DE3833758A1 - Beschlag mit einer handhabe zur betaetigung der schlossnuss eines in eine tuer od. dgl. eingesetzten schlosses - Google Patents

Beschlag mit einer handhabe zur betaetigung der schlossnuss eines in eine tuer od. dgl. eingesetzten schlosses

Info

Publication number
DE3833758A1
DE3833758A1 DE3833758A DE3833758A DE3833758A1 DE 3833758 A1 DE3833758 A1 DE 3833758A1 DE 3833758 A DE3833758 A DE 3833758A DE 3833758 A DE3833758 A DE 3833758A DE 3833758 A1 DE3833758 A1 DE 3833758A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
rotation
fitting according
driver element
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3833758A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3833758C2 (de
Inventor
Willi Hankel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewi Heinrich Wilke GmbH
Original Assignee
Hewi Heinrich Wilke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewi Heinrich Wilke GmbH filed Critical Hewi Heinrich Wilke GmbH
Priority to DE3833758A priority Critical patent/DE3833758C2/de
Priority to CA000614738A priority patent/CA1332617C/en
Priority to GB8922462A priority patent/GB2223533B/en
Priority to US07/417,726 priority patent/US5029914A/en
Publication of DE3833758A1 publication Critical patent/DE3833758A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3833758C2 publication Critical patent/DE3833758C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/08Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action
    • E05C1/12Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch
    • E05C1/16Fastening devices with bolts moving rectilinearly with latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the latch the handle or member moving essentially in a plane substantially parallel to the wing or frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S292/00Closure fasteners
    • Y10S292/62Lost motion connections
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/57Operators with knobs or handles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/59Rollback and spindle connection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Beschlag der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Schlösser von Türen od. dgl. lassen sich in der Regel nur durch Drehen der Handhabe in einer ausgewählten Drehrichtung öffnen. Es ist aber manchmal erwünscht und in einigen Ländern sogar vorgeschrieben, daß ein Türschloß od. dgl. durch Drehen der Handhabe sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn geöffnet werden kann. Bisher ist eine solche Doppel- bzw. Rechts/Links-Funktion nur durch Anwendung einer speziellen, aufwendigen Schloßkonstruktion möglich. Da sich derartige Schlösser nicht ohne weiteres von der Einfachfunktion auf die Doppelfunktion bzw. umgekehrt umrüsten lassen, sind für beide Anwendungszwecke stets unterschiedliche Schloßkonstruktionen erforderlich, was vor allem aus Kostengründen unerwünscht ist. Außerdem bereitet auch die nachträgliche Umrüstung eines Schlosses mit Einfachfunktion auf ein Schloß mit der erwünschten Rechts/Links-Funktion häufig Schwierigkeiten, weil dazu die Gehäuseabmessungen des alten und des neuen Schlosses übereinstimmen müssen, was insbesondere beim Auswechseln älterer Schlösser häufig nicht oder nur mit entsprechendem konstruktiven Aufwand oder sogar mit einer sichtbaren Beschädigung der Tür od. dgl. ermöglicht werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Schloßkonstruktion selbst unverändert zu lassen und stattdessen den Beschlag der eingangs definierten Gattung so auszubilden, daß sich das Schloß durch Drehen der Handhabe in beide Richtungen öffnen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß ermöglicht der Beschlag anstelle des Türschlosses die gewünschte Rechts/Links-Funktion. Dadurch ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß bei der Umrüstung von der Einfachfunktion auf die Doppelfunktion nur die Beschläge ausgewechselt werden müssen, die Schlösser und damit auch die Schloßtaschen aber unverändert bleiben können. Da moderne Beschläge für Türen od. dgl. außerdem häufig aus Kunststoff durch Spritzguß hergestellt werden, ist die jeweilige Umrüstung vergleichsweise preisgünstig.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Tür, die auf beiden Seiten mit einem erfindungsgemäßen Beschlag versehen ist und eine Schloßtasche mit einem Schloß aufweist, von dem nur die Schloßnuß dargestellt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Unterteil des Beschlags nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 und 5 je eine Vorderansicht und Draufsicht eines Mitnehmerelements des Beschlags nach Fig. 1;
Fig. 6 bis 8 je eine Unteransicht, Vorderansicht und Draufsicht eines Adapterstücks des Beschlags nach Fig. 1;
Fig. 9 und 10 je eine Vorderansicht und Draufsicht eines Übertragungselements des Beschlags nach Fig. 1;
Fig. 11 und 12 je eine Vorderansicht und Draufsicht eines Oberteils des Beschlags nach Fig. 1;
Fig. 13 und 14 je eine Vorderansicht und Draufsicht einer Deckkappe des Beschlags nach Fig. 1;
Fig. 15 eine schematische Draufsicht auf den Beschlag etwa längs der Linie XV-XV der Fig. 1 unter Weglassung des Oberteils und der Deckkappe in einer Nullstellung der Schloßnuß nach Fig. 1;
Fig. 15a eine der Fig. 15 entsprechende Ansicht etwa im Schnitt längs der Linie XVa-XVa der Fig. 1;
Fig. 16 eine der Fig. 15 entsprechende Ansicht in einer durch Drehen der Handhabe im Uhrzeigersinn hergestellten Offenstellung der Schloßnuß nach Fig. 1;
Fig. 16a eine der Fig. 16 entsprechende Ansicht etwa im Schnitt längs der Linie XVa-XVa der Fig. 1;
Fig. 17 eine der Fig. 15 entsprechende Ansicht in einer durch Drehen der Handhabe im Gegenuhrzeigersinn hergestellten Offenstellung der Schloßnuß nach Fig. 1; und
Fig. 18 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Mitnehmerelements.
Fig. 1 zeigt eine Tür 1 mit einer Schloßtasche 2, in der ein nicht näher dargestelltes Türschloß mit einer Nuß 3 angeordnet ist, die in üblicher Weise über einen Schaft 4 mit einem Schließorgan 5 in Form eines Riegels oder einer in Fig. 15 bis 17 schematisch dargestellten Falle od. dgl. in Verbindung steht. Die Nuß 3 ist von einem Betätigungsstift 6 durchragt, dessen Enden in beidseitig der Schloßtasche 2 an der Tür 1 befestigte Beschläge 7 und 8 ragen. Der Betätigungsstift 6 ist derart formschlüssig in der Nuß 3 gelagert, daß er diese sowohl bei Drehung im Uhrzeigersinn (Rechtsdrehung), nachfolgend als erste Drehrichtung bezeichnet, als auch bei Drehung im Gegenuhrzeigersinn (Linksdrehung), nachfolgend als zweite Drehrichtung bezeichnet, formschlüssig mitnimmt.
Der Beschlag 7 enthält eine Handhabe 9, eine Befestigungsvorrichtung, die zur drehbaren Lagerung der Handhabe 9 und zur Befestigung des Beschlags 7 an der Tür 1 dient, und die eine Hälfte des Betätigungsstifts 6. Die Handhabe 7 ist dabei vorzugsweise als kugelrunder Knopf ausgebildet, könnte aber auch jede beliebige andere Form aufweisen und auch als Drücker ausgebildet sein. Der andere Beschlag ist entsprechend ausgebildet und weist die andere Hälfte des Betätigungsstifts 6 auf, so daß nachfolgend nur der Beschlag 7 beschrieben wird.
Die Befestigungsvorrichtung enthält im wesentlichen ein Unterteil 10, ein Oberteil 11 und einen zwischen beiden angeordneten Übertragungsmechanismus 12, der seinerseits im wesentlichen ein Mitnehmerelement 14, ein Adapterstück 15 und ein Übertragungselement 16 umfaßt. Dabei kann das Adapterstück 15 ein Teil der Handhabe 9 oder ein separates, in diese eingesetztes Teil sein. Außerdem weist die Befestigungsvorrichtung vorzugsweise eine Deckklappe 17 auf, die die übrigen Teile abdeckt. Die Befestigungsvorrichtung und der Übertragungsmechanismus 12 sind so ausgebildet und angeordnet, daß der Betätigungsstift 6 beim Drehen der Handhabe 9 in eine der beiden Drehrichtungen direkt in dieser Drehrichtung gedreht wird, während er beim Drehen der Handhabe 9 in der anderen Drehrichtung von dieser entkoppelt ist und stattdessen mit Hilfe des Übertragungsmechanismus 12 ebenfalls in der zuerst genannten Drehrichtung gedreht wird. Die Drehrichtung des Betätigungsstifts 6 ist daher unabhängig davon stets dieselbe, in welcher Drehrichtung sich die Handhabe 9 dreht.
Es werden nun zunächst anhand der Fig. 2 bis 14 Einzelheiten der Befestigungsvorrichtung und des Übertragungsmechanismus 12 näher erläutert.
Nach Fig. 2 und 3 besteht das Unterteil 10 aus einer vorzugsweise kreisrunden Scheibe, die an ihrer Unterseite eine im wesentlichen ebene Montagefläche 18, eine Oberseite 19 und am Rand durchgehende Löcher 20 für Befestigungsschrauben 21 aufweist. Bei diesen kann es sich z. B. um Schrauben handeln, die die mit ihren Montageflächen 18 an beiden Seiten der Tür 1 anliegenden Unterteile 10 entsprechend Fig. 1 fest miteinander verbinden und damit beide Beschläge 7 und 8 auch an der Tür 1 befestigen.
Das Unterteil 10 weist ferner eine durchgehende, zylindrische, zweckmäßig im Zentrum angeordnete Lageröffnung 22 und eine von der Oberseite 19 her angebrachte, teilweise bis zur Lageröffnung 22 reichende Aussparung 23 auf, deren Querschnitt größer als der der Lageröffnung 22 ist. Die Aussparung 23 reicht im Bereich von Segmenten 24, 25 und 26 (Fig. 2) von der Oberseite 19 bis zu einer ersten Ebene 27 (Fig. 3) und im Bereich eines Segments 28 (Fig. 2) von der Oberseite 19 bis zu einer zweiten, der Montagefläche 18 näheren Ebene 29 (Fig. 3). Außerdem begrenzen die Abschnitte 24 und 26 eine Führungsnut 30 und die Abschnitte 25 und 26 eine Führungsnut 31. Beide Führungsnuten 30, 31 verlaufen radial zum Mittelpunkt des kreisförmigen Unterteils 10. Schließlich sind noch zwei die Löcher 20 umgebende, die volle Dicke des Unterteils 10 erreichende Segmente 32, 33 vorgesehen. An deren Enden sind jeweils paarweise einander gegenüberstehende, ebene Führungsflächen 34, 35 bzw. 36, 37 ausgebildet, wobei die Führungsflächen 34, 35 zu beiden Seiten der Führungsnut 30 und parallel zu dieser angeordnet sind, während die Führungsflächen 36, 37 auf beiden Seiten der Führungsnut 31 und parallel zu dieser verlaufen. Das gesamte Unterteil 10 wird vorzugsweise in einem Stück aus Kunststoff durch Spritzguß hergestellt.
Das Mitnehmerelement 14 besteht nach Fig. 4 und 5 im wesentlichen aus einem hülsenartigen Körper und einem von diesem radial nach außen stehenden Hebelarm 40, der mit einem radial angeordneten Langloch 41 versehen ist. Das Mitnehmerelement 14 weist an seinem axialen Ende einen außen zylindrischen Lagerabschnitt 42 auf, dessen Außenquerschnitt im wesentlichen dem Innenquerschnitt der Lageröffnung 22 des Unterteils 10 entspricht. Am anderen Ende weist das Mitnehmerelement 14 einen außen ebenfalls zylindrischen Lagerabschnitt 43 auf. Ein innerer, axialer Durchgang 44 des hülsenartigen Körpers dient zur Aufnahme des Betätigungsstifts 6 derart, daß dieser, wie noch beschrieben wird, im Durchgang 44 begrenzt hin- und hergedreht werden kann.
Das Adapterstück 15 weist nach Fig. 6 bis 8 einen Montageabschnitt 47, einen sich daran anschließenden, zylindrischen Hals 48 und einen auf diesen folgenden Flansch 49 auf. Der Montageabschnitt 47 ist im wesentlichen zylindrisch, aber entsprechend Fig. 8 mit einem Ausschnitt 50 versehen, der einen kreisabschnittsförmigen Querschnitt besitzt, über die gesamte Länge des Montageabschnitts 47 erstreckt ist und eine ebene Außenwand 51 bildet. Der Hals 48 weist einen etwas größeren Außendurchmesser als der Montageabschnitt 47 auf und dient als Lagerabschnitt, während der Außenquerschnitt des Flanschs 49 noch etwas größer als der des Halses 48 ist. Der Flansch 49 weist in seiner vom Hals 48 abgewandten Stirnfläche 52 eine zylindrische Aussparung 53 auf, deren Innenquerschnitt im wesentlichen dem Außenquerschnitt des Lagerabschnitts 43 des Mitnehmerelements 14 entspricht. Außerdem ist der Flansch 49 mit einem von der Stirnfläche 52 im wesentlichen senkrecht abstehenden Übertragungszapfen 54 versehen, dessen Querschnitt in Fig. 8 gestrichelt angedeutet ist. Schließlich ist am Rand des Flanschs 49 ein über ca. 120° erstreckter Ausschnitt 55 ausgebildet.
Das Adapterstück 15 weist schließlich eine bis zur Stirnfläche 52 reichende, mit dem Montageabschnitt 47 koaxiale Aufnahmeöffnung 56 für den Betätigungsstift 6 auf. Der Querschnitt dieser Aufnahmeöffnung 56 ist identisch mit dem Querschnitt des Durchgangs 44 des Mitnehmerelements 14 und entsprechend Fig. 5, 6 und 8 beispielsweise kreuz- bzw. sternförmig. Dabei ist dieser Querschnitt so gewählt, daß der Betätigungsstift 6 - in Drehrichtung um seine Achse betrachtet - mit einem gewissen Spiel in der Aufnahmeöffnung 56 angeordnet ist. Dazu ist die Aufnahmeöffnung 56 bei Anwendung eines Betätigungsstifts 6 mit quadratischem Querschnitt, d. h. des üblichen Vierkantdorns, beispielsweise durch vier, längs Zylinderflächen verlaufende Wandungen 57 begrenzt, deren Radius, von der Mittelachse 58 des Adapterstücks 15 aus gemessen, im wesentlichen gleich der halben Diagonale durch den Querschnitt des Betätigungsstifts 6 ist. Diese Wandungen 57 sind in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandet, beispielsweise über je ca. 60°C erstreckt und an ihren beiden Enden jeweils durch ebene, etwas nach innen ragende Anschlagflächen 59 bzw. 60 begrenzt. Dabei schließen die rückwärtigen Verlängerungen der beiden Anschlagflächen 59, 60 jeder Wandung 57 z. B. jeweils einen Winkel von ca. 30° ein. Dadurch läßt sich der Betätigungsstift 6 entsprechend Fig. 8 beispielsweise von einer Nullstellung (durchgezogene Stellung) aus, in der er an den Anschlagflächen 59 anliegt, im Uhrzeigersinn um ca. 60° in eine Stellung drehen, die in Fig. 8 gestrichelt dargestellt ist und in der er jeweils an den Anschlagflächen 60 anliegt. Umgekehrt kann das Adapterstück 15, ausgehend von seiner in Fig. 8 dargestellten Nullstellung und bei in durchgezogener Stellung befindlichem Betätigungsstift 6 um ca. 60° im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, ohne daß es dabei auf den Betätigungsstift 6 einwirkt. Daher kann das Adapterstück 15 - ausgehend von seiner Nullstellung - nur eine in der ersten Drehrichtung erfolgende Drehbewegung auf den Betätigungsstift 6 übertragen, während es in der zweiten Drehrichtung, von derselben Nullstellung ausgehend, aufgrund des beschriebenen Spiels bzw. Freilaufs zumindest innerhalb eines vorgewählten und im dargestellten Beispiel ca. 60° betragenden Drehbereichs keinen Einfluß auf den Betätigungsstift 6 ausüben kann. Die Lage und Anordnung der Anschlagflächen 59, 60 ist dabei im Einzelfall und in Abhängigkeit von der Querschnittsform des Betätigungsstifts 6 so zu wählen, daß dieser in dem vorgewählten Drehbereich beliebig hin- und hergedreht werden kann.
Dasselbe gilt für das im montierten Zustand ebenfalls vom Betätigungsstift 6 durchragte Mitnehmerelement 14, dessen Durchgang 44 vorzugsweise denselben Querschnitt wie die Aufnahmeöffnung 56 des Adapterstücks 15 besitzt.
Nach Fig. 9 und 10 besteht das Übertragungselement 16 im wesentlichen aus einer planparallelen Scheibe 62, von deren einer Oberfläche ein Mitnehmerzapfen 64 a und ein Führungszapfen 65 a jeweils senkrecht abstehen. Von entsprechenden Stellen der anderen Oberfläche der Scheibe 63 stehen entsprechend ein Mitnehmerzapfen 64 b und ein Führungszapfen 65 b ab. Im übrigen ist die Scheibe 63 etwa U-förmig ausgebildet und dazu mit einem Ausschnitt 66 versehen, wobei die Mitnehmerzapfen 64 a, b im einen Längssteg und die Führungszapfen 65 a, b im Quersteg der U-förmigen Scheibe 63 angeordnet sind. Am Ende des anderen Längsstegs der Scheibe 63 ist eine schräg verlaufende Stirnfläche 67 ausgebildet. Außenflächen 68 a, b der Längsstege sind dabei entsprechend Fig. 10 eben und parallel zueinander sowie parallel zu den Achsen der Mitnehmer- und Führungszapfen 64 bzw. 65 ausgebildet.
Das Mitnehmerelement 14, das Adapterstück 15 und das Übertragungselement 16 werden vorzugsweise jeweils in einem Stück aus Kunststoff durch Spritzguß hergestellt.
Fig. 11 und 12 zeigen, daß das Oberteil 11 kappenartig ausgebildet ist und vorzugsweise aus einer kreisrunden Scheibe 69 besteht, an deren einer Seite ein zylindrischer Mantel 70 angeformt ist. In der Scheibe 69 ist eine kreisrunde Lageröffnung 71 ausgebildet, deren Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser des Halses 48 des Adapterstücks 15 entspricht. Das Oberteil 11 ist vorzugsweise aus Stahl gefertigt. Dabei entspricht der Innenquerschnitt des Mantels 70 im wesentlichen dem Außenquerschnitt des Unterteils 10, so daß dieses als Ganzes entsprechend Fig. 1 in den Mantel 70 eingesetzt werden kann. Dabei können an der Innenwand des Mantels 70 und am Außenumfang des Unterteils 10 Hinterschneidungen bzw. Vorsprünge 72 bzw. (Fig. 1 bis 3 und 11, 12) ausgebildet sein, die das Oberteil 11 unverlierbar auf dem Unterteil 10 halten bzw. auf diesem befestigen. Außerdem weist das Oberteil 11 Löcher 74 auf, die an entsprechenden Stellen wie die Löcher 20 des Unterteils 10 liegen und zur Durchführung der Befestigungsschrauben 21 dienen.
Die Deckkappe 17 ist nach Fig. 13 und 14 ebenfalls kappenartig ausgebildet. Sie besteht aus einer planparallelen Scheibe 76 mit einem auf einer Seite angeformten, zylindrischen Mantel 77, und dient entsprechend Fig. 1 dazu, die gesamte Befestigungsvorrichtung abzudecken. Dabei weist die Scheibe 76 ein kreisrundes Mittelloch 78 auf, dessen Durchmesser dem Durchmesser eines zylindrischen Ansatzes 79 entspricht, der an einem Griffteil 80 der Handhabe 9 angebracht ist.
Die Montage der beschriebenen Teile ergibt sich aus Fig. 1 und 15. Bereits werksseitig werden das Unterteil 10, das Oberteil 11, das Mitnehmerelement 14, das Adapterstück 15 und das Übertragungselement 16 des Beschlags 7 (Fig. 1) zu einer vormontierten Baueinheit miteinander verbunden. Dabei wird zunächst das Mitnehmerelement 14 mit seinem Lagerabschnitt 42 in die Lageröffnung 22 des Unterteils 10 eingelegt, bis der Hebelarm 40 auf dem Segment 28 aufliegt. Danach wird das Übertragungselement 16 derart aufgelegt, daß sein einer Führungszapfen 65 b in der Führungsnut 31 des Unterteils 10 und gleichzeitig der Mitnehmerzapfen 64 b im Langloch 41 des Mitnehmerelements 14 zu liegen kommt. Dabei wäre es auch möglich, den Mitnehmerzapfen 64 a, b am Mitnehmerelement 14 und das Langloch 41 am Übertragungselement 16 auszubilden. In dieser Stellung umgreift der Ausschnitt 66 (Fig. 10) des Übertragungselements 16 den anderen Lagerabschnitt 43 des Mitnehmerelements 14. Dabei liegt das Übertragungselement 16 mit seiner einen Breitseite und mit Gleitsitz auf den zugehörigen Segmenten 24, 26 auf und ist gleichzeitig einerseits mit seinen Außenflächen 68 a, b zwischen den zugehörigen Führungsflächen 36, 37 (Fig. 2) des Unterteils 10 und andererseits mit einem der Führungszapfen 65 b in der zugehörigen Führungsnut 31 radial verschiebbar gelagert.
Es wird nun das Adapterstück 15 so aufgesetzt, daß seine Aussparung 53 das über das Übertragungselement 16 hinausragende Teil des Lagerabschnitts 43 aufnimmt und dieses daher im Adapterstück 15 und dem Unterteil 10 drehbar gelagert ist. Dabei wird die Drehstellung des Adapterstücks 15 so gewählt, daß der Übertragungszapfen 54 gegenüber der Stirnfläche 67 des Übertragungsteils 16 und gleichzeitig der nicht im Langloch 41 angeordnete Mitnehmerzapfen 64 a im Ausschnitt 55 des Flanschs 49 zu liegen kommt. Der nicht in der Führungsnut 31 angeordnete Führungszapfen 65 a liegt dann radial außerhalb des Flanschs 49 in der Aussparung 23 des Unterteils 10, so daß die Scheibe 63 des Übertragungselements 16 teilweise vom Flansch 49 überdeckt und daher auch zwischen diesem und dem Hebelarm 40 des Mitnehmerelements 14 mit Gleitsitz geführt ist.
Die axialen Längen der verschiedenen Teile sind so gewählt, daß in ihrer jetzt hergestellten Lage der Flansch 49 des Adapterstücks 15 vollständig innerhalb der Aussparung 23 des Unterteils 10, dagegen sein Hals 48 zumindest teilweise außerhalb dieser Aussparung 23 liegt.
Es wird nun das Oberteil 11 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise auf das Unterteil 10 und den Übertragungsmechanismus 12 aufgesetzt. Dabei ist die axiale Länge seines Mantels 70 so bemessen, daß dieser beim Einrasten der Schnappverbindung zwischen den Hinterschneidungen 72 und Vorsprüngen 73 an die Montagefläche 19 des Unterteils 10 grenzt und gleichzeitig der Hals 48 des Adapterstücks 15 drehbar in der Lageröffnung 71 des Oberteils 11 gelagert ist.
An der Baustelle ist es daher lediglich erforderlich, den Betätigungsstift 6 in die Nuß 3 einzuführen und dann von beiden Seiten der Tür 1 her je eine der vormontierten Baueinheiten derart auf diesen aufzusetzen, daß er mit seinen Außenflächen an den Anschlagflächen 59 des Adapterstücks 15 bzw. den entsprechenden Anschlagflächen des Mitnehmerelements 14 anliegt. Danach werden die beiden Baueinheiten mittels der Befestigungsschrauben 21 miteinander verschraubt, worauf die Deckkappen 17 aufgedrückt und z. B. mittels einer Schnappverbindung oder durch Preßsitz mit dem Oberteil 11 verbunden werden. Dabei kommt die Deckkappe 17 mit ihrem Mittelloch auf dem Ansatz 79 der Handhabe 9 zu liegen, wozu der Außendurchmesser des Ansatzes 79 zweckmäßig etwas größer als der Außendurchmesser des Halses 48 ist. Abschließend werden die Handhaben 9 auf die Montageabschnitte 47 der Adapterstücke 15 aufgeschoben. Dazu weist der Ansatz 79 eine Aufnahme für den Montageabschnitt 47 mit gleichem Querschnitt auf, so daß sich mit Hilfe der Außenwand 51 (Fig. 8) und einer entsprechenden Innenwand in dieser Aufnahme eine drehfeste Verbindung zwischen der Handhabe 9 und dem Adapterstück 15 ergibt. Die Querschnitte der Aufnahme und des Montageabschnitts 47 sind so gewählt, daß sich ein fester Preßsitz ergibt und die Handhabe 79 nicht ohne weiteres abgezogen werden kann. Bei Bedarf kann auch eine zwischen beiden wirksam werdende Rastvorrichtung vorgesehen sein.
Die beschriebene Montagefolge ist nur als Beispiel aufzufassen. Andere Montagefolgen sind möglich.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Beschlags 7 ist wie folgt:
Fig. 15 zeigt die Nullstellung der verschiedenen Teile. In dieser sind der Durchgang 44 und die Aufnahmeöffnung 56 aufeinander ausgerichtet und der Betätigungsstift 6 so angeordnet, daß er an den Anschlagflächen 59 der Aufnahmeöffnung 56 anliegt. Gleichzeitig liegt der Übertragungszapfen 54 praktisch an der Stirnfläche 67 an. Das Schließorgan 5 befindet sich in seiner Schließstellung, indem es über eine schematisch angedeutete Stirnwand 81 der Tür hinaus in eine entsprechende Aufnahme eines nicht dargestellten Türfutters od. dgl. ragt.
Durch Drehen der Handhabe 9 in der ersten Drehrichtung (Pfeil v in Fig. 16) wird das Adapterstück 15 und sein in Fig. 15 und 16 sichtbarer Flansch 49 ebenfalls in der ersten Drehrichtung gedreht. Dadurch wird von den Anschlagflächen 59 unmittelbar ein Drehmoment auf den Betätigungsstift 6 übertragen. Daher werden dieser und mit ihm die spielfrei von ihm durchragte Nuß 3 ebenfalls in Richtung des Pfeils v gedreht, bis nach einer Drehung um ca. 30° die Stellung nach Fig. 16 erreicht ist. Diese reicht im gewählten Beispiel aus, um das Schließorgan 5 vollständig hinter die Stirnwand 81 zurückzuziehen. Alle anderen Teile bleiben in der aus Fig. 15 ersichtlichen Stellung, weil der vom Adapterstück 15 angetriebene Betätigungsstift 6 in der ersten Drehrichtung frei im Durchgang 44 des Mitnehmerelements 14 drehen kann. Dies ist in Fig. 16 durch den gestrichelt dargestellten Querschnitt des Durchgangs 44 des Mitnehmerelements 14 angedeutet. Außerdem kann vorgesehen sein, den Ausschnitt 55 im Flansch 49 in Umfangsrichtung so zu bemessen, daß sein eines Ende in der Stellung nach Fig. 16 an den freien Mitnehmerzapfen 64 a, b anschlägt und dadurch ein Weiterdrehen der Handhabe 9 unmöglich macht.
Nach Freigabe der Handhabe 9 wird mittels der üblichen, auf die Nuß 3 einwirkenden Federn, die im Schloß angeordnet und nicht dargestellt sind, wieder die Nullstellung nach Fig. 15 hergestellt, indem die Nuß 3 den Betätigungsstift 6 zurückgedreht und dieser über die Anschlagflächen 59 das Adapterstück 15 und die Handhabe 9 mitdreht.
Aus der Nullstellung nach Fig. 15 kann durch Drehen der Handhabe 9 bzw. des Adapterstücks 15 in der zweiten Drehrichtung (Pfeil w in Fig. 17) ebenfalls eine Drehung der Nuß 3 in der ersten Drehrichtung (Pfeil v in Fig. 16) erreicht werden. In diesem Fall wird der Übertragungsmechanismus 12 wirksam, d. h. das Drehmoment wird nicht direkt mittels der Handhabe 9, sondern indirekt über den Übertragungsmechanismus 12 auf die Nuß übertragen. Das Drehen des Adapterstücks 15 in Richtung des Pfeils w (Fig. 17) bleibt nämlich aufgrund des beschriebenen Freilaufs unwirksam mit der Folge, daß sich die Anschlagflächen 59 vom Betätigungsstift 6 abheben, ohne ihn zu beeinflussen. Gleichzeitig hat aber das Drehen des Adapterstücks 15 in Richtung des Pfeils w zur Folge, daß sein Übertragungszapfen 54 gegen die Stirnfläche 67 des Übertragungselements 16 drückt und dadurch dieses in Richtung eines Pfeils x (Fig. 17) verschiebt, wobei das Mitnehmerelement 14 über den zugeordneten Mitnehmerzapfen 64 a, b in Richtung eines Pfeils y (Fig. 17) gedreht wird. Da zu diesem Zeitpunkt die den Anschlagfächen 59 entsprechenden Anschlagflächen des Mitnehmerelements 14 am Betätigungsstift 6 anliegen, wird dieser ebenfalls in Richtung des Pfeils y entsprechend der ersten Drehrichtung gedreht und dadurch die Nuß 3 im Sinne einer Öffnungsbewegung für die Falle 5 bzw. den Schaft 4 betätigt. Eine derartige Drehung des Betätigungsstifts 6 ist so lange möglich, bis dieser an die Anschlagflächen 60 des in entgegengesetzter Richtung drehenden Adapterstücks 15 anschlägt, wie dies in Fig. 17 durch die durchgezogen dargestellte Aufnahmeöffnung 56 und den gestrichelt dargestellten Durchgang 44 angedeutet ist. Dies ist nach einer Drehbewegung von ca. 30° der Fall, da der Freilauf des Betätigungsstifts 6 in der Aufnahmeöffnung 56 beim gewählten Beispiel ca. 60° beträgt. Wird die Handhabe 9 anschließend freigegeben, dann stellt die Schloßfeder über die Nuß 3, den Betätigungsstift 6 und das Mitnehmerelement 14 alle beteiligten Teile wieder in die Nullstellung nach Fig. 15 zurück.
Alternativ kann die Drehbewegung der Handhabe 9 in der zweiten Drehrichtung auch dadurch begrenzt werden, daß das Übertragungselement 16 mit seinem radial außen liegenden Abschnitt an das das Unterteil 10 umgebende Oberteil 11 oder das andere Ende des Ausschnitts 55 des Flanschs 49 an den freien Mitnehmerzapfen 64 a, b anschlägt.
Aus Fig. 15a und 16a ergibt sich, daß beim gegenüberliegenden Beschlag 8 (Fig. 1) die Anordnung im Gegensatz zu Fig. 15 und 16 so getroffen ist, daß das Übertragungselement 16 zwischen den Führungsflächen 34 und 35 des Unterteils 10 geführt und infolgedessen sein Führungszapfen 65 a in der Führungsnut 30 angeordnet ist. Das Mitnehmerelement 14 und das Adapterstück 15 sind entsprechend gedreht, damit der Mitnehmerzapfen 64 a in das Langloch 41 eintreten und der Ausschnitt 55 im Bereich des freien Mitnehmerzapfens 64 b angeordnet werden kann. Aufgrund der speziellen Ausbildung des Unterteils 10, des Mitnehmerelements 14, des Adapterstücks 15 und des Übertragungselements 16 können daher auf beiden Seiten der Tür 1 völlig baugleiche Teile verwendet werden, obwohl es natürlich auch möglich wäre, zumindest unterschiedliche Unterteile 10 bzw. Übertragungselemente 16 vorzusehen. Die Vormontage des Beschlags 8 erfolgt wie des Beschlags 7.
Ein Vergleich der Fig. 15, 15a und 16, 16a zeigt ferner, daß die beschriebenen Bewegungen des Beschlags 7 (Fig. 1, 15, 16) keinen Einfluß auf den Beschlag 8 (Fig. 1, 15a, 16a) haben, d. h. die jeweils nicht betätigte Handhabe 9 in ihrer Nullstellung verbleibt. Dies folgt daraus, daß die beim Übergang von Fig. 15 zu Fig. 16 erfolgte Drehung des Betätigungsstifts 6 in der ersten Drehrichtung aus der Sicht der Fig. 15a, 16a einer Drehung in der entgegengesetzten zweiten Drehrichtung entspricht. Eine derartige Drehung hat nach Fig. 16a aber nur zur Folge, daß der Leer- bzw. Freilauf im Durchgang 44 des Mitnehmerelements 14 bzw. in der Aufnahmeöffnung 56 des Adapterstücks 15 wirksam wird, so daß vom Betätigungsstift 6 kein Drehmoment übertragen werden kann. Entsprechendes würde gelten, wenn entsprechend Fig. 17 die in Fig. 1 rechte Handhabe 10 in der zweiten Drehrichtung gedreht würde, weil nach der obigen Beschreibung auch eine derartige Bewegung eine Drehung des Betätigungsstifts 6 in der ersten Drehrichtung zur Folge hätte.
Die beschriebene Anordnung bringt daher den zusätzlichen Vorteil mit sich, daß die jeweils nicht betätigte Handhabe 10 in ihrer Nullstellung verbleibt und beim Drehen der jeweils betätigten Handhabe nicht mitgedreht wird. Es ist daher nicht möglich, anhand dieses sonst üblichen Mitdrehens zu erkennen, ob die auf der anderen Türseite befindliche Handhabe gerade betätigt wird oder nicht. Werden Handhaben, z. B. Türdrücker, benutzt, die eine derartige Drehbewegung aufgrund ihrer Schwerkraft dennoch ungewollt mitmachen könnten, kann zusätzlich vorgesehen sein, diese Bewegungen durch in den Beschlag eingebaute Federn unmöglich zu machen.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das auf vielfache Weise abgewandelt werden kann. Beispielsweise können die Aufnahmeöffnung 56 des Adapterstücks 15 und der Durchgang 44 des Mitnehmerelements 14 andere als die dargestellten Querschnitte aufweisen. Gemäß Fig. 18 weist der Durchgang 44 z. B. einen quadratischen Querschnitt auf, der jedoch größer als der ebenfalls quadratische Querschnitt des Betätigungsstifts 6 ist. Die Kantenlänge des Durchgangs 44 ist kleiner, als einer Diagonalen durch den Querschnitt des Betätigungsstifts 6 entspricht, so daß sich die beiden in Fig. 18 durchgezogen bzw. gestrichelt dargestellten Extremstellungen ergeben, zwischen denen der Betätigungsstift 6 frei hin- und hergedreht werden kann. Die Aufnahmeöffnung 56 des Adapterstücks 15 kann in diesem Fall ebenfalls entsprechend Fig. 18 ausgebildet sein, doch wäre es auch möglich, dem Durchgang 44 und der Aufnahmeöffnung 56 unterschiedliche Querschnitte zu geben. Die Wahl dieser Querschnitte hängt im wesentlichen von den gewünschten Drehbereichen ab, in denen Drehmomente übertragen werden sollen bzw. ein Freilauf erwünscht ist. Entsprechend können auch andere Drehbereiche als 60° für den Freilauf vorgesehen werden, da der Freilaufwinkel im wesentlichen davon abhängt, um wieviel Grad die Handhabe 9 gedreht werden muß, um das Schließorgan 5 zu öffnen.
Weiterhin wäre es möglich, die Handhabe 9 und das Adapterstück 15 aus einem Stück herzustellen. In diesem Fall wäre die Aufnahmeöffnung 56 ein integraler Bestandteil der Handhabe 9 und nicht des Adapterstücks 15. Dabei könnten auch andere Übertragungsmechanismen vorgesehen werden, um eine Drehbewegung der Handhabe in einer Richtung in eine Drehbewegung des Betätigungsstifts in der entgegengesetzten Drehrichtung umzusetzen. Das beschriebene Ausführungsbeispiel bringt allerdings den Vorteil mit sich, daß die gesamte Befestigungsvorrichtung sehr flach ausgebildet und daher von außen wie eine übliche Rosette od. dgl. gestaltet werden kann.

Claims (17)

1. Beschlag mit einer Handhabe zur Betätigung der Schloßnuß eines in eine Tür od. dgl. eingesetzten Schlosses, mit einer zur Befestigung an der Tür od. dgl. und zur drehbaren Lagerung der Handhabe bestimmten Befestigungsvorrichtung, mit einer in der Handhabe ausgebildeten Aufnahmeöffnung und mit einem in der Aufnahmeöffnung angeordneten und die Befestigungsvorrichtung durchragenden Betätigungsstift zur Übertragung von Drehbewegungen der Handhabe in einer ersten und einer entgegengesetzten zweiten Drehrichtung auf die Schloßnuß, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (56) so ausgebildet ist, daß sie - ausgehend von einer Nullstellung - in der ersten Drehrichtung erfolgende Drehbewegungen der Handhabe (9) direkt auf den Betätigungsstift (6) überträgt, bei von der Nullstellung ausgehenden, in der zweiten Drehrichtung erfolgende Drehbewegungen der Handhabe (9) dagegen zumindest innerhalb eines vorgewählten Drehbereichs ohne Einfluß auf den Betätigungsstift (6) ist, und daß die Befestigungsvorrichtung einen mit der Handhabe (9) und dem Betätigungsstift (6) gekoppelten Übertragungsmechanismus (12) aufweist, der die von der Nullstellung ausgehenden, in der zweiten Drehrichtung erfolgenden Drehbewegungen der Handhabe (9) in eine ebenfalls in der ersten Drehrichtung erfolgende Drehbewegung des Betätigungsstifts (6) umsetzt.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsmechanismus (12) ein mit dem Betätigungsstift (6) gekoppeltes Mitnehmerelement (14) und ein mit der Handhabe (9) und dem Mitnehmerelement (14) gekoppeltes Übertragungselement (16) enthält.
3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerelement (14) drehbar in der Befestigungsvorrichtung gelagert ist und von einen vom Betätigungsstift (6) durchragten Durchgang (44) aufweist, der so ausgebildet ist, daß er nur in der ersten Drehrichtung erfolgende Drehbewegungen des Mitnehmerelements (40) auf den Betätigungsstift (6) überträgt, bei Drehbewegungen des Mitnehmerelements (14) in der zweiten Drehrichtung dagegen zumindest innerhalb eines vorgewählten Drehbereichs ohne Einfluß auf den Betätigungsstift (6) ist, und daß das Übertragungselement (16) so ausgebildet und angeordnet ist, daß es in der zweiten Drehrichtung erfolgende Drehbewegungen der Handhabe (9) in eine in der ersten Drehrichtung erfolgende Drehung des Mitnehmerelements (14) umsetzt.
4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung ein zur Befestigung an der Tür (1 od. dgl.) bestimmtes Unterteil (10) und ein auf dieses aufsetzbares, die Handhabe (9) drehbar lagerndes Oberteil (11) aufweist, und daß der Übertragungsmechanismus (12) zwischen beiden angeordnet ist.
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (10) eine zur Anlage an der Tür (1 od. dgl.) bestimmte Montagefläche (18), eine Oberseite (19), eine an die Oberseite (19) grenzende Aussparung (23) und eine an diese und die Montagefläche (18) grenzende, zylindrische Lageröffnung (22) aufweist und daß das Mitnehmerelement (14) aus einem hülsenartigen Körper besteht, der einen in der Lageröffnung (22) drehbar gelagerten Lagerabschnitt (42) und einen radial nach außen abstehenden Hebelarm (40) aufweist, der im montierten Zustand des Mitnehmerelements (14) in der Aussparung (23) angeordnet ist.
6. Beschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (16) radial zum Betätigungsstift (6) verschiebbar in der Aussparung (23) gelagert, mit dem Hebelarm (40) gelenkig verbunden und mit einer Stirnfläche (67) versehen ist und daß die Handhabe (9) einen der Stirnfläche (67) zugeordneten Übertragungszapfen (54) aufweist, der sich beim Drehen der Handhabe (9) in der zweiten Drehrichtung gegen die Stirnfläche (67) legt und das Übertragungselement (16) radial nach außen verschiebt.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (10) und das Übertragungselement (16) mit korrespondierenden Führungen (30; 31; 34-37 bzw. 65 a, b; 68 a, b) versehen sind.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (9) aus einem Griffteil (80) mit einem Ansatz (79) und einem in den Ansatz (79) drehfest eingesetzten, die Aufnahmeöffnung (56) aufweisenden Adapterstück (15) besteht.
9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterstück (15) einen im Ansatz (79) angeordneten Montageabschnitt (47), einen zwischen dem Oberteil (11) und dem Unterteil (10) angeordneten Flansch (49) und einen zwischen dem Montageabschnitt (47) und dem Flansch (49) angeordneten, zylindrischen Hals (48) und das Oberteil (11) eine zylindrische Lageröffnung (71) aufweist, in der der Hals (48) drehbar gelagert ist.
10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (49) auf einer dem Mitnehmerelement (14) zugewandten Seite eine zylindrische Aussparung (53) und das Mitnehmerelement (40) auf der von der Lageröffnung (22) des Unterteils (10) abgewandten Seite einen weiteren, in der Aussparung (53) drehbar gelagerten, zylindrischen Lagerabschnitt (43) aufweist.
11) Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (16) zwischen dem Flansch (49) und dem Hebelarm (40) des Mitnehmerelements (14) angeordnet ist und im Bereich des weiteren Lagerabschnitts (43) einen Ausschnitt (66) aufweist.
12) Beschlag nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungszapfen (54) der Handhabe (9) an einer dem Mitnehmerelement (14) zugewandten Seite des Flanschs (49) ausgebildet ist.
13. Beschlag nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (40) und das Übertragungselement (16) durch ein in einem von beiden ausgebildetes Langloch (41) und einen dieses durchragenden, am anderen von beiden befindlichen Mitnehmerzapfen (64 a, b) verbunden sind.
14. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (56) der Handhabe (9) und der Durchgang (44) des Mitnehmerelements (14) denselben Querschnitt aufweisen und in der Nullstellung deckungsgleich angeordnet sind.
15. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstift (6) ein Vierkantstift ist.
16. Beschlag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Aufnahmeöffnung (56) und/oder des Durchgangs (44) stern- bzw. kreuzförmig ist.
17. Beschlag nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Aufnahmeöffnung (56) und/oder des Durchgangs (44) quadratisch, aber größer als der Querschnitt des Vierkantstifts ist und die Kantenlänge der Aufnahmeöffnung (56) und/oder des Durchgangs (44) kleiner als die Diagonale des Vierkantstifts (6) ist.
DE3833758A 1988-10-05 1988-10-05 Beschlag mit einer Handhabe zur Betätigung der Schloßnuß eines in eine Tür od. dgl. eingesetzten Schlosses Expired - Fee Related DE3833758C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3833758A DE3833758C2 (de) 1988-10-05 1988-10-05 Beschlag mit einer Handhabe zur Betätigung der Schloßnuß eines in eine Tür od. dgl. eingesetzten Schlosses
CA000614738A CA1332617C (en) 1988-10-05 1989-09-29 Fitting with a handle for operating the lock follower of a lock fitted in a door or the like
GB8922462A GB2223533B (en) 1988-10-05 1989-10-05 Fitting with a handle for operating the lock follower of a lock fitted in a door or the like
US07/417,726 US5029914A (en) 1988-10-05 1989-10-05 Fitting with a handle for operating the lock follower of a lock fitted in a door or the like

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3833758A DE3833758C2 (de) 1988-10-05 1988-10-05 Beschlag mit einer Handhabe zur Betätigung der Schloßnuß eines in eine Tür od. dgl. eingesetzten Schlosses

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3833758A1 true DE3833758A1 (de) 1990-04-12
DE3833758C2 DE3833758C2 (de) 1998-05-28

Family

ID=6364369

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3833758A Expired - Fee Related DE3833758C2 (de) 1988-10-05 1988-10-05 Beschlag mit einer Handhabe zur Betätigung der Schloßnuß eines in eine Tür od. dgl. eingesetzten Schlosses

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5029914A (de)
CA (1) CA1332617C (de)
DE (1) DE3833758C2 (de)
GB (1) GB2223533B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0606877A2 (de) * 1993-01-15 1994-07-20 Hewi Heinrich Wilke Gmbh Beschlag für ein eine Falle und einen Riegel aufweisendes Schloss
US9534684B2 (en) 2011-12-16 2017-01-03 Audi Ag Shift device having rotational free travel for the shift shaft, and motor vehicle transmission having such shift device

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9015153U1 (de) * 1990-11-03 1991-02-14 Hoppe Gmbh & Co Kg, 3570 Stadtallendorf Schildbefestigung
EP0672446B1 (de) * 1994-03-18 2002-11-13 The Kansai Electric Power Co., Inc. Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasen
US5657653A (en) * 1995-08-10 1997-08-19 Schlage Lock Company Dual lock with simultaneous retraction of latch and deadbolt by inside lever and uncoulpler between driving spindle and the lever
EP0901552A4 (de) * 1996-05-29 2000-06-28 Geoffrey James Fortune Riegelantrieb
WO2000023677A1 (de) * 1998-10-17 2000-04-27 Hoppe Ag Fenster- und/oder türbeschlag
US6616203B1 (en) * 2002-08-26 2003-09-09 Corbin Russwin, Inc. Door latch operator mount
US7082794B2 (en) * 2004-06-14 2006-08-01 I-Tek Metal Mfg. Co., Ltd. Mortise lock
US20060131897A1 (en) * 2004-12-17 2006-06-22 The Steelworks Corporation Door latch mounting bracket
WO2012003532A1 (en) * 2010-07-09 2012-01-12 Gainsborough Hardware Industries Limited A handle mounting assembly
US11585116B2 (en) * 2018-10-02 2023-02-21 Sargent Manufacturing Company Anti-ligature lever
CN111206824A (zh) * 2020-04-07 2020-05-29 李海涛 一种可多向开启的智能门锁及其开关方法
US11920375B2 (en) * 2021-04-08 2024-03-05 Schlage Lock Company Llc Modular bidirectional spring cage

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US831386A (en) * 1905-09-28 1906-09-18 James Henry Simmons Door-lock.
US3337249A (en) * 1966-04-04 1967-08-22 Fred J Russell Trailer lock
US3792886A (en) * 1972-06-02 1974-02-19 Acme General Corp Two way door latch
DE2441219B2 (de) * 1974-08-28 1979-02-15 Wilh. Schlechtendahl & Soehne Gmbh & Co Kg, 5628 Heiligenhaus Rechts/Links von außen umschaltbares FallenriegelschloB

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1446085A (en) * 1921-12-03 1923-02-20 Falk Morris Dead-bolt night latch
US1495820A (en) * 1922-09-12 1924-05-27 James P Tierney Combination lock and bolt device for doors
US1908980A (en) * 1930-11-26 1933-05-16 Kemp Lock Inc Lock
US1914704A (en) * 1931-10-07 1933-06-20 American Swiss Co Doorlatch spindle assembly
US2872236A (en) * 1956-12-27 1959-02-03 Yale & Towne Mfg Co Tubular lock
US3072427A (en) * 1959-09-28 1963-01-08 Schlage Lock Co Door latch and lock mechanism

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US831386A (en) * 1905-09-28 1906-09-18 James Henry Simmons Door-lock.
US3337249A (en) * 1966-04-04 1967-08-22 Fred J Russell Trailer lock
US3792886A (en) * 1972-06-02 1974-02-19 Acme General Corp Two way door latch
DE2441219B2 (de) * 1974-08-28 1979-02-15 Wilh. Schlechtendahl & Soehne Gmbh & Co Kg, 5628 Heiligenhaus Rechts/Links von außen umschaltbares FallenriegelschloB

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0606877A2 (de) * 1993-01-15 1994-07-20 Hewi Heinrich Wilke Gmbh Beschlag für ein eine Falle und einen Riegel aufweisendes Schloss
EP0606877A3 (de) * 1993-01-15 1994-11-23 Wilke Heinrich Hewi Gmbh Beschlag für ein eine Falle und einen Riegel aufweisendes Schloss.
US9534684B2 (en) 2011-12-16 2017-01-03 Audi Ag Shift device having rotational free travel for the shift shaft, and motor vehicle transmission having such shift device

Also Published As

Publication number Publication date
GB2223533B (en) 1992-07-15
DE3833758C2 (de) 1998-05-28
GB8922462D0 (en) 1989-11-22
CA1332617C (en) 1994-10-18
US5029914A (en) 1991-07-09
GB2223533A (en) 1990-04-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007044088B9 (de) Binär codierter Schlüssel und manipulationssicheres Schloss
DE2506978C3 (de) Sperr- und Betätigungsvorrichtung für die Falle in einem zylindrischen Einsteckschloß
DE3833758C2 (de) Beschlag mit einer Handhabe zur Betätigung der Schloßnuß eines in eine Tür od. dgl. eingesetzten Schlosses
DE2942789A1 (de) Permutationsschloss
DE29603652U1 (de) Beschlag für ein Schloß
DE69207320T2 (de) Verbesserter Schloss mit einer Einrichtung zwecks Öffnen im Notfall
EP0924369A1 (de) Türbeschlag
EP0555633A1 (de) Türdrückergarnitur
DE102007039549A1 (de) Verschlusseinrichtung und Tor, Tür oder dergleichen mit einer solchen Verschlusseinrichtung
DE4244414C2 (de) Verschluß für Fenster, Türen u. dgl.
DE19803372A1 (de) Vorrichtung und Verfahren für die Montage von Verriegelungseinrichtungen
DE2430087A1 (de) Tuerschliessanlage
DE4202698A1 (de) Verschluss fuer tueren, hauben o. dgl., insbesondere von fahrzeugen, wie kraftfahrzeugen
EP0239855B1 (de) Schloss für eine Tür, ein Fenster oder dergleichen
DE2927008A1 (de) Tuerschloss, insbesondere fuer haus- und wohnungsabschlusstueren
EP0606877B1 (de) Beschlag für ein eine Falle und einen Riegel aufweisendes Schloss
EP1671001B1 (de) Schloss
WO2017032604A1 (de) Getriebe für eine beschlaganordnung eines fensters, einer tür oder dergleichen
DE10130268B4 (de) Schließanlage für Fahrzeugtüren
EP0663498A1 (de) Schliesszylinder
DE3833757C2 (de) Schloß für eine Tür od. dgl.
DE8910095U1 (de) Betätigungsvorrichtung für einen Riegel eines Schlosses
DE7908341U1 (de) Tuerschloss, insbesondere einsteckschloss
DE3901936C2 (de) Drehstangenverschluß
DE69201668T2 (de) Zylinderschloss.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee