DE3833758A1 - Beschlag mit einer handhabe zur betaetigung der schlossnuss eines in eine tuer od. dgl. eingesetzten schlosses - Google Patents
Beschlag mit einer handhabe zur betaetigung der schlossnuss eines in eine tuer od. dgl. eingesetzten schlossesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Beschlag der im Oberbegriff des Anspruchs 1
definierten Gattung.
Schlösser von Türen od. dgl. lassen sich in der Regel nur durch Drehen der
Handhabe in einer ausgewählten Drehrichtung öffnen. Es ist aber manchmal
erwünscht und in einigen Ländern sogar vorgeschrieben, daß ein Türschloß od.
dgl. durch Drehen der Handhabe sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn
geöffnet werden kann. Bisher ist eine solche Doppel- bzw. Rechts/Links-Funktion
nur durch Anwendung einer speziellen, aufwendigen Schloßkonstruktion
möglich. Da sich derartige Schlösser nicht ohne weiteres von der
Einfachfunktion auf die Doppelfunktion bzw. umgekehrt umrüsten lassen, sind
für beide Anwendungszwecke stets unterschiedliche Schloßkonstruktionen erforderlich,
was vor allem aus Kostengründen unerwünscht ist. Außerdem bereitet
auch die nachträgliche Umrüstung eines Schlosses mit Einfachfunktion auf ein
Schloß mit der erwünschten Rechts/Links-Funktion häufig Schwierigkeiten, weil
dazu die Gehäuseabmessungen des alten und des neuen Schlosses übereinstimmen
müssen, was insbesondere beim Auswechseln älterer Schlösser häufig nicht
oder nur mit entsprechendem konstruktiven Aufwand oder sogar mit einer
sichtbaren Beschädigung der Tür od. dgl. ermöglicht werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Schloßkonstruktion
selbst unverändert zu lassen und stattdessen den Beschlag der eingangs
definierten Gattung so auszubilden, daß sich das Schloß durch Drehen der
Handhabe in beide Richtungen öffnen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß ermöglicht der Beschlag anstelle des Türschlosses die gewünschte
Rechts/Links-Funktion. Dadurch ergibt sich der wesentliche Vorteil,
daß bei der Umrüstung von der Einfachfunktion auf die Doppelfunktion nur die
Beschläge ausgewechselt werden müssen, die Schlösser und damit auch die
Schloßtaschen aber unverändert bleiben können. Da moderne Beschläge für
Türen od. dgl. außerdem häufig aus Kunststoff durch Spritzguß hergestellt
werden, ist die jeweilige Umrüstung vergleichsweise preisgünstig.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung
an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Tür, die auf beiden Seiten mit einem erfindungsgemäßen
Beschlag versehen ist und eine Schloßtasche mit einem Schloß
aufweist, von dem nur die Schloßnuß dargestellt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Unterteil des Beschlags nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 und 5 je eine Vorderansicht und Draufsicht eines Mitnehmerelements des
Beschlags nach Fig. 1;
Fig. 6 bis 8 je eine Unteransicht, Vorderansicht und Draufsicht eines Adapterstücks
des Beschlags nach Fig. 1;
Fig. 9 und 10 je eine Vorderansicht und Draufsicht eines Übertragungselements
des Beschlags nach Fig. 1;
Fig. 11 und 12 je eine Vorderansicht und Draufsicht eines Oberteils des Beschlags
nach Fig. 1;
Fig. 13 und 14 je eine Vorderansicht und Draufsicht einer Deckkappe des
Beschlags nach Fig. 1;
Fig. 15 eine schematische Draufsicht auf den Beschlag etwa längs der Linie
XV-XV der Fig. 1 unter Weglassung des Oberteils und der Deckkappe in einer
Nullstellung der Schloßnuß nach Fig. 1;
Fig. 15a eine der Fig. 15 entsprechende Ansicht etwa im Schnitt längs der
Linie XVa-XVa der Fig. 1;
Fig. 16 eine der Fig. 15 entsprechende Ansicht in einer durch Drehen der
Handhabe im Uhrzeigersinn hergestellten Offenstellung der Schloßnuß nach
Fig. 1;
Fig. 16a eine der Fig. 16 entsprechende Ansicht etwa im Schnitt längs der
Linie XVa-XVa der Fig. 1;
Fig. 17 eine der Fig. 15 entsprechende Ansicht in einer durch Drehen der
Handhabe im Gegenuhrzeigersinn hergestellten Offenstellung der Schloßnuß nach
Fig. 1; und
Fig. 18 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausführungsform
des Mitnehmerelements.
Fig. 1 zeigt eine Tür 1 mit einer Schloßtasche 2, in der ein nicht näher dargestelltes
Türschloß mit einer Nuß 3 angeordnet ist, die in üblicher Weise über
einen Schaft 4 mit einem Schließorgan 5 in Form eines Riegels oder einer in
Fig. 15 bis 17 schematisch dargestellten Falle od. dgl. in Verbindung steht. Die
Nuß 3 ist von einem Betätigungsstift 6 durchragt, dessen Enden in beidseitig
der Schloßtasche 2 an der Tür 1 befestigte Beschläge 7 und 8 ragen. Der
Betätigungsstift 6 ist derart formschlüssig in der Nuß 3 gelagert, daß er diese
sowohl bei Drehung im Uhrzeigersinn (Rechtsdrehung), nachfolgend als erste
Drehrichtung bezeichnet, als auch bei Drehung im Gegenuhrzeigersinn (Linksdrehung),
nachfolgend als zweite Drehrichtung bezeichnet, formschlüssig mitnimmt.
Der Beschlag 7 enthält eine Handhabe 9, eine Befestigungsvorrichtung, die zur
drehbaren Lagerung der Handhabe 9 und zur Befestigung des Beschlags 7 an
der Tür 1 dient, und die eine Hälfte des Betätigungsstifts 6. Die Handhabe 7
ist dabei vorzugsweise als kugelrunder Knopf ausgebildet, könnte aber auch
jede beliebige andere Form aufweisen und auch als Drücker ausgebildet sein.
Der andere Beschlag ist entsprechend ausgebildet und weist die andere Hälfte
des Betätigungsstifts 6 auf, so daß nachfolgend nur der Beschlag 7 beschrieben
wird.
Die Befestigungsvorrichtung enthält im wesentlichen ein Unterteil 10, ein
Oberteil 11 und einen zwischen beiden angeordneten Übertragungsmechanismus
12, der seinerseits im wesentlichen ein Mitnehmerelement 14, ein Adapterstück
15 und ein Übertragungselement 16 umfaßt. Dabei kann das Adapterstück 15
ein Teil der Handhabe 9 oder ein separates, in diese eingesetztes Teil sein.
Außerdem weist die Befestigungsvorrichtung vorzugsweise eine Deckklappe 17
auf, die die übrigen Teile abdeckt. Die Befestigungsvorrichtung und der Übertragungsmechanismus
12 sind so ausgebildet und angeordnet, daß der Betätigungsstift
6 beim Drehen der Handhabe 9 in eine der beiden Drehrichtungen
direkt in dieser Drehrichtung gedreht wird, während er beim Drehen der Handhabe
9 in der anderen Drehrichtung von dieser entkoppelt ist und stattdessen
mit Hilfe des Übertragungsmechanismus 12 ebenfalls in der zuerst genannten
Drehrichtung gedreht wird. Die Drehrichtung des Betätigungsstifts 6 ist daher
unabhängig davon stets dieselbe, in welcher Drehrichtung sich die Handhabe 9
dreht.
Es werden nun zunächst anhand der Fig. 2 bis 14 Einzelheiten der Befestigungsvorrichtung
und des Übertragungsmechanismus 12 näher erläutert.
Nach Fig. 2 und 3 besteht das Unterteil 10 aus einer vorzugsweise kreisrunden
Scheibe, die an ihrer Unterseite eine im wesentlichen ebene Montagefläche 18,
eine Oberseite 19 und am Rand durchgehende Löcher 20 für Befestigungsschrauben
21 aufweist. Bei diesen kann es sich z. B. um Schrauben handeln, die
die mit ihren Montageflächen 18 an beiden Seiten der Tür 1 anliegenden
Unterteile 10 entsprechend Fig. 1 fest miteinander verbinden und damit beide
Beschläge 7 und 8 auch an der Tür 1 befestigen.
Das Unterteil 10 weist ferner eine durchgehende, zylindrische, zweckmäßig im
Zentrum angeordnete Lageröffnung 22 und eine von der Oberseite 19 her angebrachte,
teilweise bis zur Lageröffnung 22 reichende Aussparung 23 auf,
deren Querschnitt größer als der der Lageröffnung 22 ist. Die Aussparung 23
reicht im Bereich von Segmenten 24, 25 und 26 (Fig. 2) von der Oberseite 19
bis zu einer ersten Ebene 27 (Fig. 3) und im Bereich eines Segments 28 (Fig. 2)
von der Oberseite 19 bis zu einer zweiten, der Montagefläche 18 näheren
Ebene 29 (Fig. 3). Außerdem begrenzen die Abschnitte 24 und 26 eine Führungsnut
30 und die Abschnitte 25 und 26 eine Führungsnut 31. Beide Führungsnuten
30, 31 verlaufen radial zum Mittelpunkt des kreisförmigen Unterteils
10. Schließlich sind noch zwei die Löcher 20 umgebende, die volle Dicke
des Unterteils 10 erreichende Segmente 32, 33 vorgesehen. An deren Enden sind
jeweils paarweise einander gegenüberstehende, ebene Führungsflächen 34, 35
bzw. 36, 37 ausgebildet, wobei die Führungsflächen 34, 35 zu beiden Seiten der
Führungsnut 30 und parallel zu dieser angeordnet sind, während die Führungsflächen
36, 37 auf beiden Seiten der Führungsnut 31 und parallel zu dieser
verlaufen. Das gesamte Unterteil 10 wird vorzugsweise in einem Stück aus
Kunststoff durch Spritzguß hergestellt.
Das Mitnehmerelement 14 besteht nach Fig. 4 und 5 im wesentlichen aus
einem hülsenartigen Körper und einem von diesem radial nach außen stehenden
Hebelarm 40, der mit einem radial angeordneten Langloch 41 versehen ist. Das
Mitnehmerelement 14 weist an seinem axialen Ende einen außen zylindrischen
Lagerabschnitt 42 auf, dessen Außenquerschnitt im wesentlichen dem
Innenquerschnitt der Lageröffnung 22 des Unterteils 10 entspricht. Am anderen
Ende weist das Mitnehmerelement 14 einen außen ebenfalls zylindrischen Lagerabschnitt
43 auf. Ein innerer, axialer Durchgang 44 des hülsenartigen Körpers
dient zur Aufnahme des Betätigungsstifts 6 derart, daß dieser, wie noch
beschrieben wird, im Durchgang 44 begrenzt hin- und hergedreht werden kann.
Das Adapterstück 15 weist nach Fig. 6 bis 8 einen Montageabschnitt 47, einen
sich daran anschließenden, zylindrischen Hals 48 und einen auf diesen folgenden
Flansch 49 auf. Der Montageabschnitt 47 ist im wesentlichen zylindrisch,
aber entsprechend Fig. 8 mit einem Ausschnitt 50 versehen, der einen
kreisabschnittsförmigen Querschnitt besitzt, über die gesamte Länge des Montageabschnitts
47 erstreckt ist und eine ebene Außenwand 51 bildet. Der Hals
48 weist einen etwas größeren Außendurchmesser als der Montageabschnitt 47
auf und dient als Lagerabschnitt, während der Außenquerschnitt des Flanschs 49
noch etwas größer als der des Halses 48 ist. Der Flansch 49 weist in seiner
vom Hals 48 abgewandten Stirnfläche 52 eine zylindrische Aussparung 53 auf,
deren Innenquerschnitt im wesentlichen dem Außenquerschnitt des Lagerabschnitts
43 des Mitnehmerelements 14 entspricht. Außerdem ist der Flansch 49
mit einem von der Stirnfläche 52 im wesentlichen senkrecht abstehenden Übertragungszapfen
54 versehen, dessen Querschnitt in Fig. 8 gestrichelt angedeutet
ist. Schließlich ist am Rand des Flanschs 49 ein über ca. 120° erstreckter
Ausschnitt 55 ausgebildet.
Das Adapterstück 15 weist schließlich eine bis zur Stirnfläche 52 reichende,
mit dem Montageabschnitt 47 koaxiale Aufnahmeöffnung 56 für den Betätigungsstift
6 auf. Der Querschnitt dieser Aufnahmeöffnung 56 ist identisch mit
dem Querschnitt des Durchgangs 44 des Mitnehmerelements 14 und entsprechend
Fig. 5, 6 und 8 beispielsweise kreuz- bzw. sternförmig. Dabei ist dieser
Querschnitt so gewählt, daß der Betätigungsstift 6 - in Drehrichtung um seine
Achse betrachtet - mit einem gewissen Spiel in der Aufnahmeöffnung 56 angeordnet
ist. Dazu ist die Aufnahmeöffnung 56 bei Anwendung eines Betätigungsstifts
6 mit quadratischem Querschnitt, d. h. des üblichen Vierkantdorns,
beispielsweise durch vier, längs Zylinderflächen verlaufende Wandungen 57 begrenzt,
deren Radius, von der Mittelachse 58 des Adapterstücks 15 aus gemessen,
im wesentlichen gleich der halben Diagonale durch den Querschnitt des
Betätigungsstifts 6 ist. Diese Wandungen 57 sind in Umfangsrichtung gleichmäßig
beabstandet, beispielsweise über je ca. 60°C erstreckt und an ihren
beiden Enden jeweils durch ebene, etwas nach innen ragende Anschlagflächen
59 bzw. 60 begrenzt. Dabei schließen die rückwärtigen Verlängerungen der
beiden Anschlagflächen 59, 60 jeder Wandung 57 z. B. jeweils einen Winkel von
ca. 30° ein. Dadurch läßt sich der Betätigungsstift 6 entsprechend Fig. 8 beispielsweise
von einer Nullstellung (durchgezogene Stellung) aus, in der er an
den Anschlagflächen 59 anliegt, im Uhrzeigersinn um ca. 60° in eine Stellung
drehen, die in Fig. 8 gestrichelt dargestellt ist und in der er jeweils an den
Anschlagflächen 60 anliegt. Umgekehrt kann das Adapterstück 15, ausgehend
von seiner in Fig. 8 dargestellten Nullstellung und bei in durchgezogener
Stellung befindlichem Betätigungsstift 6 um ca. 60° im Gegenuhrzeigersinn
gedreht werden, ohne daß es dabei auf den Betätigungsstift 6 einwirkt. Daher
kann das Adapterstück 15 - ausgehend von seiner Nullstellung - nur eine in
der ersten Drehrichtung erfolgende Drehbewegung auf den Betätigungsstift 6
übertragen, während es in der zweiten Drehrichtung, von derselben Nullstellung
ausgehend, aufgrund des beschriebenen Spiels bzw. Freilaufs zumindest innerhalb
eines vorgewählten und im dargestellten Beispiel ca. 60° betragenden
Drehbereichs keinen Einfluß auf den Betätigungsstift 6 ausüben kann. Die Lage
und Anordnung der Anschlagflächen 59, 60 ist dabei im Einzelfall und in Abhängigkeit
von der Querschnittsform des Betätigungsstifts 6 so zu wählen, daß
dieser in dem vorgewählten Drehbereich beliebig hin- und hergedreht werden
kann.
Dasselbe gilt für das im montierten Zustand ebenfalls vom Betätigungsstift 6
durchragte Mitnehmerelement 14, dessen Durchgang 44 vorzugsweise denselben
Querschnitt wie die Aufnahmeöffnung 56 des Adapterstücks 15 besitzt.
Nach Fig. 9 und 10 besteht das Übertragungselement 16 im wesentlichen aus
einer planparallelen Scheibe 62, von deren einer Oberfläche ein Mitnehmerzapfen
64 a und ein Führungszapfen 65 a jeweils senkrecht abstehen. Von entsprechenden
Stellen der anderen Oberfläche der Scheibe 63 stehen entsprechend
ein Mitnehmerzapfen 64 b und ein Führungszapfen 65 b ab. Im übrigen ist
die Scheibe 63 etwa U-förmig ausgebildet und dazu mit einem Ausschnitt 66
versehen, wobei die Mitnehmerzapfen 64 a, b im einen Längssteg und die Führungszapfen
65 a, b im Quersteg der U-förmigen Scheibe 63 angeordnet sind. Am
Ende des anderen Längsstegs der Scheibe 63 ist eine schräg verlaufende Stirnfläche
67 ausgebildet. Außenflächen 68 a, b der Längsstege sind dabei entsprechend
Fig. 10 eben und parallel zueinander sowie parallel zu den Achsen der
Mitnehmer- und Führungszapfen 64 bzw. 65 ausgebildet.
Das Mitnehmerelement 14, das Adapterstück 15 und das Übertragungselement
16 werden vorzugsweise jeweils in einem Stück aus Kunststoff durch Spritzguß
hergestellt.
Fig. 11 und 12 zeigen, daß das Oberteil 11 kappenartig ausgebildet ist und
vorzugsweise aus einer kreisrunden Scheibe 69 besteht, an deren einer Seite
ein zylindrischer Mantel 70 angeformt ist. In der Scheibe 69 ist eine kreisrunde
Lageröffnung 71 ausgebildet, deren Durchmesser im wesentlichen dem
Durchmesser des Halses 48 des Adapterstücks 15 entspricht. Das Oberteil 11 ist
vorzugsweise aus Stahl gefertigt. Dabei entspricht der Innenquerschnitt des
Mantels 70 im wesentlichen dem Außenquerschnitt des Unterteils 10, so daß
dieses als Ganzes entsprechend Fig. 1 in den Mantel 70 eingesetzt werden
kann. Dabei können an der Innenwand des Mantels 70 und am Außenumfang
des Unterteils 10 Hinterschneidungen bzw. Vorsprünge 72 bzw. (Fig. 1 bis 3
und 11, 12) ausgebildet sein, die das Oberteil 11 unverlierbar auf dem Unterteil
10 halten bzw. auf diesem befestigen. Außerdem weist das Oberteil 11 Löcher
74 auf, die an entsprechenden Stellen wie die Löcher 20 des Unterteils 10
liegen und zur Durchführung der Befestigungsschrauben 21 dienen.
Die Deckkappe 17 ist nach Fig. 13 und 14 ebenfalls kappenartig ausgebildet.
Sie besteht aus einer planparallelen Scheibe 76 mit einem auf einer Seite
angeformten, zylindrischen Mantel 77, und dient entsprechend Fig. 1 dazu, die
gesamte Befestigungsvorrichtung abzudecken. Dabei weist die Scheibe 76 ein
kreisrundes Mittelloch 78 auf, dessen Durchmesser dem Durchmesser eines zylindrischen
Ansatzes 79 entspricht, der an einem Griffteil 80 der Handhabe 9
angebracht ist.
Die Montage der beschriebenen Teile ergibt sich aus Fig. 1 und 15. Bereits
werksseitig werden das Unterteil 10, das Oberteil 11, das Mitnehmerelement
14, das Adapterstück 15 und das Übertragungselement 16 des Beschlags 7 (Fig. 1)
zu einer vormontierten Baueinheit miteinander verbunden. Dabei wird zunächst
das Mitnehmerelement 14 mit seinem Lagerabschnitt 42 in die Lageröffnung
22 des Unterteils 10 eingelegt, bis der Hebelarm 40 auf dem Segment
28 aufliegt. Danach wird das Übertragungselement 16 derart aufgelegt, daß
sein einer Führungszapfen 65 b in der Führungsnut 31 des Unterteils 10 und
gleichzeitig der Mitnehmerzapfen 64 b im Langloch 41 des Mitnehmerelements
14 zu liegen kommt. Dabei wäre es auch möglich, den Mitnehmerzapfen 64 a, b
am Mitnehmerelement 14 und das Langloch 41 am Übertragungselement 16
auszubilden. In dieser Stellung umgreift der Ausschnitt 66 (Fig. 10) des Übertragungselements
16 den anderen Lagerabschnitt 43 des Mitnehmerelements 14.
Dabei liegt das Übertragungselement 16 mit seiner einen Breitseite und mit
Gleitsitz auf den zugehörigen Segmenten 24, 26 auf und ist gleichzeitig einerseits
mit seinen Außenflächen 68 a, b zwischen den zugehörigen Führungsflächen
36, 37 (Fig. 2) des Unterteils 10 und andererseits mit einem der Führungszapfen
65 b in der zugehörigen Führungsnut 31 radial verschiebbar gelagert.
Es wird nun das Adapterstück 15 so aufgesetzt, daß seine Aussparung 53 das
über das Übertragungselement 16 hinausragende Teil des Lagerabschnitts 43
aufnimmt und dieses daher im Adapterstück 15 und dem Unterteil 10 drehbar
gelagert ist. Dabei wird die Drehstellung des Adapterstücks 15 so gewählt, daß
der Übertragungszapfen 54 gegenüber der Stirnfläche 67 des Übertragungsteils
16 und gleichzeitig der nicht im Langloch 41 angeordnete Mitnehmerzapfen 64 a
im Ausschnitt 55 des Flanschs 49 zu liegen kommt. Der nicht in der Führungsnut
31 angeordnete Führungszapfen 65 a liegt dann radial außerhalb des
Flanschs 49 in der Aussparung 23 des Unterteils 10, so daß die Scheibe 63 des
Übertragungselements 16 teilweise vom Flansch 49 überdeckt und daher auch
zwischen diesem und dem Hebelarm 40 des Mitnehmerelements 14 mit Gleitsitz
geführt ist.
Die axialen Längen der verschiedenen Teile sind so gewählt, daß in ihrer jetzt
hergestellten Lage der Flansch 49 des Adapterstücks 15 vollständig innerhalb
der Aussparung 23 des Unterteils 10, dagegen sein Hals 48 zumindest teilweise
außerhalb dieser Aussparung 23 liegt.
Es wird nun das Oberteil 11 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise auf das
Unterteil 10 und den Übertragungsmechanismus 12 aufgesetzt. Dabei ist die
axiale Länge seines Mantels 70 so bemessen, daß dieser beim Einrasten der
Schnappverbindung zwischen den Hinterschneidungen 72 und Vorsprüngen 73 an
die Montagefläche 19 des Unterteils 10 grenzt und gleichzeitig der Hals 48 des
Adapterstücks 15 drehbar in der Lageröffnung 71 des Oberteils 11 gelagert ist.
An der Baustelle ist es daher lediglich erforderlich, den Betätigungsstift 6 in
die Nuß 3 einzuführen und dann von beiden Seiten der Tür 1 her je eine der
vormontierten Baueinheiten derart auf diesen aufzusetzen, daß er mit seinen
Außenflächen an den Anschlagflächen 59 des Adapterstücks 15 bzw. den entsprechenden
Anschlagflächen des Mitnehmerelements 14 anliegt. Danach werden
die beiden Baueinheiten mittels der Befestigungsschrauben 21 miteinander
verschraubt, worauf die Deckkappen 17 aufgedrückt und z. B. mittels einer
Schnappverbindung oder durch Preßsitz mit dem Oberteil 11 verbunden werden.
Dabei kommt die Deckkappe 17 mit ihrem Mittelloch auf dem Ansatz 79 der
Handhabe 9 zu liegen, wozu der Außendurchmesser des Ansatzes 79 zweckmäßig
etwas größer als der Außendurchmesser des Halses 48 ist. Abschließend werden
die Handhaben 9 auf die Montageabschnitte 47 der Adapterstücke 15 aufgeschoben.
Dazu weist der Ansatz 79 eine Aufnahme für den Montageabschnitt
47 mit gleichem Querschnitt auf, so daß sich mit Hilfe der Außenwand 51 (Fig. 8)
und einer entsprechenden Innenwand in dieser Aufnahme eine drehfeste
Verbindung zwischen der Handhabe 9 und dem Adapterstück 15 ergibt. Die
Querschnitte der Aufnahme und des Montageabschnitts 47 sind so gewählt, daß
sich ein fester Preßsitz ergibt und die Handhabe 79 nicht ohne weiteres abgezogen
werden kann. Bei Bedarf kann auch eine zwischen beiden wirksam werdende
Rastvorrichtung vorgesehen sein.
Die beschriebene Montagefolge ist nur als Beispiel aufzufassen. Andere Montagefolgen
sind möglich.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Beschlags 7 ist wie folgt:
Fig. 15 zeigt die Nullstellung der verschiedenen Teile. In dieser sind der
Durchgang 44 und die Aufnahmeöffnung 56 aufeinander ausgerichtet und der
Betätigungsstift 6 so angeordnet, daß er an den Anschlagflächen 59 der Aufnahmeöffnung
56 anliegt. Gleichzeitig liegt der Übertragungszapfen 54 praktisch
an der Stirnfläche 67 an. Das Schließorgan 5 befindet sich in seiner
Schließstellung, indem es über eine schematisch angedeutete Stirnwand 81 der
Tür hinaus in eine entsprechende Aufnahme eines nicht dargestellten Türfutters
od. dgl. ragt.
Durch Drehen der Handhabe 9 in der ersten Drehrichtung (Pfeil v in Fig. 16)
wird das Adapterstück 15 und sein in Fig. 15 und 16 sichtbarer Flansch 49
ebenfalls in der ersten Drehrichtung gedreht. Dadurch wird von den Anschlagflächen
59 unmittelbar ein Drehmoment auf den Betätigungsstift 6 übertragen.
Daher werden dieser und mit ihm die spielfrei von ihm durchragte Nuß 3
ebenfalls in Richtung des Pfeils v gedreht, bis nach einer Drehung um ca. 30°
die Stellung nach Fig. 16 erreicht ist. Diese reicht im gewählten Beispiel aus,
um das Schließorgan 5 vollständig hinter die Stirnwand 81 zurückzuziehen. Alle
anderen Teile bleiben in der aus Fig. 15 ersichtlichen Stellung, weil der vom
Adapterstück 15 angetriebene Betätigungsstift 6 in der ersten Drehrichtung frei
im Durchgang 44 des Mitnehmerelements 14 drehen kann. Dies ist in Fig. 16
durch den gestrichelt dargestellten Querschnitt des Durchgangs 44 des Mitnehmerelements
14 angedeutet. Außerdem kann vorgesehen sein, den Ausschnitt
55 im Flansch 49 in Umfangsrichtung so zu bemessen, daß sein eines Ende in
der Stellung nach Fig. 16 an den freien Mitnehmerzapfen 64 a, b anschlägt und
dadurch ein Weiterdrehen der Handhabe 9 unmöglich macht.
Nach Freigabe der Handhabe 9 wird mittels der üblichen, auf die Nuß 3 einwirkenden
Federn, die im Schloß angeordnet und nicht dargestellt sind, wieder
die Nullstellung nach Fig. 15 hergestellt, indem die Nuß 3 den Betätigungsstift
6 zurückgedreht und dieser über die Anschlagflächen 59 das Adapterstück 15 und
die Handhabe 9 mitdreht.
Aus der Nullstellung nach Fig. 15 kann durch Drehen der Handhabe 9 bzw. des
Adapterstücks 15 in der zweiten Drehrichtung (Pfeil w in Fig. 17) ebenfalls
eine Drehung der Nuß 3 in der ersten Drehrichtung (Pfeil v in Fig. 16) erreicht
werden. In diesem Fall wird der Übertragungsmechanismus 12 wirksam,
d. h. das Drehmoment wird nicht direkt mittels der Handhabe 9, sondern indirekt
über den Übertragungsmechanismus 12 auf die Nuß übertragen. Das
Drehen des Adapterstücks 15 in Richtung des Pfeils w (Fig. 17) bleibt nämlich
aufgrund des beschriebenen Freilaufs unwirksam mit der Folge, daß sich die
Anschlagflächen 59 vom Betätigungsstift 6 abheben, ohne ihn zu beeinflussen.
Gleichzeitig hat aber das Drehen des Adapterstücks 15 in Richtung des Pfeils
w zur Folge, daß sein Übertragungszapfen 54 gegen die Stirnfläche 67 des
Übertragungselements 16 drückt und dadurch dieses in Richtung eines Pfeils x
(Fig. 17) verschiebt, wobei das Mitnehmerelement 14 über den zugeordneten
Mitnehmerzapfen 64 a, b in Richtung eines Pfeils y (Fig. 17) gedreht wird. Da
zu diesem Zeitpunkt die den Anschlagfächen 59 entsprechenden Anschlagflächen
des Mitnehmerelements 14 am Betätigungsstift 6 anliegen, wird dieser
ebenfalls in Richtung des Pfeils y entsprechend der ersten Drehrichtung gedreht
und dadurch die Nuß 3 im Sinne einer Öffnungsbewegung für die Falle 5
bzw. den Schaft 4 betätigt. Eine derartige Drehung des Betätigungsstifts 6 ist
so lange möglich, bis dieser an die Anschlagflächen 60 des in entgegengesetzter
Richtung drehenden Adapterstücks 15 anschlägt, wie dies in Fig. 17 durch
die durchgezogen dargestellte Aufnahmeöffnung 56 und den gestrichelt dargestellten
Durchgang 44 angedeutet ist. Dies ist nach einer Drehbewegung von
ca. 30° der Fall, da der Freilauf des Betätigungsstifts 6 in der Aufnahmeöffnung
56 beim gewählten Beispiel ca. 60° beträgt. Wird die Handhabe 9
anschließend freigegeben, dann stellt die Schloßfeder über die Nuß 3, den Betätigungsstift
6 und das Mitnehmerelement 14 alle beteiligten Teile wieder in
die Nullstellung nach Fig. 15 zurück.
Alternativ kann die Drehbewegung der Handhabe 9 in der zweiten Drehrichtung
auch dadurch begrenzt werden, daß das Übertragungselement 16 mit seinem
radial außen liegenden Abschnitt an das das Unterteil 10 umgebende Oberteil
11 oder das andere Ende des Ausschnitts 55 des Flanschs 49 an den freien
Mitnehmerzapfen 64 a, b anschlägt.
Aus Fig. 15a und 16a ergibt sich, daß beim gegenüberliegenden Beschlag 8
(Fig. 1) die Anordnung im Gegensatz zu Fig. 15 und 16 so getroffen ist, daß
das Übertragungselement 16 zwischen den Führungsflächen 34 und 35 des
Unterteils 10 geführt und infolgedessen sein Führungszapfen 65 a in der Führungsnut
30 angeordnet ist. Das Mitnehmerelement 14 und das Adapterstück 15
sind entsprechend gedreht, damit der Mitnehmerzapfen 64 a in das Langloch 41
eintreten und der Ausschnitt 55 im Bereich des freien Mitnehmerzapfens 64 b
angeordnet werden kann. Aufgrund der speziellen Ausbildung des Unterteils 10,
des Mitnehmerelements 14, des Adapterstücks 15 und des Übertragungselements
16 können daher auf beiden Seiten der Tür 1 völlig baugleiche Teile verwendet
werden, obwohl es natürlich auch möglich wäre, zumindest unterschiedliche
Unterteile 10 bzw. Übertragungselemente 16 vorzusehen. Die Vormontage des
Beschlags 8 erfolgt wie des Beschlags 7.
Ein Vergleich der Fig. 15, 15a und 16, 16a zeigt ferner, daß die beschriebenen
Bewegungen des Beschlags 7 (Fig. 1, 15, 16) keinen Einfluß auf den Beschlag 8
(Fig. 1, 15a, 16a) haben, d. h. die jeweils nicht betätigte Handhabe 9 in ihrer
Nullstellung verbleibt. Dies folgt daraus, daß die beim Übergang von Fig. 15 zu
Fig. 16 erfolgte Drehung des Betätigungsstifts 6 in der ersten Drehrichtung aus
der Sicht der Fig. 15a, 16a einer Drehung in der entgegengesetzten zweiten
Drehrichtung entspricht. Eine derartige Drehung hat nach Fig. 16a aber nur zur
Folge, daß der Leer- bzw. Freilauf im Durchgang 44 des Mitnehmerelements 14
bzw. in der Aufnahmeöffnung 56 des Adapterstücks 15 wirksam wird, so daß
vom Betätigungsstift 6 kein Drehmoment übertragen werden kann. Entsprechendes
würde gelten, wenn entsprechend Fig. 17 die in Fig. 1 rechte Handhabe 10
in der zweiten Drehrichtung gedreht würde, weil nach der obigen Beschreibung
auch eine derartige Bewegung eine Drehung des Betätigungsstifts 6 in der
ersten Drehrichtung zur Folge hätte.
Die beschriebene Anordnung bringt daher den zusätzlichen Vorteil mit sich, daß
die jeweils nicht betätigte Handhabe 10 in ihrer Nullstellung verbleibt und
beim Drehen der jeweils betätigten Handhabe nicht mitgedreht wird. Es ist
daher nicht möglich, anhand dieses sonst üblichen Mitdrehens zu erkennen, ob
die auf der anderen Türseite befindliche Handhabe gerade betätigt wird oder
nicht. Werden Handhaben, z. B. Türdrücker, benutzt, die eine derartige Drehbewegung
aufgrund ihrer Schwerkraft dennoch ungewollt mitmachen könnten, kann
zusätzlich vorgesehen sein, diese Bewegungen durch in den Beschlag eingebaute
Federn unmöglich zu machen.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt,
das auf vielfache Weise abgewandelt werden kann. Beispielsweise können die
Aufnahmeöffnung 56 des Adapterstücks 15 und der Durchgang 44 des Mitnehmerelements
14 andere als die dargestellten Querschnitte aufweisen. Gemäß
Fig. 18 weist der Durchgang 44 z. B. einen quadratischen Querschnitt auf, der
jedoch größer als der ebenfalls quadratische Querschnitt des Betätigungsstifts 6
ist. Die Kantenlänge des Durchgangs 44 ist kleiner, als einer Diagonalen durch
den Querschnitt des Betätigungsstifts 6 entspricht, so daß sich die beiden in
Fig. 18 durchgezogen bzw. gestrichelt dargestellten Extremstellungen ergeben,
zwischen denen der Betätigungsstift 6 frei hin- und hergedreht werden kann.
Die Aufnahmeöffnung 56 des Adapterstücks 15 kann in diesem Fall ebenfalls
entsprechend Fig. 18 ausgebildet sein, doch wäre es auch möglich, dem Durchgang
44 und der Aufnahmeöffnung 56 unterschiedliche Querschnitte zu geben.
Die Wahl dieser Querschnitte hängt im wesentlichen von den gewünschten
Drehbereichen ab, in denen Drehmomente übertragen werden sollen bzw. ein
Freilauf erwünscht ist. Entsprechend können auch andere Drehbereiche als 60°
für den Freilauf vorgesehen werden, da der Freilaufwinkel im wesentlichen
davon abhängt, um wieviel Grad die Handhabe 9 gedreht werden muß, um das
Schließorgan 5 zu öffnen.
Weiterhin wäre es möglich, die Handhabe 9 und das Adapterstück 15 aus einem
Stück herzustellen. In diesem Fall wäre die Aufnahmeöffnung 56 ein integraler
Bestandteil der Handhabe 9 und nicht des Adapterstücks 15. Dabei könnten
auch andere Übertragungsmechanismen vorgesehen werden, um eine Drehbewegung
der Handhabe in einer Richtung in eine Drehbewegung des Betätigungsstifts
in der entgegengesetzten Drehrichtung umzusetzen. Das beschriebene
Ausführungsbeispiel bringt allerdings den Vorteil mit sich, daß die gesamte
Befestigungsvorrichtung sehr flach ausgebildet und daher von außen wie eine
übliche Rosette od. dgl. gestaltet werden kann.
Claims (17)
1. Beschlag mit einer Handhabe zur Betätigung der Schloßnuß eines in eine
Tür od. dgl. eingesetzten Schlosses, mit einer zur Befestigung an der Tür od.
dgl. und zur drehbaren Lagerung der Handhabe bestimmten Befestigungsvorrichtung,
mit einer in der Handhabe ausgebildeten Aufnahmeöffnung und mit
einem in der Aufnahmeöffnung angeordneten und die Befestigungsvorrichtung
durchragenden Betätigungsstift zur Übertragung von Drehbewegungen der Handhabe
in einer ersten und einer entgegengesetzten zweiten Drehrichtung auf die
Schloßnuß, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (56) so ausgebildet
ist, daß sie - ausgehend von einer Nullstellung - in der ersten Drehrichtung
erfolgende Drehbewegungen der Handhabe (9) direkt auf den Betätigungsstift
(6) überträgt, bei von der Nullstellung ausgehenden, in der zweiten
Drehrichtung erfolgende Drehbewegungen der Handhabe (9) dagegen zumindest
innerhalb eines vorgewählten Drehbereichs ohne Einfluß auf den Betätigungsstift
(6) ist, und daß die Befestigungsvorrichtung einen mit der Handhabe (9)
und dem Betätigungsstift (6) gekoppelten Übertragungsmechanismus (12) aufweist,
der die von der Nullstellung ausgehenden, in der zweiten Drehrichtung
erfolgenden Drehbewegungen der Handhabe (9) in eine ebenfalls in der ersten
Drehrichtung erfolgende Drehbewegung des Betätigungsstifts (6) umsetzt.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsmechanismus
(12) ein mit dem Betätigungsstift (6) gekoppeltes Mitnehmerelement
(14) und ein mit der Handhabe (9) und dem Mitnehmerelement (14) gekoppeltes
Übertragungselement (16) enthält.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement
(14) drehbar in der Befestigungsvorrichtung gelagert ist und von einen vom
Betätigungsstift (6) durchragten Durchgang (44) aufweist, der so ausgebildet ist,
daß er nur in der ersten Drehrichtung erfolgende Drehbewegungen des Mitnehmerelements
(40) auf den Betätigungsstift (6) überträgt, bei Drehbewegungen
des Mitnehmerelements (14) in der zweiten Drehrichtung dagegen
zumindest innerhalb eines vorgewählten Drehbereichs ohne Einfluß auf den
Betätigungsstift (6) ist, und daß das Übertragungselement (16) so ausgebildet
und angeordnet ist, daß es in der zweiten Drehrichtung erfolgende Drehbewegungen
der Handhabe (9) in eine in der ersten Drehrichtung erfolgende Drehung
des Mitnehmerelements (14) umsetzt.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsvorrichtung ein zur Befestigung an der Tür (1 od. dgl.) bestimmtes
Unterteil (10) und ein auf dieses aufsetzbares, die Handhabe (9)
drehbar lagerndes Oberteil (11) aufweist, und daß der Übertragungsmechanismus
(12) zwischen beiden angeordnet ist.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (10)
eine zur Anlage an der Tür (1 od. dgl.) bestimmte Montagefläche (18), eine
Oberseite (19), eine an die Oberseite (19) grenzende Aussparung (23) und eine
an diese und die Montagefläche (18) grenzende, zylindrische Lageröffnung (22)
aufweist und daß das Mitnehmerelement (14) aus einem hülsenartigen Körper
besteht, der einen in der Lageröffnung (22) drehbar gelagerten Lagerabschnitt
(42) und einen radial nach außen abstehenden Hebelarm (40) aufweist, der im
montierten Zustand des Mitnehmerelements (14) in der Aussparung (23) angeordnet
ist.
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement
(16) radial zum Betätigungsstift (6) verschiebbar in der Aussparung (23)
gelagert, mit dem Hebelarm (40) gelenkig verbunden und mit einer Stirnfläche
(67) versehen ist und daß die Handhabe (9) einen der Stirnfläche (67) zugeordneten
Übertragungszapfen (54) aufweist, der sich beim Drehen der Handhabe
(9) in der zweiten Drehrichtung gegen die Stirnfläche (67) legt und das Übertragungselement
(16) radial nach außen verschiebt.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Unterteil (10) und das Übertragungselement (16) mit korrespondierenden
Führungen (30; 31; 34-37 bzw. 65 a, b; 68 a, b) versehen sind.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Handhabe (9) aus einem Griffteil (80) mit einem Ansatz (79) und einem in
den Ansatz (79) drehfest eingesetzten, die Aufnahmeöffnung (56) aufweisenden
Adapterstück (15) besteht.
9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterstück
(15) einen im Ansatz (79) angeordneten Montageabschnitt (47), einen zwischen
dem Oberteil (11) und dem Unterteil (10) angeordneten Flansch (49) und einen
zwischen dem Montageabschnitt (47) und dem Flansch (49) angeordneten, zylindrischen
Hals (48) und das Oberteil (11) eine zylindrische Lageröffnung (71)
aufweist, in der der Hals (48) drehbar gelagert ist.
10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (49)
auf einer dem Mitnehmerelement (14) zugewandten Seite eine zylindrische Aussparung
(53) und das Mitnehmerelement (40) auf der von der Lageröffnung (22)
des Unterteils (10) abgewandten Seite einen weiteren, in der Aussparung (53)
drehbar gelagerten, zylindrischen Lagerabschnitt (43) aufweist.
11) Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement
(16) zwischen dem Flansch (49) und dem Hebelarm (40) des Mitnehmerelements
(14) angeordnet ist und im Bereich des weiteren Lagerabschnitts
(43) einen Ausschnitt (66) aufweist.
12) Beschlag nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Übertragungszapfen (54) der Handhabe (9) an einer dem Mitnehmerelement
(14) zugewandten Seite des Flanschs (49) ausgebildet ist.
13. Beschlag nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebelarm (40) und das Übertragungselement (16) durch ein in einem von
beiden ausgebildetes Langloch (41) und einen dieses durchragenden, am anderen
von beiden befindlichen Mitnehmerzapfen (64 a, b) verbunden sind.
14. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmeöffnung (56) der Handhabe (9) und der Durchgang (44) des Mitnehmerelements
(14) denselben Querschnitt aufweisen und in der Nullstellung
deckungsgleich angeordnet sind.
15. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Betätigungsstift (6) ein Vierkantstift ist.
16. Beschlag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
der Aufnahmeöffnung (56) und/oder des Durchgangs (44) stern- bzw. kreuzförmig
ist.
17. Beschlag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
der Aufnahmeöffnung (56) und/oder des Durchgangs (44) quadratisch, aber
größer als der Querschnitt des Vierkantstifts ist und die Kantenlänge der
Aufnahmeöffnung (56) und/oder des Durchgangs (44) kleiner als die Diagonale
des Vierkantstifts (6) ist.
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