DE1176516B - Drehzylinderschloss mit radial angeordneten Stift-zuhaltungen und einem geteilten Drehzylinder - Google Patents

Drehzylinderschloss mit radial angeordneten Stift-zuhaltungen und einem geteilten Drehzylinder

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DE1176516B
DE1176516B DEU9429A DEU0009429A DE1176516B DE 1176516 B DE1176516 B DE 1176516B DE U9429 A DEU9429 A DE U9429A DE U0009429 A DEU0009429 A DE U0009429A DE 1176516 B DE1176516 B DE 1176516B
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Germany
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rotary cylinder
lock
cylinder
cylinder lock
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DEU9429A
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Max Unger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0003Details
    • E05B27/0007Rotors
    • E05B27/001Rotors having relatively movable parts, e.g. coaxial- or split-plugs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/003Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor for keys with movable bits

Description

  • Drehzylinderschloß mit -radial angeordneten Stiftzuhaltungen und einem geteilten Drehzylinder Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehzylinderschloß mit radial angeordneten Stiftzuhaltungen und einem in einer Querebene des Schlosses geteilten Drehzylinder.
  • Bei bekannten Drehzylinderschlössern dieser Art kann der Schlüssel in den hinteren Drehzylinderteil erst nach Verdrehen des vorderen Drehzylinderteils eingeführt werden. Bei einer Ausführungsform dieser Schlösser sind hierbei im vorderen Schloßteil und in einem mittleren Schloßteil in zwei zueinander versetzten Ebenen Stiftzuhaltungen angeordnet, wobei die in der zweiten Ebene vorgesehenen Stiftzuhaltungen ein Weiterschieben des Schlüssels in den hinteren Drehzylinderteil zulassen. Eine Variation dieser Ausführung sieht in zwei hintereinanderliegenden Drehzylinderteilen vier Gruppen von Zuhaltungsstiften in dem Schloßkörper und den Drehzylinderteilen vor. Eine weitere Ausführungsform bekannter Drehzylinderschlösser sieht vor, daß der Schlüssel nicht erst nach Drehen des vorderen Drehzylinderteils in den hinteren Drehzylinderteil eingeschoben werden kann, sondern in den vorderen und unmittelbar anschließend in den hinteren Drehzylinderteil eingesteckt werden kann. Die Zuhaltungsstifte dieses Schlosses können leichter durch federnde Streifen und Leisten ohne Schlüssel geöffnet werden als die erstgenannten Schlösser mit unabhängiger Drehung des vorderen und des hinteren Drehzylinderteils voneinander. Diese sind jedoch wegen ihrer Vielzahl an Zuhaltungsstiften in verschiedenen Ebenen teuer und empfindlich.
  • Die Erfindung bezweckt die Verbesserung der Drehzylinderschlösser der eingangs genannten Gattung in der Weise, daß bei hoher Sicherheit gegen Öffnen ohne Schlüssel ein einfacher und preiswerter Aufbau gegeben ist.
  • Zur Erreichung dieses Zieles sieht die Erfindung an einem Drehzylinderschloß mit im Schloßgehäuse radial angeordneten, federbelasteten Stiftzuhaltungen und einem geteilten Drehzylinder, wobei der Schlüssel in den hinteren Drehzylinderteil erst nach Verdrehen des vorderen Drehzylinderteils eingeführt werden kann, vor, daß der vordere Schloßteil nur in einer Längsebene Stiftzuhaltungen trägt und der Schlüssel mit einem Kantenabschnitt versehen ist, der mindestens auf Höhe der tiefsten Ausnehmung der Fläche für die längste Stiftzuhaltung des vorderen Schloßteils verläuft.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses ist der Schlüssel aus zwei in Längsrichtung ineinanderschiebbaren Schlüsseln gebildet, von denen der äußere die Stiftzuhaltungen des äußeren Schloßgehäuseabschnittes und der innere Schlüssel die Stiftzuhaltungen des inneren Schloßgehäuseabschnittes betätigt. Hierbei können beide Zylinderteile mit Schlüsselkanälen unterschiedlicher Querschnittslänge versehen sein. Um ein Lösen beider Schlüssel voneinander und einen Verlust des inneren Schlüssels zu vermeiden, können der innere und der äußere Schlüssel durch Punzung, Nietung od. dgl. gegen Trennen voneinander gesichert sein. Zur Erleichterung der Betätigung der beiden ineinanderliegenden Schlüssel kann der innere Schlüssel durch Federn gegenüber dem äußeren Schlüssel in seiner Ausgangslage gehalten werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Schlosses nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 den Querschnitt durch eine Ausführungsform, F i g. 2 die entsprechende Draufsicht, F i g. 2 a die Form eines einteiligen Schlüssels, F i g. 3 eine weitere Ausführungsform mit ineinandergesteckten Schlüsseln, F i g. 4 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach F i g. 3, F i g. 5 eine Seitenansicht seiner hierfür anwendbaren Schlüsselform und F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.5.
  • Das Schloßgehäuse 1 besitzt in bekannter Weise eine Zylinderbohrung 2, in der der vordere Zylinderteil 3 und der hintere Zylinderteil 4 unabhängig voneinander als Teile des Drehzylinders drehbar angeordnet sind, wobei der hintere Zylindcrteil 4 mit dem Schloßriegel verbunden ist. Beide Zylinderteile 3, 4 besitzen in bekannter Weise Schlüsselkanäle 6, 7 mit einer oder zwei Längsrippen zur Führung des Schlüssels 5 innerhalb der Kanäle. Das Schloßgehäuse 1 weist auf der Höhe des vorderen Zylinderteils 3 und des Abschnittes 1 u zwei Bohrungen 8 auf für die Zuhaltungsstifthälften 9, 10, auf deren Höhe die Zuhaltungsstifthälften 11 gelegen sind.
  • In einer gegenüber der Ebene V, in der die Zuhaltungen 9, 10 im Schloßgehäuse 1 angeordnet sind, verschwenkten Ebene W sind die Zuhaltungsstifte 13 und 14, 15 im hinteren, auf Höhe des Zylinderteils 4 gelegenen Abschnitt 1 b des Schloßgehäuses 1 angeordnet. In F i g. 1 ist der Übersicht halber die Ebene V der Stifte 9, 10 und die Ebene W der Stifte 13 bis 15 in der Zeichnungsebene wiedergegeben. Aus F i g. 2 ist erkennbar, daß die beiden Ebenen um 90° gegeneinander verschwenkt sind. Es kann auch jedes andere beliebige Winkelmaß zwischen den beiden Ebenen gewählt werden.
  • Entsprechend den Zuhaltungsstiften 13 bis 15 sind auf deren Höhe in dem hinteren Zylinderteil 4 die Stifthälften 16, 17, 18 gelagert.
  • Bei Betätigung des Schlosses in der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 wird der Schlüssel 5 zunächst in die gestrichelte Lage 5' nach F i g. 1 gebracht, wobei die Stifthälften 11 in die in F i g. 1 wiedergegebene Stellung gelangen, wodurch der Zylinderteil 3 frei drehbar wird. Damit die Stifthälften 11 betätigt und in ihre dargestellte Lage gebracht werden können, ist die Anordnung der entsprechenden Rastkerben und ihr Abstand von dem hinteren Schlüsselende so getroffen, daß dieses Schlüsselende nicht auf der äußeren Stirnseite 20 des hinteren Zylinderteils 4 aufliegt. Die Rasten und Kerben für die Stifthälften 11 können mit benachbarten Kerben versehen sein, so daß die Schließbewegung des vorderen Zylinderteils 3 nur dann möglich ist, wenn der Schlüssel die gestrichelte Lage in F i g. 1 einnimmt und ein »Fühlen« an der Stirnseite 20 nach dem Schlüsselkanal 7 im Zylinderteil 4 von unbefugter Seite nicht möglich ist. Entsprechend nachgiebige Anschläge bekannter Art können den Schlüssel in dieser Lage für die Schließbewegung des äußeren Zylinderteils 3 halten.
  • Nachdem der Zylinderteil 3 entriegelt und der Schlüssel aus der Ebene V in die Ebene W der Zuhaltungsstifte 13 bis 15 verschwenkt worden ist, wird der Schlüssel 5 in den Schlüsselkanal 7 des Zylinderteils 4 vorgeschoben, so daß er die in F i g. 1 in ausgezogener Linie dargestellte Lage einnimmt. Hiernach wird auch dieser Zylinderteil, nachdem die Stifte 13 bis 18 entriegelt worden sind, mit dem nicht dargestellten Schloßriegel gedreht. , Der Schlüssel nach F i g. 2 a besitzt einen Kantenabschnitt a, der zwei Anlageflächen x, y für die Stifthälften 11 mit angrenzenden Schlagflächen r, s aufweist. Wenn der Schlüssel in seiner in gestrichelter Linie wiedergegebenen Stellung in F i g. 1 sich befindet, kann der Zylinderteil 3 gedreht werden, bis der Schlüssel 5 in die Ebene W gelangt ist und weiter nach vorne geschoben werden kann, wozu der Schlüssel im Anschluß an die Anlageflächen x, y im Abschnitt ca einen Bereich b aufweist, der keine über die Flächen x und y nach der Außenseite hinausragenden Vorsprünge aufweist, so daß der Schlüssel an den Stiften 11 vorbei bis in den Zylinderteil 4 vorgeschoben werden kann. Dieselbe Kantenseite des Schlüssels trägt die Kerben 20, 21 für die Stifthälften 16, 17. Die gegenüberliegende Kantenseite trägt die Kerben 22 für die Stifthälften 18.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 bis 6 ist ein Doppelschlüssel in Form zweier ineinandergesteckter Schlüssel vorgesehen. Der äußere Schlüssel 37, der aus dünnwandigem Blech gefertigt sein kann, kann an mit 30, 31, 32, 33 bezeichneten Abschnitten aus Festigkeitsgründen verfüllt oder versteift sein, während die diese Abschnitte verbindenden Wandteile 34 dünnwandig ausgeführt sind und zwischen sich den zweiten Schlüssel 35 verschieblich aufnehmen. Zur Führung der beiden Schlüssel aneinander dienen in bekannter Weise Führungsnuten 36. Hierbei kann der untere Abschnitt des Schlüssels 35 mit einer Erhebung versehen sein, während der untere Teil 37a des äußeren Schlüssels 37 eine Punzung trägt, so daß der Schlüssel 35 nicht unbeabsichtigt von dem Schlüssel 37 lösbar ist.
  • In dem äußeren Schlüssel 37 sind auf Höhe der Zuhaltungsstifte 40, 41 die Kerben 42, 43 in der Ebene E vorgesehen. Wird der äußere Schlüssel in den vorderen Drehzylinderteil 44 eingesteckt, so kann dieser gedreht werden, bis der innere Schlüssel 35 in die Ebene K des Schlüsselkanals 45 des hinteren Zylinderteils 46 gelangt. Dieser nimmt die Stifthälften auf, die auf Höhe der Stifthälften 47, 48 in dem Gehäuseteil gelegen sind.
  • Der innere Schlüssel 35 kann mittels Federn 49 gegenüber dem äußeren Schlüssel 37 nachgiebig in seiner ausgeschobenen Stellung gehalten werden.
  • Auch bei der Ausführungsform nach F i g. 3 bis 6 wird zunächst der vordere Zylinderteil so weit gedreht, bis die Schlüsselkanäle beider Zylinderteile miteinander fluchten. Dann wird auch der hintere Zylinderteil mit Hilfe des inneren Schlüssels gedreht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Drehzylinderschloß mit im Schloßgehäuse radial angeordneten, federbelasteten Stiftzuhaltungen und einem geteilten Drehzylinder, wobei der Schlüssel in den hinteren Drehzylinderteil erst nach Verdrehen des vorderen Drehzylinderteils eingeführt werden kann, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß der vordere Schloßteil (1 a) nur in einer Längsebene (V) Stiftzuhaltungen (9, 10, 11) trägt und der Schlüssel (5) mit einem Kantenabschnitt versehen ist, der mindestens auf Höhe der tiefsten Ausnehmung der Fläche (x, y) oder Rast für die längste Stiftzuhaltung des vorderen Schloßteils verläuft.
  2. 2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel aus zwei in Längsrichtung ineinanderverschiebbaren Schlüsseln (35, 37) gebildet ist, von denen der äußere (37) die Zuhaltungsstifte des vorderen Schloßgehäuseteils und der innere die Zuhaltungsstifte des hinteren Schloßgehäuseteils betätigt.
  3. 3. Zylinderschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zylinderteile (44, 46) mit Schlüsselkanälen unterschiedlicher Querschnittslänge versehen sind.
  4. 4. Zylinderschloß nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und der äußere Schlüssel (35, 37) durch Punzung, Nietung od. dgl. gegen vollständiges Trennen der Schlüssel voneinander gesichert sind.
  5. 5. Zylinderschloß nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schlüssel (35) durch Federn (49) gegenüber dem äußeren Schlüssel (37) in seiner Ausgangslage gehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1283 219; USA.-Patentschriften Nr. 2 101779, 2 783 636.
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