DE19632318A1 - Verriegelungsvorrichtung für Schacht-Innendeckel - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung für Schacht-InnendeckelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine
Verriegelungsvorrichtung für Schacht-Innendeckel, die benutzt wird, um
exklusiv autorisiertem Personal den Zutritt zu Schächten und das Erreichen von
Untergrundanordnungen wie beispielsweise Röhren, Kanälen oder Drähten zu
gestatten, die innerhalb der Schächte überprüft oder repariert werden müssen,
wobei die Anordnungen zu schützten sind und insbesondere auf eine
strukturelle Verbesserung einer solchen Verriegelungsvorrichtung durch
Vorgabe einer spezifisch entworfenen Struktur, die nur durch einen
berechtigten Schlüssel in der Verriegelungsvorrichtung geöffnet werden kann,
wodurch die Untergrundanordnungen innerhalb der Schächte zuverlässiger
geschützt werden.
Wie dem Fachmann wohl bekannt, sind Schächte abgedeckte Öffnungen, die
durch berechtigtes Personal betreten werden können, um
Untergrundanordnungen wie beispielsweise Röhren, Kanäle oder Drähte
(Telefondrähte, Telegraphendrähte oder elektrischen Drähte) anzuordnen oder
um die Anordnungen zu erreichen, die überprüft oder repariert werden
müssen. Ein typischer Schacht ist durch zwei Schachtdeckel abgedeckt, d. h.
durch innere und äußere Deckel. Der abgedeckte Schacht schützt somit nicht
nur die Untergrundanordnungen gegen unberechtigte Personen sondern er
hindert auch Fußgänger oder Fahrzeuge daran, plötzlich in den Schacht zu
fallen. Der äußere Schachtdeckel deckt primär den Schacht auf der Erde ab
und ist nahezu vollständig auf der Höhe der Erde angeordnet, um keine Stufe
zwischen dem äußeren Deckel und der Erde zu hinterlassen. Der innere
Schachtdeckel ist mit einem Abstand unter dem äußeren Deckel angeordnet,
um den Schacht sekundär abzudecken und praktisch die
Untergrundanordnungen innerhalb des Schachtes gegen unberechtigte Personen
zu schützen.
Der Schacht-Innendeckel ist mit einer Verriegelungsvorrichtung zum
Verriegeln des Innendeckels versehen, so daß berechtigte Personen exklusiv
den Schacht betreten können und die Untergrundanordnungen innerhalb des
Schachts erreichen können.
Die typischen Verriegelungsvorrichtungen für Schacht-Innendeckel besitzen
einen Aufbau aus Zahnstange und Ritzel. Eine Verriegelungsvorrichtung mit
dem Zahnstangen-Ritzel-Aufbau wird durch einen einfachen Schlüssel
entriegelt, der in das Schlüsselloch des Innendeckels eingeführt und betätigt
wird, um linear die Zahnstange in eine Öffnungsrichtung des Innendeckels zu
bewegen. Vorstehende Verriegelungsvorrichtung kann in dieser Hinsicht leicht
durch ein spitzes Werkzeug entriegelt werden, wie beispielsweise einen
Schraubenzieher oder einen Bohrer anstelle des Schlüssels. Die typische
Verriegelungsvorrichtung schützt somit nicht vollständig die
Untergrundanordnungen gegen unberechtigte Personen, die die Anordnungen
erreichen wollen mit der Absicht der Beschädigung oder Unterbrechung der
Anordnungen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Verriegelungsvorrichtung für Schacht-Innendeckel vorzugeben, bei der die
vorstehenden Probleme vermieden werden und die strukturell verbesserte
Elemente umfaßt, die nur durch einen berechtigten Schlüssel betätigt werden
kann, so daß nahezu vollständig die Untergrundanordnungen, wie
beispielsweise Rohre, Kanäle oder Drähte, gegen unberechtigte Personen
geschützt werden, die die Anordnungen mit dem Ziel erreichen wollen, diese
zu beschädigen oder zu unterbrechen.
Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, umfaßt eine Verriegelungsvorrichtung
für einen Schacht-Innendeckel gemäß der vorliegenden Erfindung ein
längliches kanalförmiges Gehäuse, das mit dem Schacht-Innendeckel verbunden
ist, und mit zwei Federn versehen ist, wobei die Federn mit einem Kanalboden
des Gehäuses verbunden sind. Eine Führungsplatte, die eine länglichen
Führungsschlitz besitzt, ist mit jedem Endteil des Gehäuses verbunden, so daß
ein Führungsraum zwischen der Führungsplatte und dem Kanalboden des
Gehäuses gebildet wird. Zwei hin- und hergehende Einheiten sind auf dem
Kanalboden des Gehäuses angeordnet, so daß die Anordnung der Einheiten
innerhalb des Gehäuses punktsymmetrisch zu dem Zentrum des Gehäuses ist.
Jede hin- und hergehende Einheit nimmt eine zugeordnete Feder des Gehäuses
auf und wird hierdurch durch die Feder vorgespannt. Jede Einheit umfaßt
mehrere regelmäßig beabstandete Zahnlöcher, die auf einer seitlichen
Oberfläche eines Endteiles der Einheit in einer Reihe gebildet werden, und mit
denen selektiv ein Sternteil eines Schlüssels in Eingriff gelangen kann, um die
Einheit axial in dem Gehäuse hin- und herzubewegen, wenn die Vorrichtung
verriegelt oder entriegelt wird. Ein Hakenansatz ist an dem anderen Endteil der
Einheit vorgesehen. Ein Verriegelungsbolzen ist mit jeder hin- und
hergehenden Einheit verbunden und wird beweglich in dem Führungsraum
unter der Führungsplatte aufgenommen, so daß der Verriegelungsbolzen linear
hin- und hergeht bei einer hin- und hergehenden Bewegung der Einheit unter
Führung durch den Führungsschlitz der Führungsplatte und somit vollständig
aus dem Gehäuse hervorsteht oder sich in das Gehäuse zurückzieht. Der
Führungsbolzen besitzt eine Kerbe, die beweglich mit dem Hakenansatz einer
jeden hin- und hergehenden Einheit in Eingriff gelangt. Ein zentrales Element
ist im Zentrum des Gehäuses an einer Position oberhalb der hin- und
hergehenden Einheiten angeordnet. Das zentrale Element besitzt eine
Führungskerbe, ein zentrales Schlüssel-Durchführungsloch und
Anschlageinrichtungen. Die Anschlageinrichtungen halten selektiv eine Hin-
und Herbewegung der Einheiten an, wenn wenigstens eine der Einheiten von
ihrer linearen Hin- und Herbewegung abweicht. Eine Schlüssellochplatte sitzt
beweglich auf dem zentralen Element, so daß die Schlüssellochplatte sich in
einer vertikalen Richtung unter Führung durch die Führungskerbe des zentralen
Elementes bewegen kann. Die Schlüssellochplatte besitzt ein Schlüsselloch und
einen Führungsansatz. Das Schlüsselloch besitzt eine sternförmige
Konfiguration entsprechend dem Sternteil des Schlüssels, während der
Führungsansatz beweglich in der Führungskerbe des zentralen Elementes
aufgenommen wird.
Obige und andere Ziele, Merkmale und andere Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden besser aus der folgenden detaillierten Beschreibung im
Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen verständlich, in welchen
darstellen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die den punkt
symmetrischen Aufbau einer Verriegelungsvorrichtung
für Schacht-Innendeckel gemäß dem primären
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Sternschlüssels, der
für die Verriegelung bzw. Entriegelung der
Verriegelungsvorrichtung verwendet wird;
Fig. 3 einen auseinandergezogene perspektivische Ansicht der
Verriegelungsvorrichtung von Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die obige Verriegelungsvorrichtung,
die die Betätigung der Vorrichtung zeigt, wenn ein
Schacht-Innendeckel entriegelt wird;
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Schacht-Innendeckels, der mit
der Verriegelungsvorrichtung von Fig. 1 ausgerüstet ist;
Fig. 6 eine Draufsicht, die den Betrieb von zwei hin- und
hergehenden Einheiten der Verriegelungsvorrichtung von
Fig. 1 zeigt, wobei die hin- und hergehenden Einheiten
mit dem Sternschlüssel von Fig. 2 in Eingriff gelangen
und linear gemäß einer Drehbewegung des Schlüssels
bewegt werden;
Fig. 7a, b teilweise aufgeschnittene Draufsichten, die die Bewegung
einer hin- und hergehenden Einheit zeigen, die sich mit
einem Verriegelungsbolzen der obigen
Verriegelungsvorrichtung in Eingriff befindet;
Fig. 8a, b perspektivische Ansichten, von denen jede den Aufbau
eines Verriegelungsbolzens und der hin- und hergehenden
Einheit gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9 eine Ansicht, die den Betrieb einer
Verriegelungsvorrichtung zeigt, welche eine rotierende
Scheibe besitzt, die mit den hin- und hergehenden
Einheiten mittels entsprechender Verbindungsgestänge
gemaß einem weiteren Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung verbunden ist; und
Fig. 10 eine Ansicht, die die hin- und hergehenden Einheiten
zeigt, welche durch eine Anschlageinrichtung eines
zentralen Elementes angehalten werden und an einer
Bewegung gehindert werden, wenn eine nicht berechtigte
Person die Verriegelungsvorrichtung mit einem spitzen
Werkzeug anstelle des Sternschlüssels betätigt, um die
Verriegelungsvorrichtung zu entriegeln.
Die Verriegelungsvorrichtung "A" für Schacht-Innendeckel gemäß der
vorliegenden Erfindung ist auf der Unterseite eines Schacht-Innendeckels "C"
vorgesehen, der innerhalb eines Schachtes M angeordnet ist. Die
Verriegelungsvorrichtung "A" umfaßt zwei hin- und hergehende Einheiten 1,
die axial an beiden Endteilen eines kanalförmigen Gehäuses 6 angeordnet sind,
so daß die Anordnung der Einheiten 1 innerhalb des Gehäuses 6
punktsymmetrisch zu dem Zentrum des Gehäuses 6 ist. Wie in den Fig. 1
und 3 gezeigt, umfaßt jede hin- und hergehende Einheit 1 gemäß dem primären
Ausführungsbeispiel der Erfindung zwei Längsteile, d. h. einen
Zahnstangenteil 11 und einen Hakenteil 12, die aneinander angelenkt sind. Der
vorstehende Zahnstangenteil 11 ist mit mehreren regelmäßig beabstandeten
Zahnlöchern 11a auf einer seitlichen Oberfläche desselben versehen.
Unterdessen ist der Hakenteil 12 an dem Zahnstangenteil 11 an einem Ende
desselben angelenkt und besitzt einen Hakenansatz an seinem anderen Ende.
Die obigen Löcher 11a des Zahnstangenteils 11 gelangen mit dem Sternteil 51
eines Schlüssels 5 in Eingriff, wie dies später beschrieben wird. Zwei Federn,
beispielsweise Schrauben-Druckfedern 61, sind mit dem Kanalboden des
Gehäuses 6 verbunden und axial auf dem Gehäuse 6 angeordnet. Die obigen
Federn 61 werden in den entsprechenden Einheiten 1 aufgenommen und
spannen somit die Einheiten 1 nach außen vor. In dem primären
Ausführungsbeispiel wird jede Feder 61 in dem Hakenteil 12 einer jeden
Einheit 1 aufgenommen wie dies in den Fig. 7a, b gezeigt ist. Die
Verriegelungsvorrichtung umfaßt ebenfalls zwei Verriegelungsbolzen 2 vom
Plattentyp. Die obigen Verriegelungsbolzen 2 sind mit den entsprechenden hin-
und hergehenden Einheiten 1 verbunden, und sie sind beweglich an beiden
Enden des Längsgehäuses 6 angeordnet. Jeder Verriegelungsbolzen 2 besitzt
eine Kerbe 21, die beweglich mit dem Hakenansatz einer jeden Einheit 1 in
Eingriff gelangt. Eine Führungsplatte 7 mit einem Längs-Führungsschlitz 71 ist
an jedem Ende des Gehäuses 6 angeordnet, so daß ein Führungsraum
zwischen der Platte 7 und dem Kanalboden des Gehäuses 6 definiert wird.
Jeder Verriegelungsbolzen 2 wird beweglich in dem obigen Raum zwischen der
Platte 7 und dem Gehäuse 6 aufgenommen. Ein Führungsbolzen 8 ist mit
jedem Verriegelungsbolzen 2 verschraubt, nachdem er durch den
Führungsschlitz 71 der Führungsplatte 7 verläuft, so daß der
Verriegelungsbolzen 2 axial und linear in dem Gehäuse 6 hin- und hergehen
kann unter der Führung durch den Führungsschlitz 71 der Führungsplatte 7, so
daß er vollständig aus dem Gehäuse 6 herausragen kann oder in dieses
zurückgezogen ist. Die obige Verriegelungsvorrichtung umfaßt ferner ein
zentrales Element 4. Das obige zentrale Element 4, welches mit dem Zentrum
des Gehäuses 6 in einer Position oberhalb der hin- und hergehenden Einheiten
1 angeordnet ist, besitzt zwei Führungskerben 41 und zwei vertikale
Stopglieder 42. Jedes vertikale Stopglied 42 ist nach unten gerichtet. Das
Zentrum des obigen Gliedes 4 ist mit einem Loch versehen, um ein
Schlüssel-Durchgangsloch 43 zu bilden. Auf dem obigen zentralen Element 4 sitzt
beweglich eine Schlüssellochplatte 3 mit einer im wesentlichen
rechteckförmigen Form. Zwei Führungsansätze 32 erstrecken sich vertikal
nach unten von gegenüberliegenden Kanten der Schlüssellochplatte 3, während
ein sternförmiges Schlüsselloch 31 im Zentrum der Platte gebildet ist. Die
Schlüssellochplatte 3 sitzt auf dem zentralen Element 4 durch Aufnahme der
Ansätze 32 in den entsprechenden Kerben 41 des zentralen Elementes 4, so
daß die Schlüssellochplatte 3 in einer vertikalen Richtung unter Führung durch
die Kerben 41 bewegt werden kann. Die obige Verriegelungsvorrichtung wird
durch den speziell entworfenen Schlüssel 5 verriegelt oder entriegelt. Wie in
Fig. 2 gezeigt, besitzt der untere Teil des obigen Schlüssels 5 den Sternteil
51, dessen Ausgestaltung dem Schlüsselloch 31 der Schlüssellochplatte 3
entspricht.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen "B" den äußeren
Schachtdeckel.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
können die hin- und hergehende Einheit 1 und der Verriegelungsbolzen 2 wie
folgt verändert werden. D.h. der Zahnstangen- und Hakenteil der Einheit 1
und der Verriegelungsbolzen können durch ein zahnstangen-betätigtes
Verriegelungselement 13 einer einzigen Struktur gemäß Fig. 8a gebildet
werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Endteil des
Verriegelungselementes 13 mit mehreren Zähnen 11b statt der zuvor
beschriebenen Löcher 11a versehen und bildet somit einen Zahnstangenteil.
Unterdessen ist der andere Endteil des Verriegelungselementes 13 als ein
Verriegelungsbolzenteil des Plattentyps geformt. Alternativ kann der
Verriegelungsbolzen und der Hakenteil der Einheit 1 in einer einzigen Struktur
gebildet werden, während der Zahnstangenteil der Einheit 1 getrennt gebildet
werden kann, wie dies in Fig. 8b gezeigt wird. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist der Zahnstangenteil 11 mit mehreren Zähnen 11b statt
der zuvor beschriebenen Löcher 11a versehen und ist an den
Verriegelungsbolzen mit dem integrierten Hakenteil 12 angelenkt. In jedem der
obigen Ausführungsbeispiele von Fig. 8a, b gelangt der Sternteil 51 des
Schlüssels 5 mit den Zähnen 11b des Zahnstangenteils in Eingriff, so daß die
hin- und hergehende Einheit linear gemäß einer Drehbewegung des Schlüssels
5 hin- und hergehen kann. Der Verriegelungsbolzenteil steht somit vollständig
aus dem Gehäuse hervor oder zieht sich in dieses zurück, um die
Verriegelungsvorrichtung "A" des Schacht-Innendeckels "C" zu verriegeln
oder zu entriegeln.
Fig. 9 zeigt die Betätigung einer Verriegelungsvorrichtung gemäß einem noch
weiteren Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. In der
Verriegelungsvorrichtung von Fig. 9 ist der Zahnstangenteil 11 einer jeden
hin- und hergehenden Einheit frei von den Löchern 11a aber mit einer
rotierenden Scheibe 15 mittels eines Verbindungsgestänges 14 verbunden. Das
sternförmige Schlüsselloch ist im Zentrum der Scheibe 15 gebildet. Die
rotierende Scheibe 15 ist im Zentrum des Gehäuses 6 angeordnet. Die obige
Scheibe 15 wird durch den Schlüssel 5 gedreht, der den Sternteil 51 mit einer
Konfiguration entsprechend dem sternförmigen Schlüsselloch der Scheibe 15
aufweist. Die Zahnstangenteile 11, die sich mit den Verriegelungsbolzen 2 in
Eingriff befinden, gehen in dem Gehäuse axial und linear hin und her bei einer
Drehbewegung der Scheibe 15, und sie verriegeln bzw. entriegeln somit die
Verriegelungsvorrichtung "A" mit dem Schacht-Innendeckel "C".
Der betriebliche Effekt der vorstehenden Verriegelungsvorrichtung "A" sei
unten beschrieben.
Die Verriegelungsvorrichtung "A" dieser Erfindung ist an der Unterseite des
Innendeckels "C" angeordnet, in dem das Gehäuse 6 mit dem Deckel "C"
befestigt ist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Um die obige
Verriegelungsvorrichtung "A" zu betätigen, wird der Schlüssel 5 in das
Schlüsselloch (nicht gezeigt) des Schacht-Innendeckels "C" eingeführt, so daß
der Sternteil 51 des Schlüssels 5 durch das sternförmige Schlüsselloch 31 der
Schlüssellochplatte 3 verläuft und seinerseits durch das
Schlüssel-Durchgangsloch 43 des zentralen Elementes 4 verläuft. Die Zähne des
Sternteiles 51 gelangen bei dem obigen Zustand mit den Zahnlöchern 11a der
Zahnstangenteile 11 gemäß Fig. 4 in Eingriff. Die Verriegelungsvorrichtung
"A" kann somit in dem obigen Zustand durch den Schlüssel 5 verriegelt oder
entriegelt werden.
Um die Verriegelungsvorrichtung "A" zu entriegeln und den
Schacht-Innendeckel "C" zu öffnen wird der Schlüssel 5 in dem obigen Zustand im
Uhrzeigersinn gedreht, wie dies in den Fig. 4 und 6 gezeigt ist. Wenn der
Schlüssel 5 im Uhrzeigersinn gedreht wird, bewegen sich die Zahnstangenteile
11 der hin- und hergehenden Einheiten 1, die sich mit dem Sternteil 51 des
Schlüssels 5 in Eingriff befinden, linear in entgegengesetzten Richtungen, wie
dies durch die Pfeile in den Fig. 4 und 6 gezeigt wird. Aufgrund einer
solchen Bewegung der Zahnstangenteile 11 bewegen sich die hin- und
hergehenden Einheiten 1 gegen das Zentrum des Gehäuses 6, während sie die
entsprechenden Schrauben-Federn 61 zusammendrücken, wie dies in den
Fig. 7a, b gezeigt ist. Der Hakenansatz eines jeden Hakenteiles 12 bewegt
sich bei dem obigen Zustand primär innerhalb der Kerbe 21 eines jeden
Verriegelungsbolzens 2, bis der Hakenansatz durch die innenseitige Kante des
Nockens 21 angehalten wird, wie dies durch den Pfeil in der Fig. 7a gezeigt
ist. Der Hakenansatz zieht seinerseits den Verriegelungsbolzen 2 gegen das
Zentrum des Gehäuses 6, wie dies durch den Pfeil von Fig. 7b gezeigt ist.
Der Verriegelungsbolzen 2 ist somit vollständig in das Gehäuse 6 unter der
Führung des Längs-Führungsschlitzes 71 der Führungsplatte 7 zurückgezogen.
Die Verriegelungsvorrichtung "A" ist somit in den entriegelten Zustand
gebracht, so daß der Schacht-Innendeckel "C" geöffnet werden kann.
Wenn die Drehkraft von dem Schlüssel 5 nach Öffnung des Innendeckels "C"
weggenommen wird, kehren die hin- und hergehenden Einheiten 1 elastisch in
ihre Ursprungspositionen aufgrund der Rückstellkraft der
Druck-Schraubenfedern 61 zurück, so daß die Verriegelungsbolzen 7 vollständig aus
dem Gehäuse 6 hervorstehen.
Um den Schacht-Innendeckel "C" zu verriegeln, werden die
Verriegelungsbolzen 2 vollständig in das Gehäuse 6 durch Betätigung der hin-
und hergehenden Einheiten 1 in der gleichen Weise zurückgezogen, wie dies
zuvor im Falle der Entriegelung des Deckels "C" beschrieben wurde. Der
Schacht-Innendeckel "C" im obigen Zustand wird an seinem Platz innerhalb
des Schachtes "M" positioniert bevor der Schlüssel 5 von der
Verriegelungsvorrichtung "A" des Deckels "C" entfernt wird. Wenn der
Schlüssel 5 von der Verriegelungsvorrichtung "A" entfernt wird, so kehren die
hin- und hergehenden Einheiten 1 elastisch in ihre Ursprungspositionen
aufgrund der Rückstellkraft der Schrauben-Druckfedern 61 zurück. D.h. die
Verriegelungsbolzen 2 stehen vollständig von dem Gehäuse 6 hervor, wodurch
der Innendeckel "C" dicht verriegelt wird.
Die Verriegelungsvorrichtung "A" dieser Erfindung ist mit verschiedenen
Sicherheitselementen versehen, welche erfolgreich nicht berechtigte Personen
daran hindern, die Untergrundanordnungen innerhalb des Schachtes "M" zu
erreichen mit dem Ziel der Beschädigung oder Unterbrechung der
Anordnungen durch Entriegelung des Innendeckels "C" und Einstieg in den
Schacht "M". Eines der obigen Sicherheitselemente ist in der
Schlüssellochplatte 3 vorgesehen, die eine Größe besitzt, welche kleiner als die
Breite des kanalförmigen Gehäuses 6 ist. Die obige Schlüssellochplatte 3 ist
beweglich auf dem zentralen Element 4 angeordnet durch Aufnahme der
Ansätze 32 der Platte 3 in den entsprechenden Führungskerben 41 des
Elementes 4, so daß die Platte 3 sich in einer vertikalen Richtung bewegen
kann. Die Position der Schlüssellochplatte 3 ist diesbezügl. relativ zu dem
zentralen Element 4 veränderbar, so daß das sternförmige Schlüsselloch 31 der
Platte 31 nicht sowohl mit dem Schlüsselloch des Deckels "C" als auch mit
dem Schlüssel-Durchgangsloch 43 des zentralen Elementes 4 ausgerichtet
werden kann. Die Schlüssellochplatte 3 gibt somit Schwierigkeiten einer nicht
berechtigten Person beim Suchen nach dem sternförmigen Schlüsselloch 31 vor
und veranlaßt daher die Person, ihre Absichten aufzugeben. Auch wenn eine
nicht berechtigte Person, die beim Suchen nach dem sternförmigen
Schlüsselloch 31 erfolgreich ist, die Zahnstangenteile 11 der hin- und
hergehenden Einheiten 1 mit der angespitzten Spitze eines Werkzeuges anstelle
des sternförmigen Schlüssels 5 zu betätigen versucht, ist es sehr
unwahrscheinlich, daß die Person vollständig die Zahnstangenteile 11 aufgrund
des Aufbaus der Teile 11 bewegen kann. Die regelmäßig beabstandeten Löcher
11a ein jeden Zahnstange 11 umfassen zwei Arten von Löchern, d. h. zwei
Paare von Endlöchern, wobei jedes Paar an jedem Endteil des Teiles 11
vorgesehen ist und eine Schlitzkonfiguration besitzt, die sich von oben zu der
Seitenwand des Teiles 11 erstreckt sowie mehrere Mittellöcher, die auf der
Seitenwand des Teiles 11 in einer Reihe zwischen den obigen Endlöchern
gebildet sind. Aufgrund der Ausgestaltung der obigen Löcher 11a kann ein
Werkzeug mit angeschärfter Spitze nicht vollständig die Zahnstangenteile 11
betätigen, so daß es nicht den Schacht-Innendeckel "C" entriegeln kann, der
mit der Verriegelungsvorrichtung "A" ausgerüstet ist.
Ein anderes Sicherheitselement ist in dem zentralen Element 4 vorgesehen.
D.h. wenn der angelenkte Zahnstangenteil 11 nur geringfügig von seinem
linearen hin- und hergehenden Durchgang abweicht, während der Teil 11
durch eine nicht berechtigte Person betätigt wird, wird das innere Ende des
Teiles 11 durch das Stopglied 42 des zentralen Elementes 4 angehalten, wie
dies in Fig. 10 gezeigt ist. Der Zahnstangenteil 11 kann sich in dem obigen
Zustand nicht weiter bewegen, so daß der Verriegelungsbolzen 2 nicht in das
Gehäuse 6 zurückgezogen werden kann. Der Schacht-Innendeckel "C" kann
somit in dem vorhergehenden Zustand nicht entriegelt werden.
Das letzte Sicherheitselement ist in dem Eingriff zwischen der hin- und
hergehenden Einheit 1 und dem Verriegelungsbolzen 2 vorgesehen. D.h. die
Breite der Kerbe 21 eines jeden Verriegelungsbolzens 2 ist im wesentlichen
breit genug, um dem Hakenansatz des Hakenteils 12 eine Bewegung um einen
Abstand innerhalb der Kerbe 21 zu gestatten, bis der Hakenansatz durch die
Innenkante der Kerbe 21 angehalten wird. Aufgrund eines solchen Eingriffs
zwischen dem Hakenansatz und der Kerbe 21 gibt es ein Intervall zwischen der
Zeit, zu der die hin- und hergehenden Einheit 1 die Bewegung beginnt, und
der Zeit, zu der Verriegelungsbolzen 2 die Bewegung beginnt. D.h. die
Bewegungsdistanz der Einheit 1 ist länger als die des Verriegelungsbolzens 2
um die Bewegungsdistanz des Hakenansatzes innerhalb der Kerbe 21. Die
Verriegelungsvorrichtung "C" dieser Erfindung kann somit mit geringer
Wahrscheinlichkeit durch nicht berechtigte Personen entriegelt werden, die
beabsichtigen, die Untergrundanordnungen innerhalb des Schachtes "M" mit
dem Ziel der Beschädigung oder Unterbrechung der Anordnungen zu
erreichen.
Wie es zuvor beschrieben, gibt die vorliegende Erfindung eine strukturell
verbesserte Verriegelungsvorrichtung für Schacht-Innendeckel vor. Die obige
Verriegelungsvorrichtung wird verriegelt oder entriegelt alleine durch einen
berechtigten Schlüssel mit einer Sternkonfiguration, da die Vorrichtung mit
einer hin- und hergehenden Einheit und einem Verriegelungsbolzen versehen
ist, die spezifisch entworfen sind, um nur durch den berechtigten Schlüssel
betätigt zu werden. Die Verriegelungsvorrichtung schützt somit nahezu
vollständig die Untergrundanordnungen wie beispielsweise Rohre, Kanäle oder
Drähte gegen nicht berechtigte Personen, die die Anordnungen mit dem Ziel zu
erreichen versuchen, diese zu beschädigen oder zu unterbrechen.
Obgleich die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
zum Zwecke der Veranschaulichung offenbart worden sind, wird der
Fachmann vermerken, daß verschiedene Modifikationen, Zusätze und
Weglassungen möglich sind, ohne daß der Rahmen der vorliegenden
Erfindung, wie er in den beiliegenden Ansprüchen offenbart ist, verlassen
wird.
Claims (1)
- Verriegelungsvorrichtung (A) für einen Schacht-Innendeckel (C) gekennzeichnet durch:
ein kanalförmiges Gehäuse (6), das mit dem Schacht-Innendeckel (C) verbunden ist und mit zwei Federn (61) auf einem Boden des Kanals versehen ist;
eine mit einem Längs-Führungsschlitz (71) versehene Führungsplatte (7), die mit jedem Ende des Gehäuses (6) verbunden ist, um einen Führungsraum zwischen der Führungsplatte und dem Kanalboden des Gehäuses zu bilden;
zwei hin- und hergehende Einheiten (1), die so an dem Gehäuse (6) angeordnet sind, daß die Anordnung der Einheiten innerhalb des Gehäuses punktsymmetrisch zu dem Zentrum des Gehäuses ist, wobei jede hin- und hergehende Einheit jede Feder des Gehäuses aufnimmt und durch die Feder vorgespannt wird und umfaßt:
mehrere regelmäßig beabstandete Zahnlöcher (11a), die an einem Endteil der Einheit in einer Reihe angeordnet sind und selektiv mit einem Sternteil (51) eines Schlüssels (5) in Eingriff gelangen können, um die Einheit axial in dem Gehäuse bei Verriegelung oder Entriegelung hin- und herzuschieben; und
einen Hakenansatz (12), der an dem anderen Ende der Einheit (1) vorgesehen ist;
einen Verriegelungsbolzen (2), der mit jeder hin- und hergehenden Einheit verbunden ist und beweglich in dem Führungsraum unter der Führungsplatte (7) aufgenommen wird, so daß der Verriegelungsbolzen unter der Führung des Führungsschlitzes (71) und der Führungsplatte (7) linear hin- und hergeht und somit vollständig aus dem Gehäuse hervorsteht oder sich in das Gehäuse zurückzieht, wenn jede Einheit hin- und hergeht, wobei der Verriegelungsbolzen (2) eine Kerbe (21) aufweist, die beweglich mit dem Hakenansatz (12) der hin- und hergehenden Einheit (1) in Eingriff gelangt;
ein zentrales Element (4), das im Zentrum des Gehäuses (6) an einer Position oberhalb der hin- und hergehenden Einheiten (1) angeordnet ist, wobei das zentrale Element eine Führungskerbe (41), ein zentrales Schlüssel-Durchführungsloch (43) und eine Anschlageinrichtung (42) besitzt und die Anschlageinrichtung selektiv eine Hin- und Herbewegung der Einheiten anhält, wenn wenigstens eine der Einheiten von ihrem linearen hin- und hergehenden Durchlauf abweicht; und
eine Schlüssellochplatte (3), die beweglich auf dem zentralen Element (4) sitzt, so daß die Schlüssellochplatte sich in einer vertikalen Richtung unter der Führung durch die Führungskerbe des zentralen Elementes bewegen kann, wobei die Schlüssellochplatte ein Schlüsselloch (31) und einen Führungsansatz (32) aufweist und das Schlüsselloch eine Sternkonfiguration entsprechend dem Sternteil (51) des Schlüssels (5) aufweist und der Führungsansatz beweglich in der Führungskerbe (41) des zentralen Elementes (4) aufgenommen wird.
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