DE19641568A1 - Sicherheitsschloß sowie Verfahren zu seiner Handhabung - Google Patents

Sicherheitsschloß sowie Verfahren zu seiner Handhabung

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DE19641568A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0017Locks with sliding bolt without provision for latching
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • E05B17/042Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member using toothed wheels or geared sectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Aus der Literatur sind bereits eine Reihe von Schloßtypen bekannt, die sich auch mit dem Prinzip der Riegelbetätigung beschäftigen. So weist ein bekanntes Schloß eine Gruppe von Zuhaltungselementen auf, die von übereinandergelegten Plättchen gebildet werden und dabei durch eine translatorische Vorschubbewegung in Bewegungsrichtung eines Riegels und entgegen der Kraft von Rückstellfedern quer zu dieser Bewegungsrichtung beweglich ausgeführt ist. Jedes Plättchen ist mit einer vorspringenden Nase auf der vom Riegel abgewandten Seite versehen. Eine Gruppe von Blockierungssystemen, die gleichfalls von übereinandergelegten, plattenförmigen Körper gebildet werden, ist quer zur Bewegungsrichtung des Riegels, jedoch entgegen der Kraft von integrierten Federelementen bewegbar. Jedes Plättchen der Blockierungselemente ist mit einer Nut zum Eingriff einer Nase eines Plättchens der Zuhaltungselemente versehen. Jede Gruppe von Plättchen wird von einem Steuerorgan betätigt.
Dieses Schloß ist von Funktion und Aufbau sehr komplex. Ein einwandfreies Funktionieren des Schließsystems setzt das Vorhandensein eines präzisen Führungssystems für die Plättchen und ein komplettes System von Rückstellfedern voraus. Bei einer anderen Variante eines Schlosses mit Riegelbetätigung wird nur ein Zuhaltungselement benötigt. Dieses muß zur Freigabe eines Schloßriegels um mehrere Achsen mit Hilfe von 2 Drehschlüsseln verschränkt werden. Die Schlüssel sind voneinander verschieden, der Aufbau des Schlosses hängt von der Art der jeweiligen Schlüssel ab. Abgesehen davon, daß dieses Schloß ein kompliziertes System mit mehreren Drehachsen und Führungen erfordert, muß dann, wenn wenigstens einer der Schlüssel des Schlosses geändert werden soll, das Schloß in seiner Gesamtheit ausgewechselt werden.
Bekannt sind auch Ausführungsformen von Zylinderschlössern, die koaxial zum Zylinder des Schlosses eine Zahnspule enthalten, die zur Übertragung der Bewegung über eine Reihe von Zahnrädern auf die verschiebbaren Riegel verwendet wird. Eine so ausgelegte Variante weist u. a. den Nachteil auf, daß sie die Verwendung eines sogenannten speziellen Zylinderschlosses erforderlich macht, bei dem anstelle des mit dem Zylinder verbundenen herkömmlichen Mechanismusses ein Zahnrad von notwendigerweise sehr kleinem Durchmesser vorgesehen werden muß.
Diese Lösungsform bringt im Verhältnis zu den normalen Zylinderschlössern mit Mechanismus besondere Probleme und Komplikationen bei der Montage mit sich, die im Wesentlichen davon abhängen, daß der Schloßkörper durch das Vorhandensein der Zahnspule keinen gleichbleibenden Querschnitt normal zu der Drehachse des Zylinders bietet. Das Vorhandensein dieser Probleme und Komplikationen hat dazu geführt, daß weitere Lösungs­ versuche bekanntgemacht wurden, welche zur Verschiebung der Riegel von Riegelschlössern auf die Verwendung von herkömmlichen und allgemein verbreiteten Zylinderschlössern mit Mechanismus ausgerichtet sind. Diese dabei beschriebenen Lösungen weisen jedoch zahlreiche Nachteile auf. Bei einigen bekannten Ausführungsformen ist der Austausch des Zylinderschlosses nur gegen ein neues Zylinderschloß möglich, bei dem der Mechanismus bei herausgezogenem Schlüssel wie bei dem auszutauschenden Schloß im Verhältnis zu dem Schloßkörper winkelmäßig exakt positioniert sein muß.
Beschrieben wird auch ein als Riegelschloß bezeichneter Sicherheitsschließmechanismus, der mit 2 verschiebbaren Riegeln versehen ist, die über ein mechanisches Zahnstangengetriebe von einem Zylinderschloß angetrieben werden. Die beiden Riegel sind jeweils mit 2 Zahnstangen verbunden, die in ebenfalls 2 sich diametral gegenüberliegenden Positionen in eine einzige Zahnspule eingreifen.
Die beiden Riegel mit den entsprechenden Zahnstangen werden durch die Zahnspule in parallel zueinander, jedoch in entgegengesetzte Richtungen verschoben, welche Zahnspule auf einer Welle montiert ist, und zwar durch eine Verbindung, die das Einsetzen eines Paares von radialen Zähnen in 2 sich gegenüberliegende Vertiefungen vorsieht, die in den Körper der Zahnspule eingearbeitet sind.
Die Vertiefungen sind vom Umfang her weiter als die entsprechenden darin gelagerten Zähne, so daß eine freie Drehung zwischen der Welle und der Zahnspule möglich sein soll, diesem Winkel entspricht, um den sich die Welle im Verhältnis zu der Zahnspule aufgrund der Verschiebung drehen kann, dieser einzelne Zahn im Inneren der Vertiefung, in welcher er gelagert ist, ausführen kann. Durch die mechanisch aufwendige Konzeption und die Benutzung von Zahnstangentrieben sowie den Einsatz von Sperrklinkenmechanismen ist mit hohen Kosten bei der Fertigung, großem Platzbedarf sowie einer gesteigerten Störanfälligkeit zu rechnen.
Die gewünschte einfache Handhabung ist hier ebenfalls nicht realisiert. Zur Problemlösung herangezogen wurde auch bereits eine Schloßvariante, bei der der Schließzylinder und damit der Schließbart von miteinander verbundenen, um diese drehbare Ringscheiben umgeben ist, deren auf der einen Seite gelegene äußerste Ringscheibe mehrere koaxial angeordnete Anschläge aufweist. Diese Anschläge sind bei der Drehung des Schließbartes und damit der Drehung der Ringscheiben in Eingriff bringbar, mit diesen Riegelausschnitten am Zuhaltungs­ blech, wobei sich dieses in einer parallelen Ebene, bezogen auf die Schließbartebene, befindet. Durch den auf diese Weise vergrößerten Radius wird zugleich eine Vergrößerung des Riegelvorschubes erreicht. Die Nachteile einer derartigen Lösung sind, wobei dies auch für die übrigen Lösungen mit Zahn- oder Hebelübersetzungen gilt, der relativ große mechanische Aufwand und die dadurch bedingte Baugröße und Störanfälligkeit des Schlosses. Beschrieben wird auch ein als Riegelschloß bezeichneter Sicherheitsschließmechanismus, der mit 2 verschiebbaren Riegeln versehen ist, die über ein mechanisches Zahnstangengetriebe von einem Zylinderschloß angetrieben werden. Die beiden Riegel sind jeweils mit 2 Zahnstangen verbunden, die in ebenfalls 2 sich diametral gegenüberliegenden Positionen in eine einzige Zahnspule eingreifen. Die beiden Riegel mit den entsprechenden Zahnstangen werden durch die Zahnspule in parallel zueinander, jedoch in entgegengesetzte Richtungen verschoben, welche Zahnspule auf einer Welle montiert ist, und zwar durch eine Verbindung, die das Einsetzen eines Paares von radialen Zähnen in 2 sich gegenüberliegende Vertiefungen vorsieht, die in den Körper der Zahnspule eingearbeitet sind.
Eine bekannte Variante enthält koaxial zu dem Zylinder des Schlosses ausgerichtet eine Zahnspule, die zur Übertragung der Bewegung über eine Reihe von Zahnrädern auf die beiden verschiebbaren Riegel verwendet wird. Eine so ausgelegte Ausführungsform weist u. a. den Nachteil auf, daß sie die Verwendung eines sogenannten speziellen Zylinderschlosses erforderlich macht, bei dem anstelle des mit dem Zylinder verbundenen herkömmlichen Mechanismus ein Zahnrad von notwendigerweise kleinem Durchmesser vorgesehen sein muß. Diese Struktur bringt im Verhältnis zu den normalen Zylinderschlössern mit Mechanismus besondere Probleme und Komplikationen bei der Montage mit sich, die im Wesentlichen davon abhängen, daß der Schloßkörper durch das Vorhandensein der Zahnspule keinen gleichbleibenden Querschnitt normal zu der Drehachse des Zylinders bietet.
Erfindungsgemäßes Schloß von innen betrachtet:
Der Schlüsselbart muß vertikal stehen und der Riegel ganz nach hinten gefahren sein. Der äußere Schlüssel wird horizontal hineingeschoben, bis zum Endanschlag durchgedrückt und dann um 90° nach links gedreht, so daß der Bart senkrecht steht. Dann wird der Schlüssel wieder zurückgezogen, und dann kann geschlossen werden. Die 2 von innen sichtbaren Fixierungs- bzw. Anschlaglöcher begrenzen bzw. definieren diese 90°-Bewegung: horizontal hineinstecken, durchdrücken, um 90° nach links drehen (so daß der Bart senkrecht nach oben steht und gegen das obere Einschlagblech stößt). Wenn von innen geschlossen wird, muß der Schlüssel in der Endlage mit dem Bart nach oben eingedrückt werden bis zum Anschlag. Durch Linksdrehung wird der Riegel herausgeschoben; durch Rechtsdrehung wieder hereingezogen, bis der Bart senkrecht steht. Schlüssel wieder herausziehen.
Beim äußeren Schlüssel in der gleichen Stellung erfolgt - wie schon gesagt - Einschieben horizontal mit Bart nach rechts, durchdrücken, bis der äußere Anschlagring auf dem Schließblech liegt, 90° nach links drehen, bis der Bart am senkrechten Anschlagblech anliegt, dann zurückziehen bis zum Anschlag und mit Rechtsdrehung wird der Riegel herausgeschoben. Wenn der äußere Schlüssel im "Riegel heraus"-Zustand entnommen werden soll, muß er durchgedrückt werden bis zum Anschlag, 90° nach rechts gedreht, bis er am waagerechten Anschlagblech anliegt, und dann herausgezogen werden.
Aufschließen von innen:
Schlüssel mit dem Bart nach oben einstecken bis zum Anschlag, dann nach rechts drehen, bis der Riegel voll eingefahren ist. Nun muß der Bart wieder senkrecht stehen. Schlüssel herausziehen. Die Bewegung des Schlüssels: Reinfahren bis zum Anschlag, nach links drehen und ein Stück wieder zurückziehen. Dies hat den Vorteil, daß praktisch von hinten geschlossen wird. Durch das außen liegende, einbruchsichere Schließblech kann somit die Schließlage des Schlüsselbartes nicht erreicht werden.
Wenn der Schlüssel herausgezogen ist, fallen die Schließelemente nach unten und der Drehkörper kann auch mechanisch nicht bewegt werden.
Zusätzliche Sicherung bei falschem Schlüssel:
Wenn 1 Zahn nicht exakt stimmt (zu tief oder zu hoch oder wenn ein zusätzlicher Zahn auftritt), blockieren die 4 Halteelemente. Es sind 5 Halteelemente (3 kleinere und 2 größere). Dies bezieht sich auf die Höhe der Zähne.
In der Schloßtrommel ist hinten eine quer zur Tür verlaufende Hülle, in welche die Nasen der 5 Elemente hineinfallen müssen. Jedes der 5 Elemente hat eine flache, abstehende Nase, die in die quer zur Tür liegende Rille hineinfassen muß. Dies trifft zu beim Öffnungs- und beim Schließzustand.
Eine erfindungsgemäße Variante ist in den Zeichnungen Fig. 1-10 dargestellt.
Bezugszeichenliste
1) Zahnstangenriegel
2) Verzahnung
3) Spann-Klemmring
4) Außenschlüssel
5) Anschlagfläche
6) Schließbart
7) Distanzraum
8) Zahnrad
9) Rotor
10) Stator
11) Zuhaltung
12) Rastnase
13) Blend- und Abschlußplatte
14) integrierte Gewindehülse
15) Rückenschlitz
16) Rast-Nut
17) Zuhaltungsführung
18) Verriegelung-Schlitz
19) Distanz- und Verriegelungsplatte
20) Innengewinde für Befestigungsschrauben
21) Zuhaltungs-Rücken
22) Anschlagblech A
23) Anschlagblech B
24) Riegelaufnahme
25) Riegelführung
26) Befestigungsplatte
27) Funktionsschlitz
28) Einschubschlitz
29) Befestigung für Riegelaufnahme
30) geschlitzte Führungshülse

Claims (4)

  1. Sicherheitsschloß sowie Verfahren zu seiner Handhabung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließvorgang der Schließbart (6) vertikal steht und der Zahnstangenriegel (1) ganz nach hinten gefahren wird. Der Außenschlüssel (4) wird horizontal hineingeschoben, bis zum Endanschlag durchgedrückt und dann um 90° nach links gedreht, so daß der Schließbart (6) senkrecht steht. Dann wird der Außenschlüssel (4) wieder zurückgezogen, so daß nunmehr geschlossen werden kann. Die 2 von innen sichtbaren Fixierungs- bzw. Anschlaglöcher begrenzen bzw. definieren diese 90°- Bewegung (horizontal hineinstecken, durchdrücken, um 90° nach links drehen, so daß der Schließbart (6) senkrecht steht und gegen das obere Anschlagblech stößt). Wird von innen geschlossen, so muß der Schlüssel in der Endlage mit dem Schließbart (6) nach oben gedrückt werden bis zum Anschlag. Durch Linksdrehung wird der Zahnstangenriegel (1) herausgeschoben, durch Rechtsdrehung wieder hereingezogen, bis der Bart senkrecht steht. Nun den Schlüssel wieder herausziehen. Beim äußeren Schlüssel in der gleichen Stellung erfolgt horizontales Einschieben mit Bart nach rechts, Durchdrücken bis der äußere Anschlagring auf dem Schließblech liegt, 90° nach links drehen, bis der Bart am senkrechten Anschlagblech anliegt, dann Zurückziehen bis zum Anschlag und mit Rechtsdrehung den Riegel herausschieben. Wenn der äußere Schlüssel im "Riegel heraus" -Zustand entnommen werden soll, muß er durchgedrückt werden bis zum Anschlag, 90° nach rechts gedreht, bis er am waagerechten Anschlagblech anliegt und dann herausgezogen werden.
  2. Beim Aufschließvorgang von innen wird der Schlüssel mit dem Bart nach oben bis zum Anschlag eingesteckt, dann nach rechts drehen, bis der Zahnstangenriegel (1) voll eingefahren ist. Nun muß der Bart wieder senkrecht stehen. Schlüssel herausziehen.
  3. Bewegung des Schlüssels: Reinfahren bis zum Anschlag, nach links drehen und ein Stück wieder zurückziehen. Dies hat den Vorteil, daß von hinten geschlossen wird. Durch das außenliegende, einbruchsichere Schließblech kann somit die Schließlage des Schlüsselbartes nicht erreicht werden.
  4. Wenn der Schlüssel herausgezogen ist, fallen die Schließelemente nach unten und der Drehkörper kann auch mechanisch nicht mehr bewegt werden. Eine zusätzliche Sicherungsfunktion, z. B. bei einem Öffnungsversuch mit dem falschen Schlüssel, liegt wie folgt vor: Wenn ein Zahn nicht exakt stimmt (zu tief oder zu hoch oder wenn ein zusätzlicher Zahn auftritt), blockieren die Halteelemente (3 kleinere und 2 größere). Für diese Funktion ist in der Schloßtrommel hinten eine quer zur Tür verlaufende Rille, in welche die Nasen der 5 Elemente hineinfallen können. Jedes der 5 Elemente hat eine flache, abstehende Nase, die in die quer zur Tür liegende Rille hineinfassen kann. Dies trifft zu beim Öffnungs- und beim Schließzustand.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6279526B1 (en) 1999-06-21 2001-08-28 Trw Deutchland Gmbh Valve gear for an internal-combustion engine
EP1135569A1 (de) * 1998-08-04 2001-09-26 Avganim, Alexander Gad Schliesseinrichtung für tore und dergleichen
WO2010003196A1 (en) * 2008-07-09 2010-01-14 Vukasin Daljevic Highly secure electronical-mechanical lock
CN106958384A (zh) * 2016-12-14 2017-07-18 徐以华 一种双重防盗锁结构

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