DE2644367C3 - Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder - Google Patents

Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder

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DE2644367C3 DE19762644367 DE2644367A DE2644367C3 DE 2644367 C3 DE2644367 C3 DE 2644367C3 DE 19762644367 DE19762644367 DE 19762644367 DE 2644367 A DE2644367 A DE 2644367A DE 2644367 C3 DE2644367 C3 DE 2644367C3
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Karl-Heinrich 2000 Hamburg Heucke
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Mrt Magnet-Regeltechnik 2000 Hamburg De GmbH
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Mrt Magnet-Regeltechnik 2000 Hamburg De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0044Cylinder locks with magnetic tumblers

Description

Die Erfindung betrifft einen magnetschlüsselbetätig-
ten Schließzylinder gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger magnetschlüsselbetätigter Schließzy-
linder ist aus der DE-OS 23 53 407 bekannt Die Sperrvorrichtung besteht hierbei aus einer sich in Längsrichtung erstreckenden Sperrleiste, die auf ihrer vom Rastvorsprung abgewandten Innenseite mit den (Magnet-)Zuhaltungen zusammenwirkt. Bei einer ge-
waltsamen Drehung des Zylinderkerns stützt sich die Sperrleiste über radial nach innen gerichtete Vorsprünge auf den Stirnflächen der scheibenförmig ausgebildeten (Magnet-)Zuhaltungen ab, was zu Beschädigungen der (Magnet-)Zuhaltungen und/oder der Sperrleiste führen kann.
Aus der DE-OS 20 22 795 ist ein magnetschiüsselbetätigtes Schloß bekannt, bei dem in Kammern durch einen Magnetschlüssel frei bewegbare, magnetisch beeinflußbare Rollkörper, z. B. Kugeln, vorgesehen sind. Auch in diesem Fall kann es bei einem gewaltsamen Öffnungsversuch zu Beschädigungen des Schließzylinders kommen, da sich die Kugeln in die benachbarten Teile des Schließzylinders eindrücken.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen magnetschlüsselbetätigten Schließzylinder der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, bei welchem Beschädigungen von Schließteilen bei gewaltsamer Drehung des Zylinderkerns verringert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten magnetschlüsselbetätigten Schließzylinder werden Rastfunktion und Sperrfunktion von zwei getrennten Teilen übernommen, und zwar von der Sperrvorrichtung einerseits und dem weiteren Sperrteil andererseits. Bei einer ordnungsgemäßen Drehung des Zylinderkerns verschieben sich die Sperrvorrichtung und der weitere Sperrteil gemeinsam radial nach innen in ihre Außerraststeliung. Bei einer gewaltsamen Drehung des Zylinderkerns dagegen verschiebt sich die Sperrvorrichtung allein nach innen, wogegen der weitere Sperrteil sich an einen der Begrenzungsanschläge seitlich an'egt Hierbei wird die zwischen der Sperrvorrichtung und dem weiteren Sperrteil angeordnete Druckfeder zusammengedrückt, so daß auf die Sperrvorrichtung in radialer Richtung — und damit auf die (Magnet-)Zuhaltungen — lediglich die Kraft der Druckfeder übertragen wird, vvogegen die gesamten übrigen Kräfte unmittelbar an das Gehäuse abgeleitet werden.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstands des Anspruchs 1.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel darge-
stellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen magnetschlüsselbetätigten Schließzyfinder in Schließstellung,
Fig.2 den gleichen Querschnitt wie in Fig. 1, wobei sich die obere Sperrvorrichtung in ihrer öffnungsstellung und die untere in ihrer Sperrstellung befindet,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch de % magnetschlüsselbetätigten Schließzylinder.
Der in den Figuren dargestellte Schließzylinder weist ein Gehäuse 2 auf, in dem ein Zylinderkern 4 drehbar gelagert lsi. Der Zylinderkern 4 ist mit einem mittigen Schlüsselschlitz 6 versehen, in den ein in vorgegebener Weise codierter Magnetschlüssel 8 eingesteckt werden kann.
Zu beiden Seiten des Schlüsselschlitzes 6 ist je eine Sperrvorrichtung 12 in Form einer Rastleiste angeordnet, die sich praktisch über die gesamte Länge des Schließzylinders erstreckt und in einer entsprechenden Ausnehmung 14 des Zylinderkerns 4 radial verschiebbar geführt ist Die Sperrvorrichtung 12 ist mit einem radial vorstehenden, sich in Längsrichtung erstreckenden Rastvorsprung 16 versehen, der in der Schließstellung des Schließzylinders in eine entsprechend ausgebildete Rastnut 18 des Gehäuses 2 greift. Die Sperrvorrichtung 12 wird durch im Zylinderkern 4 abgestützte Druckfeder 20 radial nach außen in ihrer Raststellung vorgespannt.
In der Sperrvorrichtung 12 ist ein weiterer Sperrteil 22 radial verschiebbar angeordnet. Der weitere Sperrteil 22 weist einen scheibenförmigen Abschnitt 24 und einen bolzenförmigen Abschnitt 28 auf: der scheibenförmige Abschnitt 24 ist in einer Bohrung 26 der Sperrvorrichtung 12 und der bolzenförmige Abschnitt 28 in einer Bohrung 30 der Sperrvorrichtung 12 geführt. Der bolzenförmige Abschnitt 28 erstreckt sich durch den Rastvorsprung 16 hindurch und ist an seinem freien Ende 32 entsprechend der Form des Rastvorsprungs 16 abgerundet, so daß er gemeinsam mit dem Rastvorsprung 16 in die Rastnut 18 des Gehäuses 2 greift.
Zwischen der Sperrvorrichtung 12 und dem weiteren Sperrteil 22 ist eine den bolzenförmigen Abschnitt 28 konzentrisch umgebende Druckfeder 34 angeordnet, die die Sperrvorrichtung 12 und den weiteren Sperrteil 22 voneinander wegzudrücken sucht. Eine voneinander weggerichtete Relativbewegung zwischen der Sperrvorrichtung 12 und dem weiteren Sperrteil 22 wird durch einen Anschlag 36 begrenzt.
Zwischen der Unterseite des scheibenförmigen Abschnitts 24 des weiteren Sperrteils 22 und der benachbarten Wand des Zylinderkerns 4 sind (Magnet-) Zuhaltungen 40 in Form von Kugeln aus magnetisch beeinflußbarem Werkstoff (z. B. Stahl) angeordnet, die sich innerhalb von Kammern 42 des Zylinderkerns 4 frei bewegen können. Hierbei sind jedem weiteren Sperrteil 22 und somit jeder Kammer 42 zwei (Magnet-)Zuhaltungen 40 zugeordnet. An der Unterseite des scheibenförmigen Abschnitts 24 des weiteren Sperrteils 22 ist eine Kammer 44 gebildet, deren Größe ungefähr den Abmessungen der beiden (Magnet-)Zuhaltungen 40 entspricht und die in vorgegebener Lage in dem weiteren Sperrteil 22 angeordnet ist. Befinden sich daher die (Magnet-)Zuhaltungen 40 in ihrer Betriebsstellung, so können sie in die Kammer 44 des weiteren Sperrteils 22 eintauchen; dies bedeutet, daß der weitere Sperrteil 22 radial nach innen verschoben werden kann. An den Sperrvorrichtungen 12 gegenüberliegenden Stellen ist im Gehäuse 2 jeweils eine Ausnehmung 46 gebildet, die sich zu beiden Seiten der Rastnut 18 erstreckt und von Begrenzungsanschlägen 48, 50 begrenzt wird. Die Tiefe der Ausnehmung 46 entspricht der größten Tiefe der Rastnut 18. Die Länge der Ausnehmung 46 in Längsrichtung des Schließzylinders ist so bemessen, daß die Ausnehmung 46 etwas größer als der Durchmesser des bolzenförmigen Abschnitts 28 des weiteren Sperrteils 22 ist
Die im wesentlich rotationssymmetrisch ausgebildeten weiteren Sperrteile 22 können durch im Zy'inderkern 4 eingesetzte Zapfen 52 (vgl. Fig.3) in einer vorgegebenen Drehlage fixiert werden. Dies bietet die Möglichkeit, den Schließzylinder bei Verwendung identischer Sperrteile unterschiedlich zu codieren.
Die Funktionsweise des beschriebenen Schließzylinders ist wie folgt: In der Schließstellung (Fig. 1) des Schließzylinders, bei abgezogenem Magnetschlüssel, wird die Sperrvorrichtung 12 durch die Druckfedern 20 radial nach außen in ihre Raststellung vorgespannt, in der der Rastvorsprung 16 in die Rastnut 18 greift. Das freie Ende 32 des bolzenförmigen Abschnittes 28 des weiteren Sperrteils 22 greift ebenfalls in die Rastnut 18: der weitere Sperrteil 22 wird durch die Druckfeder 34 radial nach innen vorgespannt und liegt am Anschlag 36 an. Die Sperrvorrichtung 12 hat daher einen kleinen Abstand von den (Magnet-)Zuhaltungen 40, die sich somit in den Kammern 42 frei bewegen können.
Wird nun der richtig codierte Magnetschlüssel 8 in den Schlüsselschlitz 6 eingesteckt, so bewegen sich die (Magnet-)Zuhaltungen 40 in ihre Betriebsstellung, in der sie der Kammer 44 des zugehörigen weiteren Sperrteils 22 genau gegenüberliegen. Wird nun der Zylinderkern 4 gedreht, so verschiebt sich die Sperrvorrichtung 12 durch Abgleiten der Nockenflächen des Rastvorsprungs 16 radial nach innen. Hierbei nimmt die Sperrvorrichtung 12 über die Druckfedern 34 die weiteren Sperrteile 22 mit, so daß die (Magnet-)Zuhaltungen 40 in die Kammern 44 der weiteren Sperrteile 22 eintauchen. Der Zylinderkern 4 läßt sich somit ungehindert drehen.
Wird dagegen der Zylinderkern 4 gewaltsam zu drehen versucht, so tritt die Sperrwirkung der weiteren Sperrteile 22 in Kraft. Die Sperrvorrichtung 12 wird wiederum durch Abgleiten der Nockenflächen des Rastvorsprungs 16 radial nach innen verschoben; eine radial nach innen gerichtete Bewegung der weiteren Sperrteile 12 wird jedoch durch die (Magnet-)Zuhaltungen 40 verhindert, die nicht in die Kammer 44 eintauchen können. Die Folge ist, daß die Druckfeder 34 durch die radial nach innen gerichtete Bewegung der Sperrvorrichtung 12 zusammengedrückt wird, während das freie Ende 32 des bolzenförmigen Abschnitts 28 des weiteren Sperrteils 22 in die Ausnehmung 46 seitlich verschoben wird, bis sich der bolzenförmige Abschnitt 28 an den betreffenden Begrenzungsanschlag 48, 50 anlegt (vgl. untere Seite der F i g. 2).
Eine weitere Drehung des Zylinderkerns 4 wird nun durch seitliche Anlage des weiteren Sperrteils 22 am Begrenzungsanschlag 48 bzw. 50 verhindert. Hierbei werden auf die (Magnet-)Zuhaltungen 40 lediglich die von der Druckfeder 34 auf den weiteren Sperrteil 22 ausgeübten Kräfte übertragen, während der Hauptanteil der auf den Zylinderkern 4 ausgeübten Druckkräfte unmittelbar an das Gehäuse 2 abgeleitet wird. Die (Ivldgnet-)Zuhaltungen 40 und die den Schlüsselschlitz 6 begrenzende, relativ dünne Wand des Zylinderkerns 4 sind daher nur sehr geringen Belastungen ausgesetzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder mit einem im Gehäuse drehbaren Zylinderkern, einer federnd gelagerten Sperrvorrichtung, die zwischen einer eine Zylinderkerndrehung sperrenden und freigebenden Stellung radial verschiebbar ist und die einen Rastvorsprung aufweist, der lotrecht zur Zylinderkernachse zwischen einer Raststellung, in der er in eine Rastnut des Gehäuses eingreift, und einer Außerraststeliung verschiebbar ist, und mit durch den Magnetschlüssel bewegbaren (Magnet-) Zuhaltungen, die der Sperrvorrichtung so zugeordnet sind, daß sie bei eingestecktem richtigem Magnetschlüssel eine radiale Verschiebung der Sperrvorrichtung in ihre Freigabestellung zulassen und in ihren übrigen Stellungen sperrt gekennzeichnet durch folgende Merkmalskombination, daß
a) in der Sperrvorrichtung (12) ein weiterer, nur radial verschiebbarer Sperrteil (22) angeordnet ist, über den die Sperrvorrichtung (12) sich unter Zwischenschaltung einer Druckfeder (34) an den (Magnet-)Zuhaltungen (40) abstützt,
b) der weitere Sperrteil (22) durch den Rastvorsprung (16) hindurch in die Rastnut (18) des Gehäuses (2) vorsteht,
c) in dem Gehäuse (2) eine sich in Drehrichtung zu beiden Seiten der Rastnut (18) erstreckende Ausnehmung (46) mit je einem Begrenzungsanschlag (48, 50) gebildet ist, an dem sich der gegen Federkraft verschiebbare, weitere Sperrteil (22) zur Sperrung einer Zylinderkerndrehung seitlich anlegt, wenn der Zylinderkern (4) zu drehen versucht wird, ohne daß sich die (Magnet-)Zuhaltungen (40) in ihrer Entriegelungsstellung befinden.
2. Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Sperrteil (22) einen bolzenförmigen Abschnitt (28) und einen scheibenförmigen Abschnitt (24) aufweist, die in abgestuften Bohrungen (26, 30) der Sperrvorrichtung (12) geführt sind, daß der sich durch den Rastvorsprung (16) hindurch erstreckende bolzenförmige Abschnitt (28) an seinem freien Ende (32) entsprechend der Außenform des Rastvorsprungs (16) abgerundet ist, und daß der am anderen Ende des bolzenförmigen Abschnitts (28) angeordnete scheibenförmige Abschnitt (24) einerseits mit den (Magnet-)Zuhaltungen (40) zusammenwirkt und andererseits zur Abstützung der Druckfeder (34) dient.
3. Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Sperrteil (22) rotationssymmetrisch ausgebildet und bezüglich seiner Symmetrieachse in unterschiedlichen Lagen fixierbar ist.
4. Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebbarkeit des weiteren Sperrteils (22) in der Sperrvorrichtung (12) durch einen Anschlag (36) begrenzt ist, gegen den der weitere Sperrteil (22) in der Raststellung der Sperrvorrichtung (12) von der Druckfeder (34) angedrückt wird.
5. Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß die (Magnet-)Zuhaltungen (40) aus durch Magnetkräfte bewegbare Rollkörper, insbesondere Kugeln, bestehen, und daß in dem weiteren Sperrteil (22) mindestens eine Kammer (44) gebildet ist, in die die (Magnet-)Zuhaltungen (40) eintauchen können, wenn sie sich in ihrer Betriebsstellung befinden.
6. Magnetschlüsselbetätigter Schließzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammer (44) des weiteren Sperrteils (22) zwei als Kugeln ausgebildete (Magnet-)Zuhaltungen (40) zugeordnet sind und die Kammer (44) zur Aufnahme der beiden Kugeln einen entsprechenden länglichen Grundriß besitzt
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DE2644367B2 DE2644367B2 (de) 1981-05-21
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