DE2353407C3 - Permanentmagnetschlüssel-betätigbares DrehzylinderschloB - Google Patents

Permanentmagnetschlüssel-betätigbares DrehzylinderschloB

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DE2353407C3
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Ymos Metallwerke Wolf and Becker GmbH and Co
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0044Cylinder locks with magnetic tumblers

Description

Die Erfindung betrifft ein perm.- ientmagnetschlüsselbetätigbares Drehzylinderschloß mit im Zylindergehäuse angeordnetem, den Schlüsselkanal aufweisendem Zylinderkern und von Schlüsselmagneten gesteuerten, in Längsrichtung des Zylinderkerns reihenförmig auf Lagerzapfen des Bodens des Zylinderkerns angeordneten Permanentmagnet-Drehzuhaitungen.
Ein derartiges Drehzylinderschloß ist aus der GB-PS 12 23 040 bekannt, wobei für jede Permanentmagnet-Drehzuhaltung ein eigenes Sackloch im Zylinderkern vorgesehen ist Die dem Schlüsselkanal abgewendeten Enden der Permanentmagnet-Drehzuhaitungen sind profiliert ausgestaltet entsprechend den in gleicher Querebene liegenden Profilnuten des Zylindergehäuses. Bei nicht steckendem Schlüssel werden die Permanentmagnet-Drehzuhaitungen durch gegenseitige magnetische Beeinflussung in Sperrstellung gehalten, d. h., die profilierten Enden der Permanentmagnet-Drehzuhaltungen stimmen nicht überein mit der Ausrichtung der Profilnuten des Zylindergehäuses. Mittels der Schlüsselmagneten des zugehörigen Schlüssels werden die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen so verdreht, daß ihre äußeren Profilenden mit den Profilnuten fluchten und die Drehung des Zylinderkerns zulassen. Diesem Drehzylinderschloß mangelt es jedoch an Gebrauchsstabilität Da die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen gleichzeitig die Sperre zwischen Zylinderkern und Zylindergehäuse darstellen, können bei unsachgemäßem versuchtem Schließen die auftretenden Belastungen zu einem Bruch der empfindlichen Permanentmagnet-Drehzuhaltungen und zu gewissen Deformierungen der Sacklöcher sowie der Profilnuten führen, wonach die Funktionssicherheit des Drehzylinderschlosses in Frage gestellt ist. Um eine genügende Sperrfunktion gegen gewaltsames öffnen zu verwirklichen, muß auch eine größere Anzahl von Permanentmagnet-Drehzuhaltungen vorgesehen werden. Bei nur wenigen ist es durchaus möglich, bei aus üblichem Material hergestellten Zylindergehäusen die profilierten Enden der Permanentmagnet-Drehzuhaltungen in die Profilnuten zu zwängen und den Zylinderkern zu verdrehen. Ferner ist die Baufom dieser Ausgestaltung herstellungsaufwendig.
Sodann ist aus der US-PS 30 35 433 ein mechanisch arbeitendes Drehzylinderschloß bekannt, welches eine
ίο in einer Längsnut des Zyinderkerns verschiebbar angeordnete, bei Zylinderkerndrehung aus einer gehäuseseitigen Längsnut entgegen Federbelastung radial einwärts gesteuerte Sperrleiste mit Vorsprüngen aufweist Für jede Zuhaltung ist ein gesonderter,
ι5 angepaßter Aufnahmeraum im Zylinderkern vorzusehen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein permanentmagnetschlüssel-betätigbares Drehzylinderschloß der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, welches durch die Anordnung der Permanentmagnet-Drehzuhaltungen die Herstellung und Montage erleichtert und wobei zusätzlich zur Einordnung der Permaneiumagnet-Drehzuhaltungen noch eine in der Anfangsphase der Zylinderkerndrehung selbsttätige Entsperrung unter Vermeidung einer Scherbeanspruchung auf die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen auftritt
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst
w Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes permanentmagnetschlüssel-betätigbares Drehzylinderschloß geschaffen, welches neben herstellungstechnischen Vorteilen erhebliche Gebrauchsvorteile bringt Die herstellungstechnischen Vorteile beruhen im wesentlichen darin, daß die zur Aufnahme der Permanentmagnet-Drehzuhaltungen dienende Längsnut gleichzeitig mit zur Unterbringung der Sperrleiste dient Die zu den Abmessungen der Permanentmagnet-Drehzuhaltungen relativ groß wählbare Sperrleiste verwirklicht eine einbruchsstabile Bauform. Bei Verwendung eines falschen Schlüssels werden die Drehkräfte von der sich nahezu über die ganze Zylinderlänge erstreckenden Sperrleiste aufgefangen, die sich dann auf den verschiedenen, falsch stehenden Permanentmagnetes Drehzuhaitungen abstützt. Diese Abstützkraft wird sodann auf den Boden der Längsnut übertragen, was ein Optimum an Stabilität bringt Wird der ordnungsgemäße Schlüssel verwendet, werden vorerst von den Schlüsselmagneten die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen so verlagert, daß die Vorsprünge der Sperrlciste mit den ihnen zugewandten Einfallöffnungen fluchten. Die eigentliche Entsperrung wird dann anschließend durch die Zylinderkerndrehung erzielt, wobei die Sperrleiste in radialer Richtung des Drehzylinderschlosses zwangsgesteuert in formschlüssigen Eingriff mit den Permanentmagnet-Drehzuhaltungen tritt. Unbefugte Öffnungsmanipulationen sind darüber hinaus sehr erschwert Zum Beispiel kann bei einem Abtastverfahren jeweils nur eine Permanentmagnet-Drehzuhaltung ausgerichtet werden, wonach anschließend eine gewisse Verdrehung des Zylinderkerns herbeizuführen ist. Bei einem solchen Versuch werden aber bereits die weiteren noch nicht ausgerichteten Permanentmagnet-Drehzuhaltungen von der Sperrleiste verklemmt, so daß
M die Drehung der weiteren Permanentmagnet-Drehzuhaltungen verhindert ist.
Der Unteranspruch betrifft eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes des Anspruchs 1.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Drehzylinderschloß bei steckendem Schlüssel,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie H-Il in Fig. 1, F i g. 3 den Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 1 und
Fig.4 ein*; der Fig.3 entsprechende Darstellung, jedoch bei um einen Winkelbetrag verdrehtem Zylinderkern.
Dus dargestellte Drehzylinderschloß besitzt das Zylindergehäuse 1, in dessen Bohrung 2 der Zylinderkern 3 lagert. Die Bohrung 2 geht an der vorderen, mit einem Kragen 4 versehenen Seite des Zylindergehäuses 1 in einen querschnittsgrößeren Bohrungsabschnitt 2' über. In diesen ist die das Schlüsseleinsteckloch 5 aufweisende Kappe 6 eingepreßt
Die Kappe 6 überfängt den vorderen Bund 7 des Zylinderkerns 3, welcher Bund 7 die axiale Lage des Zyünderkems in der einen Richtung sichert Zur Sicherung in der anderen Richtung dieii der am anderen Ende des Zylinderkerns 3 eingelassene Sprengring 8, der sich an der rückwärtigen Stirnseite 9 des Zylindergehäuses 1 abstützt
Von der Bohrung 2 geht eine in Längsrichtung des Drehzylindergehäuses verlaufende Nut 10 aus. Die Seitenflanken 10' derselben stehen dachförmig zueinander, während der Nutengrund 10" konzentrisch zur Längsmittelachse verläuft
In die Nut 10 ragt die dieser formangepaßte Sperrleiste 11. Die Seitenflanken 11' der Sperrleiste haben also den gleichen Verlauf wie die Seitenflanken 10' der Nut 10. Gleiches gilt für die außenliegende, dem Nutengrund 10" angepaßte Breitfläche 11" der Sperrleiste. Die schräg ausgerichteten Seitenflanken 11' gehen in die parallel zueinander liegenden Seitenflächen 12,13 der Sperrleiste U über. Mit diesem zwischen den Seitenflächen 12, 13 liegenden Bereich ragt die Sperrleistf 11 in die Längsnut 14 des Zylinderkerns. Letztere ist radial zur Schloßachse ausgerichtet und geht von der Mantelfläche des Zylinderkerns aus, derart, daß der Boden 14' parallel zum Schlüsselkanal 27 liegt. Durch diese Ausgestaltung ist die Schlüsselkanalwand 15 geschaffen, von welcher die materialeinheitlichen Lagerzapfen 16 ausgehen.
Um die Lagerzapfen 16 lagern die scheibenförmigen Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 17,18 und 19. Die Lagerzapfen 16 treten in die zentrischen Bohrungen 20 derPermanentmagnet-Prehzuhaltungen.
Gemäß dem Ausfuhrungsbeispiel nehmen die Permanentrrp.gnet-DrehzuhcItungen 17, 18, 19 an ihrer dem Buden 14' zugekehrten Breitfläche vorzugsweise zwei sich diametral gegenüberliegenden Permanentmagnete 21 auf. Es ist jedoch auch möglich, die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen aus magnetisierbarem Material herzustellen und die Polarisation durch Magnetisierung zu erzeugen.
Von der der Sperrletote 11 zugekehrten Breitseite der Permanentmagnet-Drtfhzuhaltungen gehen die radial gerichteten Einfallöffnlingen 22 zum Eintritt der in der Radialen liegenden VArsprünge 23 der Sperrleiste 11 aus. Die Vorsprünge 33 sind den Einfallöffnungen 22 querschnittsangepaßt. Vorzugsweise sind die Einfallöffnungen 22, wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich ist, als Eckaussparungen im Bereich der außenliegenden Stirnrandkanten der iVmanentmagnet-Drehzuhaltungen ausgebildet.
Zwei sich beiderseits der mittleren Permanentmagnet-Drehzuhaltung If erstreckende Druckfedern 24 beaufschlagen die Sperrleiste U in Auswärtsrichtung. Ihre Lagenfesselung erhalten die Druckfedern 24 einerseits durch vorstehende Warzen 25 der Schlüsselkanalwand 15 und andererseits durch den der Unterseite der Sperrleiste 11 befindliche Warzen 26.
Der Schlüsselkanal 27 ist im Querschnitt rechteckig ausgestaltet Von der der Schlüsselkanalwand 15 gegenüberliegenden Seite geht eine Rinne 28 aus. In diese ragt die über die Schlüsselbreitfläche 30 des
ίο rechteckigen Schaftes 30 des Permanentmagnetschlüssels 29 vorstehende Rippe 31. Durch diese Ausgestaltung wird verhindert, daß die Permanentmagnetschlüssel in um 180 Grad gewendeter Lage eingesteckt werden kann. Damit der Permanentmagnetschlüssel 29 in einer Zwischendrehstellung des Zylinderkerns 3 nicht ungewollt abziehbar ist, besitzt dieser zwischen Schlüsselschaft 30 und Schlüsselhandhabe 32 eine von den Schmalseiten des Schlüsselsrhaftes ausgehende Einkerbung 33, die mit dem formangspaßten Schlüsseleinsteckloch 5 der Kappe 6 zusammenwirkt
An der der Schlüsselbreitfläche 30' gegenüberliegenden Schlüsselbreitfläche 30" sind die mit den Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 17,18,19 zusammenwirkenden Schlüsselmagnete 34 vorgesehen. Anstelle der Schlüsselmagnete könnte auch der Permanentmagnetschlüssel 29 aus magnetisierbarem Material bestehen, so daß die Polarisationen durch Magnetisierung geschaffen werden können. Der Schlüsselkanal 27 ist so lang bemessen, daß er die Einsteckbewegung des Perma-
JO nentmagnetschlüsscls begrenzt
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Durch den zum Drehzylinderschloß zugehörigen Permanentmagnetschlüssel 29 werden von den Schlüsselmagneten 34 die Permanentmagnet-Drehzuhaltugen 17, 18, 19 über
J5 deren Permanentmagnete 21 verdreht Nach dieser Verlagerung fluchten die Einfallöffnungen 22 der Permanentmagnet-Drehzuhaltungen mit den Vorsprüngen 23 der Sperrleiste 11. Durch anschließende Zv'.inderkerndrehung, beim Ausführungsbeispiel in
-to Pfeilrichtung x, wird die Sperrleiste 11 über die Nutseitenfläche 14" der Längsnut 14 mitgenommen. Dabei drückt die rechtsliegende Seitenflanke 11' der Sperrleiste 11 gegen die rechtsliegendc Seitenflanke 10' der Nut 10, wodurch die Sperrleiste U zwangsläufig radial einwärts verschoben wird und dabei mit ihren Vorsprüngen 23 in die Einfallöffnungen 22 der Permanentmagnet-Drehzuhaltungen 17, 18 und 19 eintritt Der Zylinderkern 3 kann nun gedreht werden. Nach Zurückdrehen desselben in die Ausgangsstellung
so bringen die Druckfedern 24 die Sperrleiste 11 in die Sperrlage gemäß F i g. 1 bis 3 zurück. Nach Abziehen des Permanentmagnetschlüssels 29 verlagern sich die Permanentmagnet-Drehzuhaltungen unter der Streuwirkung der Magnetfelder der Permanentmagnete 21.
Bei einem Versuch, das Schloß unerlaubterweise mit Hilfswerkzeugen zu öffnen, kann zwar eine Permanentmagnet-Drehzuh-.ltung so ausgerichtet werden, daß ihre Einfallöffnung mit einem Vorsprung der Sperrleiste 1 i fluchtet Um die Permanentmagnet-Drehzuhaltung in dieser Stellung festzuhalten, muß jedoch der Zylinderkern um einen geringen Winkelbetrag verdreht werden. Dabei stützen sich zwangsläufig die anderen Vorsprünge der Sperrleiste 11 auf den Breitflächen der beiden anderen Permanentmagnet-Drehzuhaltungen ab. Letztere können somit nicht mehr von Hilfsmitteln gesteuert werden. Ein unbefugtes öffnen auf diese Weise ist daher nicht möglich.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, besitzt die mittlere
Permanentmagnet-Drehzuhaltung 18 winkelversetzt zur Einfallöffnung 22 eine weitere Einfallöffnung 22'. Letztere tritt in Wirkung mit dem mittleren Vorsprung der Sperrleiste 11, wenn der entsprechende Hauptschlüssel eingesteckt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Permanentmagnetschlüssel-betätigbares Drehzylinderschloß mit im Zylindergehäuse angeordnetem, den Schlüsselkanal aufweisendem Zylinderkern und von Schlüsselmagneten gesteuerten, in Längsrichtung des Zylinderkerns reihenförmig auf Lagerzapfen des Bodens des Zylinderkerns angeordneten Permanentmagnet-Drehzuhaitungen, gekennzeichnet durch die Verwendung einer an sich bekannten, in einer Längsnut (14) des Zylinderkerns (3) verschiebbar angeordneten, bei Zylinderkerndrehung aus einer gehäuseseitigen Nut (10) entgegen Federbelastung radial einwärts gesteuerten Sperrleiste (11), deren Vorsprünge (23) jedoch auf den Boden (14) der Längsnut (14) gerichtet sind, welcher die Lagerzapfen (16) der Permanentmagnet-Drehzuhaltuagun (17, 18, 19), die mit den Vorsprüngen (23) zugewandten Einfallöffnungen (22, 22') versehen sind, aufweist
2. Permanentmagnetschlüssel-betätigbares Drehzylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Permanentmagnet-Drehzuhaltungen (17, 18, ;9) zur Benutzung als Hauptschlüsselanlage mehrere Einfallöffnungen (22, 22') aufweisen.
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