DE2911647C2 - Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren Treibstangenschloß - Google Patents

Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren Treibstangenschloß

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DE2911647C2
DE2911647C2 DE19792911647 DE2911647A DE2911647C2 DE 2911647 C2 DE2911647 C2 DE 2911647C2 DE 19792911647 DE19792911647 DE 19792911647 DE 2911647 A DE2911647 A DE 2911647A DE 2911647 C2 DE2911647 C2 DE 2911647C2
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Klaus 5620 Velbert Isken
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/021Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
    • E05C9/023Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism between a lock cylinder and the bar

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Description

Die Erfindung betrifft einen Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren Treibstangenschloß gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Zahnradantrieb ist aus der FR-PS ·"' 90 878 bekannt, wobei das Einsteckschloß einen Schließzylinder aufnimmt, dessen Schließbart in der Schlüsse(abzugsstellung mit dem Profil-Schließzylinder-Befestigungssteg fluchtet. Diese Ausgestaltung gestattet jedoch nicht den Einsatz handelsüblicher Schließzylin- ·" der, wobei bezüglich derselben unterstellt werden muß, daß der Schließbart in der Schlüsselabzugsstellung im allgemeinen seitlich über die Umfangsfläche des Schließzylindergehäuses vorsteht, und zwar in völlig unterschiedlichen Winkelstellungen je nach Fabrikat und Typ. Ein mit dem Profil-Schließzylinder-Befestigungssteg fluchtender Schließbart führt zu einem verminderten Sicherheitswert, da ein Durchschlagen des Schließzylinders ermöglicht ist unter Abscheren der Schließzylinder-Halteschraube.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren Treibstangenschloß mit Schubriegel der vorausgesetzten Gattung so auszugestalten, daß handelsübliche Profil-Schließzylinder mit in Schlüsselabzugsstellung nicht zum Profil-Schließzylinder-Befestigungssteg fluchtendem Schließbart einsetztbarsind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren Treibstangenschloß angegeben, welcher sich
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60 I] durch einen erhöhten Gebrauchswert auszeichnet Es können nun handelsübliche Profil-Schließzylinder unterschiedlicher Typen und Fabrikate montiert werden. Vor dem Einbau des Schließzyiinders nimmt das bereits in der Tür befindliche Einsteckschloß seine Grundstellung ein, in welcher der Spalt des Zahnkranzes mit dem radial vorstehenden Öffnungsabschnitt für den Profil-Schließzylinder-Befestigungssteg fluchtet. Der Profil-Schließzylinder läßt sich nun mit entsprechend verdrehtem Schließbart einsetzen.
Danach ist mittels des Hilfswerkzeugs der Zahneingriff zwischen Zahnkranz und Antriebszahnrädern aufzuheben. Mittels des schlüsselbetätigbaren Zylinderkerns läßt sich dann in der Entkupplungsstellung die Zahneingriffsstellung von der Einsteckstellung auf die Schlüsselabzugsstellung einstellen, wonach der Zahneingriff wieder herbeigeführt wird. Diese Arbeitsschritte sind leicht durchzuführen und können sogar von Laien vorgenommen werden. Nach der Montage des Schließzylinders verhindert der Schließbart ein Durchschlagen des Schließzyiinders, da sich der Schließbart an der entsprechenden Schloßwand abstützen kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß der Zahnkranz auf sich in Querrichtung des Treibstangen-Schlosses erstreckenden Zapfen eines Lagerkranzes entgegen der Druckfederbelastung verschieblich angeordnet ist. Zum Zwecke der Entkupplung braucht von außen her lediglich der federbelastende Lagerkranz verschoben zu werden. Nach Fortfall der Entkupplungskräfte drücken die Druckfedern den Lagerkranz stets in Eingriffsrichtung, so daß keine selbsttätige Entkupplung auftreten kann.
Ferner können in der Gehäusedecke oder im Gehäuseboden fluchtend zum Zahnkranz Durchbrechungen vorgesehen sein zum Einführen des den Zahnkranz in die Entkupplungsstellung verschiebenden Hilfswerkzeugs. Diese Durchbrechungen werden anschließend von dem sowieso vorzusehenden Türbeschlag abgedeckt, so daß zu Störungen führende Manipulationen ausgeschlossen sind.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines mit einem Zahnradantrieb ausgerüsteten Einsteckschlosses bei fortgelassener Gehäusedecke und zurückgeschlossenem Schubriegel, Fig.2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei der Schubriegel vorgeschlossen und die Treibstange in ihre Verriegelungsstellung getreten ist,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht auf
den Zahnradantrieb im schließzylinderseitigen Bereich, Fig.4 einen Längsschnitt durch das Einsteckschloß
im Bereich des Schließzyiinders mit in Zahneingriff stehendem Zahnkranz und
Fig. 5 den gleichen Schnitt wie Fig.4, wobei der Zahnkranz außer Eingriff gebracht ist.
Das Einsteckschloß besitzt einen Gehäuseboden 1 mit daran befestigter, rechtwinklig zu ihm stehender Stulpplatte 2. Parallel zum Gehäuseboden 1 erstreckt sich eine Gehäusedecke 3, die das Schloßeingerichte überfängt und mittels nicht dargestellter Stehbolzen gehalten ist.
Die Stulpplatte 2 wird in ihrem oberen Bereich durchsetzt von einer Falle 4. Deren im Schloßkastengehäuse geführter Fallenschwanz 5 enthält einen Längsschlitz 6, durch den ein schloßkastenseitiger Stehbolzen 7 tritt. Die Falle 4 steht unter dem Einfluß einer nicht dargestellten Fallenfeder und ist mittels einer im Schloßkastengehäuse gelagerten Nuß 8 entgegen der
Kraft einer Nußfeder 9 zurückziehbar.
Unterhalb der Falle 4 befindet sich ein die Stulpplatte 2 durchsetzender Schubriegel 10. Dieser ist in geeigneter Weise im Schloßkastengehäuse geführt und mit einem schräg zur Ausschließrichtung verlaufenden Schlitz 11 ausgestattet. Das obere Ende desselben setzt sich fort in eine vertikal gerichtete Nische IZ Bei zurückgeschlossenem Schubriegel, vergl. Fig. 1, greift in den oberen Bereich des Schlitzes 11 ein Zapfen 13 einer im Schloßkastengehäuse in vertikaler Richtung geführten Treibstange 14 ein. Endseitig sind an dieser Treibstangenabschnitte 15 und 16 vorgesehen, die nicht dargestellte Schließzapfen tragen, die ihrerseits mit Schließblechen zusammenwirken.
Unterhalb des Fallenschwanzes 5 erstreckt sich in der Treibstange 14 ein quer zu ihrer Verlagerungsrichtung verlaufender Schlitz 17, in den ein Zapfen 18 eines verzahnten Betätigungssegmentes 19 eingreift. Gelagert ist dieses um einen schloßkastengehäuseseitigen Bolzen 20. Das Betätigungssegment 19 entrjricht einem Zahnrand mit 60 Zähnen und kämmt mit einem Ritzel 21 mit 10 Zähnen. Letzteres ist drehfest verbunden mit einem 60 Zähne aufweisenden Zahnrad 22. Das Ritzel 21 und das Zahnrad 22 rotieren um einen schloßkastenseitigen Lagerzapfen 23.
In kämmendem Eingriff steht das Zahnrad 22 mit zwei Abtriebszahnrädern 24 und 25. Deren Lagerzapfen tragen die Bezugsziffern 26 und 27. Die Abtriebszahnräder 24, 25 wiederum kämmen mit einem den Zylinderkern 28 eines Profil-Schließzylinders 29 umfassenden Zahnkranz 30. Letzterer weist einen zum Rand hin offenen Spalt 31 auf, in den der Schließbart 32 des Schließgliedes 28 eingreift. Die Drehachse M des Zahnkranzes 30 und die Drehachse M1 des Schließgliedes 28 besitzen einen Abstand χ zueinander, vergl. F.g. 3.
Der Spalt 31 des Zahnkranzes 30 ist der Breite des Profil-Schließzylinder-Befestigungssteges 33 angepaßt, vergl. Fig.3. Die Abtriebszahnräder 24 und 25 sind so plaziert, daß trotz des Spaltes 31 im Zahnkranz 30 dieser mit beiden Abtriebszahnrädern 24, 25 oder mindestens mit einem von ihnen kämmt.
Mit dem Gehäuseboden 1 lest verbunden ist eine Platte 34. Diese enthält eine Lagerbohrung 34' zur Aufnahme eines Lagerkranzes 35. Von letzterem gehen in gleicher Winkelverteilung sich in Querrichtung des Einsteckschlosses erstreckende Zapfen 36 aus, die Bohrungen 37 des Zahnkranzes 30 durchsetzen. Der Lagerkranz 35 ist dabei deckungsgleich zum Zahnkranz 30 ausgebildet, abgesehen von der Verzahnung. Im Bereich zwischen dem Lagerkranz 35 und dem Zahnkranz 30 tragen die Zapfen 36 Druckfedern 38, die den Zahnkranz 30 in Eingriffsrichtung zu den Abtriebszahnrädern 24 und 25 belasten. Wie aus den F i g. 4 und 5 ersichtlich, stützt sich bei in Eingriffsstellung befindlichem Zahnkranz 30 dieser an einer feststehenden Gleitscheibe 39 der Gehäusedecke 3 ab.
Die Gleitscheibe 39 und die Gehäusedetke 3 besitzen zwei sich diametral gegenüberliegende Durchbrechungen 40 zum Einführen eines in F i g. 5 veranschaulichten Hilfswerkzeugs 41, um den Zahnkranz 30 außer Zahiieingriff bringen zu können.
Vor dem Einbau des Schließzylinders 29 nimmt das Schloßeingerichte vorzugsweise die in F i g. 1 gezeigte Ausgangsstellung ein. Lediglich der Zahnkranz 30 ist so κι verdreht, daß sein Spalt 3t mit dem radial vorstehenden Öffnungsabschnitt für den Profil-Schliebzylinder-Befestigungssteg 33, wie in F i g. 3 angedeutet ist, fluchtet. Nun kann der Schließzylinder 29 eingeführt und befestigt werden. Danach ist mittels des Hilfswerkzeugs r> 41 der Zahnkranz 30 außer Eingriff in die in Fig. 5 veranschaulichte Lage zu bringen. Dann läßt sich mittels des zum Schließzylinder 29 zugehörigen Schlüssels der Zylinderkern 28 in die Lage bringen, weiche der Schlüsselabzugsstellung entspricht. 1st dies geschehen, -■» kann das Hilfswerkzeug 41 zurückgezogen werden, und der Zahnkranz 30 gelangt zufolge der Druckfedern 38 in kämmenden Eingriff zu den Abtriebszahnrädern 24 und 25.
Da die Abtriebszahnräder 24, 25 24 Zähne und der 2i Zahnkranz 30 32 Zähne aufweisen, ergibt sich bezüglich des gesamten Zahnradantriebes ein Untersetzungsverhältnis von 11,25 :1. Das bedeutet, daß der Schlüssel ca. 11 mal gedreht werden muß, um eine Umdrehung des Betätigungssegmentes 19 zu erreichen.
j» Die Wirkungsweise des Einsteckschlosses ist folgende: Soll der Schubriegel 10 vorgeschlossen und die Treibstange 14 in Verriegelungsstellung gebracht werden, so sind zwei vollständige Umdrehungen des Zylinderkerns 28 mittels des zum Schließzylinder 29 )) zugehörigen Schlüssels in Pfeilrichtung y erforderlich. Dabei verdreht zwangsläufig das Betätigungssegment 19 in die in Fi g. 2 veranschaulichte Stellung. Dessen in den Schlitz 17 der Treibstange 14 eingreifender Zapfen 18 erzwingt eine Abwärtsverlagerung der Treibstange 4» 14. Diese ihrerseits bewirkt über den Zapfen/Schlitzeingriff 13/11 ein Vorschließen des Schubriegels 10, vergl. Fig. 2.
Die Rückschließverlagerung verlangt eine entgegengesetzt gerichtete Drehung des Zylinderkerns 28.
4> Soll nach beendigtem Rückschließen auch noch die Falle 4 außer Eingriff gebracht werden, ist die Rückschließdrehung weiter fortzusetzen, wobei die Treibstange 14 noch weiter in die Freigabestellung verlagerbar ist. Die Nische 12 erlaubt dabei die )» Aufwärtsbewegung des Zapfens 13. Bei der in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien angedeuteten weiteren Verlagerung beaufschlagt ein oberhalb der Falle 4 angeordneter Steuerzapfen 42 der Treibstange 14 den schloßkastenseitig um den Bolzen 43 gelagerten Wechselhebel 44, der über einen Anschlagzapfen 45 des Fallenschwanzes 5 die Falle 4 schloßeinwär'.s zieht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren Treibstangenschloß mit Schubriegel, handhabenbetätigbarer FaSIe uml einem dem Schließbart ΐ des Schließzylinders zugeordneten Zahnkranz, der mit zwei Abtriebszahnrädern zur Betätigung der Treibstangen und des Schubriegels kämmt, und der einen zum Rand hin offenen Spalt zum Einstecken des Schließbartes des Schließzylinders besitzt, w welcher Spalt der Breite des Profil-Schließzylinder-Befestigungssteges angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahneingriffstellur.g zwischen Zahnkranz (30) und den beiden Abtriebszahnrädern (24, 25) gegen Belastung durch eine π Druckfeder (38) mittels eines Hilfswerkzeuges (41) entkuppelbar ist, wobei mittels des schlüsselbetätigbaren Zylinderkerns (2S) in Entkupplungsstellung die Zahneingriffsstellung von der Einsteckstellung auf die Schlüsselabzugsstellung einstellbar ist
2. Zahnradantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (30) auf sich in Querrichtung des Treibstangenschlosses erstreckenden Zapfen (36) eines Lagerkranzes (35) entgegen der Druckfederbelastung verschieblich angeordnet ist.
3. Zahnradantrieb nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusedecke (3) oder im Gehäuseboden (1) fluchtend zum Zahnkranz (30) Durchbrechungen (40) vorgesehen sind zum Einfüh- 3» ren des den Zahnkranz (30) in die Entkupplungsstellung verschiebenden Hilfswerkzeugs (41).
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