DE2447830A1 - Mit einem schluessel betaetigbares schloss - Google Patents
Mit einem schluessel betaetigbares schlossInfo
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Description
Dr.W.P.Radt 24Λ7830
Dipl.-Ing. E. EJFjnkener
DipUng. W?§rnesti Antonio Lopez Perez
DipUng. W?§rnesti Antonio Lopez Perez
Patentanwälte
» ■ Port Elizabeth
Südafrikanische Republik
74 132
EEF/US
EEF/US
Mit einem Schlüssel betätigbares Schloß
Die Erfindung bezieht sich auf Schlösser, die mit einem Schlüssel betätigt werden können, insbesondere auf Schlösser
mit Zuhaltungen.
Zum Stande der Technik gehören Schlüssel, an denen in einer bestimmten Kombination Erhöhungen oder Vertiefungen angebracht
sind, die mit einer entsprechenden Ausbildung in einem Schloß zusammenwirken. Es ist daher für eine unberechtigte
Person leicht, Zugang zu einem verschlossenen Saum zu erhalten, wenn sie zu dem entsprechenden Schlüssel
oder einer Kopie des Schlüssels gelangt. Schlüssel müssen daher gut aufbewahrt werden und, wenn ein Schlüssel verlorengegangen
ist, muß häufig das gesamte Schloß mit dem Schlüssel ausgewechselt werdenv
Die Erfindung bezieht sich auf Schlösser und Schlüssel, die auf dem Prinzip beruhen, daß eine Zuhaltung in dem
Schloß mittels des Schlüssels aufgehoben wird, indem eine Erhöhung oder Vertiefung in der Zuhaltung sich mit einer
entsprechenden Ausbildung in dem Schloß ausrichtet, um Bewegungen der Zuhaltung an der Erhöhung oder Vertiefung
in dem Schloß vorbei zu ermöglichen· Die aus Schlüssel und Schloß bestehende Anordnung ist dann entriegelt. Je nach
der Art des Schlosses können die Zuhaltungen verschiedene
Formen haben; es kann sich um Hebelzuhaltungen oder, im
Falle von Zylinderschlössern, um Stift-, Scheiben- oder
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- 2 Querstabzuhaltungen
handeln.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß mit Schlüssel, bei dem die Kombination je nach Wunsch leicht verändert
werden kann.
Bei einem Schloß mit dem dazugehörigen Schlüssel besteht die Erfindung darin, daß auf dem Schlüssel veränderbare
Erhöhungen oder Vertiefungen angebracht sind und daß das Schloß entsprechende veränderbare Zuhaltungen hat, um
eine veränderbare Kombination der aus Schloß und Schlüssel bestehenden Anordnung zu erhalten.
Die Erfindung -sieht vor, daß die Erhöhungen oder Vertiefungen
an den Zuhaltungen durch unabhängige Gewindeteile einstellbar sind und daß das Schloß sich in Längsrichtung
erstreckende, aus Stiften bestehende Zuhaltungen hat, wobei dann der Schlüssel längs verlaufende Erhöhungen oder
Vertiefungen hat, die als Zapfen ausgebildet sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1a einen Iengsschnitt durch ein Schloß,
Figur 1b einen Iengsschnitt durch den dazugehörigen ' Schlüssel,
Figuren 2,
3 und 4 Querschnitte längs der Idnien II-II, III-III
und IV-IV der Figuren 1a bzw. 1b, Figur 5 eine perspektivische Darstellung eines üblichen
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Schlüssels, der entsprechend den Merkmalen der
vorliegenden Erfindung abgeändert ist,
Figur 6 eine Seitenansicht des Inneren einer Hebelzuhaltung gemäß der Erfindung in schematischer
Darstellung,
Figur 7 eine schematische Seitenansicht eines anderen Schlosses und
Figur 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Figur 7·
Die auf den Figuren 1 Ms 4 dargestellte Ausführungsform
der Erfindung besteht aus einem Schloß 1 mit in Längsrichtung angeordneten Zuhaltungen 2 und einem Schlüssel
3 mit entsprechenden, in Längsrichtung verlaufenden Teilen, die mit den Zuhaltungen 2 zusammenwirken. Die Zuhaltungen
2 erstrecken sich in das Schloß 1 und enden in der Nähe des Endes 5» in das das Ende 6>
des^-Schlüssels 3 eingesteckt
werden kann. Ein Schloß mit Zuhaltungen, die aus in Längsrichtung verlaufenden Stiften bestehen, ist sehr
kompakt und kann in einen Handgriff eingesetzt werden. Ein solcher Handgriff ist in gestrichelten Linien in
Figur 1 dargestellt.
Wie sich aus den Figuren 1, 2 und 4 ergibt, besteht das
Schloß aus einem gestreckten Hohlkörper 7, in dem ein drehbar befestigter Achsstift 8 so angeordnet ist, daß
ein ringförmiger Zwischenraum 9 zwischen dem Körper und dem Stift 8 freibleibt. Ein Satz von beispielsweise sechs
aus Stiften bestehenden Zuhaltungen 2, die in Umfangsrichtung den gleichen Abstand voneinander haben, ist in
Längsrichtung in dem Zwischenraum 9 angeordnet. Geeignete Stützen 10, die in dem Schloßkörper drehbar befestigt
sind, dienen als Halterungen für die Zuhaltungen 2 und
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den Stift 8. Selbstverständlich, kann eine beliebige Anzahl
von Zuhaltungen benutzt werden.
Jede Zuhaltung 2 besitzt zwei miteinander verbundene Teile 11 und 12, die weiter unten im einzelnen beschrieben
werden und einen Bolzen 13· Diese Teile liegen hintereinander, wobei der Bolzen 15 gegenüber den Teilen 11 und
12 leicht in Richtung auf den Stift 8 axial verschoben ist. Die Bolzen 13 enden in der Nähe des Endes 5 des
Schlosses; um das Teil 12 ist eine Feder 14 gelegt, die dazu dient, die Zuhaltungen in der verriegelten Stellung
unter Spannung zu halten, wie es in Figur 1a dargestellt ist. Darüber hinaus hat jede Zuhaltung 2 einen Einschnitt
15 in dem Teil 11, der sich, wenn er mit Vorsprüngen 16
in dem Schloßkörper ausgerichtet ist, über den zugehörigen Vorsprung hinwegbewegen kann, d.h. wenn die Einschnitte
15 in den Zuhaltungen 2 alle mit den entsprechenden Vorsprüngen 16 ausgerichtet sind, können der Achsstift
8, die Stützen 10 und die Zuhaltungen 2 in dem Körper gedreht werden, um die Blockierung aufzuheben.
Die Vorspränge können beliebig gestaltet seinj bei der
dargestellten Ausführungsform sind sie so angeordnet, daß das Teil 11 der Zuhaltungen um seine eigene Achse gedreht
und in Längsrichtung bewegt werden kann. Wie sich aus Figur 4 ergibt, sind die Vorsprünge 16 an einem Ende eines
hohlen zylindrischen Körpers 17 im Abstand voneinander angebracht und ragen nach innen vor. Der Körper 17 ist
axial im Inneren des Schloßkörpers 7 in der Nähe des Endes
angebracht, das von dem Ende 5 entfernt ist, und mittels einer Schraube 18 darin gesichert. Die Teile 11 der
Zuhaltungen liegen teilweise zwischen den Vorsprüngen 16, so daß die einzelnen Zuhaltungen in dem Schloß in beiden
Richtungen nur gedreht werden können, wenn die Ausnehmungen mit den VorSprüngen ausgerichtet sind.
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Der Achsstift 8 endet in einem Hohlkörper, an dem der
Schloßkörper 7 an dem von dem Ende 5 entfernt liegenden Ende befestigt ist. Das Ende des Stiftes in dem Hohlkörper
29 ist mit einem nicht dargestellten Schloßriegel verbunden, so daß bei einer Drehung des Stiftes der Riegel
in den Hohlkörper oder aus diesem heraus gleitet.
Ein wesentliches Merkmal der Zuhaltungen 2 besteht darin, daß sie in Längsrichtung verlängerbar sind, wodurch die
Lage der Ausnehmungen verstellt werden kann. Die Teile
11 und 12 sind mit einem Gewinde versehen und ineinandergeschraubt.
Das Teil 11 kann in das Teil 12 hinein- oder aus diesem herausgeschraubt werden, um die Gesamtlänge
der Zuhaltung 2 und die Lage der entsprechenden Ausnehmung 15 in Längsrichtung zu verändern. Das Teil 11 ist mit
einem quer verlaufenden Schlitz 19 an seinem freien Ende versehen, um die Zuhaltung 2 mit einem Schraubenzieher 20
betätigen zu können. TJm zu verhindern, daß das Teil 12 sich mit dreht, sind geeignete Haltemittel vorgesehen.
Aus obigem ergibt sich, daß, wenn die Gesamtlänge einer Zuhaltung geändert wird, sich die Kombination des Schlosses
ebenso ändert. Um die Ausnehmung 15 in einer Zuhaltung
mit dem entsprechenden Vorsprung 16 auszurichten, sind unterschiedliche Bewegungenvder Zuhaltung 2 in Längsrichtung
erforderlich.
Der Schlüssel 3 besteht aus einem Hohlkörper; ein Ende 6
ist so ausgebildet, daß es in das Ende 5 des Schlosses 1 paßt, an dem die Stifte 13 und der Achsstift 8 enden.
Eine zentrale Bohrung 21, deren Querschnitt dta des Stiftes
8 entspricht, sorgt dafür, daß der Schlüssel richtig
eingesetzt wird. Zu diesem Zweck haben der Stift 8 und entsprechend auch die Bohrung 21 in dem Schlüssel einen
nicht kreisförmigen Querschnitt; sie -können beispiels
weise dreieckig ausgebildet sein oder einen Vorsprung
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und eine entsprechende Ausnehmung haben.
Im gleichen Abstand rund um die Bohrung 21 erstrecken sich in Längsrichtung von der Nähe des einen Endes 6 des
Schlüssels zu dem entgegengesetzten Ende ein Satz von Zapfen 23, die den Stellungen der Stifte 13 entsprechen.
Jeder Zapfen 23 ist in das Ende 6 des Schlüssels geschraubt, so daß die wirksame Länge entsprechend der Änderung
der Länge der entsprechenden Zuhaltungen verändert werden kann. Die Zapfen sind ferner mit Stiften 24 versehen,
die an dem in dem Ende 6 des Schlüssels sitzenden Ende befestigt sind. Diese Stifte liegen in Bohrungen 4
des Schlüssels, die in Umfangsrichtung entsprechend der Lage der Stifte 13 in dem Schloß angeordnet sind. Vorzugsweise
hat das Gewinde der Zapfen 23 die gleiche Ganghöhe wie das der Zuhaltungen 2. Auf diese Weise kann,
wenn eine Zuhaltung dadurch verändert wird, daß das Teil 11 beispielsweise um drei Umdrehungen verstellt wird,
der entsprechende Zapfen 23 ebenfalls um drei Umdrehungen verstellt werden.
In der Mitte des äußeren Endes 26 des Schlüssels ist ein abnehmbarer Schraubenzieher 25 angeordnet, der herausgenommen
und in die passenden öffnungen des Endes 26 des Schlüssels eingesetzt werden kann, um an Schlitzen 27
am Ende der Zapfen diese entsprechend zu drehen. Die Zapfen 23 und die entsprechenden Zuhaltungen 2 sind vorzugsweise
gleich numeriert.
Zur Benutzung des Schlosses werden der Schlüssel 3 und
das Schloß 1 auf die gleiche Kombination gebracht. Das End· 6 des Schlüssels 3 wird in das Schloß 1 eingeführt;
gleichseitig drücken die Stifte 24 der Zapfen 23 die Stifte 13 und damit die Zuhaltungen 2 entgegen dem Druck
der Tedern 14 in den Schloßkörper, so daß die Ausnehmungen 15 mit den Voreprüngen 16 in des Schloß auegerichtet
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werden. Der Stift 8, die Zuhaltungen 2 und die Stützen
10 können dann gedreht werden.
Wenn die Länge einer Zuhaltung 2 durch Drehen des Teiles
11 mit Hilfe des Schraubenziehers 20 geändert wird, ist die ursprüngliche Kombination aufgehoben. Um das Schloß
drehen zu können, ist es erforderlich, den entsprechenden Zapfen des Schlüssels 3 um den gleichen Betrag zu
verändern, so daß, wenn der Schlüssel in das Schloß eingeführt wird,' die Ausnehmung 15 wieder mit dem entsprechenden
Vorsprung 16 ausgerichtet ist.
Um zu verhindern, daß das Innere des Schlosses verschmutzt, ist ein mit einer Feder beaufschlagtes vorderes Verschlußstück
28 vorgesehen, das das äußere Ende 5 verschließt. Wenn der Schlüssel in das Schloß eingeführt wird, wird
das Verschlußstück 28 gegen den Druck der Feder nach innen gedrückt.
Bei einer Schloß/Schlüsselanordnung obiger Art können
alle Türen eines Hauses die gleiche Kombination haben und es ist nur ein Schlüssel erforderlich. Die Kombination
kann periodisch wunschgemäß verändert werden. Ein derartiges Schloß ist besonders nützlich für Sicherheitseinrichtungen.
Die Erfindung kann für alle konventionellen, mit Zuhaltungen versehene Schlösser benutzt werden. Ein Schlüssel,
der für Schlösser mit aus Stiften bestehenden Zuhaltungen benutzt werden kann, ist auf Figur 5 dargestellt. Der Schlüssel hat mit Gewinde versehene, in Querrichtung
verlauf ende öffnungen, in die Versenkschrauben 30 eingelassen sind, die von der Kante 31 des Schlüssels
her verstellt werden können. Die Schrauben ragen an der entgegengesetzten Kante 32 des Schlüssels vor und bilden
die Vorsprünge, die das Schloß betätigen. Durch Drehen
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der Schrauben können die einzelnen vorstehenden Teile des Schlüssels mehr oder weniger herausgeschraubt werden.
Wenn dasselbe mit den Stiften der Zuhaltungen des entsprechenden Schlosses gemacht wird, kann die Kombination
geändert werden.
Figur 6 der Zeichnung zeigt die inneren Elemente eines Schlosses mit einer Hebelzuhaltung, die bei 51 gedreht
wird und die eine kurvenförmige Ausnehmung 52 an ihrem
unteren Ende hat. Der Schloßkörper hat in bekannter Weise eine Ausnehmung, in die ein Schlüssel 53 eingeführt werden
kann, um die Zuhaltung 50 zu betätigen. Der Schlüssel hat einen in Querrichtung vorstehenden Abschnitt 54,
an dessen Ende eine Versenkschraube 55 sitzt, mit der die Länge des Vorsprunges verändert werden kann. Beim
Drehen des Schlüssels 53 in Richtung des Pfeiles 56 der
Figur 6 berührt die eingelassene Schraube 55 die Ausnehmung
52 und bewegt sich daran entlang, um die Zuhaltung anzuheben.
Die Zuhaltung ist mit einem Schlitz 57 versehen, in den zwei Versenkschrauben 58 von beiden Seiten an sich gegenüberliegenden
Stellen hineinragen. Zwischen den sich gegenüberliegenden Enden der Schrauben wird ein Spalt 59
gebildet, der durch Drehen der Schrauben verändert werden kann.
In dem Schloß ist ein Riegel 60 in beiden Richtungen quer zur Drehachse der Zuhaltung und zu den Achsen der Schrauben
58 verschiebbar angeordnet. Zu diesem Zweck ist in dem Riegel ein Schlitz 61 ausgebildet, der um die Drehachse
51 der Zuhaltung angeordnet ist. Der Riegel ist mit einem Vorsprung 62 versehen, der in den Schlitz 57 hineinragt
und gegen die obere Schraube 58 anstößt, wenn der Riegel in Richtung des Pfeiles 63 der Figur 6 bewegt wird.
Das Schloß ist dadurch blockiert. Ein anderer Vorsprung
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64 erstreckt sich an dem anderen Ende des Riegels in der
Nähe des eingesteckten Schlüssels nach unten. Wenn der
Schlüssel in dem Schloß in Richtung des Pfeiles 56 gedreht
wird, berührt die Schraube 55 die Ausnehmung 52 in
der Zuhaltung und hebt diese an. Gleichzeitig berührt der Schlüssel den Vorsprung 64 an dem Riegel und bewegt
diesen in Richtung des Pfeiles 63. Biese Bewegung ist
dadurch möglich, daß die Zuhaltung in der angehobenen Stellung ist und der Vorsprung 62 durch den Spalt 59 zwischen
den Schrauben 58 treten kann.
Durch Drehen der Schrauben 58 an der Zuhaltung und der
Schraube 55 8^1 dem Schlüssel kann die Kombination von
Schloß und Schlüssel beliebig verändert werden.
Natürlich können mehrere Zuhaltungen in dem Schloß verwendet werden, die in ähnlicher Weise ausgebildet und angeordnet
sind wie die Zuhaltung 50. Die Einstellung der Schrauben wird bei jeder besonderen Kombination unterschiedlich
gewählt und die Längen der Vorsprünge an dem entsprechenden Schlüssel werden entsprechend an diese
Einstellung angepaßt.
Ein anderes Schloß ist auf den Figuren 7 und 8 dargestellt.
Es handelt sich um ein Schloß, bei dem die Zuhaltungen so angeordnet sind, daß sie sich in senkrechter
Richtung verschieben, wenn sie durch einen Schlüssel betätigt
werden und die nicht drehbar befestigt sind. Das Schloß ist von einfacherer Bauart als die vorher beschriebenen
und das Einstellen einer besonderen Kombination ist ebenfalls einfacherer.
Es ist wiederum darauf hinzuweisen, daß mehrere Zuhaltungen
in. dem Schloß ■ angeordnet werden können; der Einfachheit
halber ist Jedoch nur eine Zuhaltung beschrieben. Weitere Zuhaltrungen der gleichen Art können in
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- ίο -
ähnlicher Weise angeordnet werden.
Das auf den Figuren 7 und '8 dargestellte Schloß enthält
eine Zuhaltung, die zwischen zwei parallelen Führungsplatten 70 in einem Schloßkörper 75 so befestigt ist, daß
sie in senkrechter Richtung bewegt werden kann. Die Zuhaltung besteht aus zwei aneinanderliegenden und bei dieser
Ausführungsform senkrecht angeordneten Platten 71 und
72, die durch Reibung in dem Schloß zusammengehalten werden, jedoch in senkrechter Richtung gegeneinander durch
Überwinden der Reibungskraft bewegt werden können. Die eine !latte 72 ist größer als die Platte 71 und ist mit
in Querrichtung vorstehenden Schulterstücken 92 an den
senkrechten Kanten versehen, zwischen denen die kleinere Platte 71 befestigt ist. Ein mit einer Feder beaufschlagtes
Element 73 ist in einer öffnung in einer der Schulterstücke 92 angeordnet und liegt gegen die benachbarte Kante
93 der kleineren Platte 71 an» um die beiden Platten durch
Reibung zusammenzuhalten. Die Kante 93 der kleineren Platte 71 und die daran anliegende Oberfläche des Elementes
sind gezackt, so daß eine wirksame Reibung zwischen diesen Teilen vorhanden ist.
Die kleinere Platte 71 hat einen mittleren Schlitz 76 und
zwei feste, nach innen vorstehende Vorsprünge 77» die
innerhalb des Schlitzes liegen und zwischen sich einen Spalt 78 freilassen. Ein in Querrichtung verlaufender Vorsprung
79 an einem verschiebbaren Riegel 80 ragt in den Schlitz 76 und muß durch diesen hindurchgeführt werden,
um das Schloß zu entriegeln. Eine Ausnehmung 81, die etwa die Abmessungen des VorSprunges 79 in Querrichtung hat,
ist an einer senkrechten Seite des Schlitzes, die von dem Element 73 entfernt ist, ausgebildet. Die größere
Platte 72, die auch in senkrechter Richtung größer ist
als die kleinere Platte 71» ißt mit einem rechteckigen
Schlitz 82 versehen, der so dimensioniert ist, daß er
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kein Hindernis für die Bewegung des Vorsprunges 79 an dem Riegel bildet.
Die obere Kante der größeren Platte 72 hat eine teilweise
kreisförmige Ausnehmung 83; eine weitere Ausnehmung 84, die in gestrichelten Linien in Figur 7 dargestellt ist,
ist in der Bodenkante des Siegels vorgesehen. Sie ist so ausgebildet, daß sie von einem den Siegel verschiebenden
Vorsprung 85 ergriffen werden kann, der drehbar in dem
Schloßkörper befestigt ist. Der Vorsprung 85 ist so ausgebildet,
daß er einen Teil eines Schlüssels aufnehmen kann und von diesem gedreht wird. Der Schlüssel 86 hat
mehrere verstellbare, die Zuhaltung erfassende Vorsprünge 87, die in Querrichtung angeordnet sind. Die Vorsprünge
können herein- oder herausgeschraubt werden, um sie zu
verstellen; sie sind vorzugsweise mit einer Heihe von Markierungen versehen, um ihre effektiven Längen anzuzeigen.
Die Vorsprünge sind so angeordnet, daß sie gegen die Bodenkanten der größeren Platten 72 stoßen, wenn der
Schlüssel eingesteckt und gedreht wird. Ein massives, zylindrisches Werkstück 90 ist drehbar in dem Schloßkörper
quer zu und über den Ausnehmungen 83 in den oberen Kanten der größeren Platten 72 befestigt. Dieses Werkstück
hat einen teilweise kreisförmigen Querschnitt und eine in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung 91» die eine
flache Oberfläche längs eines Teils der Länge des Werkstückes
bildet. In dem Schloßkörper sind Federn angebracht, die die Plattenpaare unabhängig voneinander nach
unten zu drücken.
Bei der Betätigung des Schlosses wird der Schlüssel eingesteckt und liegt an dem den Riegel verschiebenden Vorsprung
85 an. Wenn der Schlüssel in Richtung des Pfeiles 88 der Figur 7 gedreht wird, stoßen die Vorsprünge 87
an dem Schlüssel an die-unteren Kanten der entsprechenden größeren Platten 72 an und heben die Zuhaltungen, so daß
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die Spalte 78 in dec^i1 kleineren Platte mit dem Weg der
Bewegung des Vorsprunges 79 des Riegels ausgerichtet sind· Beim weiteren Drehen des Schlüssels wird der den
Siegel betätigende Vorsprung gleichzeitig gedreht und trifft auf die Ausnehmung 84- in dem Riegel, der in der
durch den Pfeil 89 angedeuteten Sichtung verschoben wird.
Die Vorrichtung ist damit nicht blockiert. Die Ausnehmung 84 des Riegels ist so angeordnet, und die unteren Kanten
der größeren Platten 72 sind so geformt, daß die Zuhaltungen
in ihre ausgerichteten, nicht blockierenden Stellungen angehoben werden, bevor der Riegel durch den
Schlüssel bewegt wird.
Um die Kombination des Schlosses wunschgemäß zu verändern, wird der Schlüssel in das Schloß gesteckt und gedreht,
um das Schloß zu verschließen. Dabei gelangt der Vorsprung 79 des Riegels in die Ausnehmungen 81 in den
Schlitzen 76 der größeren Platten. Die Platten 71 werden jetzt durch den Vorsprung 79 des Riegels in ihrer Stellung
gehalten und können nicht in senkrechter Richtung bewegt werden.
Der Schlüssel wird entfernt und die wirksamen Längen der die Zuhaltung angreifenden Vorsprünge werden wunschgemäß
verändert. Das Teil 90 wird gedreht, so daß es gegen die oberen Kanten der größeren Platten 72 anstößt und diese
nach unten entgegen der Reibung zwischen den Kanten 93 der kleineren Platten 71 und den Elementen 73 drückt,
bis alle größeren Platten 72 auf der gleichen Ebene sind.
Das Teil 90 wird dann gedreht, so daß die Ausnehmung 91 direkt gegenüber den oberen Kanten der größeren Platten
72 liegt.
Der Schlüssel wird in das Schloß eingeführt und in Richtung des Pfeiles 88 gedreht. Die Erhöhungen 87 des Schlüssels
stoßen dann gegen die unteren Kanten der größeren
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Platten 72 und drücken diese in dem Schloß nach, oben und
verschieben sie in bezug auf die kleineren Platten 71·
Die Schloßkombination ist dadurch geändert und beim weiteren Drehen des Schlüssels wird der Bolzen bewegt und
der Vorsprung 79 geht durch die Spalte 78 der Zuhaltungen.
Ein Schloß der oben beschriebenen Art kann leichter auf ■ eine neue Kombination umgestellt werden als Schlösser
der in den Figuren 1 bis 5 beschriebenen Art. Um die Kombination
zu ändern, ist -es lediglich erforderlich, den
Schlüssel von Hand zu verändern. Das Schloß wird dann in einfacher Weise dadurch umgestellt, daß man den Schlüssel
darin dreht.
Auch andere Ausführungsformen von Schlössern dieser allgemeinen
Art liegen innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung. Insbesondere könnte das Schloß drehbar
befestigte Zuhaltungen und jede Zuhaltung zwei zueinander bewegliche Platten enthalten. Dabei könnte jede
Zuhaltung aus zwei Platten bestehen, die an einem gemeinsamen Drehzapfen in derselben Ebene befestigt sind, wobei
eine Platte in einem Schlitz untergebracht ist, der in der anderen Platte ausgespart ist. Die freie Kante
der inneren Platte würde gezahnt Sein und an einem mit Zähnen versehenen Element zwischen dieser Kante und der
benachbarten inneren Oberfläche der äußeren Platte angreifen. Dieses Element würde in bezug auf die äußere
Platte fest sein und mit einer Feder gegen die gezahnte Kante der inneren Platte gedrückt. Eine Konstruktion dieser
Art würde es ermöglichen, Schlösser mit kleineren Abmessungen in Querrichtung zu bauen als daß in Zusammenhang
mit den Figuren 7 und 8 beschriebene Schloß.
Die verstellbaren Vofsprünge an dem zugehörigen Schlüssel
sind mit im Abstand voneinander angeordneten Markierungen versehen, die es dem Benutzer erlauben, die
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besondere Kombination des Schlüssels in Erinnerung zu behalten, wenn dieser verlorengehen sollte« Ein ähnlicher
Schlüssel könnte dann erhalten werden und auf die entsprechende besondere Kombination eingestellt werden. Bei
der Herstellung von Schloß und Schlüsseln ist häufig die Größe ein entscheidender Faktor. Je kleiner das Schloß
oder der Schlüssel ist, desto besser ist die Ausführungsform. Bei der zuletzt genannten Ausfülirungsform können
die Platten 72 durch die Vorsprünge an dem Schlüssel um
Strecken nach oben bewegt werden, die den Längen der zugehörigen Anschläge an den Schlüsseln entsprechen. Wenn
es daher erforderlich ist, die Platten bis zu 5 mm zu bewegen, müssen -die entsprechenden Anschläge an dem Schlüssel
um bis zu 5 in herausgedreht werden können. Wenn
drehbare Hebelzuhaltungen benutzt werden, kann, um die Bewegung des Endes der Zuhaltung um z.B. 5 mm zu ermöglichen,
der entsprechende Vorsprung an dem Schlüssel kleiner sein. Insofern haben drehbare Zuhaltungen Vorteile.
Patent ansprüche
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Claims (12)
- Pat entansprücheΛ.) Aus Schloß und Schlüssel bestehende Anordnung, "bei der der Schlüssel mit dem Schloß zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlüssel verstellbare Vorsprünge hat, und daß das Schloß mit entsprechenden verstellbaren .Zuhaltungen versehen ist, so daß eine veränderbare Kombination der Schloß/Schlüsselanordnung erhalten wird.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen und/oder Vorsprünge mittels damit . verbundener Gewindeschrauben veränderbar sind.
- 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen Stiftzuhaltungen sind.
- 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (1) mit sich in Längsrichtung erstreckenden, im Abstand voneinander angeordneten Stiftzuhaltungen (2) versehen ist und daß der Schlüssel (3) entsprechende, in Längsrichtung verstellbare Vorsprünge (24) hat.
- 5· Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen (2) in Umfangsrichtung im Abstand um die Achse des Schlosses (1) angeordnet sind und daß die Vorsprünge (24) an dem Schlüssel (3) in entsprechender Weise um die Achse des Schlüssels im Abstand voneinander angeordnet sind.
- 6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß einen nicht kreisförmigen Achsstift (8) aufweist und der Schlüssel (3) eine entsprechende Ausnehmung (21) hat oder umgekehrt, so daß der Schlüssel nur in einer bestimmten Stellung in das509815/0431.- 16 -Schloß eingeschoben werden kann.
- 7· Anordnung nach den Ansprüchen 4- Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel einen Schraubenzieher (25) enthält.
- 8. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (1) in einem Handgriff (22) angeordnet ist.
- 9· Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen drehbare Hebelzuhaltungen (50) sind, die durch den Schlüssel (53) angehoben werden können, um den Durchgang eines Vorsprunges (62) an einem verschiebbaren Riegel (60) durch Spalte (59) zu ermöglichen, die zwischen Vor Sprüngen an den Zuhaltungen vorgesehen sind, wobei die Vorsprünge in ihrer Stellung zu dem Vorsprung an dem Riegel mittels damit verbundener Gewindeschrauben (58) einstellbar sind.
- 10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen Hebelzuhaltungen sind, die durch den Schlüssel (86) angehoben werden können, um den Durchgang eines Vorsprungs (7Ό an. einem verschiebbaren Riegel (80) durch Schlitze (78) zu ermöglichen, die zwischen feststehenden Vorsprüngen (.77) sin den Zuhaltungen vorgesehen sind, wobei die Zuhaltungen aus zwei zueinander verstellbaren, aneinander anliegenden Teilen bestehen, von denen das eine mit dem Schlitz (78) versehen ist und das andere durch den Schlüssel bewegt werden kann.
- 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltungen aus zwei Platten (71» 72) bestehen, die durch Reibung zusammengehalten und gegeneinander beweglich sind, wobei die eine Platte (71) die den Schlitz bildenden Vorsprünge (77) trägt und die andere509815/0431Platte (72) durch den Schlüssel (86) bewegt werden kann.
- 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (71, 72) mittels eines gezahnten Elementes (73) zusammengehalten werden, das an der einen Platte angebracht ist und durch Federdruck gegen die andere Platte gedruckt wird und" mit Zahnungen an der anderen Platte (71) zus ammenwirkt.509815/0431Leerseite
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