DE2558249A1 - Mittels eines permanentmagnet- schluessels betaetigbares drehzylinderschloss - Google Patents

Mittels eines permanentmagnet- schluessels betaetigbares drehzylinderschloss

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DE2558249A1 DE19752558249 DE2558249A DE2558249A1 DE 2558249 A1 DE2558249 A1 DE 2558249A1 DE 19752558249 DE19752558249 DE 19752558249 DE 2558249 A DE2558249 A DE 2558249A DE 2558249 A1 DE2558249 A1 DE 2558249A1
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MRT MAGNET REGELTECHNIK GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0044Cylinder locks with magnetic tumblers

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Description

  • Mittels eines Permanentmagnet-Schlüssels
  • betätigbares Drehzylinderschloss Die Erfindung betrifft ein mittels eines Permanentmagnet-Schlüssels betätigbares Drehzylinderschloss mit einem in einem Schloßzylinder drehbaren Zylinderkern, der einen Schlüsselkanal zum Einstecken des Permanentmagnet-Schlüssels aufweist, mindestens einem Sperrglied, das im Zylinderkern senkrecht zur Zylinderachse verschiebbar' angeordnet ist und entgegen einer Vorspannkraft aus einer eine Drehung des Zylinderkerns verhindernden Sperrstellung, in der ein Nocken des Sperrgliedes in eine Rastnut in der Zylinderwand greift, in eine eine Drehung des Zylinderkerns nicht behindernde Freigabestellung bewegbar ist, und mit mindestens/éinem punkt- oder strichförmig aufliegenden Sperrkörper aus magnetischem Werkstoff, der in einer zwischen dem Sperrglied und der angrenzenden Wand des Zylinderkerns gefre ibewelich bildeten, dem Schlüsselkanal benachbarten Kammer/ange rdnet ist und durch den entsprechend kodierten Permanentmagnet-Schlüssel in eine Betriebsstellung bewegbar ist, in der er deckungsgleich zu einer im Bereich der Kammer angeordneten, zur Aufnahme des Sperrkörpers dienenden Vertiefung liegt, so daß das Sperrglied radial nach innen in die Freigabestellung verschiebbar ist, während der Sperrkörper in seinen übrigen Lagen eine radial nach innen gerichtete Verschiebung des Sperrgliedes verhindert.
  • Ein solches Drehzylinderschloss ist in der älteren Patentanmeldung P 25 13 500.6 beschrieben. Bei dem dort gezeigten Drehsich zylinder schloß besteht das Sperrglied aus einer/im wesentlichen über die gesamte Länge des Drehzylinderschlosses erstreckenden Sperrleiste,in der mehrere Kammern axial hintereinander liegend vorgesehen sind. Jeder Kammer ist ein als Kugel ausgebildeter Sperrkörper zugeordnet, der durch den entsprechend kodierten Permanentmagnet-Schlüssel in seine Betriebsstellung bewegt wird, in der er deckungsgleich zu der im Bereich der Kammer vorgesehenen Vertiefung liegt. Wenn dann der Zylinderkern mittels des Schlüssels gedreht wird, wird die Sperrleistcdurch Zusammenwirkung von Nocken und Rastnut radial nach innen in die Freigabestellung verschoben, in der die Sperrkörper in die Vertiefungen eintauchen. Bei nicht eingestecktem Schlüssel (bzw. bei falsch kodiertem Schlüssel) nehmen die Sperrkörper (Kugeln) irgendeine von der Betriebsstellung abweichende Lage ein, in der sie eine radial nach innen gerichtete Verschiebung der Sperrleiste verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Drehzylinderschloß dieser Gattung die Schließungsvarianten ohne Vergrößerung der Abmessungen des Schlosses zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Drehzylinderschloß mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sperrglied als ein Sperrbolzen mit einem eine Drehung verhindernden Querschnitt ausgebildet und der Zylinderkern mit mindestens zwei bezüglich der Achse des Sperrbolzens gegeneinander versetzten, entsprechend dem Querschnitt des Sperrbolzens profilierten Ausnehmungen versehetst, so daß der Sperrbolzen mindestens wahlweise in/zwei gegeneinander versetzten Lagen in den Zylinderkern einsetzbar ist.
  • Da der Sperrbolzen nicht nur in die beiden gegeneinander versetzten Ausnehmungen, sondern zusätzlich in jede einzelne Ausnehmung in zwei um 1800 gegeneinander versetzten Lagen einsetzbar ist, ergeben sich für den Sperrbolzen allein durch den Einbau bereits vier Schließungsvarianten. Die Anzahl der Schließungsvarianten erhöht sich entsprechend, wenn, wie bevorzugt, zwei oder mehr Sperrbolzen in einer axialen Reihe hintereinander liegend vorgesehen sind. Darüberhinaus können auf der dem Sperrbolzen abgewandten Seite des Schlüsselkanals spiegelsymmetrisch hierzu weitere Sperrbolzen vorgesehen werden. Da eine große Anzahl von Schließungsvarianten ohnehin durch unterschiedliche Anordnungsmöglichkeiten der Vertiefungen in den Kammern gegeben ist, läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Drehzylinderschloß eine praktisch beliebig große Anzahl von Schließungsvarianten verwirklichen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß der Zylinderkern durch die für die einzelnen Sperrbolzen vorgesehenen Ausnehmungen weit weniger geschwächt wird als durch die durchgehende Ausnehmung, wie sie zur Aufnahme einer durchgehenden Sperrleiste bei dem eingangs erwähnten Drehzylinderschloß erforderlich ist. Schließlich hat sich in der Praxis als weiterer Vorteil herausgestellt, daß bei dem erfindungsgemäßen Drehzylinderschloß eine öffnunurch Gewaltanwendung weit schwieriger als bei dem älteren Drehzylinderschloß ist. Bei dem oben beschriebenen, älteren Drehzylinderschloß werden bei einem die perrkörper gewaltsamen Drehen des Zylinderkernsvond der Sperrleisteradial nach innen gegen die den Schlüsselkanal begrenzende Wand des Zylinderkerns gedrückt, die - da sie ziemlich dünn ist - relativ leicht eingedrückt werden kann. Demgegenüber hat sich bei dem erfindungsgemäßen Drehzylinderschloß gezeigt, daß die einzelnen Sperrbolzen - wenn sie mit entsprechendem Spiel in den Ausnehmungen sitzen - sich bei Gewaltanwendung innerhalb der Ausnehmungen so verkanten, daß die über den Nocken und die Rastnut erzeugte, radial nach innen gerichtete Kraft im wesentlichen von den Seitenwänden der Ausnehmungen aufgenommen und nicht auf die Sperrkörper und somit auf die den Schlüsselkanal begrenzende Wand des Zylinderkerns übertragen wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Sperrbolzen mit zwei diametral gegenüberliegenden, radial nach außen vorstehenden Armen versehen, an denen jeweils eine am Zylinderkern abgestützte, zur Erzeugung der Vorspannkraft dienende Feder anliegt. Dies erlaubt eine Anordnung, bei der die beiden für jeden Sperrbolzen vorgesehenen, im Zylinderkern gebildeten Ausnehmungen um 900 gegeneinander und jeweils um 450 gegenüber der die Schloßzylinderachse und Sperrbolzenachse enthaltenden Längsmittelebene versetzt sind. Hierdurch ergibt sich eine raumsparende Anordnung, deren Einzelteile beispielsweise durch Spritzgießen relativ einfach hergestellt werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an jedem der Arme des Sperrbolzens ein nach innen vorstehender Zapfen vorgesehen, der sich durch eine entsprechende Bohrung im Zylinderkern erstreckt und bei einer Drehung des Zylinderkerns in eine entsprechende Vertiefung des Schlüssels eintaucht. Hierdurch wird verhindert, daß der Schlüssel nach Drehung des Zylinderkerns abgezogen werden kann.
  • Die Zapfen können eine unterschiedliche Länge haben. Wenn dann im Schlüssel entsprechende unterschiedlich tiefe Senkungen vorgesehen sind, ergibt sich zusätzlich zu der Magnetkodierung Anzahl der eine mechanische Kodierung, die die ßchließungsvarianten des Drehzylinderschlosses weiter erhöht. Der passende Schlüssel muß also nicht nur die richtige Magnetkodierung aufweisen, sondern auch mit an vorgegebenen Stellen angeordneten, entsprechend bemessenen Senkungen versehen sein. Eine andere Ausführung dieser Anordnung kann sein, daß lediglich ein Zapfen in Verbindung mit einer Senkung im Schlüssel die Schlüsselfixierung bewirkt, während die anderen Zapfen bereits bei der Schließstellung des Drehzylinderschlosses in den Schlüsselkanal hineinragen und der Schlüssel eine parallel zur Schlüsseleinschiebrichtung verlaufende Nut mit einem der Zapfenform entsprechenden Profil aufweist.
  • Zweckmäßigerweise ist jedem Sperirbolzen nur eine Kammer zugeordnet, in der mindestens zwei Sperrkörper angeordnet sind. Die Verwendung zweier Sperrkörper, insbesondere Kugeln, die durch eine spezielle Dipol-Punkt-Magnetisierung des Permanentmagnet-Schlüssels erreicht wird, erhöht weiter die Anzahl der Schließungsvarianten und verringert überdies die von den Sperrkörpern bei Gewaltanwendung bewirkte Punktpressung.
  • Wie bereits weiter oben erläutert, wird durch ein Verkanten der Sperrbolzen eine gewisse Sicherheit gegen Gewaltanwendung erreicht. Um jedoch die Sicherheit gegen Gewaltanwendung weiter zu erhöhen, ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Nocken als ein vom Sperrbolzen getrennter, entgegen der Vorspannkraft einer Feder in eine Bohrung des Sperrbolzens eintauchbarer, vorzugsweise kugelförmiger Nockenkörper ausgebildet. Zweckmäßigerweise greift hierbei der Sperrbolzen in der Sperrstellung mit seinem radial äußeren Ende in eine in der Innenwand des Schloßzylinders gebildete Nut, die in Umfangsrichtung durch zwei Anschlagflächen begrenzt ist, an die sich der in der Sperrstellung befindliche Sperrbolzen zur Begrenzung einer Drehbewegung des Zylinderkerns anlegen kann. Bei einem gewaltsamen öffnungsversuch wird zunächst der Rastkörper entgegen der Vorspannkraft der Feder radial nach innen in die Bohrung des Sperrbolzens hinein bewegt. Hierauf läßt sich der Zylinderkern um einen begrenzten Betrag verdrehen; hierauf legt sich jedoch der Sperrbolzen mit seinen Seitenflachen an einer der Anschlagflächen der im Schloßzylinder gebildeten Nut an, worauf im wesentlichen das gesamte Drehmoment über die Anschlagflächen auf den Schloßzylinder übertragen wird, während auf den Sperrkörper und somit auf die den Schlüsselkanal begrenzende Wand des Zylinderkerns lediglich die Kraft der den Rastkörper vorspannenden Feder übertragen wird. Hierbei muß eine genaue Abstimmung zwischen der den Sperrbolzen beaufschlagenden Vorspannkraft und der den Nocken beaufschlagenden Vorspannkraft vorgenommen werden, wobei zweckmäßigerweise die den Sperrbolzen beaufschlagende Vorspannkraft kleiner als die den Nocken beaufschlagende Vorspannkraft ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den magnetisch gesteuerten Sperrbolzen ein oder mehrere mechanisch gesteuerte Stifte und/oder Plättchen herkömmlicher Stift- bzw. Plättchenzylinderschlösser vorgesehen sind. Die Kombination von magnetisch gesteuerten und mechanisch gesteuerten Sperrelementen hat nicht nur den Vorteil einer weiteren Erhöhung der Schließungs varianten, sondern den zusätzlichen Vorteil höherer Festigkeit und vergrößerter Belastbarkeit.
  • Anhand der Zeichnungen werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Drehzylinderschloß mit einer seitlichen Draufsicht auf den Zylinderkern; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Permanentmagnet-Schlüssels; Fig 3 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 1 in der Schließstellung des Drehzylinderschlosses; Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 1 in der öffnungsstellung des Drehzylinderschlosses; Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie B-B in Fig. 1 in der Schließstellung des Drehzylinderschlosses; Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie B-B in Fig. 1 in der Offnungsstellung des Dr ehzylinder schlosses; Fig. 7 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht eines etwas abgewandelten Ausführungsbeispiels; Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht, bei der jedoch ein gewaltsamer öffnungsversuch gemacht wird; Fig. 9 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht des abgewandelten Ausführungsbeispiels in der öffnungsstellung.
  • Das in den Fign. 1 bis 6 dargestellte Drehzylinderschloß weist einen Schloßzylinder 2 auf, in dem ein Zylinderkern 4 drehbar gelagert ist. Der Zylinderkern 4 ist mit einem in Längsrichtung verlaufenden Schlüsselkanal 6 versehen, der nach außen abgeschlossen ist,so daß das Schloßinnere gegen Fremdeinflüsse wie Schmutz und Feuchtigkeit gesichert ist. In den Schlüssel kanal 6 ist ein Permanentmagnet-Schlüssel 10 (Fig. 2) einsteckbar, der mit einem durchgehenden, streifenförmigen Permanentmagneten 12 versehen ist. Der Permanentmagnet 12 ist in vorgegebener Weise magnetisch kodiert; d.h., er ist an vorgegebenen Stellen mit magnetischen Dipolen versehen.
  • Beidseitig zu dem Schlüsselkanal 6 sind jeweils drei Ausnehmungen 14a und kreuzweise dazu angeordnete drei Ausnehmungen 14b axial in einer Reihe liegend gebildet. Die Querschnittsform der Ausnehmungen 14a, 14b ist in Fig, 1 genauer dargestellt.
  • In jeder Ausnehmung 14a oder 14b ist ein Sperrbolzen 16 radial verschiebbar angeordnet. Jeder Sperrbolzen 16 ist mit einem zylindrischen Mittelabschnitt 1-8 versehen, an dessen radial äußerem Ende ein konvex nach außen gekrümmter Nocken 20 einstückig angeformt ist. Die Nocken 20 greifen in der Schließstellung des Drehzylinderschlosses (Fign. 3, 5) in eine an der Innenwand des Schloßzylinders 2 gebildete, längs verlaufende Rastnut 22, so daß'die Sperrbolzen 16 eine Drehbewegung des Zylinderkerns verhindern, solange sie nicht radial nach innen bewegt werden können.
  • je Der zylindrische Mittelabschnitt 18 4 es Sperrbolzens 16 ist jeweils in einer zylindrischen Bohrung 24 des Zylinderkerns geführt und bildet mit der den Schlüsselkanal 6 begrenzenden Wand 25 des Zylinderkerns 4 eine Kammer 26, in der zwei als Kugeln ausgebildete Sperrkorper 28 aus magnetischem Werkstoff frei beweglich angeordnet sind. An der Unterseite des zylindrischen Mittelabschnitts 18 des Sperrbolzens 16 ist eine Vertiefung 30 gebildet, die die beiden Sperrkörper 28 aufnehmen kann.
  • Wenn daher die beiden Spelrkörper 28 deckungsgleich zu der Vertiefung 30 angeordnet sind, läßt sich der Sperrbolzen 16 radialhach innen verschieben, wobei dann die Sperrkörper 28 in die Vertiefung 30 eintreten. In den übrigen Lagen verhindern die Sperrkörper 28 eine radial nach innen gerichtete Verschiebung des Sperrbolzens 16.
  • Jeder der Sperrbolzen 16 ist mit zwei diametral gegenüberliegenden Armen 32 versehen, die sich von dem zylindrischen Mittelteil 18 radial nach außen erstrecken (vgl. insbesondere Fign. 5 und 6). An jedem der Arme 32 ist ein parallel zur Achse des Sperrbolzens verlaufender Zapfen 34 angeformt, der jeweils von einer Schraubenfeder 36 umgeben ist. Die Schraubenfedern 36 sind an der den Schlüsselkanal 36 begrenzenden Wand 25 abgestützt und spannen den zugehörigen Sperrbolzens 16 radial nach außen in seine Sperrstellung vor. Jeder Zapfen 34 erstreckt sich durch eine in der Wand 25 gebildete Bohrung 38 und ragt in der öffnungsstellung des Drehzylinderschlosses (Fig. 6) in eine entsprechende Senkung 40 des Permanentmagnet-Schlüssels 10 hinein. Hierdurch wird ein Abziehen des Schlüssels 10 in der öffnungsstellung des Drehzylinderschlosses verhindert.
  • Die Zapfen 34 können in Länge und/oder Querschnitt unterschiedlich bemessen werden, wobei dann die Senkungen im Schlüssel entsprechend ausgebildet werden müssen. Hierdurch ergibt sich zusätzlich zu der magnetischen Kodierung eine mechanische Kodierung, durch die sich die Anzahl der möglichen Permutationen erheblich erhöhen läßt. Es ist ferner auch möglich, die Länge der Zapfen so zu bemessen, daß sie bereits in der Schließstellung des Dr ehzylinder schlosses in den Schlüsselkanal 6 hineinragen. In diesem Fall muß der Schlüssel 10 mit einer oder mehreren parallel zur Schlsseleinschiebeinrichtung verlaufenden Nut mit einem der Zapfenform entsprechenden Profil versehen werden. Zusätzlich kann hierbei ein einzelner Zapfen zur Fixierung des Schlüssels in der öffnungsstellung benutzt werden.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Querschnittsform der Ausnehmungen 14a, 14b der Querschnittsform der Sperrbolzen 16 angepaßt. Hierbei ist die Längsachse 42 jeder der Ausnehmungen 14a um 450 gegenüber der die Achse des Schloßzylinders und die Achsen der Sperrbolzen enthaltenden Längsmittelebene 46 geneigt, während die Längsachse 44 der Ausnehmungen 14b um 900 gegenüber den Längsachsen 42 der Ausnehmungen 14a versetzt sind. Hierdurch ergibt sich das in Fig. 1 dargestellte Muster, bei der sich einzelne Abschnitte der Ausnehmungen 14a, 14b gegenseitig überlappen. Ein Sperrbolzen 16 läßt sich somit wahlweise entweder in eine Ausnehmung 14a oder in eine um 90" dazu versetzte Ausnehmung 14b einsetzen. Da überdies jeder Sperrbolzen in eine einzelne Ausnehmung in zwei um 1800 gegeneinander verdrehte Lagen eingesetzt werden kann, gibt es für jeden Sperrbolzen 4 verschiedene Einbaumöglichkeiten.
  • Die Funktionsweise des dargestellten Drehzylinderschlosses ist wie folgt. In der Schließstellung des Drehzylinderschlosses (Fign. 3, 5) liegen die Sperrkörper 28 unter Schwerkraftwirkung im unteren Bereich der Kammern 26. Die Sperrbolzen 16 werden durch die Feder 36 radial nach außen in ihre Sperrstellung vorgespannt, in der die Nocken 20 in die Rastnuten 22 greifen. Bei einem gewaltsamen öffnungsversuch (d.h. Ohne den richtig kodierten Schlüssel) verhindern die Sperrkörper 28 eine radial nach innen gerichtete Bewegung der Sperrbolzen 16, so daß die in die Rastnuten 22 greifenden Nocken 20 eine Drehbewegung des Zylinderkerns 4 verhindern. Wie sich in der Praxis gezeigt hat, müssen die Sperrkörper 28 nur bei Beginn einer Drehbewegung des Zylinderkerns 4 xndie radial nach innen gerichteten Kräfte aufnehmen, während bei einer Fortsetzung der Drehbewegung die Sperrbolzen 16 verkanten (d.h.
  • sie kippen um die Längsachse 42,, so daß die auf die Sperrbolzen ausgeübten Kräfte auf die Seitenwände der Ausnehmungen 14a bzw. 14b übertragen werden. Dies hat zur Folge, daß die den Schlüsselkanal 6 begrenzenden Wände 25 nur eine relativ geringe Belastung aufnehmen müssen, dienoch dadurch gemildert wird, daß statt nur eines Sperrkörpers jeweils zwei Sperrkörper 28 in einer Kammer 26 vorgesehen sind.
  • Wird der magnetisch und mechanisch richtig kodierte Permanentmagnet-Schlüssel 10 in den Schlüsselkanal 6 eingeführt, so werden durch die magnetischen Kräfte des Permanentmagneten 12 die Sperrkörper 28 in ihre Betriebsstellung bewegt, in der sie deckungsgleich zu den Vertiefungen 30 liegen. Hierauf läßt sich der Zylinderkern mit Hilfe des Schlüssels drehen.
  • Die Sperrbolzen 16 werden durch Zusammenwirken der Nocken 20 und der Rastnuten 22 entgegen der Vorspannkraft der Federn 36 radial nach innen bewegt; bei dieser Bewegung treten die Sperrkörper 28 in die Vertiefungen 30 ein (vgl. Fign. 4 und 6) Das Drehzylinderschloß befindet sich nun in seiner öffnungsstellung, in der die Zapfen 34 ein Herausziehen des Permanentmagnet-Schlüssels 10 verhindern.
  • Das in den Fign. 7 bis 9 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht in seinem grundsätzlichen Aufbau dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, und sich entsprechende Einzelteile wurden mit den gleichen Bezugsziffern, jedoch um 100 erhöht, bezeichnet. Der wesentliche Unterschied gegenüber dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel besteht darin, daß statt eines am Sperrbolzen einstückig angeformten Nockens ein getrennter Nockenkörper 120 vorgesehen ist, der als Kuael ausgebildet ist. Der Rastkörper 120 ist in einer Bohrung 152 des Sperrbolzens 116 angeordnet und wird durch eine Schraubenfeder 150 radial nach außen vorgespannt. Der Nockenkörper 120 wird in der Bohrung 152 so gehalten, daß er aus der Bohrung nicht weiter austreten kann, als die Rastnut 122 tief ist, so daß in der Schließstellung des Drehzylinderschlosses der Sperrkörper 120 durch die Feder 150 nicht gegen die Rastnut 122 angedrückt wird.
  • Der Sperrbolzen 116 erstreckt sichmit ceinem radial äußeren Ende in eine an der Innenwand des Schloßzylinders gebildete Nut 154, die sich in Umfangsrichtung erstreckt und durch zwei Anschlagflächen 156 begrenzt ist.
  • Bei einem gewaltsamen öffnungsversuch, d.h. wenn der Zylinderkern 104 ohne den richtigen Schlüssel gedreht wird, wird der Nockenkörper 120 entgegen der Vorspannkraft der Feder 150 in die Bohrung 152 hineingedrückt. Der Zylinderkern 104 läßt sich dann soweit verdrehen, bis sich der Sperrbolzen 116 an eine der Anschlagflächen 156 anlegt (Fig. 8). Das nunmehr auf den Zylinderkern 104 ausgeübte Drehmoment wird somit im wesentlichen von dem Schloßzylinder 102 aufgenommen, während auf die Sperrkörper 128 im wesentlichen nur die Kraft der Feder 150 übertragen wird.
  • Gegenüber dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel wird somit eine noch größere Schonung der den Schlüsselkanal 106 begrenzenden Wand 125 erreicht.
  • Bei Einführen des richtigen Schlüssels 110 gelangen die Sperrkörper 128 in ihre Betriebsstellung, in der sie deckungsgleich zu der Vertiefung 130 liegen. Wenn nun der Zylinderkern 104 verdreht wird, wird zunächst der Sperrbolzen 116 entgegen der Vorspannkraft der den Sperrbolzen nach außen vorspannenden Federn (in Fign. 7 - 9 nicht zu sehen) radial nach innen bewegt, während der Nockenkörper 120 zunächst noch nicht in die Bohrung 152 eintaucht. Hierzu ist erforderlich, daß die den Sperrbolzen 116 radial nach außen drückende Vorspannkraft kleiner ist als die von der Feder 150 erzeugte, am Nockenkörper 120 angreifende Vorist spannkraft/ Wenn sich dann der Nockenkörper 120 an eine der Anschlagflächen 156 angelegt hat und der Zylinderkern weiter gedreht wird, wird der Nockenkörper 120 entgegen der Vorspannkraft der Feder 150 in die Bohrung 152 hineingedrückt, worauf sich dann der Zylinderkern 104 in seine öffnungsstellung drehen läßt (Fig. 9).
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Mittels eines Permanentmagnet-Schlüssels betätigbares Drehzylinder schloß mit einem in einem Schloßzylinder drehbaren Zylinderkern, der einen Schlüsselkanal zum Einstecken des Permanentmagnet-Schlüssels aufweist, mindestens einem Sperrglied, das im Zylinderkern senkrecht zur Zylinderachse verschiebbar angeordnet ist und entgegen einer Vorspannkraft aus einer eine Drehung des Zylinderkerns verhindernden Sperrstellung, in der ein Nocken des Sperrgliedes in eine Rastnut der Zylinderwand greift, in eine eine Drehung des Zylinderkerns nicht behindernde Freigabestellung bewegbar ist, und mit mindestens einem punkt- oder strichförmig aufliegenden Sperrkörper aus magnetischem Werkstoff, der in einer zwischen dem Sperrglied und der angrenzenden Wand des Zylinderkerns gebildeten, dem Schlüsselkanal benachbarten frei beweglich Kammer flngeordnet ist und durch den entsprechend kodierten Permanentmagnet-Schlüssel in eine Betriebsstellung bewegbar ist, in der er deckungsgleich zu einer im Bereich der Kammer angeordneten, zur Aufnahme des Sperrkörpers dienenden Vertiefung liegt, so daß das Sperrglied radial nach innen in die Freigabestellung verschiebbar ist, während der Sperrkörper in seinen übrigen Lagen eine radial nach innen gerichtete Verschiebung des Sperrgliedes verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied als ein Sperrbolzen (16; 116) mit einem eine Drehung verhindernden Querschnitt ausgebildet und der Zylinderkern (4; 104) mit mindestens zwei bezüglich der Achse des Sperrbolzens gegeneinander versetzten, entsprechend dem Querschnitt des Sperrbolzens profilierten Ausnehmungen (14a, 14b) versehen ist, so daß der Sperrbolzen mindestens wahlweise in/zwei gegeneinander versetzten Lagen in den Zylinderkern (4; 104) einsetzbar ist.
  2. 2. Drehzylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Sperrbolzen (16) in einer axialen Reihe hintereinander liegend vorgesehen sind.
  3. 3. Drehzylinderschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Sperrbolzen (16) abgewandten Seite des SchlUsselkanals (16) spiegelsymmetrisch hierzu ein eweiterer Sperrbolzen (16) vorgesehenist.
  4. 4. Drehzylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sperrbolzen (16) mit zwei diametral gegenüberliegenden, radial nach außen vorstehenden Armen (32) versehen ist, an denen jeweils eine am Zylinderkern abgestützte, zur Erzeugung der Vorspannkraft dienende Feder (36) anliegt.
  5. 5. Drehzylinderschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden für jeden Sperrbolzen vorgesehenen, im Zylinderkern gebildeten Ausnehmungen (14a, 14b) um 900 gegeneinander und jeweils um 450 gegenüber der die Schloß- -zylinderachse und Sperrbolzenachse enthaltenden Längsmittelebene (46) versetzt sind.
  6. 6. Drehzylinderschloß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Arme (32) des Sperrbolzens (16) ein nach innen vorstehender Zapfen (34) vorgesehen ist, der sich durch eine entsprechende Bohrung (38) im Zylinderkern (4) erstreckt und bei einer Drehung des Zylinderkerns (4) in eine entsprechende Vertiefung (40) des Schlüssels (10) eintaucht.
  7. 7. Drehzylinderschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (34) eine unterschiedliche Länge und/oder ein unterschiedliches Profil haben.
  8. 8. Drehzylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Sperrbolzen (16) nur eine Kammer (26) zugeordnet ist, in der mindestens zwei Sperrkörper (28) angeordnet sind.
  9. 9. Drehzylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken als ein vom Sperrbolzen getrennter, entgegen der Vorspannkraft einer Feder (150) in eine Bohrung (152) des Sperrbolzens (116) eintauchbarer, vorzugsweise kugelförmiger Nockenkörper (120) ausgebildet ist.
  10. 10. Drehzylinderschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (116) in der Sperrstellung mit seinem radial äußeren Ende in eine in der Innenwand des Schloßzylinders (102) gebildete Nut (154) greift, die in Umfangsrichtung durch zwei Anschlagsflächen (156) begrenzt ist, an die sich der in der Sperrstellung befindliche Sperrbolzen (116) bei einer Drehbewegung des Zylinderkerns (104) anlegen kann.
  11. 11. Drehzylinderschloß nach Anspruch 10 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sperrbolzen (116) beaufschlagende Vorspannkraft kleiner als die den Nockenkörper (120) beaufschlagende Vorspannkraft ist.
  12. 12. Drehzylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den magnetisch gesteuerten Sperrbolzen (16; 116) ein oder mehrere mechanisch gesteuerte Stifte und/oder Plättchen herkömmlicher Stift- bzw. Plättchenzylinderschlösser vorgesehen sind.
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