DE3816341A1 - Kombinationsschloss - Google Patents
KombinationsschlossInfo
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- DE3816341A1 DE3816341A1 DE19883816341 DE3816341A DE3816341A1 DE 3816341 A1 DE3816341 A1 DE 3816341A1 DE 19883816341 DE19883816341 DE 19883816341 DE 3816341 A DE3816341 A DE 3816341A DE 3816341 A1 DE3816341 A1 DE 3816341A1
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- door
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- locking
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/06—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/10—Actuating mechanisms for bars
- E05C9/12—Actuating mechanisms for bars with rack and pinion mechanism
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/0004—Additional locks added to existing lock arrangements
Description
Die Erfindung betrifft ein Kombinationsschloß, beste
hend aus einem Einsteckschloß und einem Zusatzschloß,
wobei das Einsteckschloß mit seinem Knauf-Profilzylinder
und seiner Schließnase zwischen einem Außen- und Innen
schild eines Türbeschlages angeordnet ist.
Zum Verschließen von Türen sind Einsteckschlösser
bekannt, die mit einem Profilzylinder versehen sind.
Weiterhin besitzen diese Schlösser eine Schließnase,
mit der der Mechanismus für den Schließriegel be
tätigt wird. Neben diesen Einsteckschlössern werden
zur Erhöhung der Sicherheit Kastenzusatzschlösser
verwendet, die an der Innenseite der Türe befestigt
werden, wobei ein Riegel nach Betätigen des Schlos
ses in einen Schließkasten eingreift. Diese Schlös
ser besitzen weiterhin einen Sperrbügel, der ein
spaltbreites Öffnen der Türe ermöglicht. Bekannt
sind weiterhin Querriegelschlösser, die über die ge
samte Breite der Türe reichen und die zu beiden
Seiten der Türe Riegel besitzen, die in entspre
chende Schließkästen am Türrahmen eingreifen. Es
gibt auch solche Schlösser, die an der Türhöhe an
gebracht werden und mit entsprechenden Riegeln am
oberen bzw. unteren Ende der Türe verankert sind.
Alle diese Schlösser haben für sich gesehen eigene
Schließmechanismen und müssen jeweils zum Schließen
und auch Öffnen gesondert betätigt werden, wobei
dafür auch in der Regel unterschiedliche Schlüssel
vorgesehen sind. Hierbei muß für jedes zusätzliche
Schloß in der Türe eine Bohrung für den Profilzy
linder vorgesehen werden, was montagetechnisch auf
wendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kombinati
onsschloß vorzuschlagen, bei dem mehrere Schlösser
unter Verwendung eines Schließzylinders vereinigt
bzw. betätigbar sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß zum Innenschild gerichtet an der Schließnase
eine Knaufwelle angeordnet ist, an der ein in ein
innenseitiges Gehäuse ragendes Antriebszahnrad be
festigt ist das mit einem Drehknauf verbunden ist,
und daß das Antriebszahnrad in eine in dem Gehäuse
geführte Zahnstange eingreift, an der ein Riegel
angebracht ist.
Vorteilhaft ist es, daß die Schließnase etwa 45° schräg
nach unten zur Schloßseite montiert ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß ein Sperrbügel an
geordnet ist, der in das durch die Schließnase vor
geschobene Riegelende einhängbar ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß
das Gehäuse über die gesamte Türbreite reicht und
zwei zueinander parallele Führungsleisten aufweist,
wobei die Zahnstange an der unteren Führungsleiste
geführt ist und an ihrem dem Riegel abgewandten
Ende eine Verbindungslasche besitzt, an der eine
zweite Zahnstange befestigt ist, die mit einem am
Gehäuse angeordneten Umlenkzahnrad kämmt, das eine
dritte Zahnstange mit einem daran befestigten zwei
ten Riegel antreibt.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß ein weiteres über
die Türhöhe reichendes Gehäuse mit am Umlenkzahnrad
eingreifenden weiteren Zahnstangen und weiteren verstellbaren
Riegeln vorgesehen ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß unter Verwen
dung eines einzigen Knauf-Profilzylinders die verschie
denen Schließvorgänge sowohl an dem verwendeten
Einsteckschloß als auch an den verschiedenen Zusatz
schlössern, durchgeführt werden können. Es muß hier
bei keine zusätzliche Bohrung für den Zylinder des
Kastenschlosses vorgesehen werden. Die gesamte
Schließeinrichtung läßt sich raumsparender unter
bringen, ohne daß dadurch die Sicherheit der Schließ
einrichtung vermindert wird. Weiterhin läßt sich die
Montage erheblich vereinfachen, indem das Innen
schild mit dem Kastenschloß ausgewechselt bzw. ange
bracht wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil be
steht darin, daß ein Knauf-Profilzylinder mit einfachen
Mitteln nachträglich so umgerüstet werden kann, daß er
in der erfindungsgemäßen Einrichtung die Antriebsfunktion
besitzt. Hierbei kann das Außenschild weiter verwendet
werden. Durch die Befestigung an einem Sicherheitsaußen
schild wird eine hohe Festigkeit erreicht. Weiterhin ist
das Zusatzschloß auf links oder rechts umbaufähig.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung
anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 die Ansicht einer Türe mit ver
schiedenen anzubringenden Schlös
sern,
Fig. 2 die Ansicht eines Türbeschlages
mit einem zusätzlichen Kastenschloß,
Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B
in Fig. 2,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht gemäß
Fig. 2 mit dem Antriebsmechanis
mus,
Fig. 6 eine Ansicht des Antriebsmechanis
mus für weitere Zusatzschlösser
und Riegel und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie C-D
in Fig. 6.
Zum Verschließen einer Türe 7 ist ein Einsteck
schloß 1 sowie ein Zusatzschloß 2 vorgesehen, wobei
dieses Zusatzschloß 2 einmal waagerecht über die
Breite der Türe und senkrecht über die Höhe der Türe
verläuft. Für dieses Zusatzschloß 2 befinden sich
jeweils zu beiden Seiten der Türe 7 Schließkästen 28,
in die die jeweiligen Schließzapfen bzw. Riegel ein
rasten. Zum Befestigen der Schlösser 1, 2 an der
Türe dient insbesondere ein Beschlag, bestehend aus
einem Außenschild 5 sowie einem Innenschild 6. Zwi
schen Außenschild 5 und Innenschild 6 ist das Ein
steckschloß 1 mit seinem Knauf-Profilzylinder 3 und sei
ner Schließnase 4 montiert, während an der Innen
seite der Türe das Gehäuse 9 für das Zusatzschloß 2
angebracht ist. Bei dem in den Fig. 2 und 3 dar
gestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein
einfaches Kastenschloß als Zusatzschloß 2, dessen
Riegel 13 an der gleichen Seite in einen Schließkasten
eingreift, wie auch das Einsteckschloß. Zum Betätigen
des Einsteckschlosses 1 und des Zusatzschlosses 2
dient an der Türinnenseite ein Drehknauf 11, während
die Betätigung von außen durch einen Schlüssel 29
erfolgt.
Der Aufbau einer Ausführungsform einer derartigen Vor
richtung ist insbesondere aus den Fig. 4 und 5 er
sichtlich, wobei der Knauf-Profilzylinder am Einsteck
schloß 1 derart abgewandelt ist, daß zur Türinnenseite
hin an der Schließnase 4 eine Knaufwelle 8 angebracht
ist, die mit einem Antriebszahnrad 10 verbunden ist.
Die Schließnase 4 ist um etwa 45° schräg nach unten zur
Schloßseite hin montiert, um eine Selbsthemmung des Zu
satzschlosses 2 gegen ein Zurückdrücken der Rie
gel 13, 27, 26, 22 zu erzeugen. Für die Übertragung der
Drehbewegung des Antriebszahnrades 10 auf einen Antriebs
mechanismus des Zusatzschlosses 2 sind mehrere Zwischen
zahnräder 30 und ein Betätigungszahnrad 31 vorgesehen,
wobei das Zahnrad 31 in eine Zahnstange 12 eingreift, an
der der Riegel 13 des Zusatzschlosses 2 angebracht ist.
Die Zahnstange 12 ist gegenüber dem Zahnrad 10 verbrei
tert, um verschiedene Schließzylinderbaulängen auszu
gleichen. Der Mechanismus des Zusatzschlosses 2 ist in
dem Gehäuse 9 angeordnet, wobei als äußere Begrenzung
zwei parallele Führungsleisten 16, 17 vorgesehen sind,
und die Zahnstange 12 an der unteren Führungslei
ste 17 geführt ist. Zum Begrenzen der Öffnungsstel
lung des Riegels 13 dient eine Abdeck
platte 32, an der ein Anschlagstift 33 zur Anlage
kommt. Zum Einhängen eines Sperrbügels 14 ist das
Riegelende 15 mit einer Nut 34 versehen.
Beim Betätigen des Einsteckschlosses 1 mit Hilfe
des Schlüssels 29 oder des Drehknaufes 11 wird zu
nächst über die Zahnräder 10, 30, 31 der Riegel 13
so weit nach außen bewegt, daß sich der Sperrbügel 14
einhängen kann. Hierbei läßt sich die Türe 7
um eine Spaltbreite öffnen. Zum Verschließen der
Türe wird dann beim Weiterdrehen des Schlüssels 29
bzw. des Knaufes 11 das Einsteckschloß 1 geschlos
sen und gleichzeitig auch der Riegel 13 in seine
Schließstellung bewegt.
Für eine weitere und zusätzliche Absicherung der
Türe 7 reicht das Zusatzschloß 2 über die gesamte
Breite der Türe, wobei das Gehäuse 9 entsprechend
verlängert ist (Fig. 1 und 6). Zum Verlängern des
Gehäuses bzw. der Führungsschienen 16, 17 dienen
am Ende vorgesehene Einsteckführungen 35. Weiter
hin ist am Ende der Zahnstange 12 eine Verbindungs
lasche 18 angebracht, die bis zur oberen Führungs
leiste 16 reicht, wobei an dieser Verbindungslasche 18
eine zweite Zahnstange 19 befestigt ist, die mit
der oberen Führungsleiste 16 zusammenwirkt. Diese
Zahnstange 19 greift in ein Umlenkzahnrad 20 ein,
das am Gehäuse 9 angeordnet ist, wobei mit diesem
Umlenkzahnrad 20 eine dritte Zahnstange 21 eingreift,
wobei die Bewegung der beiden Zahnstangen 19, 21
entgegengesetzt erfolgt. An dieser Zahnstange 21
ist über eine Verbindungslasche 18 ein zweiter Rie
gel 22 befestigt, dessen Länge verstellbar ist.
Dieser Riegel 22 ist einmal an der unteren Füh
rungsleiste 17 und an einer weiteren Führungslei
ste 36 angeordnet. Dieser Riegel 22 kann in den
rechten Schließkasten 28 des Türrahmens eingreifen
(Fig. 1).
Zur weiteren Absicherung einer derartigen Türe dient
das vertikal angeordnete Zusatzschloß 2, dessen Tei
le in einem an der Türinnenseite angebrachten Ge
häuse 23 angeordnet sind. Der Mechanismus weist
zwei zum Umlenkzahnrad 20 gegenläufig angeordnete
Zahnstangen 24 bzw. 25 auf, die jeweils an Verbin
dungslaschen 18 befestigt sind, die ihrerseits mit weiteren
verstellbaren Riegeln 26 bzw. 27 verbunden sind. Diese
Riegel 26 bzw. 27 greifen am oberen bzw. unteren
Ende der Türe in entsprechende Schließkästen 28 am
Türrahmen ein. Bei dieser Ausführungsform werden
sämtliche Riegel 13, 22, 26, 27 und gleichzeitig
auch das Einsteckschloß in die Schließstellung bzw.
in Öffnungsrichtung bewegt.
Claims (5)
1. Kombinationsschloß, bestehend aus einem Einsteck
schloß und einem Zusatzschloß, wobei das Einsteckschloß
mit seinem Knauf-Profilzylinder und seiner Schließnase
zwischen einem Außen- und Innenschild eines Tür
beschlages angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Innenschild (6) gerichtet an der Schließ
nase (4) eine Knaufwelle (8) angeordnet ist, an
der ein in ein innenseitiges Gehäuse (9) ragendes
Antriebszahnrad (10) befestigt ist, das mit einem
Drehknauf (11) verbunden ist, und daß das An
triebszahnrad (10) in eine in dem Gehäuse (9) ge
führte Zahnstange (12) eingreift, an der ein
Riegel (13) angebracht ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schließnase (4) etwa 45° schräg nach unten zur
Schloßseite montiert ist.
3. Schloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sperrbügel (14) angeordnet ist, der in das
durch die Schließnase (4) vorgeschobene Riegelende (15)
einhängbar ist.
4. Schloß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (9) über die gesamte Türbreite
reicht und zwei zueinander parallele Führungslei
sten (16, 17) aufweist, wobei die Zahnstange (12)
an der unteren Führungsleiste (17) geführt ist und an
ihrem dem Riegel (13) abgewandten Ende eine Ver
bindungslasche (18) besitzt, an der eine zweite
Zahnstange (19) befestigt ist, die mit einem am
Gehäuse (9) angeordneten Umlenkzahnrad (20) kämmt,
das eine dritte Zahnstange (21) mit einem daran
befestigten zweiten Riegel (22) antreibt.
5. Schloß nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß ein weiteres über die Türhöhe reichendes
Gehäuse (23) mit am Umlenkzahnrad (20) eingreifen
den weiteren Zahnstangen (24, 25) und weiteren
Riegeln (26, 27) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
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EP89107850A EP0341529A3 (de) | 1988-05-13 | 1989-04-29 | Schliessvorrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=6354299
Family Applications (1)
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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