DE3816341C2 - - Google Patents

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DE3816341C2
DE3816341C2 DE19883816341 DE3816341A DE3816341C2 DE 3816341 C2 DE3816341 C2 DE 3816341C2 DE 19883816341 DE19883816341 DE 19883816341 DE 3816341 A DE3816341 A DE 3816341A DE 3816341 C2 DE3816341 C2 DE 3816341C2
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Klaus Peter 6700 Ludwigshafen De Drumm
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Drumm 97337 Dettelbach De GmbH
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SICHERHEIT und SERVICE INH KLAUS PETER DRUMM 6700 LUDWIGSHAFEN DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/10Actuating mechanisms for bars
    • E05C9/12Actuating mechanisms for bars with rack and pinion mechanism
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0004Additional locks added to existing lock arrangements

Description

Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für Türen, bestehend aus einem Einsteckschloß mit einer Falle und einem Riegel und einem Zusatzschloß mit wenigstens einem Riegel, wobei das Einsteckschloß mit seinem Profilzylinder und seiner Schließnase zwischen einem Außen- und Innen­ schild eines Türbeschlages angeordnet ist.
Es ist ein Treibstangenschloß bekannt (US-PS 9 32 383), bei dem auf der einen Seite über einen Schließzylinder ein Zahnrad betätigt wird, während dieses Zahnrad von der anderen Seite her über einen Knauf angetrieben wird. Das Zahnrad greift in Zahnstangen ein, an denen Riegel ange­ ordnet sind. Bei dieser bekannten Schließvorrichtung han­ delt es sich somit um ein einzelnes Schloß mit einem eige­ nen Schließmechanismus, wobei das gleichzeitige Betätigen eines weiteren Schlosses nicht vorgesehen ist. Ein weite­ rer Nachteil besteht darin, daß die Montage dieses Schlos­ ses ein zusätzliches Loch für den Rundaußenzylinder erfor­ derlich macht, so daß ein Einsatz beispielsweise für feu­ erhemmende Türen nicht möglich ist. Weiterhin sind davon unabhängige Zusatzschlösser bekannt (Druckschrift "Ein­ bruchschutz mit Öffnungssicherung" Baubeschlag 1978, Nr. 9, Seite 135), die innen an der Tür angebracht werden, wobei in das Riegelende ein Sperrbügel einhängbar ist. Bekannt ist auch ein Treibstangenschloß (ER-PS 2 385 865), bei dem die zusätzliche Möglichkeit besteht, Riegel ein­ zuhängen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schließvor­ richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß diese nachträglich, ohne Anbringung zusätzlicher Bohrun­ gen, zur Verbesserung der Einbruchsicherheit umgerüstet werden kann, wobei eine einfache Montage gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Riegel des Einssteckschlosses und der oder die Riegel des Zusatzschlosses gemeinsam mittels eines den Profil­ zylinder ersetzenden Knauf-Profilzylinders betätigbar sind, daß das Innenschild durch ein Innenschild mit daran befestigtem Gehäuse ersetzt ist, daß die Knaufwelle des Knauf-Profilzylinders verlängert ist, und daß ein An­ triebszahnrad auf der Knaufwelle drehfest angeordnet ist, das eine in dem Gehäuse geführte Zahnstange antreibt, an der ein erster Riegel des Zusatzschlosses angebracht ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß zu Beginn des Verriegelungsvorganges sich die Riegel des Zusatzschlosses so weit nach außen bewegen, daß ein Sperr­ bügel in das vorgeschobene Riegelende des ersten Riegels einhängbar ist, während der Riegel des Einsteckschlosses in dieser Schließphase stillsteht.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß das Gehäuse über die gesamte Türbreite reicht und zwei zueinander parallele Führungsleisten aufweist, wobei die Zahnstange an der unteren Führungsleiste geführt ist und an ihrem dem Riegel abgewandten Ende eine Verbindungslasche besitzt, an der eine zweite Zahnstange befestigt ist, die mit einem am Gehäuse angeordneten Umlenkzahnrad kämmt, das eine dritte Zahnstange mit einem daran befestigten zweiten Riegel antreibt.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß ein weiteres, über die Türhöhe reichendes Gehäuse mit am Umlenkzahnrad eingrei­ fenden weiteren Zahnstangen und weiteren Riegeln vorgese­ hen ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß unter Verwendung eines einzigen Knauf-Profilzylinders die verschiedenen Schließvorgänge sowohl an dem verwendeten Einsteckschloß, als auch an den verschiedenen Zusatzschlössern, durchge­ führt werden können. Es muß hierbei keine zusätzliche Bohrung für den Zylinder des Kastenschlosses vorgesehen werden. Die gesamte Schließeinrichtung läßt sich raumspa­ render unterbringen, ohne daß dadurch die Sicherheit der Schließeinrichtung vermindert wird. Weiterhin läßt sich die Montage erheblich vereinfachen, indem das Innenschild mit dem Kastenschloß ausgewechselt bzw. angebracht wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß ein Knauf-Profilzylinder mit einfachen Mitteln nachträglich so umgerüstet werden kann, daß er in der erfindungsgemäßen Einrichtung die Antriebsfunktion besitzt. Hierbei kann das Außenschild weiterverwendet werden. Durch die Befestigung an einem Sicherheitsaußenschild wird eine hohe Festigkeit erreicht. Weiterhin ist das Zusatzschloß auf links oder rechts umbaufähig.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an­ hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei­ spielen näher erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 die Ansicht auf den Türbeschlag gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel mit mehreren zusätzlichen Riegeln,
Fig. 2 die Ansicht auf den Türbeschlag gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel mit nur einem zusätzlichen Riegel,
Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 2,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht gemäß Fig. 2 mit dem Antriebsmechanismus bei teilweise ent­ ferntem Gehäuse,
Fig. 6 eine Ansicht des Antriebsmechanismus gemäß Fig. 1 mit mehreren Riegeln und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 6.
Zum Verschließen einer Türe 7 ist ein Einsteckschloß 1 sowie ein Zusatzschloß 2 vorgesehen, wobei dieses Zusatz­ schloß 2 einmal waagerecht über die Breite der Türe und senkrecht über die Höhe der Türe verläuft. Für dieses Zusatzschloß 2 befinden sich jeweils zu beiden Seiten der Türe 7 Schließkästen 28, in die die jeweiligen Schließzap­ fen bzw. Riegel einrasten. Zum Befestigen der Schlös­ ser 1, 2 an der Türe dient insbesondere ein Beschlag, bestehend aus einem Außenschild 5 sowie einem Innen­ schild 6. Zwischen Außenschild 5 und Innenschild 6 ist das Einsteckschloß 1 mit seinem Knauf-Profilzylinder 3 und seiner Schließnase 4 montiert, während an der Innenseite der Türe das Gehäuse 9 für das Zusatzschloß 2 angebracht ist. Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel handelt es sich um ein einfaches Kasten­ schloß als Zusatzschloß 2, dessen Riegel 13 an der glei­ chen Seite in einen Schließkasten eingreift, wie auch das Einsteckschloß. Zum Betätigen des Einsteckschlosses 1 und des Zusatzschlosses 2 dient an der Türinnenseite ein Dreh­ knauf 11, während die Betätigung von außen durch einen Schlüssel 29 erfolgt.
Der Aufbau einer Ausführungsform einer derartigen Vorrich­ tung ist insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, wobei der Knauf-Profilzylinder am Einsteckschloß 1 derart abgewandelt ist, daß zur Türinnenseite hin an der Schließ­ nase 4 eine Knaufwelle 8 angebracht ist, die mit einem Antriebszahnrad 10 verbunden ist. Die Schließnase 4 ist um etwa 45° schräg nach unten zum Schließblech hin montiert. Für die Übertragung der Drehbewegung des Antriebszahnra­ des 10 auf einen Antriebsmechanismus des Zusatzschlosses 2 sind mehrere Zwischenzahnräder 30 und ein Betätigungszahn­ rad 31 vorgesehen, wobei das Zahnrad 31 in eine Zahnstan­ ge 12 eingreift, an der der Riegel 13 des Zusatzschlos­ ses 2 angebracht ist. Die Zahnstange 12 ist gegenüber dem Zahnrad 10 verbreitert, um verschiedene Schließzylinder­ baulängen auszugleichen. Der Mechanismus des Zusatzschlos­ ses 2 ist in dem Gehäuse 9 angeordnet, wobei als äußere Begrenzung zwei parallele Führungsleisten 16, 17 vorgese­ hen sind und die Zahnstange 12 an der unteren Führungs­ leiste 17 geführt ist. Zum Begrenzen der Öffnungsstellung des Riegels 13 dient eine Abdeckplatte 32, an der ein Anschlagstift 33 zur Anlage kommt. Zum Einhängen eines Sperrbügels 14 ist das Riegelende 15 mit einer Nut 34 versehen.
Beim Betätigen des Einsteckschlosses 1 mit Hilfe des Schlüs­ sels 29 oder des Drehknaufes 11 wird zunächst über die Zahnräder 10, 30, 31 der Riegel 13 so weit nach außen bewegt, daß sich der Sperrbügel 14 einhängen kann. Hierbei führt die Schließnase 4 eine Leerbewegung ohne Betätigung des Einsteckschlosses 2 aus, weil diese um etwa 45° schräg nach unten zum Schließblech hin montiert ist. Die Türe 7 läßt sich um eine Spaltbreite öffnen. Zum Verschließen der Türe wird dann beim Weiterdrehen des Schlüssels 29 bzw. des Knaufes 11 das Einsteckschloß 1 geschlossen und gleichzeitig auch der Riegel 13 in seine Schließstellung bewegt.
Für eine weitere und zusätzliche Absicherung der Türe 7 reicht das Zusatzschloß 2 über die gesamte Breite der Türe, wobei das Gehäuse 9 entsprechend verlängert ist (Fig. 1 und 6). Zum Verlängern des Gehäuses bzw. der Füh­ rungsleisten 16, 17 dienen am Ende vorgesehene Ein­ steckführungen 35. Weiterhin ist am Ende der Zahnstange 12 eine Verbindungslasche 18 angebracht, die bis zur oberen Führungsleiste 16 reicht, wobei an dieser Verbindungsla­ sche 18 eine zweite Zahnstange 19 befestigt ist, die mit der oberen Führungsleiste 16 zusammenwirkt. Diese Zahn­ stange 19 greift in ein Umlenkzahnrad 20 ein, das am Ge­ häuse 9 angeordnet ist, wobei in dieses Umlenkzahnrad 20 eine dritte Zahnstange 21 eingreift und die Bewegung der beiden Zahnstangen 19, 21 entgegengesetzt erfolgt. An dieser Zahnstange 21 ist über eine Verbindungslasche 18 ein zweiter Riegel 22 befestigt, dessen Länge verstellbar ist. Dieser Riegel 22 ist einmal an der unteren Führungs­ leiste 17 und an einer weiteren Führungsleiste 36 angeord­ net und kann in den rechten Schließkasten 28 des Türrah­ mens eingreifen (Fig. 1).
Zur weiteren Absicherung einer derartigen Türe dient das vertikal angeordnete Zusatzschloß 2, das von dem Knauf-Profil­ zylinder 3 angetrieben werden kann, wobei die Teile des Zusatzschlosses in einem an der Türinnenseite ange­ brachten Gehäuse 23 angeordnet sind. Der Mechanismus weist zwei zum Umlenkzahnrad 20 gegenläufig angeordnete Zahn­ stangen 24 bzw. 25 auf, die jeweils an Verbindungsla­ schen 18 befestigt sind, die ihrerseits mit weiteren ver­ stellbaren Riegeln 26 bzw. 27 verbunden sind. Diese Rie­ gel 26 bzw. 27 greifen am oberen bzw. unteren Ende der Türe in entsprechende Schließkästen 28 am Türrahmen ein. Bei dieser Ausführungsform werden sämtliche Rie­ gel 13, 22, 26, 27 und gleichzeitig auch das Einsteck­ schloß in die Schließstellung bzw. in Öffnungsrichtung bewegt.

Claims (4)

1. Schließvorrichtung für Türen, bestehend aus einem Einsteckschloß mit einer Falle und einem Riegel und einem Zusatzschloß mit wenigstens einem Riegel, wobei das Einsteckschloß mit seinem Profilzylinder und sei­ ner Schließnase zwischen einem Außen- und Innenschild eines Türbeschlages angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Riegel des Einsteckschlosses (1) und der oder die Riegel (13, 22, 26, 27) des Zusatz­ schlosses (2) gemeinsam mittels eines den Profilzy­ linder ersetzenden Knauf-Profilzylinders (3) betätig­ bar sind, daß das Innenschild durch ein Innen­ schild (6) mit daran befestigtem Gehäuse (9) ersetzt ist, daß die Knaufwelle (8) des Knauf-Profilzylin­ ders (3) verlängert ist, und daß ein Antriebs­ zahnrad (10) auf der Knaufwelle (8) drehfest angeord­ net ist, das eine in dem Gehäuse (9) geführte Zahn­ stange (12) antreibt, an der ein erster Riegel (13) des Zusatzschlosses (2) angebracht ist.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zu Beginn des Verriegelungsvorganges sich die Riegel (13, 22, 26, 27) des Zusatzschlos­ ses (2) so weit nach außen bewegen, daß ein Sperrbü­ gel (14) in das vorgeschobene Riegelende (15) des ersten Riegels (13) einhängbar ist, während der Rie­ gel des Einsteckschlosses (1) in dieser Schließphase stillsteht.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) über die gesamte Türbreite reicht und zwei zueinander parallele Füh­ rungsleisten (16, 17) aufweist, wobei die Zahnstange (12) an der unteren Führungsleiste (17) geführt ist und an ihrem dem Riegel (13) abgewandten Ende eine Verbindungslasche (18) besitzt, an der eine zweite Zahnstange (19) befestigt ist, die mit einem am Ge­ häuse (9) angeordneten Umlenkzahnrad (20) kämmt, das eine dritte Zahnstange (21) mit einem daran befestig­ ten zweiten Riegel (22) antreibt.
4. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres, über die Türhöhe reichendes Gehäuse (23) mit am Umlenkzahnrad (20) eingreifenden weiteren Zahnstangen (24, 25) und wei­ teren Riegeln (26, 27), vorgesehen ist.
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