DE19523617A1 - Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren Treibstangenschloß - Google Patents
Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren TreibstangenschloßInfo
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- E05C9/021—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren
Treibstangenschloß gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die dem Gegenstand der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei einem
Treibstangenschloß der vorausgesetzten Gattung handelsübliche Profil-Schließzylinder mit in
Schlüsselabzugsstellung nicht zum Profil-Schließzylinder-Befestigungssteg fluchtendem
Schließbart verwenden zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Zufolge derartiger Ausgestaltung läßt sich der Aufbau eines gattungsgemäßen
Treibstangenschlosses vereinfachen. Es liegt eine solche Zapfen-Schlitzsteuerung vor, daß der
Hauptschieber nach Erreichen der Endstellung des Schloßriegels noch so weit verlagerbar ist, bis
der Spalt des Zahnkranzes fluchtend mit der Schließzylinder-Durchstecköffnung des Schlosses
liegt. Daher ist nach Zusammenbau des Treibstangenschlosses dieses für alle gängigen
Schließzylinder geeignet. Das Treibstangenschloß wird so geliefert, daß der Spalt des
Zahnkranzes bereits fluchtend mit der Schließzylinder-Durchstecköffnung des
Treibstangenschlosses liegt. Soll nun ein Schließzylinder eingebaut werden, so ist mittels des
Schlüssels der Schließbart in eine solche Stellung zu bringen, daß er mit der Schließzylinder-
Durchstecköffnung fluchtet und demgemäß eingesetzt werden kann. Hiernach läßt sich der
Schließbart in die der Schlüsselabzugsstellung entsprechende Lage drehen. Dabei dreht er den
Zahnkranz in die eine oder andere Richtung um einen gewissen Drehwinkel, wobei jedoch zufolge
des Bewegungsspiels der Treibstange keine Verlagerung des Schloßriegels eintritt. Dieser
zusätzliche Verschiebeweg des Hauptschiebers kann bis zu 4 mm betragen, der dann allerdings
noch den Verschiebewegabschnitt für die Wechselbetätigung beinhaltet. Für die Funktion des
Treibstangenschlosses ist dieses jedoch nicht von Nachteil.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1-4 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Treibstangenschlosses ohne Schloßdeckel und zurückgeschlossenem
Schloßriegel, wobei der Spalt des Zahnkranzes mit der Schließzylinder-Durchstecköffnung
fluchtet.
Fig. 1A eine Ansicht des Schloßboden mit Schlitz und Nische, ohne Schloßmechanismus.
Fig. 1B eine Ansicht des Hauptschiebers mit Schlitz und Nische.
Fig. 1C eine Ansicht des Schloßriegels mit Langloch und angedeutetem Riegelzapfen.
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Treibstangenschloß mit einem schraffiert gezeichneten
Schließglied, dessen Schließbart der Extremstellung eines gängigen Schließzylindertyps
entspricht.
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei ein Schließzylinder eingebaut ist, dessen
Schließbart eine andere Extremstellung einnimmt.
Fig. 4 das mit dem in Fig. 2 dargestellten Schließzylinder ausgerüstete Treibstangenschloß bei
vollständig vorgeschlossenem Schloßriegel.
Das Treibstangenschloß besitzt den Schloßboden 1 mit daran befestigten, rechtwinklig zu ihm
stehenden Stulp 2. Parallel zum Schloßboden 1 erstreckt sich ein Schloßdeckel 3, diese Teile
umschließen den Schloßmechanismus.
Der Stulp 2 wird in seinem oberen Bereich von der Falle 4 durchsetzt. Das Fallenlager 5 wird im
Schloßkasten zwischen zwei Längssicken 6 geführt. Die Falle 4 steht unter dem Einfluß einer
Schraubenfeder 7 und ist mittels einer im Schloßkastengehäuse gelagerten Nuß 8 entgegen der
Kraft der Schraubenfeder 7 zurückziehbar. Auf die Nuß 8 wirkt zusätzlich die Kraft einer
Spiralfeder 19.
Unterhalb der Falle 4 erstreckt sich ein den Stulp 2 durchsetzender Schloßriegel 12. Dieser ist in
geeigneter Weise im Schloßkasten geführt. Der Schloßriegel trägt in einem Langloch 13 einen
Riegelzapfen 14, der in einen schräg zur Ausschließrichtung des Schloßriegels verlaufenden
Schlitz 10 eines in senkrechter Richtung geführten Hauptschiebers 9 und einem Schlitz 15 im
Schloßboden eingreift. Das obere Ende des Schlitzes 10 geht in die Nische 11 über. Das untere
Ende des Schlitzes 10 läuft in einem Winkel aus. Der Schlitz 15 im Schloßboden verläuft längs
zur Bewegungsrichtung des Schloßriegel 12 und endet im hinteren Teil in einer senkrechten
Nische 16. Endseitig sind an dem Hauptschieber 9 Schubstangen 17 und 18 vorgesehen, die nicht
dargestellte Schließzapfen tragen können, die ihrerseits mit Schließblechen zusammenwirken.
Unterhalb der Falle 4 ist am Hauptschieber 9 eine Zahnstange 20 befestigt. Diese greift in das auf
dem Zapfen 22 gelagerte Ritzel 21, welches drehfest mit dem Zahnrad 23 verbunden ist. Das
Ritzel 24 und Zahnrad 26 rotieren um einen Lagerzapfen 25.
In kämmendem Eingriff steht das Zahnrad 26 mit einem Ritzel 27, welches seinerseits fest an
einem Zahnrad 29 sitzt. Beide drehen sich um den Zapfen 28. Das Zahnrad 29 kämmt mit zwei
Abtriebszahnrädern 30 und 31, deren Lagerzapfen die Bezugsziffern 32 und 33 tragen. Die
Abtriebszahnräder 30 und 31 stehen im Eingriff mit einem das Schließglied 37 eines
Schließzylinders 35 umfassenden Zahnkranz 34, in dessen Spalt 43 der Schließbart 36 eingreift.
Der Spalt 43 des Zahnkranzes 34 entspricht in seiner Weite der Breite des Radialabschnittes der
Schließzylinder-Durchstecköffnung 44. Die Abtriebszahnräder 30 und 31 besitzen einen solchen
Abstand zueinander, daß trotz des Spaltes 43 im Zahnkranz 34 dieser mit beiden
Abtriebszahnrädern 30, 31 oder mindestens mit einem kämmt.
Der Zahnkranz 34 setzt sich an seiner einen Breitseite in einen Lagerkranz 45 fort, der in einer
angepaßten Öffnung eines Getriebekörpers 46 lagert. Der Getriebekörper übernimmt zusätzlich
die Führung des Schloßriegels 12 und besitzt die Zapfen 25; 28; 32 und 33 der Zahnräder 26; 29; 30
und 31, er ist mit Zentrierzapfen 38 versehen, die in den Schloßboden 1 eingreifen.
Um einen im oberen Bereich des Schloßkastens angeordneten Bolzen 39 lagert ein Wechselarm
40, der mit einer Nut 47 im Fallenlager 5 zusammenwirkt.
Vor dem Einbau des Schließzylinders 35 nimmt das Treibstangenschloß die Lage gem. Fig. 1 ein.
Der Riegelzapfen 14 des Schloßriegels 12 ist dabei um das Maß L in die senkrechte Nische 16
eingetreten. Die Länge derselben in mit K bezeichnet und beträgt ca. 4 mm.
Bezüglich des Schließzylinders kann es sich um alle gängigen Typen handeln. Der in Fig. 2
dargestellte Schließzylinder 35 ist so beschaffen, daß der Schließbart 36 in der
Schlüsselabzugsstellung auf der durch den Drehpunkt des Schließgliedes 37 gehenden Linie A
liegt. Das bedeutet, daß nach Einsetzen des Schließzylinders 35 der Schließbart 36 aus der mit
der Schließzylinder-Durchstecköffnung 44 fluchtenden Lage (vergl. Fig. 1) um einen Winkelbetrag
in Richtung des Pfeiles Z in die in Fig. 2 veranschaulichte Stellung gedreht wird, wobei eine
Verschiebung der Treibstange um das Maß L stattfindet. Diese Stellung entspricht dann der
Nullstellung des Treibstangenschlosses.
Soll der Schloßriegel 12 vorgeschlossen und der Hauptschieber 9 in Verriegelungsstellung
gebracht werden, so sind entsprechend dem Untersetzungsgetriebe zwei vollständige
Umdrehungen des Schließgliedes 37 mittels des zum Schließzylinder 35 zugehörigen Schlüssels
in Pfeilrichtung Z erforderlich. Dabei bewegt sich zwangsläufig der Hauptschieber 9 in die in Fig. 4
veranschaulichte Stellung. Durch die Verschiebung des Hauptschiebers 9 nach unten wird der
Riegelzapfen 14 in dem Schlitz 15 zwangsweise geführt. Nachdem der Schlitz 10 im
Hauptschieber 9 die senkrechte Nische 16 im Schlitz 15 passiert hat beginnt die
Ausschlußbewegung des Schloßriegels 12.
Die Rückschließverlagerung verlangt eine entgegengesetzt gerichtete Drehung des Schließgliedes
37.
Soll nach beendigtem Rückschließen auch noch die Falle 4 außer Eingriff gebracht werden, so ist
die Rückschließdrehung aus der Stellung gem. Fig. 2 weiter fortzusetzen. Das der Riegelzapfen
14 des Schloßriegels 12 jedoch dabei im Bereich der senkrechten Nische 16 liegt, findet
ausschließlich über das Untersetzungsgetriebe eine weitere Aufwärtsverlagerung des
Hauptschiebers um das Maß K statt. Die Nase 42 am Zahnkranz 34 bringt jetzt, durch eine
Weiterdrehung des Schließzylinders, über das Wechselgestänge 41 die Falle 4 außer Eingriff.
Die Falle 4 wird durch die Hebelwirkung des Wechselgestänges 41 und des Wechselarmes 40
über das Fallenlager 5 schloßeinwärts geschoben.
Der in Fig. 3 zum Einsatz gebrachte Schließzylinder 35.1 ist so beschaffen, daß nach seinem
Einbau in der Schlüsselabzugsstellung der Schließbart 36.1 auf der durch den Schließglied-
Drehpunkt gehenden Linie B liegt.
Die in Fig. 2 und 3 veranschaulichten, durch die Linien A und B dargestellten Extremstellungen
des Schließbartes schließen einen solchen Winkel ein, daß ein diesem Winkelbetrag
zurücklegender Schließbart ausschließlich eine Verlagerung M des Hauptschiebers 9 herbeiführt.
Ausgehend von der Stellung gem. Fig. 3 ist eine Wechselbetätigung vornehmbar, wobei das
Schließglied in Uhrzeigerrichtung zu drehen ist. Der Differenzbetrag zwischen dem Maß K und M
erlaubt dann eine weitere Aufwärtsverlagerung des Hauptschiebers 9, die zu einem Zurückziehen
der Falle über den Wechselarm 40 führt.
Claims (1)
- Zahnradantrieb in einem schließzylinderbetätigbaren Treibstangenschloß mit Schloßriegel, handhabenbetätigbarer Falle und einem dem Schließbart des Schließzylinders zugeordneten Zahnkranz, der mit zwei Abtriebszahnrädern zur Betätigung des Hauptschiebers und des Schloßriegels kämmt und der einen zum Rand hin offenen Spalt zum Einstecken des Schließbartes des Schließzylinders besitzt, welcher Spalt der Breite des Profil-Schließzylinder- Befestigungssteges angepaßt ist, gekennzeichnet durch eine Zapfen-Schlitzsteuerung zwischen Hauptschieber (9), Schloßriegel (12), den im Langloch (13) des Schloßriegels beweglichen Riegelzapfen (14) und dem Schlitz (15) mit der senkrechten Nische (16) im Schloßboden (1) derart, daß der schräg zur Bewegungsrichtung des Schloßriegels verlaufende Schlitz (10) im Zusammenspiel mit dem Schlitz (15) und dem im Langloch (13) beweglichen Riegelzapfen (14) die Endstellung des Schloßriegels fixieren, trotz der notwendigen Weiterbewegung des Hauptschiebers (9).
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