DE2435847B1 - Kupplungseinrichtung in einem unsymmetrischen doppelzylinderschloss - Google Patents

Kupplungseinrichtung in einem unsymmetrischen doppelzylinderschloss

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DE2435847B1
DE2435847B1 DE19742435847 DE2435847A DE2435847B1 DE 2435847 B1 DE2435847 B1 DE 2435847B1 DE 19742435847 DE19742435847 DE 19742435847 DE 2435847 A DE2435847 A DE 2435847A DE 2435847 B1 DE2435847 B1 DE 2435847B1
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Gerd 4300 Essen Hartmann
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Wilka Schliesstechnik GmbH
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Fa Wilhelm Karrenberg 5620 Veibert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam
    • E05B9/105Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam including disengagement means, e.g. opening from one side being still possible even if the key is inserted from the other side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 bis 8 erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein unsymmetrisch ausgebildetes Doppelzylinderschloß mit Kupplungseinrichtung im Mittellängsschnitt bei Sperrstellung beider Zylinderkerne, F i g. 2 den teilweisen Horizontalschnitt nach Linie 11-11 in Fig. 1, F i g. 3 den der F i g. 1 entsprechenden, jedoch
  • teilweisen Mittellängsschnitt bei beiderseitig eingesteckten Schlüsseln, wobei der rechtsseitige Schlüssel um 90° gedreht ist, Fig.4 hierzu den weiteren teilweisen Mittellängsschnitt, jedoch bei nunmehr auch verdrehtem linksseitigen Schlüssel, Fig. 5 den Querschnitt gemäß Linie V-V in Fig. 1, F i g. 6 den Querschnitt gemäß Linie Vl-Vl in F i g. 1, F i g. 7 ein Kupplungsteil in perspektivischer Darstellung, von der Stegseite her gesehen und F i g. 8 im axialen Mittellängsschnitt die zwei zusammenwirkenden Kupplungsteile.
  • Das dargestellte Doppelzylinderschloß besitzt ein unsymmetrisches Zylindergehäuse 1. Die rechte Gehäusehälfte 1' weist gegenüber einer normal langen Gehäusehälfte ein geringes Maß auf, während die linke Gehäusehälfte 1" gegenüber einer normal langen Gehäusehälfte verlängert ausgebildet ist. Beide Gehäusehälften ergänzen sich zu einem normal langen Zylindergehäuse.
  • In den Gehäusehälften 1', 11" sind axial fluchtende Bohrungen 2 und 3 vorgesehen, in welchen die Zylinderkerne 4 und 5 drehbar lagern. Zwischen den einander zugewandten Stirnseiten der Zylinderkerne 4, 5 ist in einem Ausschnitt 6 des Zylindergehäuses d die den Schließbart 7 tragende Schließbartnabe 8 angeordnet. Im übrigen ist das Doppelzylinderschloß mit den üblichen Stiftzuhaltungen ausgestattet, die in einer gemeinsamen Gehäusemittelebene liegen, in welcher auch an jedem Zylinderkern ein Schlüssellcanal 9 bzw. 10 verläuft.
  • Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, liegt eine unsymmetrische Anordnung der Schließbartnabe 8 zum Zylindergehäuse 1 vor. Die außerhalb der Quermittelebene der Schließbartnabe 8 liegende Nabenwand 11 ist axial in Richtung auf die lange Gehäusehälfte 1" verschoben angeordnet. Die inneren Stirnseiten der Zylinderkerne treten nahe bis an die Nabenwand 11 heran und tragen zu ihrer Lagerung bei.
  • Von der der langen Gehäusehälfte 1" zugekehrten Seite der Nabenwand 11 geht ein vorstehender zylindrischer Bund 12 aus. Bund ,i2 und Schließbartnabe 8 bilden dadurch einen umlaufenden Ringraum 13, in welchen die eine Ringnut 14' zur Aufnahme des Bundes 12 aufweisende Stirnseite 14 des Zylinderkernes 5 eintritt. Es liegt dadurch auch im Bereich des Zylindericernes 5 eine stabile Lagerung der Schließbartnabe 3 vor.
  • In dem Bund 12 und der Nabenwand nun 1 ist die Kupplungsausnehmung 15 ausgespart. Im formschlüssigen Eingriff mit der Kupplungsausnehmung ,i5 stehen zwei einstückige Kupplungsteile 16 gleicher Formgebung. Jeder Kupplungsteil 16 besitzt eine W-Form; sein Steg 17 ist unsymmetrisch angeordnet, derart, daß beide Stege der B(upplungsteile mit ihren inneren Seitenflanken 10 gegeneinanderliegen, siehe insbesondere F i g. 8.
  • Jeder Kupplungsteil 16 weist ferner eine mittlere Halbbohrung 19 auf, die an der inneren Seitenflanke des Steges 17 verläuft, wobei sich beide Halbbohrungen n9 zur Einlagerung der Druckfeder 20 zu einem Sackloch ergänzen.
  • Der Fuß jedes Steges 17 ist als kreisrunde Frontplatte 21 ausgebildet. An der Randkante weist diese Frontplatte 21 einen Einschnitt 22 für die Sehlüsselspitze 23 auf.
  • Die Frontplatten 21 sind in topfförmigen zylindrischen Aussparungen 24, 25 der Zylinderkerne 4 bzw. 5 geführt. Die zylindrische Aussparung 24 setzt sich in eine Aussparung 26 der Nabenwand 11 fort. Die Druckfeder 20 bewirkt eine Spreizung der beiden Kupplungsteile 16, so daß die Frontplatten 21 gegen den Boden der Aussparungen 24, 25 treten. In dieser Grundstellung sind die Kupplungsteile M6 bei nicht eingeführten Schlüsseln in Bezug auf die Quermittelebene der Schließbartnabe 8 axial in Richtung auf die lange Gehäusehälfte l" hin verschoben angeordnet. Doch erstrecken sich die Frontplatten 21 in gleichem Abstand von den Stirnseiten des Zylindergehäuses.
  • Mittels geeigneter, nicht dargestellter Bauteile kann die Schließbartnabe 8 in Rastverbindung mit einem Zylinderkernende treten, und zwar vorzugsweise mit demjenigen des Zylinderkernes 4, um die Grundstellung der Schließbartnabe zu fixieren.
  • Wird nun ein passender, normal langer Schlüssel in den Schlüsselkanal 9, 10 des einen oder anderen Zylinderkernes eingesteckt, so ordnet dieser die Zuhaltungsstifte ein und tritt mit seiner Schlüsselspitze 23 in den Einschnitt 22 der Frontplatte 211. Hierdurch ist die Kupplung bewirkt, siehe strichpunktierte Darstellung in Fig. 1 und 2, und die Schließdrehung kann erfolgen, wobei die Schließbartnabe s gedreht wird und der Schließbart 7 das zugehörige Riegelschloß betätigt.
  • Bei Erreichen der Raststellung, also nach einer 360 Grad-Drehung, kann der Schlüssel wieder herausgezogen werden.
  • Oft bleibt jedoch in einem Zylinderkern der Schlüssel stecken und befindet sich auch noch in verdrehter Lage, wie es F i g. 3 zeigt. In diesem Falle trifft ein auf der anderen Seite eingesteckter passender Schlüssel zunächst mit seiner Spitze 23 auf die Fläche der Frontplatte 21. Hierdurch wird der entsprechende Kupplungsteil X6 in axialer Richtung gegen die Nabenwand 18 gedrückt, wobei die Druckfeder 20 gespannt wird. Bei Drehung des Schlüssels gleitet dessen Schlüsselspitze 23 auf der IFrontplattenflãche bis an die Stelle des Einschnittes 22. Die Druckfeder 2* drückt nun den Kupplungsteil 16 zurück. Letzterer kuppelt sich mit der Schlüsselspitze, siehe F i g. 4. Nun kann die Schließdrehung der Schließbartnabe 8 erfolgen, wobei sich der andere Zylinderkern nebst steckendem Schlüssel mitdreht.
  • F i g. 3 deutet an, daß in dem kürzeren verdrehten Zylinderkern der Schlüssel steckt. Es ist ein Schließen in der gleichen zuvor beschriebenen Weise möglich, wenn der verdrehte Schlüssel in dem längeren Zylinderkern steckt. Dann würde der dem kürzeren Zylinderkern zugeordnete Kupplungsteil von der Schlüsselspitze 23 axial in Richtung der Nabenwand llf verlagert werden.
  • Die Ausweichmöglichkeit gestatten die Aussparungen 24,26.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kupplungseinrichtung in einem unsymmetrischen Doppelzylinderschloß, mit einer auch bei einseitig steckendem Schlüssel von der gegenüberliegenden Seite mittels eines zweiten Schlüssels noch drehbaren Schließbartnabe, in deren Nabenwand drehfest mit dieser, aber in Bezug auf die Nabenwand und relativ zueinander axial verschieblich zwei Kupplungsteile angeordnet sind, die in Richtung auf die beiden Zylinderkerne hin federnd auseinandergedrückt und mit den Schlüsselspitzen zu gemeinsamer Drehung koppelbar sind, d a -durch gekennzeichnet, daß bei einem einseitig verkürzten Doppelzylinderschloß die Kupplungsteile (16) in ihrer Grundstellung bei nicht eingeführten Schlüsseln in Bezug auf die Quermittelebene der Schließbartnabe (8) axial in Richtung auf die lange Gehäusehälfte (1") hin verschoben angeordnet sind und daß auch die Nabenwand (11) in dieser Richtung verschoben außerhalb der Quermittelebene der Schließbartnabe angeordnet ist.
  2. 2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenwand (11) an ihrer der langen Gehäusehälfte (1") zugewandten Seite einen vorstehenden zylindrischen Bund (12) aufweist, der formschlüssig in eine Ringnut (14') an der inneren Stirnseite des zugehörigen Zylinderkerns (5) eintritt.
    Die Erfindung betrifft eine Kupplungseinrichtung in einem unsymmetrischen Doppelzylinderschloß, mit einer auch bei einseitig steckendem Schlüssel von der gegenüberliegenden Seite mittels eines zweiten Schlüssels noch drehbaren Schließbartnabe, in deren Nabenwand drehfest mit dieser, aber in Bezug auf die Nabenwand und relativ zueinander axial verschieblich zwei Kupplungsteile angeordnet sind, die in Richtung auf die beiden Zylinderkerne hin federnd auseinandergedrückt und mit den Schlüsselspitzen zu gemeinsamer Drehung koppelbar sina.
    Bei einer bekannten Kupplungseinrichtung dieser Art (DT-AS 16 78 025) besitzt die eine Gehäusehälfte des Doppelzylinderschlosses eine normale Länge, während die andere Gehäusehälfte länger ausgebildet ist. Um trotzdem dieses Doppelzylinderschloß mittels eines normal langen Schlüssels betätigen zu können, ist in der längeren Gehäusehälfte ein Zwischenstück vorgesehen, welches in Kupplungsverbindung mit dem ihm zugekehrten Kupplungsteil steht.
    Es gibt jedoch auch Türrahmenprofile, die gegenüber einer normal langen Gehäusehälfte eine verkürzte Gehäusehälfte verlangen, um einen großen Überstand einer normal langen Gehäusehälfte über die Türfläche zu vermeiden. Ein größerer Überstand der Gehäusehälfte über die Türfläche begünstigt nämlich einen Einbruch, da es mittels eines am Überstand angreifenden Werkzeuges - beispielsweise einer Zange -möglich ist, das Doppelzylinderschloß um seinen gefährdeten mittleren brückenförmigen Abschnitt zu biegen. Will man diesen Nachteil ausschließen und verkürzt die entsprechende Gehäusehälfte, so erhält man eine Konstruktion, bei welcher unter Verwendung normal langer Schlüssel von der einen Seite nicht geschlossen werden kann, wenn in der gegenüberliegenden Seite der Schlüssel steckt und verdreht ist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungseinrichtung der eingangs genannten Gattung von einem den Einbruch erschwerenden Aufbau anzugeben, derart, daß trotz einseitig gegenüber einer normal langen Gehäusehälfte verkürzter Gehäusehälfte das Doppelzylinderschloß von beiden Seiten mittels eines normal langen Schlüssels betätigbar ist.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem einseitig verkürzten Doppelzylinderschloß die Kupplungsteile in ihrer Grundstellung bei nicht eingeführten Schlüsseln in Bezug auf die Quermittelebene der Schließbartnabe axial in Richtung auf die lange Gehäusehälfte hin verschoben angeordnet sind und daß auch die Nabenwand in dieser Richtung verschoben außerhalb der Quermittelebene der Schließbartnabe angeordnet ist.
    Diese Lösung verwirklicht eine Kupplungseinrichtung in einem unsymmetrischen Doppelzylinderschloß, welches trotz gegenüber einer normal langen Gehäusehälfte verkürzter Gehäusehälfte von beiden Seiten her mittels normal langer Schlüssel geschlossen werden kann, selbst wenn in der gegenüberliegenden Seite der Schlüssel steckt und verdreht ist. Die verkürzte, vorzugsweise türaußenseitig anzuordnende Gehäusehälfte bringt den Vorteil eines geringen Überstandes, der die zuvor erläuterte Einbruchsmethode ausschließt.
    Es entfallen demgemäß auch die sonst einzusetzenden, den Überstand umgebenden Rosetten, die gesondert zu sichern sind. Die Verwendung normal langer Schlüssel gestattet es, das Doppelzylinderschloß auch im Rahmen einer Hauptschlüsselanlage einzusetzen. Die Verkürzung der einen Gehäusehälfte resultiert nicht aus einer Einsparung von Zuhaltungen. Erzielt ist die Verkürzung lediglich durch entsprechende Anordnung der Kupplungseinrichtung in dem Doppelzylinderschloß, ohne erhöhten Bauaufwand zu erfordern. Daher können in der Praxis bewährte Kupplungsteile der bekannten Bauformen weiterhin verwendet werden, ohne daß schließtechnische Nachteile damit verbunden wären.
    Man erhält durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ein Doppelzylinderschloß mit einer vekürzten und einer verlängerten Gehäusehälfte, deren Gesamtbaulänge derjenigen eines normal langen Doppelzylinderschlosses entspricht.
    Ein vorteilhaftes weiteres Merkmal kann darin bestehen, daß die Nabenwand an ihrer der langen Gehäusehälfte zugewandten Seite einen vorstehenden zylindrischen Bund aufweist, der formschlüssig in eine Ringnut an der inneren Stirnseite des zugehörigen Zylinderkerns eintritt. Daher können zur Lagerung der Schließbartnabe weiterhin die sich gegenüberliegenden Stirnseiten der unterschiedlich langen Zylinderkerne dienen. Die Stirnseiten der Zylinderkerne ragen dabei bis an die Nabenwand. Hierbei tritt der kürzere Zylinderkern tiefer in die Schließbartnabe ein. Der gegenüberliegende längere, weniger tief in die Schließbartnabe eintretende Zylinderkern bewirkt eine stabile Lagerung der Schließbartnabe durch das Zusammenwirken mit dem vorstehenden zylindrischen Bund der Nabenwand.
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