AT513463B1 - Mehrfachverriegelungsschloss - Google Patents

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AT513463B1
AT513463B1 ATA50363/2012A AT503632012A AT513463B1 AT 513463 B1 AT513463 B1 AT 513463B1 AT 503632012 A AT503632012 A AT 503632012A AT 513463 B1 AT513463 B1 AT 513463B1
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Hannes Trummer
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Roto Frank Ag
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Mehrfachverriegelungsschloss, insbesondere ein elektromechanisches Mehrfachverriegelungsschloss mit einer mechanischen Notbetätigungsmöglichkeit über einen Schließzylinder, umfassend eine in einem Gehäuse (1) angeordnete Schubstange (6), zumindest einen eine Steuerkurve (17) aufweisenden Riegel (16), wobei ein Zapfen (18) der Schubstange (6) in der Steuerkurve (17) geführt ist und der Riegel (16) über diesen Zapfen (18) betätigbar ist, eine durch eine Nuss (8) mit angeschlossenem Drücker sowie alternativ durch die Schubstange (6) betätigbare Falle (12), sowie gegebenenfalls weitere durch die Schubstange (6) betätigbare Sperrelemente. Die Sperrnase des Schließzylinders betätigt ein im Wesentlichen kreisringabschnittsförmiges um den Schließzylinder herum angeordnetes Sperrsegment (2), welches seinerseits die Schubstange direkt betätigt. Der Weg der Drehbewegung des Sperrsegments (2) von gesperrter Position bis geöffneter Position mit über die Schubstange zurückgezogener Falle entspricht maximal einer halben Umdrehung.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Mehrfachverriegelungsschloss, insbesondere ein elektromechanisches Mehrfachverriegelungsschloss mit einer mechanischen Notbetätigungsmöglichkeit über einen Schließzylinder umfassend eine in einem Gehäuse angeordnete Schubstange, zumindest einen eine Steuerkurve aufweisenden Riegel, wobei ein Zapfen der Schubstange in der Steuerkurve geführt ist und der Riegel über diesen Zapfen betätigbar ist, eine durch eine Nuss mit angeschlossenem Drücker sowie alternativ durch die Schubstange betätigbare Falle, sowie gegebenenfalls weitere durch die Schubstange betätigbare Sperrelemente.
[0002] Bekannte mechanische sowie auch elektromechanische Schlösser weisen oftmals eine komplexe Mechanik auf. Zumeist handelt es sich um zweitourige oder maximal eintourige Schlösser, bei welchen der Benutzer den Schlüssel zwei oder einmal vollständig herum drehen muss, um das Schloss zu sperren oder entsperren. Die Mechanik dient zum einen dazu, die Drehbewegung des Schlüssels in einen möglichst großen Hub zu übersetzen, um Riegel und andere Sperrelemente entsprechend weit raus verlagern zu können, und zum anderen dient die Mechanik dazu, das Drehmoment am Schlüssel zu minimieren, um eine möglichst benutzerfreundliche Bedienung zu ermöglichen. Insbesondere bei elektromechanischen Schlössern ist das Vorsehen einer herkömmlichen Mechanik für die Notbetätigung zusätzlich zu dem Elektroantrieb sehr aufwändig und damit kostspielig. Zusätzlich kommt es bei normalem Betrieb zu einem verminderten Wirkungsgrad des Elektroantriebs, da bei jedem Schließvorgang die gesamte Schlossmechanik passiv mitbewegt werden muss. Besonders bei batteriebetriebenen Schlössern wirkt sich dies negativ auf die Laufzeit aus. Die Bewegung des Sperrsegments benötigt zwischen entsperrter und gesperrter Stellung zwar auch nicht mehr als eine halbe Umdrehung, jedoch kann dies nur über ein Untersetzungsgetriebe erreicht werden, welches im Falle eines elektromechanischen Antriebs ebenfalls mitbewegt werden muss. Es ist folglich gewünscht ein Schloss zu schaffen, welches einfach aufgebaut und über einen herkömmlichen Schließzylinder betätigbar ist und unter anderem besonders effektiv für den Einsatz eines elektromechanischen Antriebs geeignet ist, wobei die Möglichkeit einer Notbetätigung bei Ausfall der Elektronik ermöglicht wird. Ferner ist es gewünscht, dass bereits eine sehr geringe Umdrehung des Schließzylinders von maximal einer halben Umdrehung ausreicht, um das Schloss von der gesperrten Position in eine entsperrte Position zu bewegen, da dies eine angenehme und einfache Handhabung durch den Benutzer ermöglicht.
[0003] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Sperrnase des Schließzylinders ein im Wesentlichen kreisringabschnittsförmiges um den Schließzylinder herum angeordnetes Sperrsegment betätigt, welches seinerseits die Schubstange direkt betätigt, und dass der Weg der Drehbewegung des Sperrsegments von gesperrter Position bis geöffneter Position mit über die Schubstange zurückgezogener Falle maximal einer halben Umdrehung entspricht. Durch den geringen Drehwinkel entsteht bei mechanischer Betätigung über den Schlüssel ein relativ hohes Drehmoment. Überraschenderweise zeigte sich jedoch, dass dieses Drehmoment ausreichend gering ist, um eine benutzerfreundliche Bedienung mit geringem Verschleiß zu ermöglichen. Insbesondere bei einem elektromechanischen Schloss erfolgt im Normalfall die Betätigung über einen Elektromotor, bei welchem ein aufwändiges Getriebe im Schloss den Wirkungsgrad des Elektromotors senken würde, da dieses bei jedem Schließvorgang vom Motor passiv mitbewegt werden müsste. Da die mechanische Betätigung bei einem elektromechanischen Schloss über den Schlüssel nur in Ausnahmefällen, beispielsweise bei Stromausfall, erfolgt, kann ein erhöhtes Drehmoment für den Anwendungsbereich der Notbetätigung auf jeden Fall in Kauf genommen werden. Die Vorteile der einfachen Schlossmechanik durch Vorsehen weniger Teile, sowie der bessere Wirkungsgrad bei Ansteuerung über den Elektromotor bringen in der Gesamtheit einen wesentlichen Vorteil für diesen Schlossaufbau.
[0004] Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Sperrsegment einen Auslegerarm mit einer Kulissenführung aufweist, in welcher ein Vorsprung der Schubstange geführt ist. Durch diese Ausführungsform ist es in einfacher und effizienter Weise möglich, die Kraftübertragung vom Sperrsegment auf die Schubstange zu ermöglichen. Alterna tiv können auch die Kulissenführung an der Schubstange und der Vorsprung am Auslegerarm angeordnet sein.
[0005] Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es, dass die Kulissenführung am Auslegerarm bogenförmig, insbesondere kreisbogenförmig ist, wobei der Bogen in der gesperrten Stellung konvex nach oben gewölbt ist. Als Alternative kann der Bogen auch nach unten gewölbt sein. Durch die Ausgestaltung der Kulisse wird beim Schließvorgang die Kraft optimal in Schubrichtung der Schubstange eingeleitet. Beim Öffnen muss nur ein geringer Widerstand der gefederten Schubstangenbremse überwunden werden, wodurch in diesem Bereich die Kulisse etwas steiler ausgebildet sein kann, was sich durch die Kreisbogenform ergibt. Der Endabschnitt des Kreisbogens beim Öffnen bietet dann wieder einen flachen Bereich mit großer Kraftaufbringung in Schubrichtung der Schubstange. In diesem Bereich erfolgt durch die Bewegung der Schubstange das Zurückziehen der Falle, wobei hier auf einem sehr kurzen Schubweg, die Falle um mehr als den doppelten Weg zurückgezogen werden muss. Daher wird genau in diesem Endbereich eine günstige Kraftübertragung benötigt, was durch die Ausgestaltung der Kulisse in Form eines Kreisbogens gewährleistet ist.
[0006] Es ist ein weiteres Merkmal der Erfindung, dass zur Betätigung der Falle über die Schubstange ein an der Schubstange fixiertes Gleitelement über einen drehbar gelagerten Fallenhebel mit dem drehbar gelagerten Fallenrückzugshebel zusammenwirkt, um bei entsprechender Verlagerung der Schubstange die Falle entgegen der Kraft einer Feder in das Gehäuse zurückzuziehen. Diese Anordnung erweist sich als günstig, um den nur geringen Schubweg der Schubstange im Endbereich auf den im Vergleich dazu längeren Weg des Rückzugs der Falle zu übersetzen.
[0007] Als ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es vorgesehen, dass das Sperrsegment Vorsprünge in Form von Verzahnungen aufweist, welche in entsprechende Ausnehmungen in der Schubstange eingreifen, wodurch bei Verdrehen des Sperrsegments die Schubstange in Längsrichtung des Schlosses verlagerbar ist. Dies ist eine alternative Ausführungsform, gemäß welcher die Kraftübertragung bei nur einer geringen Drehbewegung des Sperrsegments auf die Schubstange übertragen werden kann.
[0008] Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert.
[0009] Dabei zeigt: [0010] Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungs gemäßen Mehrfachverriegelungsschloss in gesperrter Stellung, [0011] Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch das Schloss aus Fig. 1 in entsperrter
Stellung, [0012] Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch das Schloss aus Fig. 1 in entsperrter
Stellung mit über die Schubstange zurückgezogener Falle und [0013] Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mehrfachverriegelungsschlosses.
[0014] Bei einem Mehrfachverriegelungsschloss gemäß den Fig. 1 bis 3 ist in einem Gehäuse 1 eine über eine Nuss 8 betätigbare Falle 12 angeordnet. Weiters befindet sich im Gehäuse 1 zur Steuerung des Schlosses über einen Elektroantrieb (nicht gezeigt) oder über einen Schließzylinder eine Schubstange 6, welche durch ein Sperrsegment 2 mit einem Auslegerarm 3 über eine Kulissenführung 4, in welche ein Vorsprung 5 der Schubstange 6 eingreift, betätigbar ist. Ein Zapfen 18 der Schubstange 6 greift in eine Steuerkurve 17 eines Riegels 16 ein, um bei Bewegung der Schubstange 6 den Ausschub bzw. das Zurückziehen des Riegels 16 zu bewirken. Weiters befindet sich an der Schubstange 6 ein Gleitelement 9, welches bei Bewegung der Schubstange in die entsprechende Position in Zusammenwirkung mit einem Fallenhebel 10 und einem Fallenrückzugshebel 11 das Zurückziehen der Falle 12, alternativ zur Steuerung über die Nuss 8, bewirkt. Bei der Betätigung mittels des Türdrückers über die Nuss 8 dreht sich der von der Nuss 8 nach unten erstreckende Arm nach oben und drückt von unten gegen das auf der
Schubstange 6 angeordnete Gleitelement 9. Die Schubstange 6 wird nach oben gedrückt und die Falle wie oben beschrieben zurückgezogen.
[0015] In Fig. 1 ist die gesperrte Stellung mit ausgeschobenem Riegel 16 gezeigt. Das Sperrsegment 2 wurde von der entsperrten Position um weniger als eine Viertelumdrehung in die gesperrte Position bewegt. Der Auslegerarm 3 bewegt sich dabei nach unten und zieht über die Kulissenführung 4 den Vorsprung 5 und damit die Schubstange 6 nach unten. Dadurch bewegt sich der Zapfen 18 der Schubstange 6 entlang der Steuerkurve 17 des Riegels 16 und schiebt diesen aus.
[0016] In Fig. 2 ist die entsperrte Position dargestellt, bei der das Sperrsegment 2 in Nullstellung ist. Eine Schubstangenbremse 7 hält die Schubstange in Position. Beim Entriegeln benötigt man weniger Kraft als beim Verriegeln, dadurch kann die Kulissenführung 4 am Auslegerarm 3 hier steiler ausgestaltet sein.
[0017] Wird das Sperrsegment 2 weiter in Richtung entsperrter Position gedreht, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, so schiebt die Schubstange 6 mit einem Gleitstück 9 gegen einen Fallenhebel 10, welcher wiederum auf einen Fallenrückzugshebel 11 drückt und die Falle 12 gegen die Kraft einer Feder in das Schloss zurückzieht.
[0018] Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei welcher das Sperrsegment 2 mehrere Vorsprünge aufweist, welche eine Verzahnung bilden, die in entsprechende Ausnehmungen in der Schubstange 6 eingreifen und bei Verdrehen des Sperrsegments 2 dadurch die Schubstange 6 in Längsrichtung des Schlosses verlagert. Das Sperren und Entsperren sowie das Betätigen der Falle 12 über die Schubstange 6 erfolgt auch bei dieser Ausführungsform durch ein Verdrehen des Sperrsegments 2 um weniger als eine halbe bis maximal eine halbe Umdrehung. Die Ansteuerung erfolgt bei einer Ausführung als elektromechanisches Schloss durch einen Elektromotor und nur in Ausnahmefällen direkt über den Schließzylinder. Durch den sehr einfachen Aufbau des Schlosses können Teile eingespart werden, was die Herstellungskosten senkt. Weiters ist die Kraftübertragung durch den Elektromotor besonders effektiv, da hier keine Verluste durch das passive Mitbewegen eines aufwändigen mechanischen Getriebes stattfinden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Mehrfachverriegelungsschloss, insbesondere elektromechanisches Mehrfachverriegelungsschloss mit einer mechanischen Notbetätigungsmöglichkeit über einen Schließzylinder umfassend eine in einem Gehäuse (1) angeordnete Schubstange (6), zumindest einen eine Steuerkurve (17) aufweisenden Riegel (16), wobei ein Zapfen (18) der Schubstange (6) in der Steuerkurve (17) geführt ist und der Riegel (16) über diesen Zapfen (18) betätigbar ist, eine durch eine Nuss (8) mit angeschlossenem Drücker sowie alternativ durch die Schubstange (6) betätigbare Falle (12), sowie gegebenenfalls weitere durch die Schubstange (6) betätigbare Sperrelemente, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrnase des Schließzylinders ein im Wesentlichen kreisringabschnittsförmiges um den Schließzylinder herum angeordnetes Sperrsegment (2) betätigt, welches seinerseits die Schubstange (6) direkt betätigt, und dass der Weg der Drehbewegung des Sperrsegments (2) von gesperrter Position bis geöffneter Position mit über die Schubstange zurückgezogener Falle maximal einer halben Umdrehung entspricht.
  2. 2. Mehrfachverriegelungsschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrsegment (2) einen Auslegerarm (3) mit einer Kulissenführung (4) aufweist, in welcher ein Vorsprung (5) der Schubstange (6) geführt ist, oder dass umgekehrt die Kulissenführung auf der Schubstange (6) angeordnet ist und der Auslegerarm (3) einen Vorsprung aufweist.
  3. 3. Mehrfachverriegelungsschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (4) am Auslegerarm (3) bogenförmig, insbesondere kreisbogenförmig ist, wobei der Kreisbogen in der gesperrten Stellung des Schlosses konvex nach oben oder unten gewölbt ist.
  4. 4. Mehrfachverriegelungsschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der Falle (12) über die Schubstange (6) ein an der Schubstange (6) fixiertes Gleitelement (9) über einen drehbar gelagerten Fallenhebel (10) mit einem drehbar gelagerten Fallenrückzugshebel (11) zusammenwirkt, um bei entsprechender Verlagerung der Schubstange (6) die Falle (12) entgegen der Kraft einer Feder in das Gehäuse (1) zurückzuziehen.
  5. 5. Mehrfachverriegelungsschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrsegment (2) Vorsprünge in Form von Verzahnungen (13) aufweist, welche in entsprechende Ausnehmungen (14) in der Schubstange (6) eingreifen, wodurch bei Verdrehen des Sperrsegments die Schubstange (6) in Längsrichtung des Schlosses verlagerbar ist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
ATA50363/2012A 2012-09-06 2012-09-06 Mehrfachverriegelungsschloss AT513463B1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2911647A1 (de) * 1979-03-24 1980-10-02 Fliether Fa Karl Tuerschloss, insbesondere einsteckschloss
DE3148031A1 (de) * 1981-12-04 1983-06-09 Fa. Karl Fliether, 5620 Velbert Zahnradantrieb in einem schliesszylinderbetaetigbaren treibstangenschloss mit schubriegel
DE102007010437A1 (de) * 2007-03-01 2008-09-04 Roto Frank Ag Komfortöffnungs-Schloss

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007010437A1 (de) * 2007-03-01 2008-09-04 Roto Frank Ag Komfortöffnungs-Schloss

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