AT393710B - Mehrriegelverschluss - Google Patents
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Description
AT 393 710 B
Die Erfindung betrifft einen Mehrriegelverschluß, insbesondere für Türen, mit einer federbelasteten Falle und mit mindestens einer die Riegel tragenden Schubstange, welche über ein in einem Schloßgehäuse vorgesehenes Hebelsystem oder ein Getriebe durch einen Drücker verschiebbar ist, und mit einem Schließstück, in welches die Falle eingreift.
Mehrriegelverschlüsse dienen der Erhöhung der Sicherheit gegen Gewaltanwendung und bewirken Form-schlußverbindungen zwischen Flügel und Stock längs eines oder mehrerer Holme. Es sind Ausführungen mit axial in Richtung der Schubstangen ausfahrbaren Riegeln bekannt, die in stockseitige Schließstücke eingreifen, sowie auch Kantenveischlösse od. dgl. Die Betätigung der Mehrfachverriegelung »folgt meist durch den Drück»*, der in der üblichen Funktion auf die Falle wirkt und diese zurückzieht, der aber, wenn er 30 bis 90° hochgedreht wird, über ein Getriebe oder ein Hebelsystem die Schubstange verschiebt. Diese Betätigung ist auch bei offener Tür EKSglich; befinden sich aber die Riegel in der Sperrsteilung und schließt man sodann die Türe, dann sind damit zwangsweise Beschädigung»! der Türverkleidung, der Riegel und der Schließstücke die Folge.
Die Erfindung zielt darauf ab, diese Fehlbedienung auszuschalten. Dies wird dadurch erreicht, daß im Schließstück ein den Fallenausschluß und somit die Eingriffstiefe der Falle in das Schließstück gegenüber dem maximalen Fallenausschluß vermindernder Anschlag, insbesondere eine federbeaufschlagte Klappe, und im Schloßgehäuse eine in die Schubstange oder das Schubstangenhebelsystem bzw. Getriebe eingreifende, mit der Falle kinematisch verbundene Verriegelung vorgesehen sind und daß bei zur Gänze ausgeschobener Falle die Verriegelung formschlüssig eingedickt und bei mindestens teilweise durch den Anschlag im Schließstück zuriickgeschobener Falle die Verriegelung ausgerückt ist Bei geöffneter Türe tritt die Falle in ihrer gesamten Länge unbehindert aus dem Schloßgehäuse aus, während durch den im Schließstück vorgesehenen Anschlag die Falle bei geschlossener Tür etwas eingeschoben ist, sodaß an d»* Fallenstellung schloßseitig feststellbar ist, ob die Tür nun offen oder zu ist Mit der Falle ist somit eine Verriegelung verbunden, die bei ganz ausgeschobener Falle in die Schubstange oder deren Getriebe oder Hebelsystem eingreift und die bei mindestens teilweise eingeschobener Falle die Bewegung der Schubstange freigibt Durch das Kriterium der Fallenstellung bzw. die vom Schließblech üb»* die Falle übertragene Information, die erfindungsgemäß als Verschiebungsweg der Falle im Schloß vorliegt, ergibt sich die Möglichkeit der Ansteuerung der Schubstangenverriegelung. Es ist zweckmäßig, wenn der Anschlag im Inneren des Schließstückes als federbeaufschlagte Klappe ausgebildet ist, die um eine zu einer der Längsseiten der Fallenöffhung im Schließstück parallele Achse drehbar ist und die in der Ausgangsstellung an einem Vorsprung, insbesondere der Innenwand des Schließstückstulpes anliegt Insbesondere ist es dabei vorteilhaft, wenn die Kraft der Feder der Klappe größ» ist als die Kraft der Feder der Falle. Die Falle steht dann bei geschlossener Tür nach dem Einrasten in das Schließstück mit ihrer Stimkante an dem Anschlag an. Diese Fall»istellung signalisiert der Schloßmechanik, die bisher verriegelte Schubstangenmechanik nunmehr freizugeben. Bei einem zweckmäßigen Ausführungsbeispiel ist die Schubstange bzw. Schubstangen, wie bekannt mit einer Kulissenplatte im Schloßgehäuse fest verbunden und durch eine Drückemuß und einen Mitnehmer senkrecht zur Bewegungsrichtung der Falle linear verschiebbar und es weist die Kulissenplatte eine im wesentlich»! senkrecht zu ihrer Verschieberrichtung ausgerichtete Anlagefläche, wie etwa einen Vorsprung auf, an dem ein mit dem Fallenschaft verbunden»* Sperrteil bei zur Gänze ausgeschobener Falle die Bewegung der Kulissenplatte sperrend anliegt. Somit hat die Falle durch ihren Sperrteil Riegelfunktion gegenüber der Kulissenplatte. Es ist dabei die Eingriffstiefe des Sperrteiles in die Kulissenplatte kleiner oder gleich dem Verschiebungsweg der Falle bei Anliegen derselben an den Anschlag im Schließstück. Die vorerst verkürzte Eindringtiefe der Falle in das Schließstück kann bei einem federbelasteten Anschlag dadurch vergrößert werden, daß das Schubstangengetriebe bzw. -Hebelsystem mit der Falle kinematisch verbünd»! und die Falle bei einer Verschiebung der Schubstange bzw. Schubstangen zur Gänze ausschiebbar ist. Eine diesbezügliche zweckmäßige Ausführung sieht vor, daß die Kulissenplatte eine zur Bewegungsrichtung der Falle schräge Steuerfläche bzw. -kante aufweist und daß am Fallenschaft ein an diese anlegbarer Vorsprung, insbesondere Zapfen zur zwangsweis»i Verschiebung d» Falle bei ein» Verschiebung der Kulissenplatte in die Sperrsteilung des Mehrriegelverschlusses vorgesehen ist
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt Fig. 1 zeigt ein unverriegeltes Mehrriegelschloß mit geöffnetem Schloßkasten bei offener Tür in schematischer Darstellung, Fig. 2 dieses Schloß bei geschlossen» Tür und mit in die Verschlußstellung verschobenen Schubstangen, Fig. 3 ein Schließstück im Qu»schnitt und Fig. 4 dieses Schließstück in verkleinert» Darstellung in Frontansicht
In einem Schloßkasten (1) ist eine Falle (2) gegen die Kraft einer Fed» (3) mittels eines Drückers (nicht dargestellt) üb» eine Drückemuß (4) und ein Hebelsystem (5), (6) zurückziehbar, sofern d» Drücker wie üblich nach unten betätigt wird. Die Nuß (4) verfügt über einen Mitnehmer (7), die zwischen zwei Anschlägen (8), (9) einer verschiebbaren Kulissenplatte (10) liegt. An dieser Kulissenplatte (10) sind die Schubstangen (11), (12) befestigt An dem d» Falle (2) gegenüberliegenden Ende eines Fallenschaftes (13) ist ein Sperrteil (14) vorgeseh»i, d» gemäß Fig. 1 an einer Anlagefläche (15) der Kulissenplatte (10) anliegt Diese Anlagefläche (15) verhindert zusammen mit dem Sp»rteil (14), daß bei Hochdrehen des Drückers der Mitnehmer (7) die Kulissenplatte (10) über den Anschlag (8) nach unten verschiebt und damit ein Verschieben der Schubstangen (11), (12) in die Verschlußstellungen. Es kann also gemäß Fig. 1 bei zur Gänze ausgeschobener Falle (2) die Mechanik zur Mehrriegelbetätigung nicht aktiviert werden. Erst dann, wenn der Sp»rteil (14) in die Lage (14') gelangt (strichliert in Fig. 1 angedeutet), ist eine Verschiebung der Kulissenplatte (10) möglich. Dieses -2-
Claims (7)
- AT 393 710 B Aufheben der Verriegelung der Kulissenplatte (10) infolge Austauchen des Sperrteiles (14) aus der Formschlußverbindung mit der Kulissenplatte (10) wird durch relativ geringfügiges Zurückdrücken der Falle (2) erreicht Der erforderliche Verschiebungsweg der Falle (2) muß mindestens der Eingriffstiefe des Sperrteiles (14) in die Kulissenplatte (10) entsprechen. Die Verschiebung der Falle (2) wird bei geschlossener Tür durch einen Anschlag im Schließstück des Türstockes erreicht Fig. 3 zeigt ein solches Schließstück (16) mit Stulp (17) und Fallentasche (18), die durch eine Klappe (19) verschlossen ist Letztere ist gegen die Kraft ein»- Feder (20) um eine Achse (21) drehbar. In Fig. 4 ist dieses Schließstück (18) in etwas verkleinertem Maßstab in Frontansicht dargestellt. Fig. 3 zeigt ferner noch die an der als Anschlag wirkenden Klappe (19) anliegende Falle (2) (strichliert). Die Kraft der Feder (20) ist größer als die der Feder (3), sodaß die Klappe (19) beim Schließen der Tür nicht weggedrückt wird. In Fig. 2 ist als Schließstück (16') bloß eine in der Tiefe verkürzte Fallentasche (18') gezeichnet Die von dem Anschlag (sei es die Klappe (19) oder der Boden der Fallentasche (18')) beim Einlaufen der Falle (2) in das Schließstück (16') etwas zurückgedrückte Falle (2') verschiebt den Sperrteil (14) in die Position (14'), sodaß bei Betätigung des Drückers nach oben, über den Mitnehmer (7) und den Anschlag (8), eine Verschiebung der Kulissenplatte (10) in die Position (10') (Fig. 2) und der Schubstangen in die Position (11'), (12') erfolgen kann. Diese Betätigung ist jedoch nur bei geschlossener Tür möglich, weil nur dann die Falle (2) in ihre Position (2') eingeschlossen ist und dadurch die Verriegelung der Antriebsmechanik bzw. der Schubstangen (11), (12) aufgeschoben wird. Um eine größere Eintrittstiefe der Falle (2) in ein Schließstück (16) bzw. dessen Tasche (18) zu gewährleisten als dies bei der Falle (2) in der strichlierten Darstellung gemäß Fig. 3 gezeichnet ist, weist die Kulissenplatte (10) eine schräge Steuerfläche (22) auf, die sich bei einer Vertikalbewegung der freigegebenen Kulissenplatte (10) gegen einen Vorsprung (23) an der Falle (2) legt und bei fortgesetzter Vertikalbewegung die Falle (2) ausschiebt. Dies ist bei dem Schließstück nach Fig. 3 möglich, da die Klappe (19) bei Überwindung der Kraft der Feder (20) zurückweichen kann und den Weg in das Innere der Fallentasche (18) freigibt. Die Endlage der Klappe (19) ist in Fig. 3 angerissen dargestellt und mit (19') bezeichnet Unter Riegel sind Verschlußzapfen, Kreiszungen, Rollzapfen od. dgl. zu verstehen. An Stelle der federbelasteten Klappe im Schließstück kann auch ein gegen Federkraft parallel zurückweichender Taschenboden der Fallentasche vorgesehen sein, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist PATENTANSPRÜCHE 1. Mehrriegelverschluß, insbesondere für Türen, mit einer federbelasteten Falle und mit mindestens einer die Riegel tragenden Schubstange, welche über ein in einem Schloßgehäuse vorgesehenes Hebelsystem oder ein Getriebe durch einen Drücker verschiebbar ist, und mit einem Schließstück, in welches die Falle eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß im Schließstück (16,16') ein den Fallenausschluß und somit die Eingriffstiefe der Falle (2,2') in das Schließstück (16,16') gegenüber dem maximalen Fallenausschluß vermindernder Anschlag, insbesondere eine federbeaufschlagte Klappe (19,19'), und im Schloßgehäuse (1) eine in die Schubstange (11,12) oder das Schubstangenhebelsystem bzw. Getriebe eingreifende, mit der Falle (2,2') kinematisch verbundene Verriegelung (Anlagefläche (15), Sperre (14), (14')) vorgesehen sind und daß bei zur Gänze ausgeschobener Falle (2,2') die Verriegelung formschlüssig eingerückt und bei mindestens teilweise durch den Anschlag im Schließstück (16,16') zurückgeschobener Falle (2, 2') die Verriegelung ausgerückt ist.
- 2. Mehrriegel Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag im Inneren des Schließstückes (16,16') als federbeaufschlagte Klappe (19, 19') ausgebildet ist, die um eine zu einer der Längsseiten der Fallenöffnung im Schließstück (16,16') parallele Achse (21) drehbar ist und die in der Ausgangsstellung an einem Vorsprung, insbesondere der Innenwand des Schließstückstulpes (17) anliegt.
- 3. Mehmegelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Feder (20) der Klappe (19, 19') größer ist als die Kraft der Feder (3) der Falle (2, 2').
- 4. Mehrriegelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange bzw. Schubstangen (11, 12), wie bekannt, mit einer Kulissenplatte (10, 10') im Schloßgehäuse (1) fest verbunden und durch eine Drücknuß (4) und einen Mitnehmer (7) senkrecht zur Bewegungsrichtung der Falle (2,2') linear verschiebbar ist bzw. sind und daß die Kulissenplatte (19,19') eine im wesentlichen senkrecht zu ihrer Verschieberrichtung ausgerichtete Anlagefläche (15) wie etwa einen Vorsprung aufweist, an dem ein mit -3- AT 393 710 B dem Fallenschaft (13) verbundener Sperrteil (14, 14') bei zur Gänze ausgeschobener Falle (2, 2') die Bewegung der Kulissenplatte (10,10') sperrend anliegt.
- 5. Mehrriegelverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffstiefe des Sperrteiles (14, 14') in die Kulissenplatte (19, 10') kleiner oder gleich dem Verschiebungsweg der Falle (2, 2') bei Anliegen derselben an dem Anschlag im Schließstück (16,16') ist.
- 6. Mehrriegelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubstangengetriebe bzw. -Hebelsystem mit der Falle (2,2') kinematisch verbunden und die Falle bei einer Verschiebung der Schubstange bzw. Schubstangen zur Gänze ausschiebbar ist
- 7. Mehrriegelverschluß nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenplatte (10,10') eine zur Bewegungsrichtnng der Falle (2,2') schräge Steuerfläche (22) bzw. -kante aufweist und daß am Fallenschaft (13) ein an diese anlegbarer Vorsprung, insbesondere Zapfen (23) zur zwangsweisen Verschiebung der Falle (2,2') bei einer Verschiebung der Kulissenplatte (10,10') in die Sperrsteilung des Mehrriegelverschlusses vorgesehen ist Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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