DE2919201C2 - Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren Treibstangenschloß - Google Patents

Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren Treibstangenschloß

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DE2919201C2
DE2919201C2 DE19792919201 DE2919201A DE2919201C2 DE 2919201 C2 DE2919201 C2 DE 2919201C2 DE 19792919201 DE19792919201 DE 19792919201 DE 2919201 A DE2919201 A DE 2919201A DE 2919201 C2 DE2919201 C2 DE 2919201C2
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Werner Aust
Klaus 5620 Velbert Isken
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Günter 5620 Velbert Steih
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Karl Fliether & Co 5620 Velbert GmbH
KFV Karl Fliether and Co GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/021Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
    • E05C9/023Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism between a lock cylinder and the bar

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Description

Die Erfindung betrifft einen Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren Treibstangenschloß gemäß Oberbegriff des Anspruchs t.
Ein derartiger Zahnradantrieb ist aus der FR-PS 11 90 878 bekannt, wobei das Einsteckschloß einen solchen Schließzylinder aufnimmt, dessen Schließbart in der Schlüsselabzugsstellung mit dem Profil-Schließzylinder-Befestigungssteg fluchtet. Diese Ausgestaltung gestattet jedoch nicht den Einsatz handelsüblicher Schließzylinder, wobei bezüglich derselben unterstellt werden muß, daß der Schließbart in der Schlüsselabzugsstellung im allgemeinen seitlich über die Umfangsfläche des Zylindergehäuses vorsteht, und zwar in völlig unterschiedlichen Winkelstellungen, je nach Fabrikat und Type. Ein mit dem Profil-Schließzylinder-Befestigungssteg fluchtender Schließbart führt zu einem verminderten Sicherheitswert, da ein Durchschlagen des Schließzylinders ermöglicht ist unter Abscheren der Schließzylinder-Halteschraube.
Ferner ist aus der DE-OS 25 31 727 ein Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren Treibstangenschloß mit Schubriegel und handhabenbetätigbarer Falle bekannt, bei welchem der Schließbart des Schließzylinders als Zahnrad ausgebildet ist, das mit einem ihm gegenüberliegenden, größeren Zahnrad kämmt. Dieses ist mit einer Zapfen/Schlitzsteuerung ausgestattet, die bei Drehung des Zahnrades den Schubriegel und die Treibstangen verlagert, jeder dieser Schlitze setzt sich in Nischen fort, die bei ausgefahrenem Schubriegel und Treibstangen ein unbefugtes Zurückschieben derselben verhindern sollen.
Die dem Anmeldungsgegenstand zugrunde liegende Aufgabenstellung ist dort nicht angesprochen.
Diese dem Gegenstand der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei einem Treibstangenschloß der vorausgesetzten Gattung handelsübliche Profil-Schließzylinder mit in -Schlüsselabzugsstellung nicht zum Profil-SchlieSzylinder-Befestigungssteg fluchtendem Schließbart verwenden zu könnea Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Zufolge derartiger Ausgestaltung läßt sich der Aufbau eines gattungsgemäßen Treibstangenschlosses vereinfachen. Es liegt eine solche Zapfen/Schlitzsteuerung
ίο vor, daß die Treibstange nach Erreichen der Endstellung des Schubriegels noch so weit verlagerbar ist, bis der Spalt des Zahnkranzes fluchtend mit der Schließzylinder-Durchstecköffnung des Schlosses liegt. Daher ist nach Zusammenbau des Treibstangenschlosses dieses für alle gängigen Schließzylinder geeignet Das Treibstangenschloß wird SG geliefert, daß der Spalt des Zahnkranzes bereits fluchtend mit der Schließzylinder-Durchstecköffnung des Treibstangenschlosses liegt Soll nun ein Schließzylinder eingebaut werden, so ist mittels des Schlüssels der Schließbart in eine solche Stellung zu bringen, daß er mit der Schließzylinder-Durchstecköffnung fluchtet und demgemäß eingesetzt werden kann. Hiernach läßt sich der Schließbart in die der Schlüsselabzugsstellung entsprechende Lage drehen. Dabei dreht er den Zahnkranz in die eine oder andere Richtung um einen gewissen Drehwinke!, wobei jedoch zufolge der. Bewegungsspiels der Treibstange keine Verla gerung des Schubriegels eintritt. Dieser zusätzliche Verschiebeweg der Treibstange kann bis zu 3 mm betragen, der dann allerdings noch den Verschiebewegabschnitt für die Wechselbetätigung beinhaltet. Für die Funktion des Treibstangenschlosses ist dieses jedoch nicht von
Nachteil.
Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, daß der Zahnkran/, an seiner Breitseite einen Lagerkranz besitzt, der in der öffnung einer Platte lagert, welche sich jenseits der Schlicßzylinder-Durchstecköffnung in einen Flügel fortsetzt, der eine hochkant stehende Rahmenleiste besitzt, welche das untere Beschlagschraubenloch umfaßt.
Die Platte erfüllt demgemäß eine Doppelfunktion: Einerseits dient sie zur Lagerung des Lagerkranzes und zum anderen stellt sie mit ihrer Rahmenleiste einen Schutz dar, so daß beim Bohren der Beschlagschrauben-Durchtrittslöcher keine Späne in das Treibstangenschloß fallen, die zu einer Beeinträchtigung des Zahnradantriebes führen wurden. In ähnlicher Weise kann auch das obere Beschlagschraubenloch abgedeckt sein. Es ist daher stets eine Leichtgängigkeit beim Schließen gewährleistet, so daß sowohl Schubriegel als auch
so Treibstange mit geringem Kraftaufwand und ohne Bruchgefährdung des Schlüssels verlagerbar sind.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1—5 erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht eines Treibstangenschlosses bei fortgelassener Schloßdecke und zurückgeschlossenem Schubriegel, wobei der Spalt des Zahnkranzes mit der Schließzylinder-Durchstecköffnung fluchtet,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den unteren Bereich des Treibstangenschlosses mit einem strichpunktiert ange-
bo deuteten Schließglied, dessen Schließbart der Extremstellung eines gängigen Schließzylindertyps entspricht.
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei ein Schließzylinder eingebaut ist, dessen Schließbart eine andere Extremstellung einnimmt, M F i g. 4 das mit dem in F i g. 2 dargestellten Schließzylindcr ausgerüstete Treibstangenschloß bei vollständig vorgcsehlossenem Schubriegel und F i g. 5 eine Seitenansicht des Treibstangenschlosses,
teilweise geschnitten.
Das Treibstangenschloß besitzt den Schloßboden 1 mit daran befestigter, rechtwinklig zu ihm stehender Stulpplatte 2. Parallel zum Schloßboden 1 erstreckt sich eine Schloßdecke 3, die das Schloßeir.gerichte überfängt.
Die Stulpplatte 2 wird in ihrem oberen Bereich von der Falle 4 durchsetzt. Deren im Schloßkasteiigehäu^e geführter Fallenschwanz 5 enthält einen Längsschlitz 6, durch den ei:< schloßkastenseitiger Stehbolzen 7 hindurchtritt Die Falle 4 steht unter dem Einfluß einer Spiralfeder 50 und ist mittels einer im Schloßkastengehäuse gelagerten Nuß 8 entgegen der Kraft der Spiralfeder 50 zurückziehbar.
Unterhalb der Falle 4 erstreckt sich ein die Stulpplatte 2 durchsetzender Schubriegel 10. Dieser ist in geeigneter Weise im Schloßkastengehäuse geführt. Der Schubriegel trägt einen Zapfen 51, der in einen schräg zur Ausschließrichtung des Schubriegels verlaufenden Schlitz 52 einer in vertikaler Richtung geführten Treibstange 53 eingreift. Das obere und untere Ende des Schlitzes 52 geht in Nischen 54 bzw. 55 über. Endseitig sind an der Treibstange 53 Treibstangenabschnitte 15 und 16 vorgesehen, die nicht dargestellte Schließzapfen tragen können, die ihrerseits mit Schließblechen zusammenwirken.
Unterhalb des Fallenschwanzes 5 erstreckt sich in der Treibstange 53 ein quer zu ihrer Verlagerungsrichtung verlaufender Schlitz 17, in den ein Zapfen 18 eines verzahnten Betätigungssegmentes 19 eingreift. Gelagert ist dieses um den schloßkastengehäuseseitigen Bolzen 20. Das Betätigungssegment 19 kämmt mit einem Ritzel 21, welches drehfest verbunden ist mit einem Zahnrad 22. Das Ritzel 21 und Zahnrad 22 rotieren um einen schloßkastenseitigen Lagerzapfen 23.
In kämmendem Eingriff steht das Zahnrad 22 mit einem Ritzel 56, we'.ches seinerseits fest an einem Zahnrad 57 sitzt. Beide lagen um den Zapfen 58 des Schloßkastens. Das Zahnrad 57 kämmt mit zwei Abtriebszahnrädern 59 und 60, deren Lagerzapfen die Bezugsziffern 61 und 62 tragen. Die Abtriebszahnräder 59 und 60 stehen in Eingriff mit einem das Schließglied 28 eines Schließzylinders 29 umfassenden Zahnkranz 30', in dessen Spalt 31 der Schließbart 32 eingreift. Der Spalt 31 des Zahnkranzes 30' entspricht in seiner Weite der Breite des Radialabschnittes der Schließzylinder-Durchstecköffnung 33. D;.e Abtriebszahnräder 59 und 60 besitzen einen solchen Abstand zueinander, daß trotz des Spaltes 31 im Zahnkranz 30' dieser mit beiden Abtriebszahnrädern 59,60 oder mindestens mit einem kämmt.
Der Zahnkranz 30' setzt sich an seiner einen Breitseite in einen Lagerkranz 30" fort, der in einer angepaßten öffnung 63' einer Platte 63 lagert. Letztere ist mit Zentrierzapfen 64 versehen, die in den Schloßboden 1 eingreifen.
Jenseits der Schließzylinder-Durchstecköffnung 33 setzt sich die Platte 63 in einen Flügel 65 fort, der mit einer hochkant stehenden Rahmenleiste 66 bestückt ist. Diese erstreckt sich passend zwischen Schloßboden 1 und Schloßdecke 3 und umfaßt das untere Befestigungsschrauben-Durchtrittsloch 67 des Schloßkastens.
Das obere Befestigungsschrauben-Durchtrittsloch 68 ist von einem ähnlieh gestalteten Rahmenteil 69 umfaßt.
In Gegenüberlage zum Zahnkranz 30' erstreckt sich an der Schloßdecke 3 eine an ihr festgelegte Gleitscheibe 39'.
Um einen im oberen Bereich des Schloßkastens angeordneten Bolzen 43 lagen ein Wechselhebel 44, der mit einem Anschlagzapfen 45 des Fallenschwanzes 5 zusammenwirkt.
Vor dem Einbau des Schließzylinders 29 nimmt das
Treibst-mgenschloß die Lage gemäß F i g. 1 ein. Der Zapfen 51 des Schubriegels 10 ist dabei um das Maß u in die Nische 55 eingetreten. Die Länge derselben ist mit ν bezeichnet und beträgt ca. 3 mm.
Bezüglich des Schließzylinders kann es sich um alle gängigen Typen handeln. Der in Fig.2 dargestellte
ίο Schließzylinder 29 ist so beschaffen, daß der Schließbart 32 in der Schlüsselabzugsstellung auf der durch den Drehpunkt des Schließgliedes 28 gehenden Linie A liegt. Das bedeutet, daß nach Einsetzen dieses Schließzylinders 29 der Schließbart 32 aus der mit der Schließzylinder-Durchstecköffnung 33 fluchtenden Lage (vergl. Fi g 1) um einen Winkelbetrag in Richtung des Pfeiles y in die in F i g. 2 veranschaulichte Stellung gedreht wird, wobei eine Verschiebung der Treibstange um das Maß u stattfindet. Diese Stellung entspricht dann der Null-Stellung des Treibstangenschlosses.
Soll der Schubriegel 10 vorgeschlossen und die Treibstange 53 in Verriegelungsstellung gebracht werden, so sind entsprechend dem Untersetzungsgetriebe zwei vollständige Umdrehungen des Schließgliedes 28 mittels des zum Schlisßzylimder 29 zugehörigen Schlüssels in Pfeilrichtung y erforderlich. Dabei verdreht zwangsläufig das Betätigungssegment 19 in die in F i g. 4 veranschaulichte Stellung. Dessen in den Schlitz 17 der Treibstange 53 eingreifender Zapfen 18 erzwingt eine Abwärtsverlagerung der Treibstange 53. Diese ihrerseits bewirkt über den Zapfen/Schlitzeingriff 51,52 ein Ausschließen des Schubriegels 10.
Die Rückschließverlagerung verlangt eine entgegengesetzt gerichtete Drehung des Schließgliedes 28.
Soll nach beendigtem Rückschließen auch noch die Falle 4 außer Eingriff gebracht werden, so ist die Rückschließdrchung aus der Stellung gemäß F i g. 2 weiter fortzusetzen. Da der Zapfen 51 des Schubriegels 10 jedoch dabei im Bereich der Nische 55 liegt, findet ausschließlich über das Untersetzungsgetriebe eine weitere Aufwärtsverlagerung der Treibstange um das Maß ν statt. Der Treibstangen-Steuerzapfen 42 beaufschlagt in der Schlußphase dieser Verlagerung, wie mit strichpunktierten Linien in F i g. I dargestellt, den Wechselhebei 44, der seinerseits über den Anschlagzapfen 45 die Falle 4 schloßeinwärts zieht.
Der in F i g. 3 zum Einsatz gebrachte Schließzylinder 71 ist so beschaffen, daß nach seinem Einbau in der Schlüsselabzugsstellung der Schließbart 32' auf der durch den Schließglied-Drehpunkt gehenden Linie B liegt.
Die in Fig.2 und 3 veranschaulichten, durch die Linien A und B dargestellten Extremstellungen des Schließbartes schließen einen solchen Winkel ein, daß ein diesen Winkelbetrag zurücklegender Schließbart ausschließlich eine Verlagerung w der Treibstange 53 herbeiführt. Ausgehend von der Stellung gemäß Fig.3 ist eine Wechselbeitätigung vornehmbar, wobei das Schließglied in Uhrzeigerrichtung zu drehen ist. Der Differenzbetrag zwischen dem Maß ν und w erlaubt dann eine weitere Aufwärtsverlagerung der Treibstange 53, die zu einem Zurückziehen der Falle über den Wechselhebel 44 führt.
Hierzui 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Palentansprüche:
1. Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren Treibstangenschloß mit Schubriegel, handhabenbetätigbarer Falle und einem dem Schließbart des Schließzylinders zugeordneten Zahnkranz, der mit zwei Abtriebszahnrädern zur Betätigung der Treibstangen und des Schubriegels kämmt und der einen zum Rand hin offenen Spalt zum Einstecken des Schließbartes des Schließzylinders besitzt, welcher Spalt der Breite des Profil-Schließzylinder-Befestigungssteges angepaßt ist, gekennzeichnet durch eine Zapfen/Schlitzsteuerung zwischen Treibstange (53) und Schubriegel (10) derart, daß der schräg zur Bewegungsrichtung des Schubriegels verlaufende Schlitz (52) am unteren Ende in eine Nische (55) übergeht zum Eintritt des Zapfens (51) mit Bewegungsspiel für die Treibstange in der zurückgeschlossenen Endstellung des Schubriegels (10).
2. Zahnradantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (30') an seiner Breitseite einen Lagerkranz (30") besitzt, der in der öffnung (63') einer Platte (63) lagert, welche sich jenseits der Schließzylinder-Durchstecköffnung (33) in einen Flügel (65) fortsetzt, der eine hochkant stehende Rahmenleiste (66) besitzt, welche das untere Beschlagschrauben-Durchtrittsloch (67) umfaßt.
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Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8162 Independent application
8181 Inventor (new situation)

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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KARL FLIETHER GMBH & CO, 5620 VELBERT, DE

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