AT406176B - Mehrriegelverschluss - Google Patents

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AT406176B
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Roto Frank Eisenwaren
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    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/041Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05C9/047Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening comprising key-operated locks, e.g. a lock cylinder to drive auxiliary deadbolts or latch bolts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen   Mehrriegelverschluss   mit Schliesszylinder und bzw. oder Drücker zur Betätigung mindestens einer Schubstange, eines Riegels und vorzugsweise auch einer Falle, mit einem Getriebe, welches die Umdrehungen des schlüsselbetätigten Zylinderkernes bzw.

   den Drückerweg zwischen der Sperr- und Entriegelungsposition nach entsprechender Übersetzung in eine lineare Bewegung der Schubstange umsetzt und welches auf einer Flachseite eines Zahnrades vorzugsweise als zur Drehachse des Zahnrades parallele Stifte oder Mitnehmer ausgebildete Steuemocken aufweist, die in ein zahnstangenartiges Steuernockeneingriffsprofil der Schubstange oder eines Schubstangenanschlussschiebers eingreifen und mindestens ein Steuer- nocken in der Sperrstellung des Mehrriegelverschlusses annähernd auf einer Geraden liegt, die 
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 Drehachse des die Steuemocken tragenden Zahnrades verbindet und die parallel zur Verschieberichtung der Schubstange verläuft. 



     Drückerbetätigbare   wie auch   schliesszylinderbetätigbare   Mehrriegelverschlüsse benötigen beim Öffnen oder Schliessen einen höheren Kraftaufwand als übliche Einstemmschlösser, weil infolge der Mehrzahl von Riegeln sowie wegen der Schubstangen, die zu den Riegeln führen, grössere Massen zu bewegen sind und Reibung in erhöhtem Masse auftritt. Zudem bieten die Riegel wie gegebenenfalls auch die Schubstangen Angriffsflächen für eine unlautere Krafteinleitung auf den Verschluss von der Verschlussseite. Es müssen daher Massnahmen im Schloss getroffen sein, die ein Einschieben eines Riegels oder ein Verschieben der Schubstangen von aussen verhindern Viele der bekannten Konstruktionen sind in schmalen Schlossgehäusen, wie sie etwa bei Glastüren verwendet werden, nicht unterzubringen. 



   Aus der EP 325 215 A2 ist ein Treibstangenschloss der in Rede stehenden Art bekannt, welches über einen Schliesszylinder mit Hilfe eines Flachschlüssels betätigt wird. Die Schliessnase des Schliesszylinders nimmt einen antriebsseitigen Zahnkranz mit, der Teil eines Zahnradgetriebes ist. Ein abtnebseitiges Zahnrad trägt auf einer Flachseite etwa im Winkel von 90  zur Drehachse zwei Steuemocken, die in eine Nockenverzahnung als Eingriffsprofil der Schubstange, Treibstange bzw. eines Schub- oder Treibstangenanschlussschiebers zur Verschiebung eingreifen bzw. bei Beendigung der Verschiebung ausser Eingriff kommen. Die DE 28 40 285 A1 zeigt ein Fallennegelschloss mit einer ebensolchen Stockverzahnung. Es liegen die Steuernocken, also z.

   B die Stifte der Verzahnung auf einer Geraden, die die Stifte und die Drehachse des die Stifte tragenden Zahnrades schneidet und die parallel zur Verschieberichtung der Schubstangen verläuft Damit wird eine Selbsthemmung erreicht. Es kann eine Riegelverschiebung nur mittels des Schlüssels erfolgen Aus der DE 40 14 041 A1 ergibt sich ein   zylmderbetätigbares   Treibstangenschloss, das mittels eines Zahnrades und dessen randseitiger Verzahnung in zwei Zahnstangen greift, die sich gegengleich bewegen. Die Bauart ermöglicht kein schmales   Schlossgehäuse,   weil die erste Schubstange, das Zahnrad und die zweite Schubstange nebenein- ander hegen und daher viel Platz beanspruchen. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, eine schmale Bauausführung eines selbsthemmend ausgebildeten Mehrriegelschlosses zu ermöglichen. Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass die Steuemocken in Steuemockeneingriffsprofile von zwei einander spiegelsymmetrisch bezüglich einer in Verschieberichtung der Schubstangen ausgerichteten und die Drehachse des die Steuernocken tragenden Zahnrades schneidenden   Linie   gegenüberliegenden Schubstangen greifen. 



   Bei dieser Anordnung kann immer einer der Steuernocken in die korrespondierende Profilverzahnung der einander teilweise überdeckenden Schubstangen oder der Anschlussschieber eingreifen, sodass eine Drehung des Zahnrades annähernd unterbrechungslos in eine lineare Bewegung beider Schubstangen umgesetzt wird Die Konstruktion ist selbsthemmend. Eine Kraftwirkung auf die Schubstangen von aussen wird vom Getriebe blockiert und führt nicht zu einer Riegel-, Schubstangen- oder Getriebebewegung. Entscheidend ist aber die schmale Bauweise die durch die einander überdeckenden Schubstangen bzw. Anschlussschieber ermöglicht wird. 



   Eine konkrete Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die 
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 Steuernocken eingreift. Dieses Getriebe entspricht annähernd einer Kulissensteuerung bei der ein Zapfen in der Art einer Kurbel in ein Langloch eingreift. Hier wird das Langloch durch zwei gegeneinander gerichtete U-förmige Ausnehmungen in jeweils einer Schubstange oder einem Anschlussschieber realisiert. 

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   Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Mehrriegelverschlusses in Seitenansicht Fig. 2 ein Detail aus Fig 1 in Stirnansicht und Fig. 3 eine Variante zu Fig. 

Claims (2)

1. Gemäss Fig. 1 ist in einem Schlossgehäuse 1 eines Mehrriegelverschlusses ein Schliesszylinder 2 eingesetzt, dessen Schliessnase 2a einen Zahnkranz mitnimmt. Dieser ist das antreibende Zahnrad 3 eines hier beispielsweise die Zahnräder 4,5, 6,7, 8 und 10 umfassenden Getriebes Das Zahnrad 10 weist an seiner Flachseite zwei Steuernocken 11,12 in Form von zylindrischen Stiften auf, die in eine Verzahnung mit einem korrespondierenden Steuernockeneingriffsprofil 13 eingreifen (Fig 2). Diese Verzahnung ist auf einer Schubstange 14 vorgesehen und hat eine Länge, die für die Betätigung eines Riegels ausserhalb des Schlossgehäuses 1 dem erforderlichen Verschiebungsweg entspricht. Der in Fig. 1 dargestellte Riegel 15 bzw. eine Falle 16 können durch nicht dargestellte Hebel bzw. Wechsel derart betätigt werden, wie dies beispielsweise in der EP 325 215 A2 dargestellt ist. Die Falle 16 kann mittels einer Drückemuss und einem Nusshebel, der an einer Steuerkante eines Fallenschaftes angreift, gegen die Kraft einer Feder zurückgedrückt werden. Der Riegel 15 kann direkt Ober den Zahnkranz 3 oder die Sperrnase 2a des Schliesszylinders 2 betätigt werden. Es können zusätzlich oder ergänzend auch Kulissensteuerungen zwischen der Schubstange 14 und dem Riegel 15 bzw. allenfalls der Falle 16 vorgesehen sein, die die lineare Vertikalbewegung der Schubstange 14 in eine horizontale Sperr- oder Freigabestellung umsetzen. Wenn ein Flachschlüssel im Schliesszylinder 2 gedreht wird, dann wird die Drehbewegung über den Zylinderkem (Freigabe der Zuhaltungen vorausgesetzt) und die Sperrnase 2a an den Zahnkranz 3 und über das Getriebe (Zahnräder 4, 5, 6, 7,8) auf das abtreibende Zahnrad 10 ubertragen und die diametral angeordneten Steuemocken 11,12 beschreiben eine Kreisbahn um die Drehachse des Zahnrades 10. Sie bewegen sich in den Ausnehmungen des Steuemockeneingriffsprofils 13 wie in einem Langloch und nehmen die Schubstange 14 dabei mit Die Anordnung ist so getroffen, dass ein Steuemocken (z. B. 11) aus der Ausnehmung austaucht, während der andere Steuernocken (z. B. 12) mit der nächsten Ausnehmung des Steuernockeneignriffsprofils 13 in Eingriff gekommen ist. Die Drehung des Zahnrades 10 wird also kontinuierlich und unterbrechungslos in eine lineare Schubbewegung umgesetzt Fig. 1 zeigt bloss eine Schubstange 14, die jeweils in eine Richtung, entweder nach oben oder nach unten bewegt wird. Wenn gemäss Fig. 3 eine zweite Schubstange 14a, die ein ebensolches Steuernockeneingriffsprofil wie 13 aufweist, spiegelsymmetrisch bezüglich einer vertikalen Linie, die durch die Drehachse des Zahnrades 10 verläuft angeordnet ist, dann greift jeder aus einer Ausnehmung der einen Schubstange (z. B. 14) austauchende Steuemocken 11oder 12 zugleich in eine Ausnehmung der anderen spiegelsymmetrisch liegenden Schubstange 14a ein. Das Zahnrad 10 bzw. die Steuemocken 11, 12 sind dadurch gewissermassen doppeltwirkend Die beiden Spiegelsymmetrisch liegenden Schubstangen 14 und 14a vollführen gegengleiche Bewegungen Sie laufen entweder auseinander oder zusammen. Von entscheidender Bedeutung ist, dass die beiden Steuemocken 11,12 in der Sperrstellung (gleich der Abziehstellung des Flachschlüssels) in Verschieberichtung der Schubstange 14 bzw 14a auf einer Geraden liegen, die die Drehachse des Zahnrades 10 schneidet. Dadurch wird die Konstruktion selbsthemmend, da eine Krafteinwirkung auf die Schubstange 14, 14a in kinematischer Umkehrrichtung nicht zu einem Verdrehen des Zahnrades 10 führt. Vielmehr ist das Getriebe verriegelt. Wird also etwa mit einem Schraubendreher versucht, einen ausserhalb des Schlossgehäuses 1 angeordneten Riegel des Mehrriegelverschlusses, der von der Schubstange 14 gesteuert wird, etwa durch Durchstossen eines Schliessstückes zurückzudrücken, dann gelingt dies nicht, weil die gesamte Kinematik durch die Stellung der Steuemocken 11,12 in Schieberichtung blockiert ist Nur durch den Schlüssel kann das Zahnrad 10 aus dieser Verriegelungsstellung weggedreht werden. Diese in Fig. 1 dargestellte Situation des Blockierens bei einer inversen Krafteinwirkung von der Riegelseite her bzw. die dazu notwendige Positionierung der Steuernocken 11,12 aufgrund einer 360 -Drehung oder 720 -Drehung des Schlüssels (eintouriges oder zweitouriges Sperren) wird durch entsprechende Auslegung des Getriebes (Zahnräder 3 bis 10) erreicht Wenn, z.B infolge Abnützung, die diametral auf der Flachseite des Zahnrades 10 angeordneten Steuemockens 11,12 in der Endstellung nicht genau in der Schubrichtung der Schubstange 14 stehen und um einen kleinen Winkel aus der Vertikalen gemäss Fig. 1 weggedreht sind, dann spielt dies infolge des Reibungswinkels für die Selbsthemmung keine Rolle. <Desc/Clms Page number 3> Im Prinzip können auch mehr als zwei Steuemocken 11,12 vorgesehen sein, die bei der Drehung des Zahnrades 10 nacheinander mit den Ausnehmungen des Steuernockeneingriffsprofils 13 in Eingriff kommen. Wichtig ist sinngemäss, dass in der Endlage (Schlüsselabziehstellung) wenigstens ein Steuernocken 11 oder 12 auf einem Radius des Zahnrades 10 liegt, der parallel zur Verschieberichtung verläuft und dass dieser Steuemocken 11 oder 12 in das Steuernockeneingriffsprofil 13 eingreift. Wenn dies der Fall ist, wird Selbsthemmung erreicht Patentansprüche: 1. Mehrriegelverschluss mit Schliesszylinder und bzw. oder Drucker zur Betätigung mindestens einer Schubstange, eines Riegels und vorzugsweise auch einer Falle, mit einem Getriebe, welches die Umdrehungen des schlüsselbetätigten Zylinderkernes bzw den Drückerweg zwischen der Sperr- und Entriegelungsposition nach entsprechender Übersetzung in eine lineare Bewegung der Schubstange umsetzt und welches auf einer Flachseite eines Zahnrades vorzugsweise als zur Drehachse des Zahnrades parallele Stifte oder Mitnehmer ausgebildete Steuemocken aufweist, die in ein zahnstangenartiges Steuemockeneingriffsprofil der Schubstange oder eines Schubstangenanschlussschiebers eingreifen und mindestens ein Steuemocken in der Sperrstellung des Mehrriegelverschlusses annähernd auf einer Geraden liegt, die den Kraftangriffspunkt zwischen Steuemockeneingriffsprofil und dem Steuemocken und die Drehachse des die Steuemocken tragenden Zahnrades verbindet und die parallel zur Verschieberichtung der Schubstange verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuernocken (11,12) in Steuemockeneingriffsprofile (13) von zwei einander spiegelsymmetrisch bezüglich einer in Verschieberichtung der Schubstangen (14, 14a) ausgerichteten und die Drehachse des die Steuemocken (11,12) tragenden Zahnrades (10) schneidenden Linie gegenüberliegenden Schubstangen (14,14a) greifen.
2. Mehrriegelverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuernockeneingriffsprofile (13) übereinander liegen, und sich spiegelbildliche Ausnehmungen der einander gegenüberliegenden Steuernockeneingriffsprofile (13) zu einem Langloch ergänzen, in das ein Steuemocken (11,12) eingreift.
Hiezu 1 Blatt Zeichnungen
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