß während der Verlagerung des Nußarmes aus seiner Grundstellung in die Fallenrückzugsstellung der Scheitel des stumpfen Winkels von einer Seite der Totpunktverbindungslinie zur anderen Seite derselben wandert und zwar um den gleichen Betrag. Daher nimmt der Treibstangen-Anschlußschieber sowohl in der Grundstellung des Treibstangenschlosses als auch in der Fallenrückzugsstellung desselben die gleiche Position ein. Der dabei auftretende Verlagerungsweg des Treibstangen-AnschJuß-jchiebers ist daher auf die Hälfte reduziert Dieser Verlagerungsweg liegt nur theoretisch gesehen vor. Er verschwindet jedoch in der Praxis zufolge der dort auftretenden Toleranzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein Treibstangenschloß bei abgenommener Schloßdecke und bei in Offenstellung befindlicher Treibstange,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung, jedoch bei von der Innendrehhandhabe zurückverlagerter Falle und
F i g. 3 das Treibstangenschloß bei in Verriegelungsstellung befindlicher Treibstange und bei in Eingriff gebrachtem Sperrteil.
Das in eine taschenförmige Ausnehmung einer Türe oder dergleichen einsteckbare Treibstangenschloß besitzt ein kastenartiges Schloßgehäuse 1, welches an eine Stulpschiene 2 angesetzt ist. Bestandteile des SchloBgehäuses 1 sind der Schloßboden 3 und die von dieser abgewinkelten Schloßkastenseitenwände 4,5 und 6. Parallel zum Schloßboden 3 erstreckt sich eine Schloßdecke D, die in bekannter Weise durch in Stehbolzen 7 eintretende Schrauben gehalten ist
Im oberen Bereich des Schloßbodens 3 befindet sich ein waagerecht ausgerichteter Längsschlitz 8, in den ein Führungsbolzen 9 des Fallenschwanzes 10 einer Falle U eingreift Deren Fallenkopf 12 durchsetzt eine formangepaßte Durchbrechung 13 der Stulpschiene 2. Das innenseitig liegende Ende des Fallenschwanzes 10 ist mit einem quer zur Verschieberichtung verlaufenden Steg 14 versehen. An diesem greift eine Fallenfeder 15 an, die die Falle 11 in Auswärtsrichtung belastet
Bei vorgeschlossener Falle 11 tritt gegen den Führungsbolzen 9 des Fallenschwanzes 10 der längere Hebelarm eines winkelförmigen Übertragungshebels 16 eines zweigeteilten Wechsels W. Gelagert ist dieser Übertragungshebel 16 um einen schloßbodenseitigen Lagerzapfen 17. An dem kürzeren Hebelarm des Übertragungshebels 16 greift über den Kupplungszapfen 18 ein Wechselhebel 19 an. Dessen unteres Ende 19' ist mit einem Längsschlitz 20 ausgestattet, welcher einen Mitnehmerbolzen 21 eines Sperrteils 22 überfängt. Bei zurückgeschlossenem Sperrteil 22 liegt das untere Ende 19' des Wechselhebels 19 in der Bewegungsbahn eines
strichpunktiert angedeuteten Schließbartes 23 eines nicht dargestellten Schließzylinders.
Geführt ist das Sperrteil 22 auf schloßgehäuseseitigen Stehbolzen 24, die Längsschlitze 25 des Sperrteils 22 durchsetzen. Das Sperrteil 22 weist ,;n der der Stulpschiene 2 zugekehrten Seite einen Sperrfortsatz 26 auf. Ferner besitzt das Sperrteil 22 einen Sperrzapfen 27, der mit einer in Abwärtsrichtung abgefederten Zuhaltung 28 zusammenwirkt
Im Schloßgehäuse 1 lagert längsverschieblich eine ic Treibstange 29. Diese besitzt die oben und unten aus dem Schloßgehäuse austretenden Treibstangenabschnitte 30 und 31, welche mit einem schJoßkasteninnenseitig geführten Treibstangen-Anschlußschieber 32 verbunden sind. Zur Führung desselben dient ein schloEgehäuseseitiger Stehbolzen 7', der in einen in Verschieberichtung verlaufenden Längsschlitz 32' des Treibstangen-Anschlußschiebers 32 eingreift
Der Treibstangen-Anschlußschieber 32 ist im Bereich seiner dem Fallenkopf 12 zugekehrten Rnndkante 33 mit einer Aussparung 34 versehen, die bei entriegelter Treibstange 29 fluchtend zur Falle 11 liegt, vergL Fi g. 1. Die Oberkante der Aussparung 34 bildet eine Aussteuerungsschräge 34' aus, die mit dem zugekehrten Fallenrücken 1Γ zusammenwirkt
Der untere Treibstangenabschni' l 31 enthält eine Schließausnehmung 35 für den Sperrtortsatz 26 des Sperrteils 22. In der Offenstellung der Treibstange 29 kann der Sperrfortsatz 26 wegen der verschobenen Lage derselben nicht in die Schließausnehmung 35 eintreten.
Zwischen Schloßboden 3 und der Schloßdecke D lagern übereinander angeordnet eine Außendrehhandhabennuß 36 und eine Fallennuß 37. Letztere nimmt den Vierkantdorn einer Innendrehhandhabe und die Außendrehhandhabennuß 36 den Vierkantdorn einer Außendrehhandhabe auf. Diese kann als Drehknopf ausgebildet sein.
Die Außendrehhandhabennuß 36 ist mit einem Arm 38 bestückt, welcher in der Ausgangsstellung sich mit einer Kehle 39 am Umfang der Fallennuß 37 abstützt, vergl. F i g. 1. Der Arm 38 ist Träger eines gelenkig mit einem Kettenglied 41 verbundenen Anlenkzapfens 40. Das freie Ende des Kettengliedes 41 greift mit einem Kupplungszapfen 42 in eine öffnung 43 des Treibstangen-Anschlußschiebers 32 ein. Die Längsachse des Kettengliedes 41 verläuft etwa in Verschieberichtung des Treibstangen-Anschlußschiebers 32.
Die Fallennuß 37 ist mit zwei Armen 44 und 45 ausgestattet Der der Schloßkastenseitenwand 5 zügekehrte Arm 44 überfängt einen Mitnehmerzapfen 46 eines sich in Schloßkastenlängsrichtung erstreckenden Schiebers 47. An dem oberen Ende desselben greift eine Nußfeder 48 an. Die obere Schloßkastenseitenwand 6 begrenzt mit einem schräg ausgerichteten Abschnitt 6' die Aufwärtsverlagerung des Schiebers 47, wodurch die Grundstellung der Fallennuß 37 fixiert wird.
Der andere Arm 45 greift mit einem endständigen Mitnehmer 49 an dem Steg 14 des Fallenschwanzes 10 an. Auf dem Zwischenabschnitt zwischen Mitnehmer 49 und Drehpunkt der Fallennuß 37 geht von dem Arm 45 ein Kettenglied-Anlenkzapfen 50 aus. Dieser wird überfangen von dem einen Ende eines Kettengliedes 51. Letzteres durchsetzt mit einem Kupplungszapfen 52 eine öffnung 53 des Treibstangen-Anschlußschiebers 32. Die Längsachse L des Kettengliedes 51 verläuft etwa in Verschieberichtung des Treibstangen-Anschlußschiebers und liegt parallel zur Längsachse des darunter angeordneten Kettengliedes 41.
Die Längsachse L des Kenengliedes 51 schließt mit der Anlenkzapfen 50/Fallennuß 37-Drehpunktverbindungslinie A einen stumpfen Winkel alpha ein derart, daß der Scheitel des stumpfen Winkels alpha nahe der Totpunktverbindungslinie T-T von Kettenglied 51 und Arm 45 der Fallennuß 37 liegt
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Die Falle 11 läßt sich bei in Offenstellung befindlicher Treibstange 29 durch Drehen der der Fallennuß 37 zugeordneten Innendrehhandhabe entgegen Uhrzeigerrichtung verlagern. Hierbei verschwenkt die Fallennuß 37 in die in F i g. 1 veranschaulichte Stellung. Die Verlagerung erfolgt entgegen der Kraft der Nußfeder 48. Der Mitnehmer 49 des Armes 45 beaufschlagt den Steg 14 der Falle 11 und zieht diese schloßeinwärts. Vom Anienkzapfen 50 des Armes 45 wird das Kettenglied 51 dabei so verschwenkt, daß nun der Scheitel des Winkels alpha' auf der anderen Seite der Totpunktverbindungslinie Τ-Γ liegt Praktisch erfolgt hierbei keine Verlagerung des Treibstangen-Anschlußschiebers 32, da dieser theoretisch sehr kleine Weg im Toleranzbereich der Kupplung liegt Wird die Innendrehhandhabe losgelassen, bringt die Nußfeder 48 über den Schieber 47 und Mitnehmerzapfen 46 die Fallennuß 37 in ihre Ausgangsstellung gemäß F i g. 1.
Von der Türaußenseite kann die Falle 11 mittels des zum Schließzylinder zugehörigen Schlüssels zurückgezogen werden. Hierbei beaufschlagt der Schließbart 23 das untere Ende 19' des Wechselhebels 19, welcher den Übertragungshebel 16 verschwenkt und über den Führungsbolzen 9 die Falle 11 schloßeinwärts zieht
Soll das Treibstangenschloß in Verriegelungsstellung gebracht werden, kann hierzu mittels der mit der Fallennuß 37 gekuppelten Innendrehhandhabe oder der Außendrehhandhabe eine Verlagerung der Treibstange 29 erfolgen. Bei einer Verlagerung der Treibstange 29 mittels der der Außendrehhandhabennuß 36 zugeordneten Außendrehhandhabe wird die Außendrehhandhabennuß 36 in Uhrzeigerrichtung mitgenommen. Der Anlenkzapfen 40 des Armes 38 bewegt das Kettenglied 41 und damit den Treibstangen-Anschlußschieber 32 in Abwärtsrichtung. Über das Kettenglied 51 erfolgt eine synchrone Mitnahme der Fallennuß 37 und der mit ihr gekuppelten Innendrehhandhabe in der der Öffnungsdrehrichtung entgegengesetzten Drehrichtung. Es liegt danach die in F i g. 3 veranschaulichte Stellung vor. Der den Längsschlitz 32' des Treibstangen-Anschlußschiebers 32 durchsetzende Stehbolzen 7' begrenzt die Verlagerung. Ebenfalls gelangt das Schloßeingerichte in die Stellung gemäß F i g. 3, wenn die mit der Fallennuß 37 verbundene Innendrehhandhabe in Uhrzeigerrichtung gedreht wird.
Bei in Verriegelungsstellung gebrachter Lage der Treibstange 29 fluchtet die Schließausnehmung 35 mit dem Sperrfortsatz 26 des Sperrteils 22. Letzteres kann mittels des Schließbartes 23 durch Schlüsselbetätigung in die Sperrstellung vorgeschlossen werden, in welcher der Sperrfortsatz 26 in die Schließausnehmung 35 eintaucht. Eine Verlagerung der Treibstange 29 ist dann mittels der eine vertikale Lage einnehmenden Innendrehhandhabe oder mittels der Außendrehhandhabe nicht mehr möglich. Ebenfalls ist die Falle 11 gegen ein Zuruckdriicken gesichert, da die Randkante 33 des Treibstangen-Anschlußschiebers 32 sich vor den Fallenkopf 12 gelegt hat.
Auch ist eine Wechselbetätigung nicht durchführbar, da bei der Vorschließverlagerung des Sperrteils 22 das
untere Ende 19' des Wechselhebels 19 vorverlagert worden ist und außerhalb der Bewegungsbahn des Schließbartes 23 liegt.
Die Tür kann erst wieder geöffnet werden, nachdem das Sperrteil 22 zurückgeschlossen wird. Dann läßt sich mittels der Außendrehhandhabe, die mit der Außendrehhandhabennuß 36 gekuppelt, ist, das Verschieben der Treibstange vornehmen. Das Zurückziehen der Falle 11 ist anschließend durch Schlüsselbetätigung über den Wechselhebel 19 möglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Treibstangenschloß mit Falle und mindestens einer aus dem Schloßkasten austretenden Treibstange, welche mit einem im Schloßkasten anschlagbegrenzt längsverschieblichen Treibstangen-AnschluBschieber verbunden ist und durch Drehen einer mit einer Fallennuß gekuppelten Innendrehhandhabe — in der der normalen Öffnungsdrehrichtung entgegengesetzten Drehrichtung — ausfahrbar und in dieser Stellung mittels eines schlüsselbetätigbaren Sperrteils, welches in eine treibstahgenseitige Schließausnehmung eintritt, blockierbar ist, wobei der Treibstangen-Anschlußschieber zusätzlich mit einer Außendrehhandhabennuß für eine Außendrehhandhabe gekuppelt ist und wobei die Falle mittels eines schlüsselbetätigbaren Wechselhebels fiber einen Übertragungshebel zurückziehbar ist und ferner eine über Kettenglieder gebildete kraftschlüssige Verbindung zwischen den Nußarnr;n der Außendrehhandhabe bzw. der Innendrehhandhabe und dem Treibstangen-Anschlußschieber vorgesehen ist derart, daß die etwa in der Längsverschieberichtung des Treibstangen-Anschlußschiebers (32) verlaufende Längsachse (L) des einen Kettenglieds 2s (51) so ausgerichtet ist, daß in Grundstellung des Treibstangenschlosses der Scheitel des stumpfen Winkels (alpha) zwischen dieser Längsachse (L) und der Anlenkzapfen (50)/Fallennuß (37)-Drehpunktverbindungslinie (A) nahe der Totpunktverbindungslinie (T-T) von Kettenglied (51) und Arm (45) der Fallennuß (37) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (45) der Fallennuß (37) sich über den Kettenglied-Anlenkz&pfen (50) in einen Mitnehmer (49) fortsetzt, der unmittelbar am Fallenschwanz (10) der Falle (U) angreift und daß der Scheitel des Winkels (alpha) während der Fallenrückzugbetätigung durch den Mitnehmer (49) die Totpunktverbindungslinie (T-T) überfährt und in Endstellung sich etwa im gleichen Abstand von der Totpunktverbindungslinie auf der anderen Seite befindet.
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