DE3521530A1 - Schluessel fuer schliesszylinder - Google Patents

Schluessel fuer schliesszylinder

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DE3521530A1
DE3521530A1 DE19853521530 DE3521530A DE3521530A1 DE 3521530 A1 DE3521530 A1 DE 3521530A1 DE 19853521530 DE19853521530 DE 19853521530 DE 3521530 A DE3521530 A DE 3521530A DE 3521530 A1 DE3521530 A1 DE 3521530A1
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DE19853521530
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Bernhard 5620 Velbert Alfs
Lothar Laurenz
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KARRENBERG FA WILHELM
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KARRENBERG FA WILHELM
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0003Details
    • E05B27/0007Rotors
    • E05B27/001Rotors having relatively movable parts, e.g. coaxial- or split-plugs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • E05B19/0023Key profiles characterized by variation of the contact surface between the key and the tumbler pins or plates

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Schlüssel für Schließzylinder
  • Die Erfindung betrifft einen Schlüssel für Schließzylinder, mit Handhabe und in den Schlüssel kanal des Zylinderkerns einschiebbarem Schaft, welcher auf der Breitseitenfläche mit Rippen/Nuten zur Profilvariation ausgestattet ist.
  • Derartige Schlüssel sind bekannt. Die Profilvariation dient dazu, daß nur der zum Schließzylinder zugehörige Schlüssel einsteckbar ist. Anders querschnittgestaltete Schlüssel werden ausgesperrt. Sodann ist es möglich, auf Basis der Profilvariation übergeordnete Schlüssel zu erstellen, beispielsweise zum Einsatz in Hauptschlüsselanlagen.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlüssel der in Rede stehenden Art so auszugestalten, daß unter Erhöhung des Sicherheitswertes eine weitere Verschleierungskomponente ermöglicht ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Abstand zwischen den Breitseitenflächen im vorderen Bereich kleiner ist als auf der restlichen Einschublänge des Schaftes.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist der Sicherheitswert eines gattungsgemäßen Schlüssels erhöht. Der Schaft kann sich nun aus mehreren dicken Abschnitten zusammensetzen. Vorzugsweise eignen sich zwei unterschiedlich dicke Abschnitte, die durch Stufen voneinander getrennt sind.
  • Die Abstufung kann dabei symmetrisch zu beiden Breitflächen hin vorgesehen sein oder nur zu einer Seite hin. Nur der entsprechend gestaltete Schlüssel läßt sich in den Schlüssel kanal einschieben. Ferner kann durch unterschiedliche Länge des vorderen Bereichs im Verhältnis zur restlichen Einschublänge des Schaftes eine weitere Variationskomponente verwirklicht werden. Huch eignet sich ein derart gestalteter Schlüssel für Hauptschlüsselanlagen. Darüber hinaus ist die Nachschlüsselfertigung erschwert. Es genügt nicht nur zu wissen, wie tief die Schließkerben am Schlüssel zu fräsen sind. Der vordere Bereich muß ferner die entsprechende Länge aufweisen. Sodann die Abstufungen maßlich richtig zu wählen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß im Bereich des stufenförmig gestalteten Überganges die Rippen/Nuten-Anordnung wechselt derart, daß die Profilgestalt im vorderen Bereich unterschiedlich ist zu derjenigen auf der restlichen Einschublänge. Demzufolge ist es möglich, die Profilvariation zu verdoppeln, ohne daß dieses aus einer zu starken Verkleinerung der Rippen/Nuten resultiert. Der Sicherheitswert erhöht sich weiterhin.
  • Dabei erweist es sich von Vorteil, daß die Rippen/Nuten im vorderen Bereich auf unterschiedlichen Abständen des Schaftes liegen wie im restlichen Einschubbereich.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der den Schlüssel aufnehmende Zylinderkern aus zwei axial hintereinanderliegenden, im Bereich der Stufe stoßend gegeneinandertretenden Teilabschnitten besteht. Die Schlüsselkanalfertigung ist dadurch vereinfacht.
  • Um die beiden Teilabschnitte fest miteinander zu verbinden, sind sie mantelseitig untereinander verklammert.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig.
  • 1-8 erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines Profilzylinders mit zugeordnetem Schlüssel, Fig. 2 in Einzeldarstellung eine Ansicht des sich aus zwei axial hintereinanderliegenden Teilabschnitten zusammensetzenden Zylinderkerns mit strichpunktiert angedeutetem Zylindergehäuse, Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Zylinderkern, Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 in stark vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 ebenfalls in stark vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie Vl-Vl in Fig. 4, Fig. 7 in vergrößerter Einzeldarstellung eine Ansicht des Schlüssels und Fig. 8 in stark vergrößerter Darstellung den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
  • Bezüglich des in Fig. 1 veranschaulichten Schließzylinders 1 handelt es sich um einen Doppelprofilzylinder. Dieser besitzt ein Zylindergehäuse 2, welcher in einem mittleren Ausschnitt 3 eine Schließbartnabe 4 trägt. In den beiden sich gegenüberliegenden Gehäuseabschnitten 2', 2" lagern axial zueinander fluchtende Zylinderkerne 5, die in Kupplungsstellung zur Schließbartnabe treten, und zwar durch Einschub eines Schlüssels 6.
  • Jeder Zylinderkern 5 setzt sich aus zwei axial hintereinanderliegenden, stoßend gegeneinandertretenden Teilabschnitten 7 und 8 zusammen. Der Teilabschnitt 8 erstreckt sich einschubseitig und geht in einen querschnittsgrößeren Bund 9 über. Längsgerichtet ist in dem Teilabschnitt 8 ein querschnittsprofilierter Schlüsselkanal 10 eingearbeitet, in welchen radial ausgerichtete Kernstifte 11 münden. Letztere fluchten bei abgezogenem Schlüssel mit strichpunktiert in Fig. 4 veranschaulichten Gehäusestiften 12, welche ihrerseits von nicht dargestellten Druckfedern in Richtung des Zylinderkerns belastet werden. Beim Ausführungsbeispiel sind zwei solcher Kernstifte 11 in dem Teilabschnitt 8 vorhanden.
  • Der andere Teilabschnitt 7 ist ebenfalls mit einem querschnittsprofilierten Schlüsselkanal 13 ausgestattet. Dessen Querschnitt ist jedoch kleiner als derjenige des Teilabschnitts 8. Die Schlüssel kanäle 10, 13 gehen von der Stoßfuge 14 der beiden Teilabschnitte 7, 8 aus, was das erleichterte Anfertigen der Schlüssel kanäle 10, 13 zuläßt. Der gegenüber dem Teilabschnitt 8 längere Teilabschnitt 7 enthält vier in den Schlüsselkanal 13 eintretende Kernstifte 15, welche gegenüber den anderen Kernstiften 11 querschnittskleiner gestaltet sind und welche mit entsprechend querschnitts kleineren abgefederten Gehäusestiften 12' zusammenwirken.
  • Die beiden Teilabschnitte 7, 8 sind untereinander verklammert. Zu diesem Zweck gehen parallel zu den Schlüssel kanälen sich erstreckende, gegenüberliegende Nuten 16 von den Teilabschnitten 7,8 aus, in welche formpassend im Querschnitt U-förmig gestaltete Kupplungsglieder 17 eingreifen. Deren Außenfläche schließt bündig mit der Mantelfläche des Zylinderkerns ab.
  • Entsprechend dem querschnittsgrößeren Schlüsselkanal 10 und dem querschnittskleineren Schlüsselkanal 13 des Zylinderkerns 5 besitzt der Schlüssel 6 einen Schaft 18, der sich aus zwei hintereinanderliegenden Abschnitten 19 und 20 zusammensetzt derart, daß der Abstand x zwischen den Breitseitenflächen im vorderen Bereich, also des Abschnittes 19, kleiner ist als auf der restlichen Einschublänge bzw. des Abschnittes 20 des Schaftes 18. Im Bereich des Überganges ist zwischen diesen Abschnitten 19, 20 eine Stufe 21 vorgesehen. Es sind zwei solcher Stufen 21 in symmetrischer Anordnung an beiden Breitflächen vorhanden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, nur an einer einzigen Breitfläche eine Stufe anzubringen. Dementsprechend ist dann auch der Schlüssel kanal zu gestalten derart, daß die Schlüssel kanäle der einzelnen Teilabschnitte 7, 8 entsprechend zueinanderliegen.
  • Der Abschnitt 20, also die restliche Einschublänge des Schaftes 18, besitzt zwischen den beiden gegenüberliegenden Breitseitenflächen den Abstand y. Dieser ist gleichzeitig die Dicke der Schlüsselhandhabe 22.
  • Auf den beiden Breitseitenflächen des Abschnittes 20 sind in Einschubrichtung verlaufende Rippen 23 und Nuten 24 vorgesehen derart, daß die Querschnittsform der Rippen 23 und Nuten 24 an der einen Breitseiten- fläche gegenüber der Querschnittsform der gegenüberliegenden Breitseitenfläche dieses Abschnittes 20 abweicht.
  • Im Bereich des stufenförmig gestalteten Überganges (Stufe 21) wechselt die Rippen/Nuten-Anordnung derart, daß die Profilgestalt im vorderen Bereich, also des Abschnittes 19, unterschiedlich ist zu derjenigen des Abschnittes 20. Dementsprechend liegend die Rippen 25 und Nuten 26 im vorderen Abschnitt 19 auf unterschiedlichen Abständen zur Lückenflanke 27 des Schaftes wie im restlichen Einschubbereich. In der Regel sieht es so aus, daß die Nuten 24 des querschnittsdickeren Abschnittes 20 des Schlüsselschafts 18 eine Tiefe haben, die der halben Dickendifferenz der Abschnitte 19, 20 zueinander entspricht. Es ist jedoch möglich, die Nuten 24 des Abschnittes 20 dann tiefer auszubilden, wenn sie mit Nuten des vorderen Bereichs (Abschnitt 19) auf gleicher Höhe liegen.
  • In Gegenüberlage zur Rückenflanke 27 des Schaftes 18 besitzt dieser an seiner entsprechenden Schmalkante Schließkerben 28, die beim Einschieben des Schlüssels in den Gesamtkanal die entsprechenden Kernstifte 11, 15 so verlagern, daß die Trennfuge zwischen den Kernstiften und den Gehäusestiften auf der Drehfuge des Zylinderkerns 5 zu liegen kommt. Dann ist der Zylinderkern drehbar unter Mitnahme der Schließbartnabe 4. Bei eingeschobenem Schlüssel 6, vergl. Fig. 4, liegen die an den Breitseitenflächen befindlichen Stufen 21 auf gleicher Höhe zur Stoßfuge 14 des Zylinderkerns 5.
  • Ein Schlüssel, der beispielsweise die richtigen Schließkerben besitzt, jedoch auf seiner restlichen Einschublänge zu lang gestaltet ist, läßt sich nicht vollständig einführen, so daß der Schließvorgang nicht durchführbar ist. Auch Abweichungen in der Abstufung führen zu einem Aussperren des Schlüssels.
  • Es besteht die Möglichkeit, den Zylinderkern einstückig zu gestalten.
  • Dann kann die Querschnittsprofilierung des Schlüssel kanals durch quer zu diesem gerichtete Stifte erfolgen, die an entsprechender Stelle einzusetzen sind.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE 1. Schlüssel für Schließzylinder, mit Handhabe und in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns einschiebbarem Schaft, welcher auf der Breitseitenfläche mit Rippen/Nuten zur Profilvariation ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (x) zwischen den Breitseitenflächen im vorderen Bereich (Abschnitt 19) kleiner ist als auf der restlichen Einschublänge (Abschnitt 20) des Schaftes (18).
  2. 2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des stufenförmig gestalteten Überganges (Stufe 21) die Rippen/Nuten-Anordnung wechselt derart, daß die Profilgestalt im vorderen Bereich (Abschnitt 19) unterschiedlich ist zu derjenigen auf der restlichen Einschublänge (Abschnitt 20).
  3. 3. Schlüssel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen/Nuten im vorderen Bereich auf unterschiedlichen Abständen zur Rückenflanke (27) des Schaftes (18) liegen wie im restlichen Einschubbereich.
  4. 4. Aus Schlüssel gemäß Anspruch 1 und zugehörigem Schließzylinder bestehende Schließeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkern (5) aus zwei axial hintereinanderliegenden, im Bereich der Stufe (21) stoßend gegeneinandertretenden Teilabschnitten (7,8) besteht.
  5. 5. Schlienainrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabschnitte (7,8) mantelseitig untereinander verklammert sind.
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DE102008000034A1 (de) 2008-01-10 2009-07-16 Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg Schlüssel für einen Schließzylinder
DE102008000033A1 (de) 2008-01-10 2009-07-16 Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg Schlüssel für einen Schließzylinder

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